DE7711108U1 - Kleinbandsaege - Google Patents
KleinbandsaegeInfo
- Publication number
- DE7711108U1 DE7711108U1 DE7711108U DE7711108U DE7711108U1 DE 7711108 U1 DE7711108 U1 DE 7711108U1 DE 7711108 U DE7711108 U DE 7711108U DE 7711108 U DE7711108 U DE 7711108U DE 7711108 U1 DE7711108 U1 DE 7711108U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bracket
- band saw
- clamping
- saw according
- small band
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 3
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 claims 1
- 210000004013 groin Anatomy 0.000 claims 1
- 239000003643 water by type Substances 0.000 claims 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 2
- 241001233037 catfish Species 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 206010011878 Deafness Diseases 0.000 description 1
- 206010038743 Restlessness Diseases 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- ORTYMGHCFWKXHO-UHFFFAOYSA-N diethadione Chemical compound CCC1(CC)COC(=O)NC1=O ORTYMGHCFWKXHO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000499 gel Substances 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 210000003041 ligament Anatomy 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 210000001331 nose Anatomy 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000008092 positive effect Effects 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D55/00—Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D55/06—Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for strap saw blades; of wheel mountings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D55/00—Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D55/10—Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for tensioning strap saw blades
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft «ine Kleinbandsäge, iB«besond«re
für Heiawerker oder Baueinsatz, deren Sägenband im oberen
Uiucehrbereicb u» «in ei»»tellbar·« FühruÄf stad fcenwg»-
führt ist, dessen Lagerbolaen in «ine« mittel» einer Stelleinrichtung schwenkbaren und h£b#n*äßig rerstellbaren Trae>
stück fliegend gehalten let·
puren einte höhenmäßige VersteXlun« de* Führungaradβ wird
der Abstand zu* §egenüb«rliegenden, »it dee Antrieb gekoppelten
landrad rerÄndert, wodurch e-n Band¥ech*«,l unü die
Einstallun^ der gewünschtftß Bandspawnung er»öglicht wird.
Mit Hilf* der weiter »öglicheui Schwenkung des rühr*.msf*ra<l*
, «ich die gewünschte Lauirlage deo Sägenbands einstellen,
m 2 «#
7711108 01.09.77
j j j 3 J ■> 11
> . . > J H J ί Λ ·'
> J
Die während de* Betriebs über das Führungsrad auf das Trag-·
stück ausgeübten Kräfte bewirken relativ starke Momente um
beide zur Schwenkachse des Tragstüeks senkrechten Achsen«
Die Halterung des Tragstüeks ist daher maßgebend für die
Ruhe und Genauigkeit des Bandlaufs·
Ss sind nun in der Vergangenheit Anordnungen gattungsgemäßer
Art in Gebrauch gekommen, bei denen zui. Aufnahme des Tragstüeks
jeweils ein mit einem entsprechenden Führungsschlitz versehenes Lagerblech vorgesehen ist. Zur Abstützung in Richtung
des Lagerbolzens des Führungsrads und gleichzeitig zur Bildung einer Schwenkachse ist hierbei das Tragstück mit
paarweise etwa auf gleicher Hohe angeordneten, an der Vorder- und Rückseite des Lagerblech* zur Anlage kommenden Anschläge
versehen, beispielsweise mit den jeweils benachbarten Rand des Führungsschlitzes hintergreifenden Nasen bzw» Stiften etc.. Die Passung zwischen dem Führungsschlitz und dem
Tragstück ist hierbei mit vertretbarem Aufwand nicht spielfrei herstellbar. Außerdem ist hierbei die Breite der Führungsflächen
auf die Blechdicke begrenzt. Hinzu kommt, daß
die gewünschte Verschwenkbarkeit des LagerstQcks auch im Bereich der an der Blechvorder- bzw. -rückseite zur Anlage
kommenden Anschläge ausreichend Luft gegenüber der Dicke des Lagerblechs erfordert. Hierbei besteht daher die Gefahr, daß
sich das Tragstück beispielsweise unter der Wirkung der außermittig angreifenden Schnitt- und Vorschmfekraft la Rahme* se4^
nes Bewegungsspiels verkanten kann, was ersichtlich in liner*
wünschter Weise zu einem Wackeln des Pahsungerades und damife
st* einem unruh gen und ungenauen Bandlauf führen sataß. Die
Bandbelastung ist dabei relativ hoch, so daß beim Eiasats
schwacher, beispielsweise für Schweifarbeiten etc. geeigneter Bänder eine akute Bruchgefahr besteht. Außerdem ist hierbei
die Verschwenkbarkeit des Tragstüeks durch das v®rfeaa€ene
Abstandeübermaß »wischen den vordessn und hint©rea Ausschlagen
