DE7711108U1 - Kleinbandsaege - Google Patents

Kleinbandsaege

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DE7711108U1
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bracket
band saw
clamping
saw according
small band
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Josef Scheppach Maschinenfabrik & Co 8873 Ichenhausen GmbH
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Josef Scheppach Maschinenfabrik & Co 8873 Ichenhausen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D55/06Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for strap saw blades; of wheel mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft «ine Kleinbandsäge, iB«besond«re für Heiawerker oder Baueinsatz, deren Sägenband im oberen Uiucehrbereicb u» «in ei»»tellbar·« FühruÄf stad fcenwg»- führt ist, dessen Lagerbolaen in «ine« mittel» einer Stelleinrichtung schwenkbaren und h£b#n*äßig rerstellbaren Trae> stück fliegend gehalten let·
puren einte höhenmäßige VersteXlun« de* Führungaradβ wird der Abstand zu* §egenüb«rliegenden, »it dee Antrieb gekoppelten landrad rerÄndert, wodurch e-n Band¥ech*«,l unü die Einstallun^ der gewünschtftß Bandspawnung er»öglicht wird. Mit Hilf* der weiter »öglicheui Schwenkung des rühr*.msf*ra<l* , «ich die gewünschte Lauirlage deo Sägenbands einstellen,
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Die während de* Betriebs über das Führungsrad auf das Trag-· stück ausgeübten Kräfte bewirken relativ starke Momente um beide zur Schwenkachse des Tragstüeks senkrechten Achsen« Die Halterung des Tragstüeks ist daher maßgebend für die Ruhe und Genauigkeit des Bandlaufs·
Ss sind nun in der Vergangenheit Anordnungen gattungsgemäßer Art in Gebrauch gekommen, bei denen zui. Aufnahme des Tragstüeks jeweils ein mit einem entsprechenden Führungsschlitz versehenes Lagerblech vorgesehen ist. Zur Abstützung in Richtung des Lagerbolzens des Führungsrads und gleichzeitig zur Bildung einer Schwenkachse ist hierbei das Tragstück mit paarweise etwa auf gleicher Hohe angeordneten, an der Vorder- und Rückseite des Lagerblech* zur Anlage kommenden Anschläge versehen, beispielsweise mit den jeweils benachbarten Rand des Führungsschlitzes hintergreifenden Nasen bzw» Stiften etc.. Die Passung zwischen dem Führungsschlitz und dem Tragstück ist hierbei mit vertretbarem Aufwand nicht spielfrei herstellbar. Außerdem ist hierbei die Breite der Führungsflächen auf die Blechdicke begrenzt. Hinzu kommt, daß die gewünschte Verschwenkbarkeit des LagerstQcks auch im Bereich der an der Blechvorder- bzw. -rückseite zur Anlage kommenden Anschläge ausreichend Luft gegenüber der Dicke des Lagerblechs erfordert. Hierbei besteht daher die Gefahr, daß sich das Tragstück beispielsweise unter der Wirkung der außermittig angreifenden Schnitt- und Vorschmfekraft la Rahme* se4^ nes Bewegungsspiels verkanten kann, was ersichtlich in liner* wünschter Weise zu einem Wackeln des Pahsungerades und damife st* einem unruh gen und ungenauen Bandlauf führen sataß. Die Bandbelastung ist dabei relativ hoch, so daß beim Eiasats schwacher, beispielsweise für Schweifarbeiten etc. geeigneter Bänder eine akute Bruchgefahr besteht. Außerdem ist hierbei die Verschwenkbarkeit des Tragstüeks durch das v®rfeaa€ene Abstandeübermaß »wischen den vordessn und hint©rea Ausschlagen begrenst. Das Biasatzfeld der bekannten Anordnung beschränkt sich dafee* im wesentlichen auf relativ grebe Arbelt·»·
