DE7703219U1 - Anschlußklemmleiste für die Zuleitung von Elektroherden u.dgl - Google Patents
Anschlußklemmleiste für die Zuleitung von Elektroherden u.dglInfo
- Publication number
- DE7703219U1 DE7703219U1 DE19777703219 DE7703219U DE7703219U1 DE 7703219 U1 DE7703219 U1 DE 7703219U1 DE 19777703219 DE19777703219 DE 19777703219 DE 7703219 U DE7703219 U DE 7703219U DE 7703219 U1 DE7703219 U1 DE 7703219U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- terminal
- boxes
- legs
- leaf spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 claims description 28
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 claims description 2
- 238000003776 cleavage reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000009191 jumping Effects 0.000 claims 1
- 230000007017 scission Effects 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 5
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 5
- 210000003462 vein Anatomy 0.000 description 5
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 2
- ORILYTVJVMAKLC-UHFFFAOYSA-N Adamantane Natural products C1C(C2)CC3CC1CC2C3 ORILYTVJVMAKLC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N Tin Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 201000004614 iritis Diseases 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
- H01R4/4809—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
ülpWngJohannes Papproth Lüdenscheidj den 2.2.1977
Firma Pistor & Krönert, Lüdenscheid, Talstraße
»Anschlußklemmleiste für die Zuleitungen von Elektroherden und dergl."
Gebrauchsmuster« mneldung;
Gebrauchsmuster« mneldung;
Die Erfindung betrifft eine Änschlußkle?nnaeiste|
für die Zuleitungen elektrischer Geräte, wie j Elektroherde, bestehend aus einer Isolierstof.fleiste
und daran befestigten Klemmen mit Schraubkontakten zum Anschluß der Außenzuleitungskabel
und weiteren Kontakten zum Anschluß der geräteseitigen Zuleitungen. Derartige Klemmleisten sind mittels Schrauben an
den Elektroherden befestigt. Die geräteseitigen ^leitungen werden beim Hersteller mit den
üblicherweise als Schraubenkontaktet? ausgebildeten Kontakten verbunden. Diese Arbeit
ist relativ umständlich und daher zeitraubend, da beispielsweise 24 Kabeladern mit den entsprechenden
Kontakten verbunden werden müssen. Darüberhinaus ist auch die Befestigung
der Klemmen samt Kontakten an den Isolier — stoffleisten ziemlich umständlich* da auch
hier die Festlegung mittels Schrauben erfolgt.
7703219 18.flS.77
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^
sowohl die Befestigung der Klemmen an den
Isolierstoffleisten als auch die Verbindung der geräteseitigen Zuleitungen mit den entsprechenden
Kontakten zu vereinfachen üttd mit iäft#*il*t atrlfttf·*·*
du*ch*uführ*n. 2Ud«ft teil dl*
beziehungi··!·· Vttkiäduüg Mit
KrtftiUiltlfld HSiglieh iftifi* Ü»ir ·ία·
•Äfldftti· ftttktio* g**»)thJrltiitifl.
ioll di· Atiiihi d*t kiflttlttiit Aöglichit gtring 9«hftit«h Und dl· ttefitÄllüilg mit ftlflftchtfl Mliiilfi üfld 4**ifcgt* Mtt*iriti*uf«*fld
fcrfindungegeatttß wird diese Aufgäbe dadurch
gelöst, daß die Kontakte zua Anschluß der geräteseitigen Zuleitungen jeweils zwei an
die Klenuaen angeformte, niedrige, einseitig
offene Kästchen aufweisen, deren Öffnungen einander gegenüberliegend und zugekehrt
angeordnet sind und in deren den Schrlubkontakten
abgewandten Seitenflächen Durchtrittsöffnungen für die Zuleitungen ausgebil-
7703219 18.05.77
det sind, und daß in die Kästchen einer Klemme jeweils eine etwa lyraförmig gebogene
Blattfeder xin verschiebbar eingesetzt ist,
deren Schenkel sich mit ihren Enden an den ; Boden der Kästchen abstützen und deren ι
KrumEtungsmittelpunkt etwa zwischen den Durchtrittiöffiiüflgea auf*eiltäd*o Stitlflflächtfl j
dtr WUtchftn tngioirdhet lit, «obfti ih di*iin
Auinahttutigtfi züt Hinutllefl Beat fÄdtrech^iJcti. biiia tttrtüizie-γόη tttittttfi Torgeienen sind« Öab«i itt
dl· ßJ.*ttiftd*i: in dttn fcUtch·« ·1ο·τ
lh
din Dürchtrittiöffflttngen werden die Adam
der 9'iräteiaitigen Zuleitungen eingetchoban»
Dabei ist nur ein relativ geringer Kraftaufwand nötig, da die gesamte Federlänge -vom einen Schenkel über die Krümmungsmitte
bis z-am anderen Schenkel - als Pederweg zur Verfugung steht, und dennoch ist die
KjL.emmkraft zwischen dem Ende der Federschenkel
und dem Kästchenboden ausreichend^ um einen einwandfreien Stromübergang sicherzustellen.