begrenst. Das Biasatzfeld der bekannten Anordnung beschränkt
sich dafee* im wesentlichen auf relativ grebe Arbelt·»·
7711108 01.09.77
Il « »III 11 Il
Il Il
till I I
ι 1 it «I « I I
U » V t
'■n 3 **
Hiervon ausgehend ist es die Aufgab« der vorliegenden Erfindung
unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Lösungen
eine universell verwendbare Anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die trots eines einfache» und über*
sichtlichen Aufbaus eine spielfreie Halterung des TragStücks
aufweist und damit eine ausgezeichnete !fackelsicherheit im
Bereich des Führungsrads und eine bisher nicht für möglich gehaltene Ruhe und Genauigkeit des Bandlaufs ergibt·
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gem&ß der Erfindung in
überraschend einfacher Weise dadurch, daß das Tragstück durch seitlich angeordnete Zapfen frei drehbar in einem
seinerseits drehfest angeordneten, längs verschiebbaren Spannbügel aufgehängt ist, der an den Führungsflächen seitlicher
Längsführungen in zwei Richtungen formschlüssig geführt ist· Die Aufhängung des Tragstücks in einem hiervon
unabhängigen Spannbügel und damit praktisch die Trennung der Schwenkbewegung von der Translationsbewegung ermöglicht
in vorteilhafter Weise eine Konstruktion mit einer exakten Drehachse, die leicht und einfach schlagsicher aufgehängt
werden kann. Hinzu kommt, daß auf Grund des? genannten
Funktionstrennung auch die Längsführung durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Formschluß leicht und einfach spielfrei
und damit in vorteilhafter Weise kippsicher gehalten werden kann. Die erfindungsgemäßen Haßnahmen ergeben daher eine
ausgezeichnete Spislfreiheit im Bereich der gesamten Badaufhängung
des Führungsrades und damit eine bisher nicht für möglich gehaltene Wackelsicherheit. Hierdurch sind in
vorteilhafter Weise ersichtlich eine exakte Bandeinstellung und nach erfolgter Einstellung ein ruhiger und genauer Bandlauf
auch über längere Betriebszeiten hinweg sichergestellt, und zwar ungeachtet der auftretenden Kippmomente, was einen
äußerst schönenden Betrieb sicherstellte Infolgedessen können hier ohne weiteres auch bereits schon einmal geschweißte
bzw·) für Schweifarbeiten etc· bestimmte, relativ schwache
7711108 01.09.77
weirden,
nicht
7711108 010a 77
$ά einer xveekmäßigea A»sfe*.t:altun§ dor Erfindung ist das
als priawatischet E&xpez ausgebildet, der unff
gansen Länge durch mwei parallele FtthrungslasfShs»
€es Spannbttgels umfaßt ist» Hierdurch wird In vorteilhafter
Weise eine taubere Ei*S»etfc*jQy des Traf atöcics und damit ein©
relativ große Haltefliehe erreicht, to daß auch relativ fro«
_ \ * ße Belastungen ohne öberbeanspruchung aufgenommen #*$*§*
, . nen. Außerdem IiBt «ich hierbei atich ohne nenaenawert·^
stellungsaufwaad eine auereicheöde Heritellungsgenauigkölt " '
: erreichen, was die Einhaltung relativ enger Toleraneen ermöglicht.
Eine gans besonders vorteilhafte Weiterbildung de? Erfindung
kann da"*«* bestehen, daß die seitlichen Zapfen des
stacks <u*« jeweils benachbarte Fihrungslasche des
gels durchsets·η und in einen jeweils mwgeerdneten Führungskanal der seitlichen Längsführungen eingreifen· Biese Maßnahme gewährleistet eine wirtschaftliche Konstruktion mit
einfacher Teilegeometrie und geringem Teilebedarf, was sich in vorteilhafter Weise positiv auf d*e Bearbeitung*» und
Montagekosten auswirkt· Gleichseitig wird hierbei infolge
der weiten Ausladung der als kreuzförmige Verstrebung wir«
kenden, seitlichen Zapfen eine hoch stabile und schlagsichere Abstützung der gesamten, aus Tragstück und Spannbügel
bestehenden Baueinheit gewährleistet·
Zweckmäßigerweise können zur Bildung der Führungskanal©
der seitlichen Längsführungen jeweils stiel im Abstand des
Zapfendurchmessers voneinander angeordnete Leisten vorge» sehen sein, deren ©iiaa&dea? jeweils augewandte Kandka&ten
. zweckmäßig suMiiradost Iq Bereich des vorderen Leiete&paarec
mit den Führungslaschcia des Spannbügels susammenwlrkende
• ft ···· »β ι*
β « W
»wir lewngswifgr&cibfcuKif senJcreelst&a Elc&iig*$aii «in·
Spi«sl£r*ibe±to Di* V«£w«ü<ättn§ van «ks Siedet·*
aufgebauten t»Iitf»£31iimafea stellt äußere» eine vergleich··»
einfach« imd billige tiKd daher insgeoejBt wirtachafffe-Äöa»tiiÄ*ti.ww
eä«*· Sis seitlichen Kapfea werdeE
enmd des dbesr des f^ihrungerad eingeleiteten
en dl@ ^uSuQSim fraist© der «i©a jeweils si3ge©irdüet
kanftl Mldenden Leisten fexogee· Zur Er»i«l«ag eines Hohen
*lIche***Ägheit*»e«eÄts «nd <»it einer WÄS«e»elchaeten ..