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Hiervon ausgehend ist es die Aufgab« der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Lösungen eine universell verwendbare Anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die trots eines einfache» und über* sichtlichen Aufbaus eine spielfreie Halterung des TragStücks aufweist und damit eine ausgezeichnete !fackelsicherheit im Bereich des Führungsrads und eine bisher nicht für möglich gehaltene Ruhe und Genauigkeit des Bandlaufs ergibt·
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gem&ß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß das Tragstück durch seitlich angeordnete Zapfen frei drehbar in einem seinerseits drehfest angeordneten, längs verschiebbaren Spannbügel aufgehängt ist, der an den Führungsflächen seitlicher Längsführungen in zwei Richtungen formschlüssig geführt ist· Die Aufhängung des Tragstücks in einem hiervon unabhängigen Spannbügel und damit praktisch die Trennung der Schwenkbewegung von der Translationsbewegung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Konstruktion mit einer exakten Drehachse, die leicht und einfach schlagsicher aufgehängt werden kann. Hinzu kommt, daß auf Grund des? genannten Funktionstrennung auch die Längsführung durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Formschluß leicht und einfach spielfrei und damit in vorteilhafter Weise kippsicher gehalten werden kann. Die erfindungsgemäßen Haßnahmen ergeben daher eine ausgezeichnete Spislfreiheit im Bereich der gesamten Badaufhängung des Führungsrades und damit eine bisher nicht für möglich gehaltene Wackelsicherheit. Hierdurch sind in vorteilhafter Weise ersichtlich eine exakte Bandeinstellung und nach erfolgter Einstellung ein ruhiger und genauer Bandlauf auch über längere Betriebszeiten hinweg sichergestellt, und zwar ungeachtet der auftretenden Kippmomente, was einen äußerst schönenden Betrieb sicherstellte Infolgedessen können hier ohne weiteres auch bereits schon einmal geschweißte bzw·) für Schweifarbeiten etc· bestimmte, relativ schwache
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weirden,
nicht
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einer xveekmäßigea A»sfe*.t:altun§ dor Erfindung ist das
als priawatischet E&xpez ausgebildet, der unff gansen Länge durch mwei parallele FtthrungslasfShs» €es Spannbttgels umfaßt ist» Hierdurch wird In vorteilhafter Weise eine taubere Ei*S»etfc*jQy des Traf atöcics und damit ein© relativ große Haltefliehe erreicht, to daß auch relativ fro« _ \ * ße Belastungen ohne öberbeanspruchung aufgenommen #*$*§*
, . nen. Außerdem IiBt «ich hierbei atich ohne nenaenawert·^
stellungsaufwaad eine auereicheöde Heritellungsgenauigkölt " ' : erreichen, was die Einhaltung relativ enger Toleraneen ermöglicht.
Eine gans besonders vorteilhafte Weiterbildung de? Erfindung kann da"*«* bestehen, daß die seitlichen Zapfen des stacks <u*« jeweils benachbarte Fihrungslasche des gels durchsets·η und in einen jeweils mwgeerdneten Führungskanal der seitlichen Längsführungen eingreifen· Biese Maßnahme gewährleistet eine wirtschaftliche Konstruktion mit einfacher Teilegeometrie und geringem Teilebedarf, was sich in vorteilhafter Weise positiv auf d*e Bearbeitung*» und Montagekosten auswirkt· Gleichseitig wird hierbei infolge der weiten Ausladung der als kreuzförmige Verstrebung wir« kenden, seitlichen Zapfen eine hoch stabile und schlagsichere Abstützung der gesamten, aus Tragstück und Spannbügel bestehenden Baueinheit gewährleistet·
