DE7707678U1 - Raeumer fuer absetzbecken - Google Patents

Raeumer fuer absetzbecken

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DE7707678U1
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Passavant Werke Michelbacher Hutte
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

G 851
PASSAVANT-WERKE
MlCiIELBACHEH HÜTTE
o'J-G'j Aarbergen 7
Riiurr.cr für Absetzbecken
Die 1,'euerurig cotril'i'". einen Räumer für Absetzbecken, v;ie er z.B. in Kläranlagen 2u::; Ausräumen des sich am Boden absetzenden Schlammes Ve rv;enc ung f inde t.
Es ist bei solchen Rüuniern üblich, eine Brücken- oder Tragkonstruktion vorzugehen, die entlang dem Becken verfahrbar ist. Diese Bahn ist bei Rundbocken eine Kreisbahn. Diese Konstruktion besitzt im allgemeinen ii:i ßoaenbereich des Beckens starre Räumschxlde, die derart schräg und gestaffelt angeordnet sind, daß sie den Bodenschlamm nach und nach zur einen Seite des Beckens und in einen dort vorgesehenen Sumpf schieben. Der Nachteil solcher Räumer besteht darin, daß der Schlaia.1. sehr lange Zeit braucht, bis er in den Sumpf gelangt, weil er bei jeden! Zyklus jeweils nur um die in Bewegungsrichtung wirksame Breite eines Räumschiides transportiert wird.
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Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man bereits vorgeschlagen, einen Räumer vorzusehen, der mindestens ein über horizontalachsige Umlenkrollen bzw. -räder umlaufendes Endloszugmittel besitzt, an dem im wesentlichen quer* zu seiner Umlaufrichtung erstreckte Räumschilde befestigt sind. Die Urnlcnkrädcr bzw. -rollen sind hierbei im Bodenbereich üo angeordnet, daß sich die Räumschilde über den Beckenboden bewegen und das dort angesammelte Sediment zur Seite räumen. Dieser Räumer überstreicht also während eines einzigen Bewegungszyklus den gesamten Beckenboden mindestens einmal.
Aber auch diese Konstruktion hat noch gewisse Nachteile. So ist sie z.B. dann nicht verwendbar, wenn sich außer am Boden auch an der Oberfläche des Absetzbeckens Schlamm sammelt. Außerdem besteht bei dieser Räumerart die Gefahr, daß ein Teil des Schlamms von den Räumschilden verloren wird, da ja die Räumschilde durch die Überlagerung der Urnlauf- mit der Wanderbewegung auch eine Relativbewegung in Richtung ihrer Längserstreckung machen. Ferner muß es als nachteilig angesehen werden, daß sich nur an einer Stelle des in einem Rundbecken arbeitenden Räumers ein Schlammsumpf befindet, so daß der nach innen geräumte Schlamm immer nur nach einem vollen Umlauf der Räumerkonstruktion in den Sumpf gelangt.
Es war Aufgabe der vorliegenden Neuerung, diese Nachteile zu beseitigen. Dies geschieht in erster Linie dadurch, daß die oberen Umlenkrollen bzw, -räder derart angeordnet sind, daß die Räumschilde sich an der Flüssigkeitsoberfläche bewegen und dort den Schwimmschlamm zu einer Auffangtasche schieben, die mit der Brücken- bzw. Tragkonstruktion verbunden ist. Durch diese einfache Maßnahme wird ein besonderer Räumer für den Schwimmschlamm eingespart. Die Zugmittel, die die Räumschilde tragen, brauchen also nur noch durch eine weitere Umlenkrolle parallel zur Wasseroberflache geführt und, falls erforderlich, dur^/r Gleitschienen oder dergleichen unterstützt zu werden. Auf diese Weise wird auch der Schwimrnschlamm kontinuierlich abgezogen und kann aus der Auffangtasche z.B. durch einen Heber oder durch eine Saugpumpe weggefördert v/erden.
Um das Verlieren des Schlammes zu verhindern, v/ird in Ausgestaltlang der Neuerung vorgeschlagen, die Räumschilde an dem - bezogen auf die Bewegungsrichtung der Brücken- oder Tragkonstruktion - hinteren
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Ende in Umlaufrichtung abzubiegen oder abzuknicken. Diese abgebogenen Enden erfüllen denselben Zweck auch bei der Schwimmschlammräumung. Ein besonderes über die ganze Beckenbreite durchlaufendes Bodenräumschild, wie es bei der vorher beschriebenen bekannten Räumeinrichtung vorgesehen ist, kann hier also entfallen.