^ Stebillsietwif lei«»' iiÜ*» ^^«yHiKffc «er dfi: 'itMM»
\;· ■<
ehe Jewell β «efe»«»erliefeii4· Äandbereich dieser Leiste
sweckeJIBiff necfe hinten »heewi»icelt
einer weiteren bei·»«·»· rorteilbaSten
der Erfindm«f k*»Äen dt· beiden fühmnfslesche» de» *f>5i»nbtt^els
ober el^an enfefesttten Boten s»itei*ea*er
sein, silt de« der Spanntet·! «ft elaea re« elaer aa
tebifcms· abiestOtste* Spaiweauraube dv^chsetstea, silt eine«
Gewinde versehenem StUtsbolsen anfgehlngt igt* Dl· hier<hirch
•rreleht« Geli*ä*T#t»ia«Eai awiseSiea SpaasJÄgsl «ad Spamnschreebe
erlaabt In rerteilbafter Welse eise Selbsteinstell«ng
dieser beiden Bamteile, wedturch relativ greBe Bearbeitucgstoleranaen
»«gelassen werden kSnnen·
fiine weitere besonder« bevoreugte Fertvildunff de» «llgeneinea
Gedankens kann dvxin best«h«n, daß der Spanrabügel gegenüber des aaschinangahaiasffi in Spannrichtwng abgefedert ist·
Diese Maßaahffl® ergibt in ^erteilhafter Welse ®i&® elastisch·
Aafhängfing des Führeagsrads und gewihrleletet desalt einen
äußerst scta©a®aden Betriebe Zweck®Sßigerw©is® kann hiens^
die Spannschraube alt Ihres vordere©? ©us Sen Sfeütabolsoa
heraasragenden Ead© fed®rad9 ^©rse.fswsls® mittels ©ins? fei»
ler feder j an eine« g©Mas©f ©sten Bock alagestätsfe sei&o Glase HaSnahnen ©rieben gIdo einfache and platespasendo
7711108 01.09:77
* 6
Mit etaaff Toj?tellh»ft auf Btfmete beanspruchte«
Ein« weiter«, In d.toce» Zusammenhang voirfcallhaft«
dariit bemtehftn, d«B dl· Spannechrmiib· «tirnacitiff
«itt*n Bind *btjee*t*t«n stift auftraget» di«r dl« a» Bund
Feder dwrctoietzt mitd In «In« «ntsprechende Auaneto»
wing d«« «»häueefeeten ■ Μφϋ «inqreift. Hierdurch «rgitot sich
«Int **«1β«Γΐ; und »Ich«r· PederfübsrHag. Dadurch, daß der 9«-
h&ttsef«*t angeordnete Bock «le lösbar f«etX«fbare« Bauteil
amsgabildttt Jet, HBt »Ich dl··«* StOtst«ll alt einer rerfl«Ictoew«i«*
*·ϋ·» P**tigk*It ausführen und dennoch leicht
bearbeiten. ' -
7^ Erleichterung der elt d«ü vorstehenden HaßnahMen vorteilhaft
#r»iiflichten Schfeifarbeiten kann rwecke&ßig eine einen
abstandMlSig gegenüber d·* Sägenband und hSheneäßig gegenüber
der Tiectaauflage rerstellbaren Zentrieretift aufweisende Krelsschneideinrichtung Torgesehen sein·
Weitere Beriteale und Vorteil« der Erfindung ergeben «ich aus
der nachstehenden Beschreibung eines besonder» bevorzugten
Ausführung Beispiels anhand der Zeichnung in Verbindung alt
den Ansprüchen·
Figur 1 einen ie Bereich der Pührungsrad-Aufhängung geführten Längsschnitt durch das Gehäuse einer erfindungs-
geaißea Ei<sinbaadsSgep
3 ©in@n Schnitt entlang der Linie III - III in Fi-
t Ii <
-7- A
Figur 4 ein Ausführungsbeispiel für eine gefederte Spannbügelabstützung
und
Figur 5 eine schenatische Barstellung einer Kreisschneideinrichtung·
Das in Fig. 1 bei 1 angedeutete Sägenband einer Bandsäge
ist gewöhnlich um ein unteres und ein oberes Bandrad herumgeführt. Diese sindι wie in Fig. 1 bei 2 angedeutet, zur Schonung
des Sägenbands zweckmäßig mit einem Laufring aus Gummi oder Kunststoff etc. versehen. Das untere Bandrad ist gewöhnlich
mit dem Antrieb gekoppelt und wirkt daher als Treibrad, das in der Regel starr gelagert ist. Das obere Bandrad ist
demgegenüber ein- und verstellbar gelagert und wirkt daher als Führungsrad. Ein derartiges Rad ist in Figur 1 bei 3 angedeutet.