Zweckmäßigerweise können zur Bildung der Führungskanal© der seitlichen Längsführungen jeweils stiel im Abstand des Zapfendurchmessers voneinander angeordnete Leisten vorge» sehen sein, deren ©iiaa&dea? jeweils augewandte Kandka&ten . zweckmäßig suMiiradost Iq Bereich des vorderen Leiete&paarec mit den Führungslaschcia des Spannbügels susammenwlrkende
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»wir lewngswifgr&cibfcuKif senJcreelst&a Elc&iig*$aii «in·
Spi«sl£r*ibe±to Di* V«£w«ü<ättn§ van «ks Siedet·* aufgebauten t»Iitf»£31iimafea stellt äußere» eine vergleich··» einfach« imd billige tiKd daher insgeoejBt wirtachafffe-Äöa»tiiÄ*ti.ww eä«*· Sis seitlichen Kapfea werdeE enmd des dbesr des f^ihrungerad eingeleiteten en dl@ ^uSuQSim fraist© der «i©a jeweils si3ge©irdüet kanftl Mldenden Leisten fexogee· Zur Er»i«l«ag eines Hohen *lIche***Ägheit*»e«eÄts «nd <»it einer WÄS«e»elchaeten .. ^ Stebillsietwif lei«»' iiÜ*» ^^«yHiKffc «er dfi: 'itMM»
\;· ■< ehe Jewell β «efe»«»erliefeii4· Äandbereich dieser Leiste
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einer weiteren bei·»«·»· rorteilbaSten der Erfindm«f k*»Äen dt· beiden fühmnfslesche» de» *f>5i»nbtt^els ober el^an enfefesttten Boten s»itei*ea*er sein, silt de« der Spanntet·! «ft elaea re« elaer aa tebifcms· abiestOtste* Spaiweauraube dv^chsetstea, silt eine« Gewinde versehenem StUtsbolsen anfgehlngt igt* Dl· hier<hirch •rreleht« Geli*ä*T#t»ia«Eai awiseSiea SpaasJÄgsl «ad Spamnschreebe erlaabt In rerteilbafter Welse eise Selbsteinstell«ng dieser beiden Bamteile, wedturch relativ greBe Bearbeitucgstoleranaen »«gelassen werden kSnnen·
fiine weitere besonder« bevoreugte Fertvildunff de» «llgeneinea Gedankens kann dvxin best«h«n, daß der Spanrabügel gegenüber des aaschinangahaiasffi in Spannrichtwng abgefedert ist· Diese Maßaahffl® ergibt in ^erteilhafter Welse ®i&® elastisch· Aafhängfing des Führeagsrads und gewihrleletet desalt einen äußerst scta©a®aden Betriebe Zweck®Sßigerw©is® kann hiens^ die Spannschraube alt Ihres vordere©? ©us Sen Sfeütabolsoa heraasragenden Ead© fed®rad9 ^©rse.fswsls® mittels ©ins? fei» ler feder j an eine« g©Mas©f ©sten Bock alagestätsfe sei&o Glase HaSnahnen ©rieben gIdo einfache and platespasendo
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Mit etaaff Toj?tellh»ft auf Btfmete beanspruchte« Ein« weiter«, In d.toce» Zusammenhang voirfcallhaft« dariit bemtehftn, d«B dl· Spannechrmiib· «tirnacitiff «itt*n Bind *btjee*t*t«n stift auftraget» di«r dl« a» Bund
Feder dwrctoietzt mitd In «In« «ntsprechende Auaneto» wing d«« «»häueefeeten ■ Μφϋ «inqreift. Hierdurch «rgitot sich «Int **«1β«Γΐ; und »Ich«r· PederfübsrHag. Dadurch, daß der 9«- h&ttsef«*t angeordnete Bock «le lösbar f«etX«fbare« Bauteil amsgabildttt Jet, HBt »Ich dl··«* StOtst«ll alt einer rerfl«Ictoew«i«* *·ϋ·» P**tigk*It ausführen und dennoch leicht bearbeiten. ' -
7^ Erleichterung der elt d«ü vorstehenden HaßnahMen vorteilhaft #r»iiflichten Schfeifarbeiten kann rwecke&ßig eine einen abstandMlSig gegenüber d·* Sägenband und hSheneäßig gegenüber der Tiectaauflage rerstellbaren Zentrieretift aufweisende Krelsschneideinrichtung Torgesehen sein·
