DE4414268A1 - Paneel für Seitenwände von Zelten - Google Patents

Paneel für Seitenwände von Zelten

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Hermann Hartl
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DUROTHERM KUNSTSTOFFVERARBEITU
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DUROTHERM KUNSTSTOFFVERARBEITU
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Paneel gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie einen Verbund von Paneelen in ihrer Verwendungsanordnung.
Große Zelte, wie z. B. Ausstellungszelte, werden meist durch senkrecht angeordnete, oben und unten befestigte Stoffbahnen verschlossen. Sofern man den unbefugten Zutritt zum Zelt verhindern will, verwendet man statt der Stoffbahnen plattenförmige Bauelemente, deren oberer und unterer Randbereich in U-Schienen geführt werden, die nach unten bzw. oben offen sind. Die Seitenwände der Zelte haben bestimmte Maße. Zum Beispiel haben sie vier Seitenwände. Sie können aber auch regelmäßig fünfeckig, sechseckig, achteckig oder dgl. sein. Eine Seite kann sehr unterschiedlich lang sein und zwar einmal, weil die Seiten eines viereckigen Zelts der Länge nach kaum mit den Seiten eines sechseckigen Zelts zusammenstimmen dürften. Außerdem sind Zelte keine hochgenauen Bauwerke, so daß von Mal zu Mal die Wandlänge im Bereich mehrerer Zentimeter bis mehrerer Dezimeter unterschiedlich sein kann. Da aber die Paneele mindestens größtenteils ein einheitliches Maß haben müssen, ist es schwierig, die Seitenwände wirklich zu schließen. Schiebt man einen Teil der Paneele in die eine Richtung und einen anderen Teil in die andere Richtung, bis sie alle aneinander anschlagen, dann können durchaus Spalte entstehen, durch die zumindest Kinder sich zwängen können. Es würde zu viel Aufwand bedeuten, wenn man sehr viel unterschiedlich breite Einpaßpaneele auf Lager halten würde, um so Längenunterschiede ausgleichen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile mindestens teilweise zu beseitigen.
Man erreicht dies durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale. Damit sind die aneinandergrenzenden Randbereiche der Paneele ebenfalls miteinander verbunden, und sie sind nicht nur in ihrem oberen und unteren Randbereich geführt. Außerdem kann man die Randbereiche nur dann aneinander hängen, wenn das jeweils folgende Paneel unter einem bestimmten, relativ großen Winkel zum vorhergehenden Paneel steht. Dies muß außerhalb der U-förmigen Führungsleisten vor dem Einschieben des folgenden Paneels geschehen. Ist das Paneel jedoch fluchtend zu dem vorhergehenden Paneel in die Führungsschienen eingeschoben, dann kann dieser zum Aushängen geeignete Winkel nicht mehr hergestellt werden.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben: In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Die Außenansicht eines Teilbereichs eines Zelts, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 die Außenansicht eines Paneels in größerer Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil 3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Paneels in Richtung des Pfeils 4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5.5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß dem Pfeil 6 in Fig. 2,
Fig. 7 eine Ansicht gemäß dem Pfeil 7 in Fig. 2,
Fig. 8 eine erste Phase des Einhängevorgangs,
Fig. 9 eine zweite Phase des Einhängevorgangs, wobei die Paneele den geringstmöglichen Abstand voneinander haben,
Fig. 10 eine Darstellung wie Fig. 9, jedoch mit dem größtmöglichen Abstand der Paneele,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11.11 in Fig. 1.