Durch höhenmäßige Verstellung des Führungsrads 3 wird das Band 1 gespannt bzw. gelockert. Durch Verschwenken
des Führungsrads 3 gegenüber der Radebene des gegenüberliegenden Treibrads läßt sich die Lauflage des Sägenbands 1 genau
einjustieren· Das Führungsrad 3 ist hierzu mittels eines Lagerbolzens 4 an einem Tragstück 5 gehaltert, dem diese Bewegungen
vermittelbar sind.
Gemäß der Erfindung ist das Tragstück 5 hierzu in einem
Spannbügel 6 schwenkbar aufgehängt, der seinerseits mittels einer Spannschraube 7 etc. schlittenartig auf- und abbewegbar
ist. Der Spannbügel 6 weist, wie insbesondere den Figuren 2 und 3 entnehmbar ist, zwei parallele Führungslaschen 3
auf, die das vorzugsweise durch einen massiven prismatischen Körper gebildete Tragstück 5 auf seiner ganzen Länge umfassen.
Zur Bildung eines Schwenklagers 1st das Tragetück 5 zweckmäßig im Bereich seines oberen Endes mit seitlich angesetzten
oder durch einen durchgehenden Stift gebildeten, seitlichen Zapfen 9 kreisförmigen Querschnitts versehen, die In
eine hierauf abgestimmte Bohrung der jeweils benachbarten
7711108 01.09.77
j ί till Uli
O g « «
J U I ■ «
j .. < I · ι r «
Jt < ·
Führungslasche 8 eingreifen· Das den Zapfen 9 gegenüberliegende,
untere Ende des Tragstück· 5 ist Mittels einer im als Ganzes ait 10 bezeichneten Maschinengestell angeordneten Stellschraube
11 abgestützt· Bas durch das Führungsrad 3 über den
Lagerzapfen 4 auf das Tragstück 5 ausgeübte Kippeoment hält
dabei das Tragstück 5 stets in sicherer Anlage an der vorderen Stützfläche der Stellschraube 11· Vorteilhaft ist der
das Führungsrad 3 aufnehmende Lagerbolsen 4 gegenüber der durch die Zapfen 9 gebildeten Drehachse nur leicht nach unten
versetzt· Hierdurch wird eine relativ hohe Untersetzung der Mittels der am unteren Tragstüdcende angreifenden Stellschraube 11 erzeugten Stellbewegung erreicht, was eine exakte
Feineinstellung sehr erleichtert· Zur Sicherung der vorgenommenen Einstellung kann zweckmäßig eine RändelMUtter 12
vorgesehen sein, Mit der die Stellschraube 11 selbsthemmend gegenüber dem Maschinengestell 1Θ verspannbar ist· Das hintere
Ende der Stellschraube Il ist zweckmäßig Mit einem handlichen
Sterngriff 13 etc· versehen· Anstelle der im dargestellten
Ausführungsbeispiel vorgesehenen Stellschraube zur Einstellung der gewünschten Schwenkstellung des Tragstücks 5 könnte auch
eine drehbar gelagerte Exzenterscheibe etc· vorgesehen sein«
Der zusammen Mit de» Tragstück 5 schlittenartig auf- und abbewegbare Spannbügel 6 ist, wie am anschaulichsten den Figuren 2 und 3 entnommen werden kann, zwischen zwei als Ganzes
mit 14 bezeichneten, seitlichen Längsführungen angeordnet» die eine schlag- und kippsichere Translationsbewegvmg gewährleisten.
