DE7710338U1 - Verbindungsklemme fuer rund- und sektorleiter - Google Patents

Verbindungsklemme fuer rund- und sektorleiter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member
    • H01R4/366Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member intermediate part attached to the tip of the screw

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Verbindungsklemme für Rund- und Sektorleiter
Die Neuerung betrifft eine Verbindungsklemme für Rund- und Sektorleiter, mit einem rahmenförmigen, die Verbindungsstelle umfassenden Klemmenkörper, dessen dem Bodenteil gegenüberliegender Kopfteil eine Gewindebohrung aufweist, in der eine Druckschraube geführt ist.
Verbindungsklemmen der oben genannten Art sind prinzipiell so aufgebaut, daß in einem Klemmkanal der anzuschließende Leiter bzw. die Kombination Leiter/Anschlußschiene aufgenommen wird, während in dem dem Klemmkanal gegenüberliegenden Schenkel eine Druckschraube geführt wird, die drehbar, aber unverlierbar mit dem zugeordneten Druckstück verbunden ist.
Vom deutschen Gebrauchsmuster 75 27 200 her ist eine Verbindungsklemme bekannt, bei der sowohl massive als auch verseilte Rund- und Sektorleiter in einem eine runde Querschnittsform aufweisenden Klemmkanal mittels Druckschrauben angeschlossen werden, deren Durchmesser - zumindest im Bereich der in den Klemmkanal einführbaren Endabschnitte - nahezu gleich dem Durchmesser des Klemmkanals sind und deren in den Klemmkanal ragende Enden ballig ausgebildet sind.
Als Nachteil einer solchen Klemme ist anzuführen, daß aas vorbeschriebene Druckschraubensystem bei größeren Leiterquerschnitten zu einer unvorteilhaften und herstellungstechnisch teuren Dimensionierung der Klemme führt, nachdem der Druckschraubendurchmesser aus funktioneilen Gründen nahezu gleich dem Klemmkanaldurchmesser sein soll. Weiterhin ist nachteilig, daß die vorbeschriebene Klemme kaum federelastische Eigenschaften aufweist, so daß sich der Kontaktdruck und damit die Qualität des Kontaktes im Laufe der Zeit infolge fehlender federnder Zwischenglieder im Wechselspiel zwischen Erwärmung und Abkühlung verschlechtern kann.
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Der nachfolgend beschriebenen Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemme der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich bei einem vorgegebenen Querschnitts-Spektrum eine erhöhte Wirtschaftlichkeit erreichen läßt, und die beim Wechselspiel zwischen Erwärmung und Abkühlung einen konstanten Kontaktdruck und damit eine gleichbleibende Kontaktqualität über längere Zeit gewährleistet.
Die Neuerung ist in den Figuren 1 bis 4 dargestellt. Es zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine Stirnansicht eines ersten Ausführungsbeispiels mit eingelegtem, verseiltem Leiter bei voll angezogener Druckschraube,
Fig. 2 eine Stirnansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels mit eingelegtem, verseiltem Leiter bei voll angezogener Druckschraube,
Fig. 3 eine Stirnansicht eines dritten Ausführungsbeispiels, jedoch ohne eingelegten Leiter,
Fig. 4 die teilweise geschnittene Ansicht des Ausführungsbeispiels gem. Fig. 3, von unten gesehen.
Die Klemme 1 (vgl. Fig. 1) zum Anschließen eines im Schnitt als verseilter Sektorleiter dargestellten, abgemantelten Leiters 2 an das V-ähnlich verformte Anschlußende 3 einer sonst nicht weiter dargestellten Flachschiene besitzt einen rahmenförmigen Klemmenkörper 4, der innen einen V-förmigen Kanal 5 begrenzt, welcher das Anschlußende 3 der Flachschiene und das abisolierte Ende des Leiters 2 aufnimmt. Im Ausführungsbeispiel ist der Klemmenkörper einstückig ausgebildet; er könnte aber auch aus zwei oder mehr Teilen bestehen.
Der Boden 6 des Klemmenkörpers 4 besteht in bekannter Weise aus zwei im Winkel zueinander liegenden Abschnitten 6' und 6", die einen Winkel qC einschließen, der im Ausführungsbeispiel etwa 1OO° beträgt. An die Abschnitte 6' und 6" schließen sich die Innenflächen 7 und 7' an, die zur Symmetrieebene I-I des Klemmenkörpers 4 um etwa 30 aufeinander zugeneigt sind. Das aus dem V-förmigen Kanal 5 und den ebenen Innenflächen 7 und 71 bestehende Kanalprofil nimmt das V-ähnliche Anschlußende 3 der Flachschie-
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ne auf.
An die Innenflächen 7 und 7' des Klemmenkörpers 4 schließen sich die Seitenteile 8 und 8' an, die sich parallel zur Symmetrieebene I-I der Klemme 1 erstrecken. Sie münden in den Kopfteil 9, welcher eine in der Symmetrieebene I-I des Klemmenkörpers 4 liegende Gewindebohrung 10 aufweist, in der die Druckschraube 11 geführt wird.