Der geringe Kraftbedarf zum Einschieben der Adern der Zuleitungen ist wich-
7703219 18.05.77
tig, da das Einschieben manuell vorgenommen wird und nur geringen Zeitaufwand erfordern
soll. Das Formen der Klemme samt Anschlußkontakten
erfolgt vollautomatisch. Dabei wird die Klemme In ebener Abwicklung ausgestanzt,
sodann die Kästchen mittels entsprechender Werkzeug· g«bog«fl» Das fcinietren dar ßitttfeder geschieht ebenso maschinell* indem die
Feder vorübergehend zusammengedrückt zwitcheft die äußeren Stirnwände der bodeflförmigen Kästchen eingeschoben und dann
losgelassen wird, to daß die Feder sieh
wieder auf »preist und unter Vorspannung an de
Boden der zugehörigen Kästchen formschlüssig abstützt» Ua einmal eingeschob434 und so
eingestemmte Adern der Zuleitungen wieder lösen zu können, ist zudem neben den Durchtrittsöffnungen
für die Adern in der entsprechenden Seitenfläche eines jeden Kästchens
eine Ausnehmung vorgesehen, in die beispielsweise die Klinge eines Schraubendrehers
eingeführt und gegen den entsprechenden Federschenkel gedrückt werden kann, so daß die vorher vom Federsehenkelende einge-
7703219 18.05.77
- 5 klemmte Kabelader freigegeben wird.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung zur Erzielung einer vereinfachten Federform vor,
daß die Blattfeder an ihren Schenkeln j% eine einwärts gerichtete Abkröpfuag aufweist,
die bei in dit KäJtchett eingesetzter Fed«: von
tfi dttt Ittiidlrn dft* Mit
flutigeö Teriiheaeti Seitenflächen *iict*l^t lind
und daß xttiiehtth dah iüUkchtn %iümt ldtüü«
hochgebotfiti ilt» dtf bei
rtd*r «int dtrltt Kriillltuflgllilittliichl·
bildet und in den Kzliftiigeräüil l«g*»ich*rnd
eindringt. Difts· Ausbildung yerhindtri, daß
die Blattfeder bei« Ein »chi «ben deir 2üleitungsader iti Äiflichiebrichtung and beim Heraus,-ziehen der Ader in Auszugrichtung verschoben werden kann· Die Feder ist also allseitig
definiert gehalten, nämlich seitlich durch die umgebogenen Seitenflächen der Kästchen,
in Adersinsteckrichtuiig durch den Anschlagsteg
und in Ausziehrichtung durch die feder— eigene Abkröpfung. Die in Einschubrichtung
der Kabeladern hinten befindlichen Seiten-
7703219 18.05.77
# I Uli
JL ί
flächen der Kästchen dienen zudem noch als
EinSchubbegrenzung für die Kabeladern. ;
Eine bevorzugte Variante besteht darin, daß j
die Blattfederschenkel je eine über die ge- j
samte Federnbreite verlaufende Rinne aufweisen,
mittels derer die Blattfeder mit den Rändern der Durchtrittsöffnungen aufweisenden
Seitenflächen verrastbar ist.