Gemäß Fig. 11 steht auf einem Boden 12 ein Zelt, angedeutet durch ein Stoffdach 13. Senkrecht stehende Stützen 14 stützen das Zelt auf dem Boden 12 ab. Es ist nur eine Stütze 14 gezeichnet. Weitere Stützen 14 befinden sich im rechten und linken Endbereich von Fig. 1. Eine U-Schiene 16 liegt auf dem Boden 12 und ist nach oben offen. Sie ist an ihren Enden und in der Mitte an Stützen 14 befestigt. Senkrecht über ihr ist eine zweite U-Schiene 17 vorgesehen, die nach unten offen ist und ebenso an ihren Enden und in der Mitte an Stützen 14 befestigt ist. Vor der linken Stütze 14 und an ihr befestigt ist eine dritte U-Schiene 18 vorgesehen, die nach rechts offen ist. Rechts ist eine ebenfalls senkrechte, vierte U-Schiene 19 vorgesehen, die an der rechts außen befindlichen Stütze 14 von rückwärts befestigt ist und die nach links offen ist, so daß man einen stabilen, rechteckigen Rahmen aus den U-Schienen 16 bis 19 hat. In diesem Rahmen befinden sich untereinander gleiche Paneele 21, 22, 23, 24, 26, 27, 28, die der Einfachheit halber alle gleich breit gezeichnet sind, von denen einzelne aber auch breiter oder schmäler sein können. Ihr unterer Randbereich 29 steht jeweils in der U-Schiene 16 und ihr jeweiligeroberer Randbereich 31 ragt in die U-Schiene 17. Der linke Randbereich 32 der Paneele 21 wird von der linken U-Schiene 18 umfangen und der rechte Randbereich 33 der Paneele 28 wird von der U-Schiene 19 umfangen. Die U-Schiene 19 wird am Schluß des Einsetzens der Paneele auf den rechten Randbereich 33 aufgeschoben und durch eine nicht näher dargestellte Schloßvorrichtung, z. B. durch zwei nicht näher dargestellte Steckschlösser 34, 36, mit den U-Schienen 17, 16 und/oder die rechte Stütze 14 diebstahlsicher verbunden.
Der Rahmen liegt mit seiner Haupt-Mittenebene parallel zur Zeichnungsebene von Fig. 1, und ebenso liegen auch die Paneele 21 bis 28 mit ihrer Haupt-Mittenebene parallel zur Zeichnungsebene von Fig. 1. Es wird nun - stellvertretend für die anderen Paneele - das Paneel 24 näher beschrieben. Das Paneel 24 ist zur horizontalen Mittenebene 37 symmetrisch, die gleich weit vom oberen wie vom unteren Rand der Paneele 24 entfernt ist. Ferner herrscht Symmetrie zur senkrechten Mittenebene 38, bis auf später noch zu besprechende und auch aus den Figuren ersichtliche Ausnahmen. Gemäß Fig. 5 ist das Paneel 24 seiner weit überwiegenden Höhe nach wellblechartig mäandrierend, wobei alle Sohlenbereiche 39 gleich lang sind und eben sind. Von ihnen gehen im Winkel von 45° Flanken 41 aus. Es ist daher beim thermoplastischen Tiefziehen oder sonstigen Prägen eines zuvor ebenen Rohlings gleichgültig, was später vorne oder hinten ist. Der untere Randbereich 29 ist im Gegentakt zum Muster nach Fig. 5 geformt. Dort, wo gemäß Fig. 7 die unteren Sohlenbereiche 39 sind, schwingen sich hier Kuppen 42 nach oben und zwar bis auf die halbe Höhe der Flanken 41. Da die Kuppen 42 ebenfalls mit 45°-Flanken 43 nach unten gehen, pro unterem Sohlenbereich 39 aber jeweils eine Kuppe 42 vorgesehen ist, sind die Kuppen 42 breiter, nämlich doppelt so breit, wie die Sohlenbereiche 39, so daß man eine große Führungsfläche erhält, der untere Randbereich 29 aber wesentlich schmäler ist (siehe Fig. 3 und 4) wie die Hauptfläche des Paneels 24, so daß verhältnismäßig schmale U-Schienen 16 ausreichen und gerade in diesem Bereich die Versteifung noch größer ist. Beiderseits der Kuppen 42 haben auch diese schmale, jenen voneinander einen Abstand gebende Sohlenbereiche 44. Die gemäß Fig. 3 nach rechts schauenden Sohlenbereiche 44 führen an der einen Wand der U-Schiene 16, und die Kuppen 42 führen an der anderen Wand der U-Schiene 16.