Weitere Beriteale und Vorteil« der Erfindung ergeben «ich aus der nachstehenden Beschreibung eines besonder» bevorzugten Ausführung Beispiels anhand der Zeichnung in Verbindung alt den Ansprüchen·
Hierbei zeigent
Figur 1 einen ie Bereich der Pührungsrad-Aufhängung geführten Längsschnitt durch das Gehäuse einer erfindungs- geaißea Ei<sinbaadsSgep
Figur 2 eine Vorderansicht der erfindtangsgeaäßen Radauf-
3 ©in@n Schnitt entlang der Linie III - III in Fi-
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Figur 4 ein Ausführungsbeispiel für eine gefederte Spannbügelabstützung und
Figur 5 eine schenatische Barstellung einer Kreisschneideinrichtung·
Das in Fig. 1 bei 1 angedeutete Sägenband einer Bandsäge ist gewöhnlich um ein unteres und ein oberes Bandrad herumgeführt. Diese sindι wie in Fig. 1 bei 2 angedeutet, zur Schonung des Sägenbands zweckmäßig mit einem Laufring aus Gummi oder Kunststoff etc. versehen. Das untere Bandrad ist gewöhnlich mit dem Antrieb gekoppelt und wirkt daher als Treibrad, das in der Regel starr gelagert ist. Das obere Bandrad ist demgegenüber ein- und verstellbar gelagert und wirkt daher als Führungsrad. Ein derartiges Rad ist in Figur 1 bei 3 angedeutet. Durch höhenmäßige Verstellung des Führungsrads 3 wird das Band 1 gespannt bzw. gelockert. Durch Verschwenken des Führungsrads 3 gegenüber der Radebene des gegenüberliegenden Treibrads läßt sich die Lauflage des Sägenbands 1 genau einjustieren· Das Führungsrad 3 ist hierzu mittels eines Lagerbolzens 4 an einem Tragstück 5 gehaltert, dem diese Bewegungen vermittelbar sind.
Gemäß der Erfindung ist das Tragstück 5 hierzu in einem Spannbügel 6 schwenkbar aufgehängt, der seinerseits mittels einer Spannschraube 7 etc. schlittenartig auf- und abbewegbar ist. Der Spannbügel 6 weist, wie insbesondere den Figuren 2 und 3 entnehmbar ist, zwei parallele Führungslaschen 3 auf, die das vorzugsweise durch einen massiven prismatischen Körper gebildete Tragstück 5 auf seiner ganzen Länge umfassen. Zur Bildung eines Schwenklagers 1st das Tragetück 5 zweckmäßig im Bereich seines oberen Endes mit seitlich angesetzten oder durch einen durchgehenden Stift gebildeten, seitlichen Zapfen 9 kreisförmigen Querschnitts versehen, die In eine hierauf abgestimmte Bohrung der jeweils benachbarten
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Führungslasche 8 eingreifen· Das den Zapfen 9 gegenüberliegende, untere Ende des Tragstück· 5 ist Mittels einer im als Ganzes ait 10 bezeichneten Maschinengestell angeordneten Stellschraube 11 abgestützt· Bas durch das Führungsrad 3 über den Lagerzapfen 4 auf das Tragstück 5 ausgeübte Kippeoment hält dabei das Tragstück 5 stets in sicherer Anlage an der vorderen Stützfläche der Stellschraube 11· Vorteilhaft ist der das Führungsrad 3 aufnehmende Lagerbolsen 4 gegenüber der durch die Zapfen 9 gebildeten Drehachse nur leicht nach unten versetzt· Hierdurch wird eine relativ hohe Untersetzung der Mittels der am unteren Tragstüdcende angreifenden Stellschraube 11 erzeugten Stellbewegung erreicht, was eine exakte Feineinstellung sehr erleichtert· Zur Sicherung der vorgenommenen Einstellung kann zweckmäßig eine RändelMUtter 12 vorgesehen sein, Mit der die Stellschraube 11 selbsthemmend gegenüber dem Maschinengestell 1Θ verspannbar ist· Das hintere Ende der Stellschraube Il ist zweckmäßig Mit einem handlichen Sterngriff 13 etc· versehen· Anstelle der im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Stellschraube zur Einstellung der gewünschten Schwenkstellung des Tragstücks 5 könnte auch eine drehbar gelagerte Exzenterscheibe etc· vorgesehen sein«