Die Führungslaschen 8 des Spaanbügels 6 und die seitlichen Längsführungen 14 befinden sich hierzu »it Ausnahme
der Bewegungsrichtung in exakte«, formschlüesigem Eingriff»
Zm dargestellten, besonders bevorzugten AusfUhrunfsbeispiel
wird dies dadurch erreicht, daß die asur Aufhängung des Tragstücks
5 vorgesehenen, seitlichen Zapfen 9 die Jjf$*iJ.·
nachbarte Führungslasche Θ des Spanntoügels 6 dujreh*etsen
mit ihre« die zugehörige Führungsia*ch· 8 übarraflenden End«
7Ϊ111Μ UM*
in jeweils einen zugeordneten Führungskanal 15 entsprechender lichter Weite der Längsführungsen 14 eingreifen· Die
hierdurch erreichte Stift-Schlitzverbindung ergibt eine stabile Abstützung des gesamten* aus Spannbügel 6 und Tragstück
bestehenden Schlittens hinsichtlich des durch das Führungsrad 3 hierauf ausgeübten, nach vorne gerichteten Kippmoments,
ohne daß die Schwenkbarkeit des Tra^stücks 5 beeinträchtigt
wird· Außerdem wirken die Führungslaschen 8 mit durch den Sand der Führungskanal« 15 jeweils gebildeten, einander gegenüberliegenden, larallel-FührungsflÄchen 16 zusammen· Im
dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel weiden die seitlichen Längsführungen 14 vorteilhaft lediglich durch jeweils
2, mittels Abstandsbuchsen 17 etc· auf Abstand gehaltene Leisten 18 bzw· 19 gebildet, was ersichtlich gegenüber
aus dem Vollen gearbeiteten Führungen eine einfache und rationelle Herstellung ergibt· Die Leisten 18 bzw· 19 können
durch einfache Flacheisen gebildet werden, wie anhand der hinteren Leisten 19 angedeutet ist· Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die jeweils vorderen Leisten 18, gegen welche die Zapfen 9 normalerweise gepreßt werden, zur Versteifung
nach hinten abgewinkelt, wie in Figur 3 bei 20 angedeutet ist· Hierdurch ergibt sich außerdem ein sauberer,
seitlicher Verschluß der Führungekaa&Ie 15. Zur Gewahrleistung
einer exakten Parallelführung genügt es hierbei bereits, J wenn -im Bereich jeder Führungslasehe 8 die Stirnkante jeweils .
wenigstens einer Leiste zur Anlage kommt· Dies soll im dar- . ^ gestellten Ausführungsbeispiel im Bereich der jeweilai vorde- \
ren Leisten 18 der Fall sein, wie bei IS aa^säeBtst ist* ®ie
hinteren Leisten 19 können zur Brleietit@imng der Montag© gegenüber
den zugeordneten Fuhrungslasähem 8 des Spannbügels 6
sowie gegenüber der nach hinten verlaufenden Abwinklung 20
der jeweils gegenüberliegenden vorderen Leiste 18 leichtes Spiel besitzen» Zur Befestigung der 'iarch dia Leisten 13 tand
19 jeweils gebildeten längsführungen 14 an Maschinengestell
sind zweckmäßig die Absfcan«isb.u<sh*fi»n 17 «Harcaaiefesende Schrau-
- to * ;
35 · ·■
) llil I » »
3» · ♦ »
ben 21 vorgesehen.
Zn dargestellten Ausführungsbeispiel sind die seitlichen
Zapfen 9 bzw. der diese Zapfen enthaltende Stift in eine
entsprechende Bohrung des Sragstücks 5 eingepreßt und
gegenüber den Führungslaschen 8 und gegenüber den Leisten 18 bzw· 19 der seitlichen Längsführungen 14 Bit eine» Freiheitsgrad in Schwenkrichtung versehen. Hierbei kann in besonders
einfacher und daher bevorzugter Weise ein durchgehender Rundstift Verwendung finden. Es wäre aber auch eine lose Aufhängung
des Trag «tu cfc s 5 auf beispielsweise ist Spannbügel 8
festgehaltenen Zapfen denkbar, falls im Einzelfall im Bereich der Führungskanäle 15 ein rechteckfdredger Zapfenquerschnitt erwünscht sein sollte·
Vie Figur 2 weiter erkennen ISBt, kann der Spannbügel 6 vor~
teilhaft als einteiliges Formstück mit eine» die seitlichen
Führungslaschen 8 verbindenden, angeformten Bogen 22 ausgebildet sein· Hierdurch kann zur Herstellung des Spannbügels 6
