DE7707343U1 - Seiloese - Google Patents

Seiloese

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DE7707343U1
DE7707343U1 DE19777707343U DE7707343U DE7707343U1 DE 7707343 U1 DE7707343 U1 DE 7707343U1 DE 19777707343 U DE19777707343 U DE 19777707343U DE 7707343 U DE7707343 U DE 7707343U DE 7707343 U1 DE7707343 U1 DE 7707343U1
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FA CARL STAHL 7334 SUESSEN
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FA CARL STAHL 7334 SUESSEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Reg.-Nr. 125 .276
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. Wolfft
H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes' Dr,-Ing, Held
Dipl.-Phys. Wolff
P - 7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. (0711) 29 63 10 υ. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwo d> '
Telegrammadresse:
tlx 07 223 12 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz Mönchen Postscheckkto. Stuttgart 7211-700 BLZ 600100 70
Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 600700 70
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
7.3.1977/33221ts
Firma Carl Stahl.
34- Süssen (Baden-Württemberg)
Seilöse
Telefonische Auskünfte und ■. Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
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Die Erfindung betrifft eine Seilöse rait einem wenigstens einen Klemmkanal für das Seil aufweisenden, durch Verpressen bleibend verformten Verbindungskörper, in dem die beiden Endstücke des die öse bildenden Abschnittes eines Stahlseiles festgelegt sind.
Seilösen dieser Art werden vielfach anstelle von aus einem massiven Stab gebogenen ösen oder Haken zum Anhängen von Betonfertigteilen an einen Kran od.dgl. verwendet, weil die Seilöse in vielen Fällen dann, wenn das Betonfertigteil an der Baustelle in seine endgültige Lage gebracht worden ist, nicht entfernt, sondern nur umgelegt zu werden braucht. Die bekannten Seilösen der eingangs V. genannten Art sind jedoch gegenüber den aus einem massiven Stab gebogenen ösen oder Haken mit dem Nachteil behaftet, daß sie nicht in den noch weichen Beton hineingesteckt werden können, sondern vor dem Aufschütten des Betons über einen Armierungsstab oder einen zusätzlichen Stab geschoben werden' müssen. Sie sind nämlich in der Art eines Ringes ausgebildet, wobei die beiden Endstücke des die öse bildenden Seilabschnittes von entgegengesetzten Seiten her in die rohrförmige, vorzugsweise aus Aluminium bestehende Preßhülse eintreten, welche zusammen mit dem die öse durchgreifenden Stab einbetoniert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seilöse zu schaf-, fen, die ebenso einfach wie eine öse oder ein Haken aus einem massiven Stab im Beton festgelegt werden kann, also ebenso wie letztere auch in den noch weichen Beton eingesteckt werden kann. Diese Aufgabe ist mit einer Seilöse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbindungskörper scheibenförmig ausgebildet ist und daß die beiden Endstücke des Seiles derart im Klemmkanal liegen, daß sie auf der gleichen Stirnseite des Verbindungskörpers in diesen eintreten.
Eine derartige Seilöse benötigt für die Verankerung im Beton keinen durch sie hindurchgreifenden Stab. Vielmehr werden die von ihr zu übertragenden Kräfte, so weit sie nicht unmittelbar von den beiden einbetonierten Seilabschnitten in den Betonkörper eingeleitet werden, mit Hilfe des scheibenförmigen Verbindungskörpers auf
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den Betonkftrper übertragen. Die Seilöse kann deshalb, sofern das Seil eine ausreichende Steifigkeit hat, auch nach dem Aufschütten des Betons in diesen eingeführt werden. Aber auch dann, wenn die Seilöse schon vor dem Aufschütten des Betons eingesetzt werden soll ergeben sich Vorteile. Der Eintritt der beiden Endstücke des Seiles auf der gleichen Seite des Verbindungskörpers ermöglicht es nämlich in einfacher Weise, die beiden Schenkel der öse so aus dem Beton austreten zu lassen, daß sie bei wirksamer Last höchstens wenig geknickt werden und nicht die Gefahr besteht, daß der Beton an der Austrittstelle beschädigt wird. Hierzu können beispielsweise die beiden Schenkel der öse bis zur Austrittstelle in Anlage aneinander gehalten werden. Diese Vorteile gegenüber den bekannten Seilösen weist die erfindungsgemäße Seilöse selbstverständlxch auch dann auf, wenn sie nach dem Aufschütten des Betons in diesen eingeführt wird, weil auch in diesem Falle die Lage und die Richtung der beiden Schenkel der öse so gewählt werden können, daß weder das Seil noch der Beton bei einer Lastaufnahme gefährdet werden, und zwar auch dann nicht, wenn eine mehrmalige Lastaufnahme erforderlich ist und dabei die Wirkungsrichtung der Kraft, bedingt durch unterschiedliche Aufhängung, verschieden ist.