Der zusammen Mit de» Tragstück 5 schlittenartig auf- und abbewegbare Spannbügel 6 ist, wie am anschaulichsten den Figuren 2 und 3 entnommen werden kann, zwischen zwei als Ganzes mit 14 bezeichneten, seitlichen Längsführungen angeordnet» die eine schlag- und kippsichere Translationsbewegvmg gewährleisten. Die Führungslaschen 8 des Spaanbügels 6 und die seitlichen Längsführungen 14 befinden sich hierzu »it Ausnahme der Bewegungsrichtung in exakte«, formschlüesigem Eingriff» Zm dargestellten, besonders bevorzugten AusfUhrunfsbeispiel wird dies dadurch erreicht, daß die asur Aufhängung des Tragstücks 5 vorgesehenen, seitlichen Zapfen 9 die Jjf$*iJ.· nachbarte Führungslasche Θ des Spanntoügels 6 dujreh*etsen mit ihre« die zugehörige Führungsia*ch· 8 übarraflenden End«
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in jeweils einen zugeordneten Führungskanal 15 entsprechender lichter Weite der Längsführungsen 14 eingreifen· Die hierdurch erreichte Stift-Schlitzverbindung ergibt eine stabile Abstützung des gesamten* aus Spannbügel 6 und Tragstück bestehenden Schlittens hinsichtlich des durch das Führungsrad 3 hierauf ausgeübten, nach vorne gerichteten Kippmoments, ohne daß die Schwenkbarkeit des Tra^stücks 5 beeinträchtigt wird· Außerdem wirken die Führungslaschen 8 mit durch den Sand der Führungskanal« 15 jeweils gebildeten, einander gegenüberliegenden, larallel-FührungsflÄchen 16 zusammen· Im dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel weiden die seitlichen Längsführungen 14 vorteilhaft lediglich durch jeweils 2, mittels Abstandsbuchsen 17 etc· auf Abstand gehaltene Leisten 18 bzw· 19 gebildet, was ersichtlich gegenüber aus dem Vollen gearbeiteten Führungen eine einfache und rationelle Herstellung ergibt· Die Leisten 18 bzw· 19 können durch einfache Flacheisen gebildet werden, wie anhand der hinteren Leisten 19 angedeutet ist· Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die jeweils vorderen Leisten 18, gegen welche die Zapfen 9 normalerweise gepreßt werden, zur Versteifung nach hinten abgewinkelt, wie in Figur 3 bei 20 angedeutet ist· Hierdurch ergibt sich außerdem ein sauberer, seitlicher Verschluß der Führungekaa&Ie 15. Zur Gewahrleistung einer exakten Parallelführung genügt es hierbei bereits, J wenn -im Bereich jeder Führungslasehe 8 die Stirnkante jeweils . wenigstens einer Leiste zur Anlage kommt· Dies soll im dar- . ^ gestellten Ausführungsbeispiel im Bereich der jeweilai vorde- \ ren Leisten 18 der Fall sein, wie bei IS aa^säeBtst ist* ®ie hinteren Leisten 19 können zur Brleietit@imng der Montag© gegenüber den zugeordneten Fuhrungslasähem 8 des Spannbügels 6 sowie gegenüber der nach hinten verlaufenden Abwinklung 20 der jeweils gegenüberliegenden vorderen Leiste 18 leichtes Spiel besitzen» Zur Befestigung der 'iarch dia Leisten 13 tand 19 jeweils gebildeten längsführungen 14 an Maschinengestell sind zweckmäßig die Absfcan«isb.u<sh*fi»n 17 «Harcaaiefesende Schrau-
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ben 21 vorgesehen.
