DE7704806U1 - Presse, insbesondere zur herstellung von holzwerkstoffplatten - Google Patents

Presse, insbesondere zur herstellung von holzwerkstoffplatten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Presse, insbesondere zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten, mit einem Pressengestell, in dem eine darin verschiebliche Pressenplatte oder dergleichen geführt und abgestützt ist, und mit einer Überlastsicherung.
Im Rahmen der Erfindung werden unter Pressen nicht nur solche zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten, sondern auch z.3. Exzenter-, Friktions-, Kniehebel-, hydromechanische, hydraulische und pneumatische Pressen verstanden, bei denen die Pressenplatte auch aus einem Preßtisch, einem Preßholm oder aus mehreren Etagen bestehen kann, deren jeweilige Führungen entsprechend der Bauform, der Einbauhöhe, der Einbaulängen und des Pressenhubes z.B. als Büchsen, Schalen oder Druckstücke ausgelegt sind. Bei Säulenpressen wird z.B. der Preßtisch oder der Preßholm mit Führungsbüchseη oder Halbschalen, bei Führungsflächen auf den Säulen mit Druckstücken, bei Rahmen- oder Ständerkonstruktionen mit Führungsschienen in den verschiedensten Profilen und Querschnittsformen geführt. V/eitere Anordnungen sind Fühi-ungssäulen oder Führungsstangen.
Die verschieblichen Pressenplatten werden in der Regel an jeder ihrer Ecken gegen das zugeordnete Pressengestell abgestützt und geführt. Die Bewegungsrichtung der Pressenplatten kann horizontal oder vertikal sein.
Um unterschiedliche Wärmedehnungen von Pressengestell einerseits und Pressenplatten andererseits auszugleichen, sind sogenannte Kreuzfadenführungen bekannt, die meistens als Schräg- oder Prismenführungen Verwendung finden. Außerdem wird mit Gleichlaufsteuerungen dafür gesorgt, daß die Pressenplatte bzw. die Pressenplatten einen optimalen Parallellauf erhalten, d.h. daß sie sich jeweils parallel zu einer von ihr definierten Ebene verschieben.
Dennoch treten häufig Maschinen- und Verkzeugschäden auf, die auf eine unsymmetrische Kraftverteilung beim Preßvorgang zurückzuführen sind. Derartige Schäden können auftreten bei nicht exaktem Parallellauf, bei ungleichmäßiger oder einseitiger Beschickung, wenn z.B. der zu pressende Kuchen aus Holzspanwerkstoffen keine gleichmäßige Dicke aufweist, bei unsachgemäßem Werkzeugeinbau sowie ferner bei Fremdkörpern in Preßraum und ganz allgemein bei außermittigen Preßvergängen. Dabei kommt es zu folgeschweren Querschüben der Pressenplatte, die entsprechende Querkräfte auf die den Führungen zugeordneten Bauteile des Pressengestells überträgt. Die Folge sind Verbiegungen, Beschädigungen, Anrisse und sogar Erüche im Pressengestell.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Pressengestell oder dessen mit den Führungen der Pressenplatte zusammenwirkende Bauteile vor unerwünschten Beanspruchungen durch Kräfte zu schützen, die in oder parallel zu einer von der Pressenplatte gebildeten Ebene auftreten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungen der "*" Pressenplatte in im wesentlichen senkrecht zu einer von der Pressenplatte gebildeten Ebene angeordneten Ebenen geteilt sind und daiJ in den dadurch gebildeten Fugen jeweils eine Überlastsicherung angeordnet ist. Dabei können die Führungan selbstverständlich an der Pressenplatte oder am Pressengestell angebracht sein.
Dadurch ist bei der erfindungsgemäßen Presse sichergestellt, daß Beanspruchungen des Pressengestells, die sich aus Kräften oder Kräftepaaren ergeben, welche in einer von der Pressenplatte gebildeten Ebene auf das Pressengestell wirken, stets innerhalb von Grenzen gehalten werden können, die für das Pressengestell und insbesondere die mit den Führungen der Pressenplatte wirkenden Bauteile wie Säulen, Schienen, Stangen und dergleichen unbedenklich sind.
Insbesondere kann die überlastsicherung aus einem die Fuge wenigstens teilweise ausfüllenden Werkstoff bestehen, der sich bei Überschreiten einer bestimmten, von der Führung zu übertragenden Stützkraft plastisch verformt. Anders ausgedrückt soll die Überlastsicherung unterhalb einer bestimmten Grenze Kräfte über die Führungen übertragen können, oberhalb dieser Grenze jedoch durch mechanisch-plastische Verformung einerseits den betreffenden Zustand anzeigen und andererseits die Weiterführung des Preßvorganges ausschließen bzw. unterbrechen. Das gelingt z.B. mit einer überlastsicherung aus linem Nichteisenmetall, insbesondere Kupfer.