Da der obere Randbereich 31 hinsichtlich der horizontalen Mittenebene 37 symmetrisch ist, braucht er nicht weiter beschrieben zu werden.
Der rechte Randbereich 33 hat zahlreiche rechteckige, randoffene Ausklinkungen 45, die die gleiche Geometrie haben, und zwar reichen die Ausklinkungen bis zum Fuß der am meisten rechts gelegenen Flanke 41. Es erstrecken sich gemäß Fig. 2 Eingreiffinger 46 nach rechts. Mit seinem Mittenbereich 47 liegt der Eingreiffinger 46 noch dort, wo vorher ein gemäß Fig. 5 oberer Sohlenbereich 39 war. Sein Endbereich 48 ist gemäß Fig. 5 nach unten und gemäß Fig. 2 nach einem Knick 49 unter 45° nach vorne gebogen, so daß eine Vielzahl flacher Haken entsteht. Alle Eingreiffinger 46 fluchten in Richtung des Pfeils 6 oder 7. Die Ausklinkungen 45 sind ebenso breit (Fig. 2) wie die Eingreiffinger 46.
Der linke Randbereich 32 umfaßt gemäß Fig. 2 eine Abdeckleiste 51, die von oben nach unten vollständig durchgeht und nichts anderes ist als der nach links abgeschnittene ehemalige Sohlenbereich 39. Der Sohlenbereich 51 ist also breiter wie der Mittenbereich 47 der Eingreiffinger 46. Am Übergang zwischen der (Fig. 2) Oberseite der Abdeckleiste 51 zur darauffolgenden Flanke 41 sind in diese Längsschlitze 52 eingearbeitet, die in ihrer Anzahl und Höhenlage nach den Eingreiffingern 46 entsprechen. Der Höhe nach passen die Eingreiffinger 46 mit geringem Spiel in die Längsschlitze 52, so daß innerhalb der U-Schiene 17 die Paneele weder allein noch im Zusammenhang so weit nach oben geschoben werden können, daß deren Aushängen aus der U-Schiene 16 befürchtet werden muß. Die Längsschlitze 52 fluchten mit ihren gemäß Fig. 8 einen Rand 53 mit der Oberseite der Abdeckleiste 51 und nehmen von dieser kein Material weg. Ihre lichte Weite ist wenig größer als die Dicke der Eingreiffinger 46, was den Verbund verbessert und die Flanken 41 nicht wesentlich schwächt.
Der Einhängevorgang wird nun in Fig. 8 beschrieben. Die obere Darstellung ist etwas mehr als der rechte Randbereich des Paneels 23, dessen rechter Randbereich bei fehlender U-Schiene 19 in Fig. 1 nach rechts herausragt und mit seinen oberen und unteren Rändern in den U-Schienen 17 und 16 geführt ist. Das Paneel 23 befindet sich also in der Zeichnungsebene von Fig. 1. Man nimmt nun das Paneel 24 so, daß es mit dem Endbereich 48 fluchtet und bewegt es gemäß dem Pfeil 54 unter einem Winkel von 135°, so daß der Endbereich 48 jeweils in die Längsschlitze 52 gelangt. Der Knick 49 wird dann an der Flanke 41 anschlagen. Ab jetzt schwenkt man das Paneel 24 im Gegenuhrzeigersinn so lange, bis die Abdeckleiste 51 auf dem Mittenbereich 47 aufliegt.
Jetzt fluchtet in Bezug auf die U-Schienen 16, 17 das Paneel 24 mit dem Paneel 23, und man kann die Paneele 21, 22, 23, 24 weiter nach links schieben. Das gleiche wiederholt man mit den restlichen Paneelen 26, 28 und bringt dann die U-Schiene 19 an, die man verschließt.