Zn dargestellten Ausführungsbeispiel sind die seitlichen Zapfen 9 bzw. der diese Zapfen enthaltende Stift in eine entsprechende Bohrung des Sragstücks 5 eingepreßt und gegenüber den Führungslaschen 8 und gegenüber den Leisten 18 bzw· 19 der seitlichen Längsführungen 14 Bit eine» Freiheitsgrad in Schwenkrichtung versehen. Hierbei kann in besonders einfacher und daher bevorzugter Weise ein durchgehender Rundstift Verwendung finden. Es wäre aber auch eine lose Aufhängung des Trag «tu cfc s 5 auf beispielsweise ist Spannbügel 8 festgehaltenen Zapfen denkbar, falls im Einzelfall im Bereich der Führungskanäle 15 ein rechteckfdredger Zapfenquerschnitt erwünscht sein sollte·
Vie Figur 2 weiter erkennen ISBt, kann der Spannbügel 6 vor~ teilhaft als einteiliges Formstück mit eine» die seitlichen Führungslaschen 8 verbindenden, angeformten Bogen 22 ausgebildet sein· Hierdurch kann zur Herstellung des Spannbügels 6 einfach ein entsprechendes Stück Bandstahl Verwendung finden· Der die seitlichen Führungslaschen 8 verbindende Bogen 22 läuft um einen Stützbolzen 23 entsprechenden Durchmessers herum, der mit einem Gewinde zur Aufnahme des Stellgewindes der Spannschraube 7 versehen ist· Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine gelenkartige Spannbügel-Spannschrauben-Verbindung und damit eine von Zwangskräften freie Anordnung! ; ■■erreicht* Im dargestellten, besonders bevorzugten Ausfüha?ujtt||!| beispiel ist die Spannschraube 7 mit ihrem den Stütsboizsn 23 durchsetz iden, vorderen Ende 24 an eines mit ausreichest Spiel »wischen die beiden Führungslaschen 8 hineinragenden, genügend weit oberhalb das Tra«stoäcks 5 gehäusefest angeordneten Bock 25 abgestützt. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise im Bereich der Spanne ehr tube 7 völlige Zugfr©ia@J.t streicht· Das bei 1© angedeutete l*asehinen<g©stell v©a Bse^sEf®^ gattungsgemäßer Art ist aweckKaftig als Alu«iniw»^aBteil wan»
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-U-
I nenförwigen Querschnitts ausgebildet, dessen offene Seite I vorzugsweise» durch einen Kunststoffdeckel etc* abgedeckt
& ist· Der Bock 25 könnte daher einfach als angegossene
\ etc· ausgebildet sein« Zur Gewährleistung einer
t Aluminium erhöhten Standfestigkeit kann der Bock 25, wie
\ in dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel als mit-'1'
• tels einer Schraube lösbar an Gestell 10 festgelegtes Stahl-
ί teil ausgebildet sein· Hier#i*irch wird auch eine eventuell
i notwendige Bearbeitung des Bocks 25 nicht unwesentlich er-
I leichtert· -
Ι Bei den aus den Figuren 1 und 2 ersichtlichen Ausführungs-
1 beispiel sitzt das vordere Ende 24 der Spannschraube 7
I direkt auf den Bock 25 auf· Eine Anordnung dieser Art ist I einfach und zuverlässig· In manchen Fällen, insbesondere