Die Blattfeder umfaßt mit den Schenkeln der
Rinnen die Ränder der mit Durchtrittsoffnungen versehenen Seitenflächen, so daß sie
hierdurch in Einschub- und Ausziehrichtung der Kabeladern unverschiebbar gehalten ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß jede der den) Schraubenkontakt
abgewandten Seitenfläche^ des Kästchens mindestens eine^besser zwei
Durchtrittsoffnungen für die Zuleitungen aufweist und jeder Blattfederschenkel mittig
längsgeteilt ist, so daß die Federkraft je- '
der Hälfte unbeeinflußt von der der anderen | Hälfte voll «irksaa gegen den Leiter wirkt.
7703219 13.05,77
f « 4
C «
♦ t ·
Bei ungeteilten Federschenkeln werden beim
Andrücken eines Federschenkeis mittels !
einer durch die Ausnehmung geschobenen Schraubendreh erklinge alle dort geklemmten*durch ;
die entsprechenden Durchtrittsöffnungen ]
gesteckten Kabeladern entriegelt. Bei einer der Anzahl der Durchtrittsöffnungen entsprechenden
Teilung der Federschenkel kann nunmehr auch Jede einzelne eingeschobene geklemmte Ader unabhängig von den anderen
Adern gelöst werden. Die Anordnung zweier Durchtrittsöffnungen und entsprechend von
Federn mit mittig geteilten Federschenkeln hat sich als elektrisch besonders zweckmäßig
erwiesen. Dabei ist bei mehr Leitern auch noch eine mehrfache Ausbildung möglich.
Bei der Zweieranordnung ist es zweckmäßig, die Ausnehmungen zur manuellen Betätigung
der Blattfederschenkel jeweils zwischen den
Durchtrittsöffnungen einer Seitenfläche anzuordnen ·
Zur Verbesserung des Stromübergangs zwischen
Kabeladern und Klemme ist es vorteilhaft, wenn anschließend an die Durchtrittsöffnungen
der Seitenflächen in den Innenwänden der Böden der Kästchen Rinnen auszuformen.
Die Rinnen nehmen die eingeführte Kabelader etwa zur Hälfte ihres Querschnittes auf
und stellen so einen größerflächigen Kontakt zwischen dem klemmeneigenen Kästchenboden
und dem Kabeladerumfang her.
In Weiterbildung der Anschlußklemme wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Klemme im zwischen dein Schraubkentakt und dem Federkontakt
befindlichen Bereich etwa U-förmig und aufwärts offen profiliert ist und die Schenkel dieses Profils formschlüssig zwischen
Haltestege der Isolierstoffleiste einsetzbar und durch von den Haltestegen
vorspringende Rastnasen schraubenlos gehalten sind, so daß die im Stand der Technik bisher
übliche Schraubverbindung entfällt. Zudem soll die Basis des U-förmig profilierten
Klemmenteils mit einer Ausnehaung über einen
angeformten Vorsprung der Isolierleiste ent-
7703219 18.05.77
sprechender Form gesteckt sein. Zudem
die Isolierleiste aus elastischem Kunststoff bestehen. Damit ist die Montage der Klemmen in der Isolierstoffleiste denkbar einfach; aenn die Isolierstoffleiste wird züf riößtage leicht gekrunuRt, so daß die
Aufnahrnestellen sich weiten.und dann die
Klemmen von oben eingelegt. Dabei erfolgt zunächst eine Vorzentrierung durch den Vorsprung der Isolierleiste, wenn die Klemme mit der Ausnehmung aufgelegt wird. Danach wird die Klemme unter geringer Kraftaufwendung eingeschnappt. Beim Loslassen der Isolierleiste springt diese in die ursprünglich gerade Form zurück und die Rastnasen der Haltestege legen sich spielfrei über die Ränder der Schenkel der U-formig profilierten Klemmteile· Um eine ausreichende Kriechstrecke zwischen den benachbarten
Kontakten zu erhalten, ist vorgesehen, daß die Haltestege der Isolierstoffleiste als Abschsirmwände zwischen jeweils zwei Klemmen samt Kontakten ausgebildet sind. Dabei sind die Abschirmwände bzw. die Haltestege im gesamten Bereich hoher und auch länger als
die Isolierleiste aus elastischem Kunststoff bestehen. Damit ist die Montage der Klemmen in der Isolierstoffleiste denkbar einfach; aenn die Isolierstoffleiste wird züf riößtage leicht gekrunuRt, so daß die
Aufnahrnestellen sich weiten.und dann die
Klemmen von oben eingelegt. Dabei erfolgt zunächst eine Vorzentrierung durch den Vorsprung der Isolierleiste, wenn die Klemme mit der Ausnehmung aufgelegt wird. Danach wird die Klemme unter geringer Kraftaufwendung eingeschnappt. Beim Loslassen der Isolierleiste springt diese in die ursprünglich gerade Form zurück und die Rastnasen der Haltestege legen sich spielfrei über die Ränder der Schenkel der U-formig profilierten Klemmteile· Um eine ausreichende Kriechstrecke zwischen den benachbarten
Kontakten zu erhalten, ist vorgesehen, daß die Haltestege der Isolierstoffleiste als Abschsirmwände zwischen jeweils zwei Klemmen samt Kontakten ausgebildet sind. Dabei sind die Abschirmwände bzw. die Haltestege im gesamten Bereich hoher und auch länger als
7703219 18.0S.77
ft > «
- ιοdie leitenden Siemes, j
Zwei. Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden naher beschrieben.
