DE7705798U1 - Profilleiste zum bespannen von waenden mit stoffbahnen - Google Patents

Profilleiste zum bespannen von waenden mit stoffbahnen

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DE7705798U1 DE19777705798 DE7705798U DE7705798U1 DE 7705798 U1 DE7705798 U1 DE 7705798U1 DE 19777705798 DE19777705798 DE 19777705798 DE 7705798 U DE7705798 U DE 7705798U DE 7705798 U1 DE7705798 U1 DE 7705798U1
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Hetal-Werke Frans Hettich KQ, i 7297 Alpirsbacit
Profilleiste zum Bespannen von Wänden mit X Stoffbahnen
Die Erfindung "bezient sich, auf eine Profilleiste, vorzugsweise aus Kunststoff, zum Bespannen von insbesondere Wänden mit Stoffbahnen, oder dergleichen.
Zum Bespannen von Wänden mit Stoffbahnen ist es "beispielsweise bekannt, an die Seiten der "betreffenden Wand Leisten durch Kleben, Heften oder dergleichen anzubringen und die Stoffbahn gespannt an den ebenen leisten anzuheften· Diese Heftstellen müssen dann mit einer Schmuckborte abgedeckt werden· Dieses Bespannen ist relativ umständlich und zeitraubend und es muß vor allem da-
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rauf geachtet werden, daß die Stoffbahn oder dergleichen gleichmäßig gespannt wird und randseitig nicht ausreißt.
Es sind ferner einstückige Profilleisten aus Kunststoff bekannt, in deren öffnung der Rand der Stoffbahn, der beispielsweise durch eine ebene Leiste verstärkt ist, eingeklemmt wird. Das Einlegen des Randes der Stoffbahn in die Profilleiste ist zwar relativ einfach, jedoch ist das Spannen der Stoffbahn beim Einlegen in die gegenüberliegende Profilleiste schwierig· An der Spannseite wird deshalb eine Profilleiste verwendet, die mit einem Klappscharnier versehen ist, so daß die Profilleiste nach dem Einlegen des betreffenden Randes der Stoffbahn beispielsweise nach unten umgeklappt wird, wodurch die Stoffbahn gespannt wird. Diese klappbare Profilleiste ist öedoch relativ aufwendig in der Herstellung und daher teuer· Außerdem ist diese Profilleiste nur bei solchen Stoffbahnen zu verwenden, die aus einem relativ gut elastisch dehnbaren Material bestehen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Profilleiste der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der das Spannen der Stoffbahnen ebenfalls einfach ist und die dennoch billiger herstellbar ist·
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Profilleiste eine an der Wand oder dergleichen befestigbare Grundleiste und eine Deckleiste aufweist, mit
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ineinanderpassenden Hinterschneidungen und/oder ineinanderpassenden Aussparungen und Vorsprüngen vergehen sind, durch die die beiden Leistenteile unter Einklemmen der Stoffbahn oder dergleichen formschlüssig verbindbar sind.
Durch die zweiteilige Ausbildung der Profilleiste kann die Stoffbahn is einfacher Weise zwischen die beiden Leistenteile geklemmt werden, bevor diese in gespanntem Zustand der Stoffbahn formschlüssig miteinander verbunder, werden. Die zweiteilige. Ausbildung der Profilleiste bedingt nicht nur ein einfaches Spannen der Stoffbahn, sondern darüber hinaus schafft diese Ausbildung auch die Voraussetzung dafür, daß die Leistenteile in einfacher Weise und damit billig durch bekannte Herstellungsverfahren für Profilteile aus Kunststoff herstellbar sind.
J Bei einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erf in-
dung sind die Grund- und die Deckleiste an ihrem einen
Handbereich mit gegeneinander gerichteten hakenförmigen
* Stegen versehen, die in montiertem Zustand ineinander—
greifen, wobei die Stoffbahn dazwischen geklemmt wird; und an ihrem anderen Randbereich besitzt die Grundleiste zwei gegeneinander gerichtete Laschen, die zwischen sich einen Schlitz begrenzen, in den eine Hase der Deckleiste dbgerastet werden kann, so daß eine zweite Klemmung der Stoffbahn zwischen den Leistenteilen erreicht wird. Da bei ist es aus Gründen der Ästhetik zweckmäßig* die Deckleiste innenseitig mit" einem zur Grundleiste hin umgebogenen Band zu versehen»
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Weitere Einzelheit en und Ausgestalirungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher "beschrieben und erläutert wird· Die einzige !figur zeigt einen i^aerschnitt durch eine Profilleiste gemäß einem Ausführungsbeispiel Torliegender Erfindung«, wobei die beiden Leistenteile in zusammengeöautfea üsd zwischen sich, den Band einer Stoffbahn einklesmenden Zustand dargestellt sind«
Die in der Zeichnung dargestellte Profilleiste 11 besteht aus zwei ineinanderpassenden Leistenteilenj näm- lici. iia·* Grundleiste 12 und einer Deckleiste IJ1 die beide als endloses Bandmaterial aus Kunststoff vorzugsweise PVO1 hergestellt sind« Die Leistenteile 12,13 tonnen je nach Bedarf auf Länge geschnitten, an den Enden abgeschrägt und dergleichen werden« Die Leistenteile 12,13 greifen in zusammengebautem Zustand formschlüssig ineinander ein und klemmen damit den betreffenden Band einer gespannten Stoffbahn 14 zwischen sich ein.