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I wenn es darum geht, relativ schwache, bruchgefährdete Säge* I bänder, wie für Schweifarbeiten in der Regel bestimmt, zum I Einsatz zu bringen, kann es zweckmäßig sein, die aus Tragstück 5 und Spannbügel 6 bestehende Baueinheit in Spannrichtung abzufedern um eine stoßfreie, gleichmäßige Bandstraffung und damit einen schonenden Betrieb sicherzustellen· Bei den in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spannschraube 7 hierzu bockseitig mit einem durch einen Bund 26 abgesetzten Stift 27 versehen, der eine an Bund 26 und an Bock 25 abgestützte Feder 28 durchsetzt und in eine entsprechende Ausnehmung 29 des Bocks 25 eintaucht· Die Feder 28 kann platzsparend zweckmäßig als Tellerfeder-Paket ausgebildet sein. Eine andere, zusätzlich oder alternativ hierzu einsetabare Art der Spannbügel-Abfederung könnte etwa darin bestehen, zwischen den Stützbolzen 23 und den hieran zur Anlage konnenden Bogen 22 des Spannbügels 6 eine federnde Zwischenlage, beispielsweise aus einest entsprechenden Kunststoff etc· einzulegen bzw· den Stützbolzes 23 mit einem ^entsprechenden Überzug zu versehen·» Eine derartige Abfederung des das Führungsrad 3 aufnehmenden, aus Tragstück
- 12 -
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und 3p»»»totie«il 6 J»e»teheÄ<i*a Schlitten* *£w#ist «lcfc, bereit* a&«eu**tet, bei der BwrcJifUhx-wa* *on •te· al» l»«ie»nders toa»<Seck»Ä#a<i· -Jut ise»oad«L-·« Verteil kam»
»ei».
Di· in Fifa« 5 <ä»ifft*tellta und ale @a»9s®@ mit $0 Kr«i*»cb»ftide,lnrichtußg weist *w*ckn&ßig «iüttii auf die
^tlft
Mf, d«r «v.ck.iei« höhenV*rSt.Ill«r i» «i«·« »Ci»«««it» ' < ««itlich Ter*t»llbarÄH Ar« 32 ani^rdnet ist* Dieeer *r« 32 ^" kann zweckmäßig i« Bereich der oberem Baad£ühmft«*«inrickt«ng gehaltert »eia.
Yoretehend ,igt xwar ein besonder» beTomuqtee beispiel der Erfindung näher erl&etert, ohne dafi jectech hiermit eine Beschränkung rerbtinden sein »oll. Vielmehr »tehen dem Fachmann mim* Reihe τοη Möglichkeiten «swr Verfügung, «« den allgemeinen Gedanken der Erfindung, wie angedeutet, an ;die Verhältnis»e des Einzelfalls ausapaasen.
01.ua 77

Claims (1)

  1. Baueiaeati, deren SäfiMtlMtitd iM oberen Wekebrkereich na
    ein ein«t«llb*re· Pöhrwiftrmd henMfeftthrt i»t, «es***
    Lag#rbol*en in «toe« Mittels eiaer Stelleinricfet«ag
    schnenicb»r«n end höheiuiliaig reretelllMiren Tr*g*tödc
    fliegend gehalten ist,, dadurch gekennzeichnet, dall dft»
    Tragetück CSi derch seitlich »ngeordnete Zapfen (95
    frei drehbar in einem seinerseits dretafest
    ten, längs Forschiebbaren Spannbügal (6)
    ist, der an den FOhrangsflachen seitlicher
    gen C14) i^ swei Biehtungen formechlüsaig gefOiart
    nach üs&spraefo I8 äadorch
    CS-) an söino· ©boren Ende drehbar vag-
    an seise» waters© End© an oinear Sm Stoechiaen-
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    (10) anfeert'aaten Stell«chr*ub· C 111 ft*>1*»»tttt«t
    lefc-
    2) Kl«i^»en4gle· n^ch An»pr«ch 2, dadurch
    in den At« derch dl· eeitllchon Zapf«» (it) gebildeten Dr^hach·· be**chb*rt«n Bereich des Lag*rstucks (5) angeordnet
    λ;;-;-ΐ,ν·: Λ^ Klexmbaßdeäg· nach wenig «tens «ine» der vorhergehenden '· ν' ■ ; " Anbrüche, d^darch aekenaaeichnet. daß das Trag»tttdc (5) als pri«»atit-?cher Körper atmqebildet i«t, der a«f
    ;::;ΐν: ,^. \ , ganxen IÄnge durch zwei parallele FGhruagelasche;i ' ■ · ;.,/ '. '" dee SpannkögeIs (6) uefaßt ist*