Die Fig. 9 und 10 zeigen zwei Endlagen an. Im Fall von Fig. 9 sind die Paneele 23, 24 maximal zusammengeschoben, ohne den Halt aneinander zu verlieren. Gemäß Fig. 10 sind sie maximal auseinandergezogen, ebenfalls ohne den Halt aneinander zu verlieren. Dieses Spiel, etwa entsprechend der Breite eines Sohlenbereichs 39, steht zum Längenausgleich so oft zur Verfügung, als Paneele vorhanden sind. Die Abdeckleiste 51 erfüllt immer ihren Zweck, den Blick in das Zelt zu verwehren.

Claims (28)

1. Paneel zum Verschließen von Seitenwänden von Zelten oder dgl. mit einem oberen, einem unteren und zwei seitlichen Randbereichen des Paneels, wobei die oberen und unteren Randbereiche Führungsränder sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer der seitlichen Randbereiche Eingreiffinger und der andere seitliche Randbereich Aufnahme-Durchbrechungen für die Eingreiffinger eines benachbarten Paneels aufweisen.
2. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verhältnis zur Höhe des Paneels zahlreiche Eingreiffinger vorgesehen sind.
3. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreiffinger und die Durchbrechungen auf gleicher Höhe liegen.
4. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreiffinger und die Durchbrechungen höhenlagenmäßig zumindest für den Einhängevorgang versetzt sind.
5. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Führungen eingeschobenen Führungsrändern der Eingriff der Eingreiffinger in die Aufnahme-Durchbrechungen nicht aufhebbar ist.
6. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreiffinger zumindest in ihrer Mehrzahl gleiche Gestalt haben.
7. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Durchbrechungen zumindest in ihrer Mehrzahl gleiche Gestalt haben.
8. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreiffinger zumindest in ihrer Mehrzahl, in senkrechter Richtung gesehen, fluchten.
9. Paneele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreiffinger gleiche Materialstärke wie das Paneel haben.
10. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreiffinger Lappen sind, die über den einen Randbereich hinausstehen.
11. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Durchbrechungen am anderen Randbereich vorgesehen sind.
12. Paneel nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreiffinger eine Abbiegung aufweisen, die größer ist als die Aufnahme-Durchbrechungen breit sind.
13. Paneel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen einen ersten Bereich haben, der im wesentlichen in der Hauptebene des Paneels liegt und einen hieran anschließenden Bereich haben, der gegenüber dem ersten Bereich abgewinkelt ist.
14. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen wellblechartigen Querschnitt hat.
15. Paneel nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich der an die Aufnahme-Durchbrechung anschließenden Wellenflanke folgt.
16. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreiffinger biegesteif sind.
17. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Durchbrechung wesentlich kleiner wie die Länge des ersten Bereichs ist.
18. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Durchbrechungen einwärts von einer Abdeckleiste vorgesehen sind, die in ihrer Breite der Länge der Eingreiffinger vergleichbar ist.
19. Paneel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt zumindest im wesentlichen geradlinig winkelig ist und daß die Eingreiffinger komplementär winklig hierzu gebogen sind.
20. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Randbereiche durch Sicken verstärkt sind.
21. Paneel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Sicken der lichten Weite von oberen und unteren Führungsschienen entsprechen.
22. Paneel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen der Sicken und die Schwingungen des wellblechartigen Querschnitts gegenphasig sind.
23. Paneel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Verschiebeweg benachbarter Paneele zumindest im wesentlichen der Breite der Abdeckleiste entspricht.
24. Paneel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Verschiebeweg kleiner als die Breite der Abdeckleiste ist.
25. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zu ihrer waagerechten Mittenebene symmetrisch ist.
26. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es - ggfs. mit Ausnahme seiner Aufnahme-Durchbrechungen und Eingreiffinger - zu seiner senkrechten Mittenebene symmetrisch ist.
27. Verbund von Paneelen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ineinander eingehängt eine Wandfläche bilden.
28. Verbund von Paneelen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das zuletzt eingeschobene Paneel gegen unbefugtes Herausziehen aus seiner oberen und/oder unteren Führungsschiene durch eine Schloßvorrichtung gesichert ist.
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