einfach ein entsprechendes Stück Bandstahl Verwendung finden·
Der die seitlichen Führungslaschen 8 verbindende Bogen 22 läuft um einen Stützbolzen 23 entsprechenden Durchmessers
herum, der mit einem Gewinde zur Aufnahme des Stellgewindes
der Spannschraube 7 versehen ist· Hierdurch wird in vorteilhafter
Weise eine gelenkartige Spannbügel-Spannschrauben-Verbindung
und damit eine von Zwangskräften freie Anordnung! ;
■■erreicht* Im dargestellten, besonders bevorzugten Ausfüha?ujtt||!|
beispiel ist die Spannschraube 7 mit ihrem den Stütsboizsn 23
durchsetz iden, vorderen Ende 24 an eines mit ausreichest
Spiel »wischen die beiden Führungslaschen 8 hineinragenden, genügend weit oberhalb das Tra«stoäcks 5 gehäusefest angeordneten
Bock 25 abgestützt. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise im Bereich der Spanne ehr tube 7 völlige Zugfr©ia@J.t streicht· Das bei 1© angedeutete l*asehinen<g©stell v©a Bse^sEf®^
gattungsgemäßer Art ist aweckKaftig als Alu«iniw»^aBteil wan»
7111408
-U-
I nenförwigen Querschnitts ausgebildet, dessen offene Seite
I vorzugsweise» durch einen Kunststoffdeckel etc* abgedeckt
& ist· Der Bock 25 könnte daher einfach als angegossene
\ etc· ausgebildet sein« Zur Gewährleistung einer
t Aluminium erhöhten Standfestigkeit kann der Bock 25, wie
\ in dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel als mit-'1'
• tels einer Schraube lösbar an Gestell 10 festgelegtes Stahl-
ί teil ausgebildet sein· Hier#i*irch wird auch eine eventuell
i notwendige Bearbeitung des Bocks 25 nicht unwesentlich er-
Ι Bei den aus den Figuren 1 und 2 ersichtlichen Ausführungs-
1 beispiel sitzt das vordere Ende 24 der Spannschraube 7
's ■'
I wenn es darum geht, relativ schwache, bruchgefährdete Säge*
I bänder, wie für Schweifarbeiten in der Regel bestimmt, zum
I Einsatz zu bringen, kann es zweckmäßig sein, die aus Tragstück 5 und Spannbügel 6 bestehende Baueinheit in Spannrichtung
abzufedern um eine stoßfreie, gleichmäßige Bandstraffung und damit einen schonenden Betrieb sicherzustellen· Bei
den in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spannschraube 7 hierzu bockseitig mit einem durch einen
Bund 26 abgesetzten Stift 27 versehen, der eine an Bund 26 und an Bock 25 abgestützte Feder 28 durchsetzt und in eine
entsprechende Ausnehmung 29 des Bocks 25 eintaucht· Die Feder 28 kann platzsparend zweckmäßig als Tellerfeder-Paket
ausgebildet sein. Eine andere, zusätzlich oder alternativ hierzu einsetabare Art der Spannbügel-Abfederung könnte etwa
darin bestehen, zwischen den Stützbolzen 23 und den hieran zur Anlage konnenden Bogen 22 des Spannbügels 6 eine federnde Zwischenlage, beispielsweise aus einest entsprechenden
Kunststoff etc· einzulegen bzw· den Stützbolzes 23 mit einem ^entsprechenden Überzug zu versehen·» Eine derartige Abfederung des das Führungsrad 3 aufnehmenden, aus Tragstück
- 12 -
77111Θ8 oi.oa?7
und 3p»»»totie«il 6 J»e»teheÄ<i*a Schlitten* *£w#ist «lcfc,
bereit* a&«eu**tet, bei der BwrcJifUhx-wa* *on
•te· al» l»«ie»nders toa»<Seck»Ä#a<i· -Jut ise»oad«L-·« Verteil kam»
»ei».
^tlft
Mf, d«r «v.ck.iei« höhenV*rSt.Ill«r i» «i«·« »Ci»«««it» ' <
««itlich Ter*t»llbarÄH Ar« 32 ani^rdnet ist* Dieeer *r« 32 ^"
kann zweckmäßig i« Bereich der oberem Baad£ühmft«*«inrickt«ng
gehaltert »eia.
Yoretehend ,igt xwar ein besonder» beTomuqtee
beispiel der Erfindung näher erl&etert, ohne dafi jectech hiermit eine Beschränkung rerbtinden sein »oll. Vielmehr »tehen
dem Fachmann mim* Reihe τοη Möglichkeiten «swr Verfügung, «« ■
den allgemeinen Gedanken der Erfindung, wie angedeutet, an
;die Verhältnis»e des Einzelfalls ausapaasen.