fig* 1 tin« Afliehloilkietiitleiite in Ortufiichtj
fig« 2 eilten Längiechiiitt dir
fig« % titit idtm* in
fid· 3 in YergrÖßertttÄ MlÜÄtai in
Ätirninaichti
i4a die öiattfeder der fid« 4 in Drauf- |
iichtj j
ι* 5 eine weitere Klemme in fig. 6 die Blattfeder der fcleatie
Stirnansicht}
Fig.6a eine abgeänderte Blattfeder der Fig. 6
in Orl.uf «icht;
Fig. 7 die KLeouae gemäß Fig. 3 in Abwicklung;
Die Anschlußkle«nleiste besteht aus einer
leiste 1 und eingeschnapptes
7703219 18.B5.77
1Z
stö
Klemmen 2; 3. Zum Anschluß der Außenzuleitungskabel
sind am einen Ende der Klemmen 2; 3 Klemmschrauben 4;5 in Gewindebohrungen 2 ; 3
der Klemmen 2; 3 eingeschraubt. Um ein ordnungsgemäßes Anschließen der Außenzuleitungs«
kabelädern zu gewährleisten, sind an diesem
1> L·
μ to
fcletfilftnafidft sv*i tippen t ι Y*>
Tr\ 3m
Iüi dir id«iyMlitt«totc* ttogebogto* dtreil tifier
2bi 3b dai tiüiehiebth *ift«r lcibtiider tatgftgtfi d«ii Orlhiiofl dtr Jdtüaiiehrtub· k\ 5
bei* Adxllhefa dtrl«ib*ü verhißdtrt Uhd
Afidei'Ac 2ci 3C aiii· ieitlieh« Kihruftg
die *ifl*üiehitbahd· Kabelader bildtt« Am
•äderen Ende der Klemmen 1% 3 sind zum Anschluß der gerätefteitigeti Zuleitungskabelädern an jeder Kleflme 2% 3 niedrige« einseitig offene Kästchen 2d) 2e bzw· 3d) 3e angebogen t deren öffnungen einander gegenüberstehen« Die den Schraubkontakten abgewandten
Seitenflächen 2f, 2g$ 3f, 39 dieser Käst-
clien 2'
3e weisen Durchtrittsöff
nungen 2h, 21; 3h, 31 für die
Adern von gerateseitlgen Zuleitungen auf.