Um einen kontinuierlichen Abzug des Bodenschlammes zu ermöglichen, ist es in weiterer Ausgestaltung der Neuerung zweckmäßig, im Bereich derjenigen unteren Umlenkrolle, an der das Zugmittel nach oben umgelenkt wird, einen über den gesamten Fahrweg der Brücken- bzw. Tragkonstruktion erstreckten Sumpf zur Aufnahme des Bodenschlarnms vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Rundbecken mit einem neuerungsgemäßen Räumer,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig.l .
Das Rundbecken nach Fig.l besteht aus einer Außenwand 1 mit oberer horizontaler Krone 2, einem zur Mitte gleichmäßig abfallenden Boden 3 und einem zentralen Schlarnmsumpf 4. Der Übergang von der Beckenwand 1 zum Boden 3 enthält eine Kehle 5, die in der Fachsprache Voute genannt wird. Über den Schlarnmsumpf 4 erhebt sich ein zentrales Bauwerk in dem im allgemeinen die Zu- und Ablaufleitungen münden, die dort nicht dargestellt sind. Es dient einer umlaufenden Brücke 7 als zentrales Stützlager. Das äußere Ende der Brücke stützt sich mit Laufrädern 8, von denen mindestens eines angetrieben ist, auf der Beckenkrone 2 ab.
An der Brücke 7 ist eine Tragkonstruktion 9,10 befestigt, die die verschiedenen Räuinelemente trägt. Hierbei handelt es sich um 4 Paare von Umlenkrädern 11,12,13,14 , von denen mindestens ein Paar angetrieben ist, und zwar vorzugsweise das obere äußere Paar 12. Um diese Räder läuft ein Paar Ketten 15, die als Träger für die Räumschilde 16 dienen. Diese Räumschilde 16 bestehen aus Flacheisen, die an dem in Umlaufrichtung 17 gesehen hinteren Ende einen nach vorne abgewinkelten Teil 18 besitzen. Zwischen den beiden oberen Umlenkrollen 12,13 werden die Ketten 15 noch durch Gleitschienen 19 unterstützt, so daß sie nicht durchhjiängen und unter -die Flüssigkeitsfläche 20 tauchen können.
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Ebenfalls von der Tragkonstruktion 9 gehalten wird eine Auffangti-sche 21 für den Schwiminschlamm, dessen Vorderkante so weit unter der Flüssigkeitsoberfläche 20 liegt, daß die dort um die Umlenkrolle 12 nach unten gerührten Räumschilde ihm den Schwimmschlanim ohne Unterbrechung zuschieben. Von der tiefsten Stelle der Auffangtasche 21 aus ist ein Absaugrohr ?.?. nach oben und dann in Richtung zur Beckenmitte geführt.
Im Bereich der Beckenvoute wird von dem äußeren Teil der Tragkonstruktion 9 ein leicht schräggestellter Schlammschieber· 23 getragen, der mit seiner unteren und äußeren Kontur dem Becken genau angepaßt ist.
Im Betrieb läuft die Brücke in Richtung des Pfeils 17 um, während die Räumsshilde in Richtung des Pfeiles 2h in Bewegung gesetzt werden. Sie schieben hierbei den Bodenschlamm kontinuierlich dem Schlammsumpf zu, wobei der Schlammschieber 23 dafür sorgt, daß auch in den Ecken des Beckens keine Schlammreste liegenbleiben. Das an der Flüssigkeitsoberfläche 20 entlanglaufende Trum des Kettenpaares erfaßt unmittelbar am mittleren Bauwerk 6 den Schwimmschlamm und transportiert ihn ebenfalls kontinuierlich in die Auffangtasche 21, aus der er abgesaugt wird.
Bei Verwendung des Räumers in einer. Rechteckbecken sind nur geringfügige Änderungen no tv/ end ig. So müßten zwei Schlammschieber 23 vorhanden sein, von denen immer einer durch Anheben unwirksam gemacht ist. Die Räumschilde Io könnten an beiden Enden abgeknickt sein, wobei es unschädlich ist, daß dann auch die in Fahrtrichtung vorne liegende Kante einen solchen abgeknickten Teil hat.
Da mit Hilfe dieses Räumers der Bodenschlanmi zwangsweise in den Schlammsumpf transportiert wird, kann der Beckenboden auch vollständig eben ausgebildet werden. Das bedeutet eine weitere bauliche Vereinfachung und eine Raumersparnis.
Aarbergen J, den 21.1.77
Pat.BK/AKr.
7707678 21.87.77