Die neuerungsgemäße Druckschraube 11 besteht aus der eigentlichen Druckschraube 12 und dem pilzförmigen Druckteller 13, die beide fest und verdrehsicher, beispielsweise form- und kraftschlüssig mittels Nietens, miteinander verbunden sind.
Die Druckschraube 12 ist an ihrem einen Ende mit dem Innensechskant 14 versehen und weist an ihrem anderen Ende die Form eines Kugelabschnittes 15 auf, an den beispielsweise der Nietzapfen 16 angeformt ist.
Der durch spanlose Formgebung, etwa durch Tiefziehen, hörgestellte federelastische Druckteller 13, der vorteilhafterweise aus einem tiefziehfähigen Werkstoff besteht, weist in seiner Außenkontur die Form eines Kugelabschnittes 17 auf und ist maßlich so festgelegt, daß die durch die Seitenteile 8 und 8' gegebene lichte Weite des Klemmenkörpers 4 vom Durchmesser der Grundfläche des Kugelabschnittes 17 nahezu überstrichen wird.
Die Oberfläche des Drucktellers 13 ist vorzugsweise mit einem Überzug aus Cadmium versehen, um erstens eine möglichst geringe Reibung zwischen dem Druckteller 13 und dem Leiter 2 zu erreichen und zweitens jedes Fressen beim Anpressen an den zu kontaktierenden Leiter zu verhindern.
Bei dieser Lösung kann der Durchmesser der Druckschraube 12 kleiner bemessen sein als der Durchmesser der Grundfläche des Kugelabschnittes 17 des Drucktellers 13, so daß selbst bei sehr grossen Leiteranschlußquerschnitten der zur Verfügung stehende Klemmkanal auf wirtschaftliche Weise voll genutzt werden kann.
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Das abisolierte Ende des verseilten Sektorleiters 2 (vgl. Fig.1) wird derart in das V-förmige Anschlußende 3 der Flachschiene eingelegt, daß die beiden ebenen Seitenflächen des Sektorleiters an den im Winkel oC/ zueinander stehenden Schenkeln des Endes 3 anliegen. Beim Anziehen der Druckschraube 11 mit dem dafür üblichen Anzugsmoment kontaktiert der Druckteller 13 den Rücken des Sektorleiters 2, wobei sich mit zunehmendem Schraubendruck einerseits die Einzeldrähte 18 eng an den Druckteller 13 anschmiegen und sich andererseits der elastisch durchfedernde Druckteller 13 mehr und mehr an den Kugelabschnitt 15 der Druckschraube 12 anlegt, so daß ein dauerelastisch vorgespannter Kontakt erzielt wird.
Um das beim Kontaktieren eines Leiters mit großem Querschnitt immer größer werdende Reibmoment zwischen Druckteller 13 und den Einzeldrähten 18 in zumutbaren Grenzen zu halten, kann die anfangs drehmomentfeste Verbindung von Druckschraube 12 und Druckteller 13 so ausgelegt sein, daß ab einer optimalen Leiterverdichtung die Vernietung durchrutscht und damit eine überbeanspruchung der Druckschraube 12 verhütet wird.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gem. Fig. 1 dadurch, daß der Klemmenkörper 104 zumindest in seinem unteren Bereich in bekannter Weise einen Klemmkanal 119 halbkreisförmigen Querschnitts aufweist, der mit einer Gewindebohrung versehen ist. Der den Klemmkanal 119 umschließende Bodenteil 120 des Klemmenkörpers 104 geht in die Seitenteile 108 und 108* über, die sich parallel zur Symmetrieebene II-II der Klemme 101 erstrecken. Die Seitenteile 108 und 108" münden in das Oberteil 109, welches die in der Symmetrieebene II-II des Klemmenkörpers 104 liegende Gewindebohrung 110 aufweist, in der die Druckschraube 111 geführt wird, die baugleich zur Druckschraube 11 ist.
Der die untere Hälfte des Klemmkanals 119 begrenzende Teil des Klemmenkörpers 104, welcher nach außen durch die Seitenteile und 108' begrenzt wird, weist in bekannter Weise im Bereich des
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Bodenteils 120 eine symmetrisch zur Ebene II-II befindliche Einschnürung 121 auf, die in eine korrespondierende Nut eines aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden, nicht dargestellten Haltekörpers einführbar ist.
Das abisolierte Ende des verseilten Sektorleiters 102 (vgl. Fig.2) wird in beliebiger Winkellage in den Klemmkanal 119 eingelegt. Beim Anziehen der Druckschraube 111 mit dem dafür üblichen Anzugsmoment kontaktiert der Druckteller 113 den Rücken des Sektorleiters 102, wobei der bereits in der Beschreibung zu Fig. 1 dargelegte Effekt eintritt.
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel besteht aus dem Klemmenkörper 204, der baugleich mit dem in Fig. 1 beschriebenen Klemmenkörper 4 ist, und der Druckschraube 221, die aus der eigentlichen Druckschraube 222 und dem Druckteller 223 zusammengesetzt ist. Das V-ähnlich verformte Anschlußende 203 der wiederum nicht dargestellten Flachschiene ist im Ausführungsbeispiel lediglich strichpunktiert angedeutet.