Vortailhafterweise hat der Verbindungskörper eine zu seinem äußeren Rand hin abnehmende Dicke, da man hierdurch ein günstigeres Verhältnis zwischen Gewicht und Tragfähigkeit des Verbindungskörpers erhält als bei einer Scheibe mit konstanter Dicke. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Verbindungskörper eine Diskusform, da eine solche Form nicht nur im Hinblick auf das Gewicht und die Tragfähigkeit besonders vorteilhaft ist, sondern auch im Hinblick auf das für das Festklemmen der beiden Endstücke des Drahtseiles im Verbindungskörper erforderliche Verpressen desselben. Im Hinblick auf die erf order lichei hohe Preßkräfte ist es nämlich auch von Bedeutung, die Form des Verbindungskörpers so zu wählen, daß sich eine möglichst hohe Klemmkraft erzielen läßt und daß nach dem Preßvorgang der Verbindungskörper des sich ohne Schwie rigkeiten aus dem Preßwerkzeug löst. Diesen Anforderungen wird ein diskusförmiger Verbindungskörper in vollem Umfange gerecht.
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Der Verbindungskörper kann für jedes der beiden festzuklemmenden Endstücke des Seiles einen separaten Klemmkanal oder auch für beide Endstücke einen gemeinsamen Klemmkanal aufweisen. Ist ein gemeinsamer Klemmkanal vorgesehen, dann durchdringt dieser zweckmäßigerweise das Zentrum des Verbindungskörpers und hat einen ovalen oder langlochartigen Querschnitt, damit der Kraftangriff des Seiles am Verbindungskörper zentral erfolgt und der Querschnitt des Klemmkanals so klein wie möglich ist.
Vorzugsweise besteht der Verbindungskörper aus Stahl. Die mit Stahl ! erzielbare Klemmkraft und Tragfähigkeit ist höher als mit einem weicheren Material, beispielsweise Aluminium, so daß mit einem aus Stahl bestehenden Verbindungskörper sich kleinere Abmessungen sowohl in axialer Richtung als auch hinsichtlich des Durchmessers erreichen lassen.
Sofern die beiden Schenkel der öse auf einem Teil ihrer Länge, beispielsweise bis zum Austritt aus dem Beton, aneinander anliegen sollen, kann man wenigstens ein diese Schenkel im Abstand vom Verbindungskörper zusammenhaltendes Verbindungselement vorsehen. !Dieses Verbindungselement kann beispielsweise eine metallische Hülse sein. Eine derartige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Seilöse hat nicht nur den oben erwähnten Vorteil, daß sich günsti-. ζ ge Verhältnisse an der Austrittstelle der beiden ösenschenkel aus dem Beton ergeben. Auch für das Einstecken der öse in den aufgeschütteten Beton ergeben sich Vorteile. Ferner kann das Verbindungselement als Markierung dafür dienen, wie tief die Seilöse in den aufgeschütteten Beton eingeführt werden muß.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von unten eines ersten Ausführungs-
beispiels im unverpressten Zustand des Verbindungskörpers ,
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fig. 2 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt des ersten Ausführungsbeispiels im unverpressten Zustand des Verbindungskörpers,
Fig. 3 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels im eingebauten Zustand,
Fig. H eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines
zweiten Ausführungsbeispiels im einbaufertigen Zustand ,
^ fig. 5 eine perspektivisch dargestellte Ansicht von
Preßwerkzeu£~n zum Verpressen des Verbindungskörpers des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels.
Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Seilöse für einen Betonkörper 2, bei dem es sich um ein Betonfertigteil handelt, das mit Hilfe eines Krans od. dgl. transportiert wird, besteht aus einem Abschnitt eines Stahlseiles 3 und einem aus Stahl bestehenden Verbindungskörper in Form einer Diskusscheibe. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist der Verbindungskörper 4 einen ihn in seinem Zentrum in axialer Richtung durchdringenden Klemmkanal 5 auf, dessen Querschnitt die r Form eines Langloches hat. Die Querschnittsform ist, wie Fig. 1 zeigt, an den Querschnitt des Stahlseiles 3 derart angepaßt, daß {dessen beide Endstücke 3' mit geringem Spiel unmittelbar nebenieinander im Klemmkanal 5 Platz finden. Die beiden Endstücke 31 ,des Stahlseiles 3 sind, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, von der gleichen Stirnseite des Verbindungskörpers 4 her in den K?*»mmkanal 5 eingeführt. Ihr freies Ende ragt am anderen Ende des Klemmkanales 5 geringfügig aus diesem heraus. Es könnte aber auch"" ein größerer oder kleinerer Überstand der Stahlseilenden vorgesehen werden.
Für eine Tragfähigkeit der Seilöse von 1,5 Tonnen genügt eine Länge des Klemmkanales 5 von 18 mm sowie ein Durchmesser des Verbindungskörpers 4 von 3 5 mm. Bei einer Belastbarkeit von
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2,5 Tonnen wird zweckmäßigerweise der Durchmesser des Verbindungskörpers 4 auf 45 mm vergrößert. Das Stahlseil des Ausführungsbeispiels hat eine Stahleinlage und besteht aus sieben Litzen mit je neunzehn Drähten.Es ist daher relativ flexibel und "läßt sich deshalb leicht umbiegen, so daß beispielsweise eine Einbettung in eine Ausgleichsschicht od. dgl. keine Schwierigkeiten bereitet. Selbstverständlich können aber auch andere Stahlseile, beispielsweise steifere Stahlseile oder solche mit einer anderen Einlage, verwendet werden. Die Länge des Stahlseiles 3 wird so gewählt, daß sich unter Berücksichtigung der Einbautiefe, d.h. des Abstandes des Verbindungskörpers 4 von derjenigen Seite des ^ Betonkörpers 2, aus der das Stahlseil 3 austritt, die gewünschte ö s engröße erg ibt.
Zur Herstellung der Seilöse 1 werden zunächst die beiden Endstücke \ 3' des Stahlseiles 3, das beispielsweise von einem langen Seil jj abgelängt worden ist, von der gleichen Seite her so weit in den ' Klemmkanal 5 eingeschoben, daß ihr freies Ende geringfügig auf der anderen Seite des Verbindungskörpers aus dem Klemmkanal 5 herausragt. Die Querschnittsgröße des Klemmkanales 5 ist so gewählt, daß sich die beiden Endstücke 31 ohne Schwierigkeiten einschieben lassen, daß aber andererseits das Spiel nur gering ist. Der Verbindungskörper 4 ist ein Schmiedestück. Nach dem Einführen der beiden Endstücke 3T wird der Verbindungskörper 4 in zwei gleich ν ausgebildete Preßwerkzeuge 6 und 7 eingelegt, die mittels einer Presse gegeneinander gepreßt werden. Die beiden Preßwerkzeuge 6 und 7 enthalten je eine an die Diskusform des Verbindungskörpers 4 : angepaßte Vertiefung 8 sowie eine der Aufnahme des Stahlseiles 3 j dienende Quernut 9. Da die Vertiefung 8 nicht nur eine Anlageflä- j ehe für den abgerundeten Rand 4' des Verbindungskörpers 4 bil- | det, sondern auch Anlageflächen für die beiden Stirnflächen 4", | behält der Verbindungskörper 4 beim Verpressen, d.h. beim plasti- | sehen Verformen, seine Diskusform. Er wird nur so weit in radialer |
i Richtung gestaucht, daß der Klemmkanal 5 sich schließt und die | beiden Endstücke 3' des Stahlseiles 3 in ihm mit der erforderlichen | Klemmkraft festgeklemmt werden. Infolge der zum |Rand 4· hin abnehmenden Dicke läßt sich der Verbindungskörper 4 ohne Schwierig-
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keiten nach dem Preßvorgang aus den beiden Preßwerkzeugen 6 und 7 wieder herausnehmen. Die Disku3form, welche der V'nrbindungskörper auch nach dem Verpressen hat, wie Fig. 3 zeigt, ergibt ein günstr- :-----:" ges Verhältnis zwischen Gewicht und Tragfähigkeit bezüglich einer Belastung in axialer Richtung, d.h. in Richtung der auf ihn vorn Stahlseil 3 ausgeübten Belastung.