Bein Einschieben dieser Adern dienen die den
7703219 18.05.77
Schraubkontakten zugewandten Seltenflächen 21S 21; 3k, 31 als Anschlag für die Adern
zur Begrenzung ihres Einschubweges. In den Boden 2m, 2n5 3m, 3n der Kästen 2d, 2e; 3d,
3e sind Rinnen 2°, 2P; 3°, 3P hinter den
Durchtrittsoffnungen 2*\ 21; 3?1, 31 ausge bildet, di· ti« tühjnihd fü* di· jAMiiii Aih-
^AiChObAhA JtAbAlAdAJ: ditntn und südAM AiüAh
flächAftht*tAfl tontikt A«
Und IdAtMMA 1\% hAJTfttAllAh« th di·
a 3d, 3* AinAt
iit JAttAili ein· AJtttA
f AdAT 6 bs«« 7 untAr fed·!:YOrIpInnung Aing·-
iAt2t, dATAn SChADkAl 6a bit»» 7* »ich Hit
ihren finden in den Böden 2m, ifl bz«. 3*» 3n
der Kissen 2d, 2* bzw. 3d, 3fe tbitütaen und
so eingeschobene Kabeladern festklemmen. Der
Krümmungsmittelpunkt, der Blattfeder 6,7 liegt vorzugsweise zwischen den Seitenflä··
chen 2£, 2g bzw. 3f, 3g, in denen noch Ausnehmungen
2g; 39 zur manuellen Betätigung
der Federschenkel 6a bzw. 7a mittels der
Klinge eines Schraubendrehers beim Herausziehend ϊ\ einer Ader vorgesehen sind. Die
7703219 18.05.77
r r ■ in der Zeichnung unteren Seitenflächen 2 £
der Kästchen 2d, 2e bzw. 3d, 3e werden je- j
weils durch ein gemeinsames Stück der Klemme { 2 bzw. 3 gebildet· Diese Seitenflächen 2r; 3
halten gemeinsam mit den in der Zeichnung oberen Seitenflächen 2S bzw. 3S die einge-Blattfedern 6 bzw* 7
Di· fllittfedtf 6 fsieh· i>i#» 1 und 2 linieI1
« 3« fig» 4 und i>ig« 4*) «fciat an
6* Abkröpfüligtii 6b tuf * die
den Seitiflflächttt 2f ^ 29 tftliagen und
Äögiicheft Verechiebüiigiweg der Feder 6
dieier Richtung begrenzen« 2Mt fl4grtii*üög dee
entgegengei^tztefi Vcrichiebewege· iit ein
Anechlageteg 2^ aus der Kleauae 2 etwa rechtwinklig abgebogen j der etwa «it der Krü$-
mungsmittelachse der eingesetzten Blattfeder
6 zusammenfttit. Wird eine ZuIeitungsader
in eine der JJurchtrittsSffnungen 2 , 2
eingeschoben, so wird der Federschenkel 6a
von der Ader angehoben; dabei kann die Feder 6 aber nicht in Einschubrichtung verschoben werden, da der- Anschlägsteg 2 sie
7703219 18.05.77
hält. Wird eine eingeschobene festgeklemmte j §
die Stiraenden der Blattfederschenkel 6a f
in die Ader und zwar umso mehr, je größer
die Zugkraft ist. Eine verschiebung der .
6b dies verhindert. I
Eine weitere vorteilhafte Lösung dieses Teil-
problems — Festlegung der Feder - ist in j
I Fig. 1 und 2 rechts, in Fig. 5, Fig. 6 und
Fig. 7 dargestellt. Die beiden Schenkel
7a der Blattfeder 7 weisen über ihre gesamte Breite eine Rinne 7 auf, mittels derer
die Blattfeder 7 mit den Rändern der Seitenflächen 3 , 39 verrastet ist. Die Feder- j
schenkel 6a bzw. 7a sind hfefc aittig längsgeteilt, so daß jeder der durch di-% Durchtrittsöffnungen Z1, 2X oder 3r, 31 geschobenen
Kabeladern ein separater, einzeln betatigbarer Federschenkel 6a; 7a zur Verfugung
steht. Dadurch, daß die Ausnehmungen 29; 39
sittig zwischen den jeweils zwei DurchtrittsSffnungen TT, 2X; 3h, 3X einer Seitenfläche 2f, 29; 3 , 39 asgeordnet sind, können
(ftf «
21
- 15 -
beide durch Längsteilung entstandenen Teile eines Schenkels 6aj 7a durch d.bese Öffnung
tätig werden und beim Herausziehen einer Ader betätigt wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist jede Kleine 2; 3 zwischen dem Schraubkontakt und dem
Federkontakt U-förmig profiliert, sodaß die Schenkel 2Uj 3U formschlüssig zwischen Haltestege