Die Druckschraube 222 ist an ihrem einen Ende mit einem Innensechskant 214 versehen und weist an ihrem anderen Ende eine Ringschulter 224 auf, deren Außendurchmesser zum Außendurchmesser des Schraubgewindes der Druckschraube 222 abgesetzt ist, wie Fig. 3 zeigt; die Ringschulter geht dann in den Kugelabschnitt 225 über, der sich symmetrisch zur Ebene III-III der Klemme 201 befindet. Die Oberfläche auch dieser Druckschraube ist mit Cadmium versehen.
Der Druckteller 223, der spanlos hergestellt ist und beispielsweise aus Federstahl bestehen kann, weist in bekannter Weise den kreisringformigen Tellerrand 226 auf, der in den Kegelstumpf 227 übergeht, wie Fig. 3 zeigt.
Der Kegelstumpf 227 trägt die Bohrung 228 (vgl. Fig. 4), die sich in der Symmetrieebene III-III der Klemme 201 befindet. Der Durchmesser dieser Bohrung 228 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Ringschulter 224. Der Mantel des Kegelstumpfes weist drei baugleiche Schlitze 229 auf, die in die Bohrung 228
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münden und jeweils am Bohrungsumfang um 120° versetzt angeordnet sind. Der Druckteller 223 erhält durch diese Schlitze das für den Montagevorgang erforderliche Formänderungsvermögen, womit der Druckteller 223 nach dem Aufschieben auf die Ringschulter 224 der Druckschraube 222 mit dieser fest und unverdrehbar verbunden bleibt. Es ist denkbar, daß der Druckteller 223 einen quadratisch ausgeformten Tellerrand 226' aufweist, wie in Fig.4 strichpunktiert dargestellt. Die Druckschraube 222 ist dann unverlierbar, aber drehbar mit dem mit quadratischem Tellerrand 226' versehenen Druckteller verbunden, wobei die Seitenkanten des Tellerrandes 226' an den Innenflächen der Seitenteile 208 und 208' nahezu anliegen.
Beim Kontaktieren eines im übrigen in Fig. 3 nicht dargestellten verseilten Sektorleiters dringt neuerungsgemäß zunächst der Kugelabschnitt 225 zwischen die Einzeldrähte des Leiters ein, wobei sich die Einzeldrähte im ersten Stadium eng an den Kugelabschnitt 225 anlegen, um dann mit zunehmendem Schraubendruck gegen den elastisch federnden Kegelstumpf 227 des Drucktellers 223 angepreßt zu werden. Dabei preßt sich der Leiter an den zur Verfügung stehenden Klemmen-Innenraum und erzeugt so neuerungsgemäß einen alterungsbeständigen und dauerelastisch vorgespannten Kontakt. Beim Kontaktieren von verseilten Rundleitern wird derselbe Effekt erzielt wie bei den in den Fig. 1, 2 und 3 beschriebenen Sektorleitern. Weiterhin ist die Anwendung bei massiven Rund- oder Sektorleitern denkbar; auch hier wird durch das elastische Formänderungsvermögen der mit den Druckschrauben verbundenen Druckteller ein guter und alterungsbeständiger Kontakt erzielt.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Verbindungsklemme für Rund- und Sektorleiter, mit einem rahmenförmigen, die Verbindungsstelle umfassenden Klemmenkörper, dessen dem Bodenteil gegenüberliegender Kopfteil eine Gewindebohrung aufweist, in dsr eine Druckschraube geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche der Druckschraube (11, 111, 221) einen pilzförmigen Druckteller (13, 113, 223) aufweist, der mit der Druckschraube (11, 111, 221) unverlierbar verbunden und in axialer Druckrichtung gegenüber dem Gewindeteil (12, 112, 222) der Druckschraube (11, 111, 221) federelastisch ist.
2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktellei (13, 113) ein spanlos verformtes, in der Außenkontur als Kugelabschnitt ausgebildetes Blechteil (13, 113) ist.
3. Verbindungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckteller (13, 113) bei hohem Drehmoment mit dem Gewindeteil (12, 112) der Druckschraube (11, 111) nicht mehr drehfest verbunden ist.
4. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckteller (223) ein in bekannter Weise ausgestalteter Wellensicherungsring ist.
5. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckteller (13, 113, 223) in bekannter Weise einen überzug aus einem Material mit Notschmiereigenschaften, vorzugsweise Cadmium, aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2735173A1 (de) * 1976-08-10 1978-02-16 Amerace Corp Elektrischer verbinder
DE4435057A1 (de) * 1994-09-30 1996-04-04 Efen Elektrotech Fab Klemmaufbau zum Anschließen von Kabeln an Schienen
EP3367507A1 (de) * 2017-02-23 2018-08-29 Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik Klemme zum anschliessen einer elektrischen leitung an eine elektrische schiene

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