Die fertige Seilöse 1 wird an der gewünschten Stelle des Betonkörpers 2 nach dem Aufschütten des Betons in diesen, den Verbindungskörper ^ voraus, im erforderlichen Ausmaße eingesteckt. Dabei kann das Stahlseil 3 so geformt werden, daß, wie Fig. 3 zeigt, die beiden Schenkel der öse bis zur Austrittstelle aus dem Beton aneinander anliegen. Selbstverständlich kann aber auch ein vom Verbindungskörper 4 bis zur Austrittstelle aus dem Beton zunehmender Abstand der beiden Schenkel vorgesehen werden.
Um einerseits die Einführtiefe zu markieren und andererseits zu verhindern, daß sich die Schenkel der öse unter der Spannung des Seiles voneinander entfernen, solange der Beton noch nicht abgebunden hat, ist bei der in Fig. 4 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform einer Seilöse 10 eine Hülse 11 vorgesehen, welche die beiden aneinander anliegenden Schenkel des Stahlseiles in einem Abstand vom Verbindungskörper umfasst, der gleich der Ein- r tauchtiefe des Verbindungskörpers ist. Natürlich könnte statt der Hülse auch eine Bandage od.dgl. vorgesehen sein. Im übrigen ist diese Ausführungsform in derselben Weise ausgebildet wie diejenige gemäß den Fig. 1 Lis 3.
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Claims (7)

«- 8 — Schutzansprüch f.
1. Seilöse mit einem wenigstens einen Klenunkanal für das Seil aufweisenden, durch Verpressen bleibend verformten Verbindungskörper, in dem die beiden Endstücke des die öse bildenden Abschnittes eines Stahlseiles festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (4) scheibenförmig ausgebildet ist und daß die beiden Endstücke (31) des Seiles (3) derart im Klenunkanal (5) liegen, daß sie von der gleichen St5,rnseite des Verbindungskörpers (4) in diesen eintreten.
2. Seilöse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindüngskörper (4) eine zu seinem äußeren Rand (41) hiü abnehmende Dicke hat.
3. Seiiöse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (4) eine Diskusform hat.
4. Seilöse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Zentrum des Verbindungskörpers (4) durchdringende Klemmkanal (5) einen ovalen oder langlochartigen Querschnitt hat.
5. Seilöse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (4) aus Stahl besteht.
6. Seilöse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein die beiden Schenkel der öse (10) im Abstand vom Verbindungskörper zusammenhaltendes Verbindungselement (11).
7. Seilöse nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine Hülse (11) ist.
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DE19777707343U 1977-03-10 1977-03-10 Seiloese Expired DE7707343U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2806261A1 (de) * 1978-02-15 1979-08-23 Hermann Pfeifer Kg Vorrichtung zum transport von betonfertigteilen
DE3322646A1 (de) * 1982-08-26 1984-03-08 Gebr. Philipp GmbH, 8750 Aschaffenburg Seil-transportanker und verfahren zur herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2806261A1 (de) * 1978-02-15 1979-08-23 Hermann Pfeifer Kg Vorrichtung zum transport von betonfertigteilen
DE3322646A1 (de) * 1982-08-26 1984-03-08 Gebr. Philipp GmbH, 8750 Aschaffenburg Seil-transportanker und verfahren zur herstellung

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