la der Isolierstoffleiste 1 einsetzbar
sind und durch an die Haltestege la angeformte
Rastnasen 1 gehalten werden. Zur Erleichterung der Montage ist die Isolierstoffleiste
1 aus biegsamem Isolierstoff gr.ferti.gt,
sodaß beim Montieren die in Fig. 2 strichpunktierte Stellung eingenommen werden kann,
wobei die Aufnahmestellen sich weiten. Sind die Klemmen 2;3 richtig eingesetzt» so wird
die Isolierstoffleiste 1 aus der strichpunktierten Stellung wieder abschnittsweise in
die in durchgezogenen Linien (Fig. 2) gezeigte Stellung überführt· Dies geschieht
vorzugsweise selbsttätig durch die Rückstellkraft der Isolierstoffleiste 1. Zur wei-
7703213
teren Montageerleichterung und Lagesicherung der Kleaunen 2; 3 ist an die Isolierstoffleiste
1 ein Vorsprung 1° angeformt, über den die Klemmen 2 bzw. 3 mit einer entsprechend geformten Ausnehmung 2V; 3V gssteckt
werden. Der Vorsprung lc ist relativ hoch ausgebildet, so daß er zur Vorjustierung
der einzufügenden Klemme 2 bzw. 3 benutzt werden kann. In der Endstellung von Klemme 2 bzw. 3 und Isolierstoffleiste 1
verhindert der Vorsprung lc die Verschiebung der Klemme 2 bzw. 3 in der Isolierstoffleiste
1, so daß also dort eine bisher übliche Verschraubung entfallt.
Um die notwendige elektrische Abschirmung der Schraub- und Federkontakte voneinander
zu erreichen, sind die Haltestege la in Abschirmwände 1 , le verlängert. Diese 1 , le
können einstückig an die Haltestege 1 angeformt sein (1 > oder auch formschlüssig I
eingesteckt werden (le) {Fig. 1 rechte Hälfte)!.
Jn Fig. 7 ist die Klemme 2 in der Form dargestellt, wie sie aus Bandmaterial ausgestanzt
7703219 1105.77
• ' —
wird. Die Biegekanten sind gestrichelt gezeichnet. Bei der Ausführung gem. Figo 1
rechts, Fig» 6, und Fig. 5 entfällt der An-s-i
schlagstegr 2 , so daß die Länge bzw. Breite
des zum Stanzen benotigten Bandes geringer sein kans.
Alle neuen Merkmale der Erfindung werden einzeln und in Kombination als erfindungswesentlich
angesehen.
Claims (1)
- -1-SciLutzansOrüclie1. Anschlußklemml eiste für die Zuleitungen elektrischem Geräte, wie Elektroherds, bestehend aus einer Xsolierstoffleiste und darin befestigten JdeflUien Mit Schraubkontakt^ «um Aniehlüß der Aufl*hsül*ituflg·- kabel 1JlOd «titerett Kofitlktto *u» Aiiichlüß der gträttititigefl Zuieituiigtu, dadurch g e k t ο ο ζ e i c h η e t, dta di· Kohtakta sun Anschluß der g*rät*i*itigtfl Zuleitungen jeweilt *«ei *n die KleÄien (2)3) mgef orate, niedrige ein β ei tig offene Kättchtn (2d, 2*} 3d, 3e) aufweisen, deren öffnungen einander gegenüberliegend und zugekehrt angeordnet sind und in deren den Schraubkontakten abgewandten Seitenflächen (2f, 2gj 3f, 3g) Durchtrittsöffnungen (2h, 21; 3h, 3 ) für die Zuleitungen ausgebildet sind, und daß in die Kästchen (2d, 2e; 3d, 3e! einer Klemme (2,3) jeweils eine etwa lyraförmig gebogene Blattfeder {6;7) unverschiebbar eingesetzt ist, deren Schenkel (6a;7a)7703219 18.05.77sich mit ihren Enden an den Böden (2m, 2n; j3m, 3n) der Kästchen C2d, 2ej 3d, 3e) ab- jstutzen und deren Krümmungsmittelptrakt etwa ιzwischen den die Durchtrittsöffnungen (2^, 2 ; ; 3h, 31) aufweisenden Seitenflächen (2f, 2g;3f, 3g) der Kästchen (2d, 2e; 3d, 3e) ange- ;it wobei iä dieeeftbeimd*r von teittrfifind·2· AniohiüßklefliittlÄifttt tifteh Aiiipruch 1» dft dutch $tkttitizeichnet, dtß dit Äitttifedtr (6) 6h ihr·» Schenkel*! (6*) j« »in· eifitttttl