    S) Kleinbands&ge nach wenigstens «Inen Scr vorhergehenden ^ ' - Aneprüche, dadtarch gekennzeichnet« daß das Tragetßck (5) pit «ine» eingepreßten, zur Bildu&g der seitlichen Zap» fen {$} seitlich überstehenden Stift kreieföreigen Querschnitts Tersehen ist·
    e) Rliiinbandsäge nach wenigstens eine« der vorhergehenden Aneprüche, dadurch qekenngeichnet. daß die seitlichen-' Zapfest £9$ des Lager stück s (5} die jeweils benachbarte Führuagsleisehe (8) das Spannbügels (6) durchsetsen und in einen jeweils zugeordneten Führungskanal (15) der seitlichen Längsführungen (14) eingreifen.
    7> KleinS»aa<äsäge nach wenigstens einem der vorhergehenden Anspricht, dadtarch gekenngeichnet« daß beiderseits des Spaanbügels (ö) jeweils zwei ia Abstand des Zapfeadarch-Esessers abgeordnete Leisten C18 bs^o 19) vorgesehen sind,; deren einander jeweils zugewandte Randkancen zumindest ie Bereich des ^©rfleEea Leistenpaars (IS2 18) ©it den FührmgslaschGn |8| des Spannlaifels (61I sssajameiitjirkeiade
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    Führungsflächen (16) bilden.
    8) Kleinbandsäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet« daß der der Führungsfläche (16) jeweils gegenüberliegende Randbereich der vorderen Leiste (18) nach hinten abgewinkelt ist.
    9) Kleinbandsäge nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungslaschen (8) des Spannbügels (6) über einen angeformten Bogen (22) miteinander verbunden sind, mit dem ' der Spannbügel (6) an einem von einer am Maschinengestell (10) abgestützten Spannschraube (7) durchsetzten, mit einem Gewinde versehenen Stützbolzen (23) aufgehängt ist·
    10) Kleinbandsäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere, aus dem Stützbolzen (23) herausragende Ende (24) der Spannschraube (7) an einem gehäusefesten Bock (25) abgestützt ist.
    11) Kleinbandsäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefest angeordnete Bock losbar am Maschinengestell (10) festlegbar ist·
    12) Kleinbandsäge nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (6) gegenüber dem Maschinengestell (IG) in Spannrichttmg ab-, gefedert ist·
    13) Kleinbandsäge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (7) federnd am gehäusefesten Bock (25) abgestützt ist.
    14) Kleinbandsäge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet.
    7711108 01.09.77
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    daß die Spannschraube (7) einen durch einen Bund (26) abgesetzten Stift (27) aufweist, der einef zwischen Bund (26) und Bock (25) eingesetzte Feder 128) durchsetzt und in eine entsprechende Ausnehmung (29) des Bocks (25) eintaucht.
    15) Kleinbands&ge nach wenigstens einem der Torhergehenden Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet* daß die Feder (28) als Tellerfeder ausgebildet ist.
    16) Kleinbandsäge nach wenigsten« einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einen gegenüber dem Sägenband (1) ausgerichteten, abstand»- und höhenmäßig einstellbaren Zentrierstift (31) aufweisende Kreisschneideinrichtung (30).
    7711108 01.08.77
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