01.ua 77
Claims (1)
- Baueiaeati, deren SäfiMtlMtitd iM oberen Wekebrkereich naein ein«t«llb*re· Pöhrwiftrmd henMfeftthrt i»t, «es***Lag#rbol*en in «toe« Mittels eiaer Stelleinricfet«agschnenicb»r«n end höheiuiliaig reretelllMiren Tr*g*tödcfliegend gehalten ist,, dadurch gekennzeichnet, dall dft»Tragetück CSi derch seitlich »ngeordnete Zapfen (95frei drehbar in einem seinerseits dretafestten, längs Forschiebbaren Spannbügal (6)ist, der an den FOhrangsflachen seitlichergen C14) i^ swei Biehtungen formechlüsaig gefOiartnach üs&spraefo I8 äadorchCS-) an söino· ©boren Ende drehbar vag-an seise» waters© End© an oinear Sm Stoechiaen-- Z ^i■'^i Λ »it», *i Λ »it»,Λ » i · Il(10) anfeert'aaten Stell«chr*ub· C 111 ft*>1*»»tttt«tlefc-2) Kl«i^»en4gle· n^ch An»pr«ch 2, dadurchin den At« derch dl· eeitllchon Zapf«» (it) gebildeten Dr^hach·· be**chb*rt«n Bereich des Lag*rstucks (5) angeordnetλ;;-;-ΐ,ν·: Λ^ Klexmbaßdeäg· nach wenig «tens «ine» der vorhergehenden '· ν' ■ ; " Anbrüche, d^darch aekenaaeichnet. daß das Trag»tttdc (5) als pri«»atit-?cher Körper atmqebildet i«t, der a«f;::;ΐν: ,^. \ , ganxen IÄnge durch zwei parallele FGhruagelasche;i ' ■ · ;.,/ '. '" dee SpannkögeIs (6) uefaßt ist*S) Kleinbands&ge nach wenigstens «Inen Scr vorhergehenden ^ ' - Aneprüche, dadtarch gekennzeichnet« daß das Tragetßck (5) pit «ine» eingepreßten, zur Bildu&g der seitlichen Zap» fen {$} seitlich überstehenden Stift kreieföreigen Querschnitts Tersehen ist·e) Rliiinbandsäge nach wenigstens eine« der vorhergehenden Aneprüche, dadurch qekenngeichnet. daß die seitlichen-' Zapfest £9$ des Lager stück s (5} die jeweils benachbarte Führuagsleisehe (8) das Spannbügels (6) durchsetsen und in einen jeweils zugeordneten Führungskanal (15) der seitlichen Längsführungen (14) eingreifen.7> KleinS»aa<äsäge nach wenigstens einem der vorhergehenden Anspricht, dadtarch gekenngeichnet« daß beiderseits des Spaanbügels (ö) jeweils zwei ia Abstand des Zapfeadarch-Esessers abgeordnete Leisten C18 bs^o 19) vorgesehen sind,; deren einander jeweils zugewandte Randkancen zumindest ie Bereich des ^©rfleEea Leistenpaars (IS2 18) ©it den FührmgslaschGn |8| des Spannlaifels (61I sssajameiitjirkeiade7711108 01.09J7Führungsflächen (16) bilden.8) Kleinbandsäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet« daß der der Führungsfläche (16) jeweils gegenüberliegende Randbereich der vorderen Leiste (18) nach hinten abgewinkelt ist.9) Kleinbandsäge nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungslaschen (8) des Spannbügels (6) über einen angeformten Bogen (22) miteinander verbunden sind, mit dem ' der Spannbügel (6) an einem von einer am Maschinengestell (10) abgestützten Spannschraube (7) durchsetzten, mit einem Gewinde versehenen Stützbolzen (23) aufgehängt ist·10) Kleinbandsäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere, aus dem Stützbolzen (23) herausragende Ende (24) der Spannschraube (7) an einem gehäusefesten Bock (25) abgestützt ist.11) Kleinbandsäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefest angeordnete Bock losbar am Maschinengestell (10) festlegbar ist·12) Kleinbandsäge nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (6) gegenüber dem Maschinengestell (IG) in Spannrichttmg ab-, gefedert ist·13) Kleinbandsäge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (7) federnd am gehäusefesten Bock (25) abgestützt ist.14) Kleinbandsäge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet.7711108 01.09.77(I till t* *ft « · ♦ ·COt) ·· 9 * 9daß die Spannschraube (7) einen durch einen Bund (26) abgesetzten Stift (27) aufweist, der einef zwischen Bund (26) und Bock (25) eingesetzte Feder 128) durchsetzt und in eine entsprechende Ausnehmung (29) des Bocks (25) eintaucht.15) Kleinbands&ge nach wenigstens einem der Torhergehenden Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet* daß die Feder (28) als Tellerfeder ausgebildet ist.16) Kleinbandsäge nach wenigsten« einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einen gegenüber dem Sägenband (1) ausgerichteten, abstand»- und höhenmäßig einstellbaren Zentrierstift (31) aufweisende Kreisschneideinrichtung (30).7711108 01.08.77