Die einstückige Grundleiste 12 besitzt eine ebene Grundplatte 16, die an einer Wand 17 oder dergleichen durch Kleben, Heften, Hageln, Schrauben oder dergleichen befestigbar ist. An ihrem einen Eandbereich besitzt die
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• ti)
Grundplatte 16 einen h&kenfonaigen Steg 18, dessen einer Schenkel senkrecht von der Grundplatte 16 absteht und dessen anderer dazu senkrechter Schenkel parallel zur Grandplatte 16 verläuft und sum gegenüberliegenden Rand zeigt. Im Bereich dieses Bandes "besitzt die Grundleiste 12 zwei gegeneinander gerichtete lappenförmige Stege 19j die von der Grundplatte 16 unter einem spitzen Winkel abstehen und zu ihren freien Bändern hia gewölbt sind. Die einander auf derselben Höhe gegenüberliegenden freien Bänder der lappenf öraigen Stege 19 "begrenzen zwischen sich einen Schlitz 21» Der Abstand der von der Grundplatte 16 vorstehenden Enden der Stege 18 und 19 ist itt. wesentlichen etwa gleich* Sie Stege IS,19 sind untereinander im wesentlichen etwa gleich dick und auch gleich diele wie die Grundplatte 16·
Die ebenfalls einstückige Deckleiste 13 "besitzt eine ebene Grundplatte 26, an deren einem Bandbereich ebenfalls ein hakenförmiger Steg 28 angeformt ist, dessen einer Schenkel senkrecht von der Grundplatte 26 absteht und dessen anderer dazu senkrechter Schenkel parallel zur Grundplatte 26 verläuft und zum benachbarten Bandbereich hin also in zusammengebautem Zustand dem entsprechenden Schenkel der Grundleiste 12 entgegen gerichtet ist. Ferner besitzen die beiden hakenförmigen Stege 18 und 28 der beiden Leistenteile 12,13, damit sie in zusammengebautem Zustand ineinandergreifen können, jeweils einen anderen Abstand vom betreffenden Eandbereich des Leistenteils 12 bzw= 13- Im
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Bereich, des anderen nach, innen "umgebogenen Bandes 36 der Deckleiste 13 ist ein senkrecht abstehender nasenförmiger Steg 31 vorgesehen, der an seinem freien Ende eine pteilartige Yerdickung 32 "besitzt·
Der Haken 28, die Hase 31 ^nd der Sand 36 der Deckleiste 13 sind in "bezug auf die "bzw. den entsprechenden Haken 18, Lappen 19 und Band der (^randleiste 12 derart angeordent, daß im in der Zeichnung dargestellten zusammengebauten Zustand der "beiden Leistenteile 12 »13 die beiden Äaken 18, 28 in der gezeigten Weise ineinander und hintereinander^ greifen* die Käse 31 i& den Schlitz 21 und hinter die "beiden ela&tis&n nachgiebigen Lappen 19 rasten kann und die Händer der Leistenteile 12,13 etwa miteinander fluchten* In eingerastetem Zustand hintergreifen die "beiden Lappen
19 die pfeilartige Yerdickung 32· Der umge"bogdne Sand 36, der
/in Höhe des gegenüberliegenden Sandes der Grundleiste 12 liegt, "besitzt einen der Dicke der Stoffbahn 14 entsprechen den Abstand von der Innenseite der Grundleiste 12· Einen solchen Abstand von der Innenseite der Deckleiste 13 "besitzen auch die vorstehenden Bereiche der Lappen 19 und des Hakens 18 der Grundleiste 12. Es ist also möglich, eine Stoffbahn IA- mit ihrem Sand oder auch in einem sonstigen Bereich zwischen die beiden Leistenteile 12, 13 einzuklemmen.