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Zusätzlich kann die Überlastsicherung wenigstens ein im Bereich der Fuge zwischen den Teilen der Führung angeordnetes Meßglied aufweisen, das den jeweiligen Betriebszustand und insbesondere eine Überlast entweder unmittelbar oder mittelbar anzeigt.
Dabei kann das Meßglied ein elektrisch arbeitender druckempfindlicher Sensor sein, dessen Signal über eine zugeordnete Meß- und Steuereinrichtung bei Überlast den Pressenantrieb beaufschlagt. Um Fehlanzeigen aufgrund von in der Presse auftretenden Temperaturschwankungen zu vermeiden, sollte das Meßglied temperaturkompensiert sein. Die Meß- und Steuereinrichtung kann wenigstens ein Anzeigegerät aufveisen, das dem Bedienungspersonal der Presse unmittelbar Auskunft über den jeweiligen Betriebszustand gibt.
Im übrigen kann es zweckmäßig sein* wenn die Überlastsicherung unter einer Vorspannung zwischen den beiden Teilen cer Bohrung angeordnet ist. Das empfiehlt sich insbesondere bei Verwendung eines elektrisch arbeitenden Meßgliedes, weil dann die Meß- tu.d Steuereinrichtung aus einfachen Vergleichern, Verstärkern und dergleichen aufgebaut werden kann.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung teilweise einen Schnitt durch eine Presse zur Herstellung von Holzwerkstoffp.latten,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit des Gegenstandes nach Fig. 2,
Fig. 4-6 andere Ausführungsformen des Gegenstandes nach Fig. 2,
Fig. 7 eine Schaltung einer Meß- und Steuereinrichtung für die Presse nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Presse ist zum Herstellen von Holzwerkstoffplatten bestimmt. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Rahmen 1, an dem oben eine feste Pressenplatte 2 gehalten ist und auf dem unten Hydraulikzylinder 3, A abgestützt sind, die eine untere, in Richtung des Pfeils 5 verschiebliche Pressenplatte 6 tragen. An seitlichen Ständern 7 sind Führungsschienen 8 angeordnet, an
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denen die untere Pressenplatte 6 mit Anlagestücken 9 geführt und abgestützt ist. Die Führungsschienen 8 bilden insgesamt eine sogenannte Flachführung, wie sie als Schräg- und/oder Kreuzfadenführung entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten Querschnitt üblich ist.
Im einzelnen bestehen die Führungen für die untere Pressenplatte 6 aus einen Elihrungsträger 10, auf dessen Schrägfläche 11 Übertragungselemente 12, wie Führvmgsbeläge, Walzen, Rollen, Kugeln oder dergleichen angeordnet sind, und einer mit dem Führungsträger 10 an seiner dem Ständer 7 zugewandten Seite verbundenen Abdeckung 13. Zwischen dem Führungsträger 10 und der Abdeckung 13 ist als Überlastsicherung eine Schicht 14 aus einem Nichteisenmetall, insbesondere Kupfer, angeordnet. Die Abdeckung 13 ist mit Schrauben 15 derart an den Führungsträger 16 angeschlossen, daß auf die zwischengeschaltete Schicht 14 eine Vorspannung aufgebracht werden kann. Der Führungsträger 10 wird mit mehreren Schrauben 16 am Ständer 7 befestigt.
Zusätzlich sind zwischen Führun^sträger 10 und Abdeckung 13 mehrere druckempfindliche Sensoren 17 angeordnet, die, wie beim in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel in entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen von Führungsträger 10 und Abdeckung 13 so untergebracht sind, daß auch sie mit den Schrauben 15 unter Vorspannung gesetzt werden können.
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In den Figuren 4-6 bezeichnen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Führung mit Führungsstange 10 und Abdeckung 13 an die verschiebliche Pressenplatte 6 angeschlossen. Das bzw. die übertragungselemente 12 sind schalenförmig ausgebildet und einer Führungssäule 18 angepaßt.
Eine ähnliche Anordnung zeigt auch die Fig. 5, bei der jedoch die Führung mit Führungsträger 10 und Abdeckung 13 an die Führungssäule 18 angeschlossen ist. Dabei ist der Füiirungsträger 10 als geteilte Büchse ausgeführt.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform ähnlich der in Fig. 4 dargestellten, bei der der Führungsträger 10 eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 19 aufweist, an deren Innenseiten die Übertragungselemente 12 angeordnet sind, die sich über eine Ecke des Ständers 7 abstützen.