Claims (3)

G 851 SchutzansprUche
1. Räumer für Absetzbecken, mit einer entlang dem Becken verfahrbaren Brücken- oder Tragkonstruktion, an der mindestens ein über horizontalachsige Umlenkrollen, -räder od.dgl. umlaufendes Endloszugmittel befestigt ist, wobei die Räder bzw. Rollen im Bodenbereich so angeordnet sind, daß mit dem Zugmittel verbundene, im wesentlichen quer zu dessen Umlaufrichtung erstreckte Räumschilde sich über den Beckenboden bewegen und das dort angesammelte Sediment zur Seite räumen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Urnienkrollen bzw. -räder (12,12) derart angeordnet sind, daß die Räumschilde (16) sich an der Flüssigkeitsoberfläche
(20) bewegen und dort den Schwimmschlamm zu einer Auffangtasche
(21) schieben, die mit der Brücken- bzw. Tragkonstruktion (7,9,10) verbunden ist.
2. Räumer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschilde ( ) an dem - bezogen auf die Bewegungsrichtung (17) der Brücken- oder Tragkonstruktion (7,9,10) - hinteren Ende in Umlauf richtung (24) abgebogen oder abgeknickt sind,
3. Räumer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich derjenigen unteren Umlenkrolle (11), an der die Räumschilde (16) mit der Bodenräumung beginnen, ein fest mit der Brücken- oder Tragkonstruktion (7*9.» 10) verbundener Schlammschieber (23) vorgesehen ist, der eine den Räumschilden (l6) zuarbeitende Schrägstellung hat und mit seiner unteren und äußeren Kontur der Beckenkehlung (5) angepaßt ist.
/2
7707678 21.07.77
Räumer nach Anspruch 1, 2 oder j5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich derjenigen unteren Umlenkrolle (l;0> an der das Zugmittel (15) nach oben umgelenkt wird, ein über ei en gesamten Fahrweg der Brücken- bzw. Tragkonstruktion (7,9*10) erstreckter Sumpf (4) zur Aufnahme des Bodenschlammes vorgesehen ist.
Aarbergen 1, den 21.1.1977
Pat.BK/AKr.
7707678 21.07.77
DE7707678U 1977-03-12 1977-03-12 Raeumer fuer absetzbecken Expired DE7707678U1 (de)

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DE7707678U DE7707678U1 (de) 1977-03-12 1977-03-12 Raeumer fuer absetzbecken

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015640A1 (de) * 1990-05-15 1991-11-21 Eisenmann Kg Maschbau Ringkammer-entoeler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4015640A1 (de) * 1990-05-15 1991-11-21 Eisenmann Kg Maschbau Ringkammer-entoeler

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