Q*- richtet· Abkröpfung (6b) AüfMtiit* die bei if dis KMitchtti (2d, 2e) eingesetzter Feder (6} -νβα inti«fl an den Rändern der mit ttorchtritt·- öffnungaii (2h, 21) versehenen Seitenflächen (2f, 2S) angelegt sind, und daß zwischen den Kästchen (2d, 2e) einer Klemme (2) ein aufwärts zurückgesetzter Anschlagsteg (2 ) aus der Klenuneoene hochgebogen ist) der bei eingesetzter Feder (5) derea Krümnungs-7703219 18,05.77Mittelachse bildet und in den Krünunungsraum lagesichernd eindringt.3. Anschlußkleamleiste nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die Blattfederschenkel C7a) je eine über die gesamte Federnbreite verlaufende Rinne (7 ) aufweisen, mittels derer die Blattfeder (7) mit den Rändern der die Durchtrittsöffnungen (3 ,3X) aufweisenden Seitenflächen (3f, 3g) verrastbar ist.4. Anschlußklemmleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, jede der den Schraubkontakten abgewandten Seitenflächen (2f, 29; 3f, 3g) des Kästchens (2d, 2e ; 3d, 3e) zwei Durchtrittsoffnungen (2h, 21; &, 3d") für die Zuleitungen aufweist und jeder Blattfeder-Schenkel (6a, 7a) aittig längsgeteilt ist. j5. Anschlußkleaaleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung{29; 39} zur aanuellen Betätigung der Blatt- j7703218 fin*
ι * · · ■ . . -4- federschenkel (6a, 7a) jeweils zwischen den beiden Durch trittsoffriungen (2 , 2 j 3 , 3 ) einer Seitenfläche (2*. 2g; 3f, 3g) ange ordnet ist. 6. Anschlußklemmleiste nach einem oder meh reren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß anschließend an die Durch- trittsöffnungen (2 , 2 ; 3 , 3 ) der Seiten- j flächen (2f, 2g; 3f, 3g) in den Innenwänden Böden C2m, 2n; 3m, 3n) der Kästchen (2d, 2e; 3d, 3e) Rinnen (2°, 2P; 3°, 3P) angeformt sind. ( 7. AnsdhlußklenuBleiste nach einem oder meh reren der Ansprüche 1 bis S, dadurch ge kenn zeichnet, daß die Klemme (2; 3) im zwi schen dem Schraubkontakt uad dem Federkontakt befindlichen Bereich etwa U-förmig und auf- wärts offen profiliert ist und die Schenkel 2Uj 3U) dieses Profils formschlüssig zwischen Haltestege (la) der Isolierstoffleiste (1) einsetzbar und durch von den Haltestegen Cla) Torspringende Rastnasen (1 ) schraub los gehalten sind· 7703219 itftn —5—8. Anschlußklemmleiste nach einem oder meh- ;i reren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- | zeichnet, daß die Basis des U-förmig profi- j lierten Klemmenteils mit einer Ausnehmung | (2V; 3V) über einen entsprechend angeforaiten j Vorsprung (1C) der Isolierstoffleiste (1) ge- : steckt ist. j9. Anschlußklemmleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierleiste (1)
aus elastischem Kunststoff besteht.10. Anschlußklemmleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (la) der
Isolierstoffleiste (1) als Abschirawände
(ld, le) zwischen jeweils zwei Klemmen (2;3)
samt Kontakten ausgebildet sind.Für die AnmelderinPatentanwalt::
.M/7703213
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777703219 DE7703219U1 (de) | 1977-02-04 | 1977-02-04 | Anschlußklemmleiste für die Zuleitung von Elektroherden u.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777703219 DE7703219U1 (de) | 1977-02-04 | 1977-02-04 | Anschlußklemmleiste für die Zuleitung von Elektroherden u.dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7703219U1 true DE7703219U1 (de) | 1977-05-18 |
Family