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Bas Einklemmen und Einspannen einer Stoffbahn 14 zwischen die "beiden Leistenteile 12,13 der Profilleiste 11 geschieht dadurch, d&ß zunächst "beispielsweise der Band j der Stoffbahn 14 in den hakenförmigen Steg 18 der an der
Wand 17 "befestigten Grundleiste 12 eingelegt und hinter
j deren hakenförmigen Steg 18 der Haken 28 der Deckleiste
13 eingesetzt wird. Auf diese Weise kann die Stoffbahn I44 trenn sie "beispielsweise sit ihren» anderes, gegenüberliegenden Band bereits an einer Profilleiste 11 befestigt ist« gespannt werden· Die Deckleiste 13 wird dann gemäß Pfeil A zur Grundleiste 12 hin verschwenkt und mit üarem nasenformigen Steg 31 formschlüssig zwischen die beiden lappenförmigen Stege 19 der Grundleiste 12 gerastet» -wobei die Stoffbahn 14 mit zwischen die Lappen 19 getogen wird, was eine zusätzliche Spannung der Stoffbahn 14 zur Folge hat* Der nasenförmige Steg 31 kann aber auch» statt wie die Haken 18,28 und die Lappen 19 über die gesamte Länge des betreffenden Leistenteiles zu verlaufen, auch so ausgebildet sein, daß er aus einzelnen im Abstand ■voneinander angeordneten stiftartigen Hasen besteht, die beim Einrasten in die Lappen 19 dann die Stoffbahn auch durchdringen können.
Die Anordnung der beiden LeistenteiLe 12,13 an einer Wand 17 erfolgt derart, daß die beiden Lappen 19 der Groundleiste 12 bzw. der umgebogene Rand 36 der Deckleiste 13
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einer Profilleiste 11 zur gegenüberliegenden Profilleiste am anderen Hand der Stoffbahn 14 zeigt. Da die "beiden Leistenteile 12,13 im we sent liehen etwa gleich "breit sind, und das eine mit einem umgebogenen Rand 36 versehen ist, ist ein ästhetisches Aussehen gewährleistet. Die Lappen 19 sisd is gewisser Weise slastissiij so daß die "beiden Leistenteile 12,13 auch wieder entrastet "bzw. auseinandergezogen werden können, um "beispielsweise einen anderen Stoff zur Bespannung zu verwenden oder um "beispielsweise die "betreffende Stoffbahn nachzuspannen.
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Claims (1)

  1. 3 2 • · » · « . , Ansprüche
    1· Profilleiste vorzugsweise aus Kunststoff, zum Bespannen tob. insbesondere Wanden mit Stoffbahnen oder dergleicnen, dadurcn gekennzeichnet, daß sie eine an der ¥and (17) oder dergleichen "befestigbare Grundleiste (12) iiHit eine Deckleiste (13) aufveiet^ die mit ineinanderpassenden Hinterschneidungen (IS ^ 28) und/oder ineinanderpassenden Aussparungen (21) und Torsprüngen (31) versehen sind, durch die die "beiden Leistenteile (12*13) hinter Einklemmen der Stofrbahn (14) oder dergleichen formschlüssig veroindbar
    2· Profilleiste nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß die Grundleiste (12) und die Deckleiste (15) an ihres einen Randbereich einander zugewandte und entgegengesetzt gerichtete hakenförmige Stege (18,28) "besitzen und daß am anderen Sandbereich die Grundleiste (12) eine mit einer Aussparung (21) versehene Verdickung (19) tmd die Deckleiste (13) eineiin die Aussparung (21) der Verdickung (19) passenden Eastvorsprung (31·) "besitzt.
    J. Profilleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Stege (18,28) senkrecht von der Grundleiste (12) abstehen und im Querschnitt rechtwinklig geformt
    sind* wobei in formschlüssig verbundenem Zustand die zur Grundleiste (12) parallelen Schenkel der Stege (18,28) übereinanderliegen«
    4. Profilleiste nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Terdiekung durch zwei von der Grundleiste (12) vorstehende, gegengerichtete, vorzugsweise gewölbte Laschen (19) gebildet sind, deren freie Bänder im Scheitel einen Schlitz (21) für den als einrastbaren nasenfartigen Steg
    (31) ausgebildeten Sastvorsprung begrenzen*
    5· Profilleiste nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der nasenförmige Steg ($1) mit einer Eastverdickung
    (32) versehen ist4 die größer ist als der Schlitz (21) zwischen den elastisch verformbaren Laschen (19)·
    6. Profilleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (13) zumindest einseitig einen zur Grundleiste (12) hin umgebogenen Band (36) besitzt, dessen freies Ende in zusammengebautem Zustand «dlnen Abstand von der Grundleiste (12) besitzt.
    7· Profilleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Sfcege (18, 28) die Laschen (19), der nasenförmige Steg (31) und der umgebogene Rand (36) mit der Grund- bzw. Deckleiste (12, 13) einstückig sind und über deren gesamte Länge verlaufen.
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    8. Profilleiste naciL einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundleiste (12) und die Deckleiste (15) im wesentlichen etwa gleich breit sind.
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DE (1) DE7705798U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016011A1 (de) * 1980-04-25 1981-10-29 Klocke, Hartmut, 7500 Karlsruhe Montage-system zur bespannung von raumflaechen mit bahnenware
DE8911050U1 (de) * 1989-09-15 1989-11-09 Tillner, Alfred, 4513 Belm, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3016011A1 (de) * 1980-04-25 1981-10-29 Klocke, Hartmut, 7500 Karlsruhe Montage-system zur bespannung von raumflaechen mit bahnenware
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