Im einzelnen arbeitet die dargestellte Überlastsicherung wie folgt. Man erkennt, daß die Überlastsicherung hauptsächlich auf Kräfte bzw. Kräftepaare anspricht, die in einer Ebene der Pressenplatte 6 oder einer dazu parallelen Ebene wirksam sind, weil die von der Schicht 14 ausgefüllte Fuge zwischen dem Führungsträger 10 und der Abdeckung 13 senkrecht zu der Plattenebene angeordnet ist. Sobald die auf den Ständer 7 oder ein entsprechendes Bauteil der
Presse in der Plattenebene einwirkende Belastung eine be- / ( Ji/ stimmte Grenze, die z.B. durch Einstellen der Vorspannung der Schicht 14 gegeben sein kann, erreicht, verformt sich die Schicht 14 plastisch. Das ist bereits optisch erkennbar. Ein zusätzliches Signal liefern die Sensoren 17, deren Verschaltung mit einer Meß- und Steuereinrichtung in Fig. 7 dargestellt ist. Die Sensoren 17, beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um temperaturkompensierte Druckmeßdosen, sind jeweils an Verstärker 20 angeschlossen, die ausgangsseitig so parallel oder in Reihe zusammengeschaltet sind, daß bei der gegebenen Vorspannung ein Nullsxgnal abgegeben wird. Zum Einstellen des Nullsignals bei gegebener Vorspannung dienen Stellwiderstände 21. Die Ausgangssignale der einzelnen Keßstellen werden über Zwischenverstärker 22 unmittelbar zu Anzeigegeräten 23 geführt.
Im übrigen werden die Ausgangssignale der Verstärker 20 über eine gemeinsame Leitung 24 zu einem zentraler. Schaltverstärker 25 geführt und dort mit einem Sollwert, der mit einem Stellwiderstand 26 eingestellt wird, verglichen. Das Auegangssignal des Schaltverstärkers 25 liegt am Eingang eines Schwellwertverstärkers 27 an, dessen Ausgangssignal einerseits zu einem Anzeigegerät 28 geführt ist und andererseits einen Schalter 29 betätigt, über den (far Antrieb der Presse abgeschaltet werden kann. Der Schwellwertverstärker 27 hat Speicherverhalten und kann nur bei wiederhergestelltem Nullsignai am Eingang in seinen ursprünglichen Zustand versetzt werden, womit verhindert wird, daß die Maschine ohne den Ursprungszustand wiederherzustellen eingeschaltet werden kann.
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Claims (8)

Dr.-Ing. VVALTCP. STARK PAT E N TAN WALT D-4150 Krefeld 1 · Moerser Straße 140 · Telefon (021 51) 28222 u. 20469 ^J Datum 16. Febr. 1977 Sei Antwort bitte angeben Mein Zeichen 7 ca 77 Q49 :hr Zeichen Karl-Richard Beyrer, Wohltorferstr. 70, Z0r7 Reinbek Ansprüche
1. Presse, insbesondere zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten, mit einem Pressengestell, in dem eine darin verschiebliche Pressenplatte oder dergleichen geführt und abgestützt ist und mit einer Überlastsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8) der Pressenplatte (6) in im wesentlichen senkrecht zu einer von der Pressenplatte (6) gebildeten Ebene angeordneten Ebenen geteilt sind und daß in den dadurch gebildeten Fugen jeweils eine Überlastsicherung (14, 17) angeordnet ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung aus einem die Fuge wenigstens teilweise ausfüllenden Werkstoff (14) besteht, der sich bei Überschreiten einer bestimmten, von der Führung (8) zu übertragenden
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 320700EO · Stadt-Sparkasse Krefeld 3C5722 BLZ 32050000 ■ Postscheck Essen 4055-431 BLZ36C1C043
a ■·
Stützkraft plastisch verformt.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung (14) aus einem Nichteisenmetall, insbesondere Kupfer, besteht.
4. Presse nach einem ouer mehreren der Ansprüche 1 - 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung wenigstens ein im Bereich der Fuge zwischen den Teilen (10. 13) der Führung (8) angeordnetes Meßglied (17) aufweist.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Keßglied ein elektrisch arbeitender druckempfindlicher Sensor (17) ist, dessen Signal über eine zugeordnete Meß- und Steuereinrichtung (20 - 29) bei Überlast den Pressenantrieb teaufschlagt.
6. Presse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (17) temperaturkompensiert ist.
7. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Steuereinrichtung (20 - 29) wenigstens ein Anzeigegerät (23, 28) aufweist.
8. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung (14,17) unter einer Vorspannung zwischen den beiden Teilen (10, 13) der Führung (8) angeordnet ist.
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