ID=6675103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777703219 Expired DE7703219U1 (de) | 1977-02-04 | 1977-02-04 | Anschlußklemmleiste für die Zuleitung von Elektroherden u.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7703219U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3207495A1 (de) * | 1981-03-23 | 1982-10-14 | A.A.G. Stucchi S.p.A., Olginate, Como | Klemmenleistenelement fuer den anschluss mehrerer elektrischer leiter mittels federlamellen |
DE2737594C2 (de) * | 1977-08-20 | 1983-11-10 | Phönix Elektrizitätsgesellschaft H. Knümann GmbH & Co KG, 4933 Blomberg | Schraubenlose Anschlußklemme |
-
1977
- 1977-02-04 DE DE19777703219 patent/DE7703219U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2737594C2 (de) * | 1977-08-20 | 1983-11-10 | Phönix Elektrizitätsgesellschaft H. Knümann GmbH & Co KG, 4933 Blomberg | Schraubenlose Anschlußklemme |
DE3207495A1 (de) * | 1981-03-23 | 1982-10-14 | A.A.G. Stucchi S.p.A., Olginate, Como | Klemmenleistenelement fuer den anschluss mehrerer elektrischer leiter mittels federlamellen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2706482C2 (de) | Schraubenlose Anschluß- und/oder Verbindungsklemme | |
DE102004030085B4 (de) | Klemme zum Anschluß elektrischer Leiter und Klemmenanordnung | |
DE10239273A1 (de) | Federkraftklemmanschluß für einen elektrischen Leiter | |
DE102012007086B4 (de) | Kupplung für eine Stromschiene sowie Anordnung mehrerer solcher Kupplungen | |
EP3284139A1 (de) | Federklemme | |
DE8017041U1 (de) | Elektrische Verbindungsvorrichtung | |
DE1690701B1 (de) | Kupplung fuer elektrische Leitungspaare | |
DE2610461C3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines löt-, schraub- und abisolierfreien Kontaktes an einem feststehenden Anschlunelement, insbesondere für die Fernmeldelinientechnik | |
DE19932561C2 (de) | Mehrfach-Steckdose | |
DE2802686A1 (de) | Federklemme mit mehrfach-steckanschluss zum anschluss oder zur verbindung elektrischer leiter | |
DE7703219U1 (de) | Anschlußklemmleiste für die Zuleitung von Elektroherden u.dgl | |
DE3200646A1 (de) | Steckverbinder fuer einschuebe in gestelle von elektrischen anlagen | |
DE2724354C2 (de) | Schraubenlose Klemme für elektrische Leiter | |
DE10330085B4 (de) | Vorrichtung zur trennbaren Kontaktierung für elektrische Reihenklemme | |
DE3233457A1 (de) | Federdruckanschluss fuer elektrische leiter | |
DE102020114758A1 (de) | Leiteranschlussklemme, Sortiment aus wenigstens einem Basismodul und unterschiedlich ausgebildeten Leiteranschlussmodulen einer Leiteranschlussklemme und Leiteranschlussklemmenblock | |
DE3016856C2 (de) | Tischsteckdose | |
DE2704623A1 (de) | Anschlussklemmleiste fuer die zuleitungen von elektroherden u.dgl. | |
EP0105538B1 (de) | Steckdose oder Steckerleiste aus Kunststoff | |
DE10001847C1 (de) | Leitungshalter für Blitzableiterdrähte | |
DE2346814A1 (de) | Stromabnehmereinrichtung fuer stromschienen mit einstellbarer phasenanzapfung | |
DE4336189C2 (de) | Geräteanschlußklemme | |
DE1590086B2 (de) | Federklemme zur befestigung von zwei leitungsdrahtenden in elektrischen installationsgeraeten | |
DE1690532A1 (de) | Anordnung zur AEnderung der Anschlussart fuer ein elektromagnetisches Schaltgeraet | |
DE2532041A1 (de) | Schraubenlose anschlussklemme fuer elektrische schalt- und regelgeraete, insbesondere bimetallschuetze |