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7711108U DE7711108U1 (de) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Kleinbandsaege |
FR7810359A FR2386397A1 (fr) | 1977-04-07 | 1978-04-05 | Petite scie a ruban |
IT22039/78A IT1094364B (it) | 1977-04-07 | 1978-04-06 | Sega a nastro avente piccole dimensioni |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7711108U DE7711108U1 (de) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Kleinbandsaege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7711108U1 true DE7711108U1 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=6677595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7711108U Expired DE7711108U1 (de) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Kleinbandsaege |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7711108U1 (de) |
FR (1) | FR2386397A1 (de) |
IT (1) | IT1094364B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5802939A (en) | 1996-07-18 | 1998-09-08 | Wiand; Richard K. | Table top band saw |
US6442848B1 (en) * | 1999-03-22 | 2002-09-03 | Ethan Dean | Coping saw |
CN107520911A (zh) * | 2017-09-28 | 2017-12-29 | 青岛金岭电器有限公司 | 木工带锯机用快速张紧机构及木工带锯机 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2463437A (en) * | 1946-10-12 | 1949-03-01 | Ezekiel C Steiner | Adjustable band-saw wheel mounting means |
US2664118A (en) * | 1946-11-29 | 1953-12-29 | Krumbach Will | Pulley mounting for sawing equipment of the bandsaw type |
US2607373A (en) * | 1950-05-10 | 1952-08-19 | Continental Machines | Safety control mechanism for band saw machines |
US2963054A (en) * | 1958-04-09 | 1960-12-06 | Yates American Machine Co | Tension adjusting mechanism for band saws |
US2969815A (en) * | 1959-04-03 | 1961-01-31 | Lasar William | Band saw mounting for a meat cutting saw |
FR1357011A (fr) * | 1963-02-18 | 1964-04-03 | Guilliet Ets | Montage perfectionné du volant supérieur pour scies à ruban |
-
1977
- 1977-04-07 DE DE7711108U patent/DE7711108U1/de not_active Expired
-
1978
- 1978-04-05 FR FR7810359A patent/FR2386397A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-04-06 IT IT22039/78A patent/IT1094364B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1094364B (it) | 1985-08-02 |
IT7822039A0 (it) | 1978-04-06 |
FR2386397A1 (fr) | 1978-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2135450B2 (de) | Skibindung | |
EP0635286A1 (de) | Gleitbrett | |
DE1299196B (de) | Werkzeughalter | |
DE69913633T2 (de) | Rohrschneider | |
DE2655846A1 (de) | Fahrzeugsitz mit sicherheitsgurt- anordnung | |
DE3620084C2 (de) | ||
DE1196519B (de) | Verstellbares Leitrad fuer Gleiskettenfahrzeuge | |
DE7711108U1 (de) | Kleinbandsaege | |
EP0010260B1 (de) | Schraubzwinge | |
DE102004004786A1 (de) | Ruderboot für zwei Personen | |
EP1207029A1 (de) | Variable Kreisbogenschablone | |
DE2447714C3 (de) | Druckvorrichtung | |
DE2102188C3 (de) | Ausgleichsvorrichtung für die durch Abstandsänderungen zwischen Vorderbacken und Fersenhalter einer Skibindung hervorgerufenen, auf den eingespannten Schuh wirkenden Kräfteänderungen | |
DE3221789A1 (de) | Vorrichtung zum einbringen von schlitzen, insbesondere an holz, holzverbundwerkstoffen u. dgl. | |
DE3201014C1 (en) | Device for the releasable fastening of an embroidery frame to the frame guide of embroidering machines | |
DE6609060U (de) | Merhschariger, an einen schlepper anbaubarer pflug, insbesondere wende- oder drehpflug. | |
DE1184261B (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE2514943A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE1653038C (de) | Werkstückaufspann- bzw. Anschlagvorrichtung, insbesondere für Hobelbänke od.dgl | |
DE2802090A1 (de) | Kompressions-/distraktionsgeraet fuer die osteosynthese | |
DE2950238A1 (de) | Befestigungseinrichtung zur befestigung von schlittschuhkufen an schlittschuhoberteilen | |
DE8127305U1 (de) | Fräsvorrichtung | |
DE679759C (de) | Stanztiegel mit abschwenkbarem Schliessrahmen | |
DE2744703C3 (de) | Starre Verbindung von Ausbausegmenten aus Stegprofileisen | |
DE2815264A1 (de) | Vorrichtung zum einfuehren des keders eines segels in die kedernut eines segelmastes |