DE7702684U1 - Wellenkantengurt - Google Patents
WellenkantengurtInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/32—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
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Description
Telefon (089) 98 68 89 TelexS21S93S
Postscheck München 1148 S8-806 Reuschelbank München 26.01205
PA Lieck Ismaningoi Straße 102 D-9000 München 80
Conrad Scholtz AG
G 121 03
G 121 03
Wellenkantengurt.
Die Erfindung betrifft einen Fördergurt aus Gummi oder
gummiahnIiehern Werkstoff mit seitlich aufgesetzten Wellenkanten
ebenfalls aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff und mit Querelementen zwischen diesen, welche an ihren Enden mit
den Wellenkanten verbunden sind.
Bei bekannten Fördergurten mit seitlich aufgesetzten Wellenkanten,
den sogenannten Wellenkantengurten, dienen die Querelemente zur Verbesserung der Förderleistung. Sie sind dazu als Mitnehmerleisten
ausgebildet, die wie der Fördergurt aus Gummi gefertigt und mit einem einstückigem Fuß an dem Fördergurt angeklebt
oder anvulkanisiert sind, vgl. DT-AS 18 16 273. Die Befestigung der Mitnehmerleisten an dem Fördergurt ist die gleiche
wie an einem Fördergurt ohne Wellenkanten. Eine bei manchen Ausführungen vorhandene zusätzliche seitliche Verbindung der
Mitnehmerleisten mit den Wellenkanten bezweckt die für manches Fördergut erwünschte Abdichtung der von den beiden Wellenkanten
und den Mitnehmerleisten umgrenzten, kastenförmigen Förderräume.
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Diese Verbindung kann ebenfalls durch Klebung oder Vulkanisation geschehen, vgl. die genannte DT-AS.
Wegen ihrer grundsätzlichen Befestigung auf dem Fördergurt
haben die Mitnehmerleisten des bekannten Fördergurtes mit Wellenkanten sinnvollerweise immer mindestens die gleiche
Höhe wie die Wellenkanten. Wenn die Höhe der Wellenkanten und Mitnehmerleisten bestimmte Grenzen, z.B. einen Wert von
150mm, überschreitet, besteht die Möglichkeit, daß die Mitnehmerleisten z.B. unter der Last des Fördergutes umgebogen
werden, wenn man die Mitnehmerleisten nicht übermässig schwer ausführen will. Dann ist eine zusätzliche seitliche
Verbindung der Mitnehmerleisten mit den Wellenkanten regelmässig
sogar notwendig, um das Umbiegen der Mitnehmerleisten zu vermeiden. In jedem Fall jedoch erfordert die grundsätzlich
angewandte Befestigung der Mitnehmerleisten auf dem Fördergurt einen besonderen und relativ zeitraubenden Arbeitsgang
bei der Herstellung des Fördergurtes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines Wellenkantengurtes der eingangs genannten Art zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einem solchen Wellenkantengurt
dadurch gelöst, daß die Querelemente biegesteif ausgebildet und ausschließlich an den Wellenkanten befestigt sind.
Der erfindungsgemäße Wellenkantengurt beruht auf dem Grundgedanken,
die Wellenkanten nicht nur als seitliche Begrenzung für das Fördergut, sondern gleichzeitig als das wesentliche,
konstruktive Bauelement für die Befestigung der Querelemente zu nutzen. Auf die bisher angewandte unmittelbare Verbindung
der Querelemente mit dem eigentlichen Fördergurt ist verzichtet. Dies erspart in vorteilhafter Weise den für die Herstellung die-
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— "3 μ.
ser Verbindung erforderlichen Zeit- und Arbeitsaufwand. Die Festlegung der Querelemente am Wellenkantengurt erfolgt
ausschließlich über die sowieso vorhandene seitliche Verbindung mit den Wellenkanten. Diese ist natürlich deshalb
primär nicht unter dem Gesichtspunkt einer Abdichtung, sondern unter dem Gesichtspunkt einer Befestigung derart ausgelegt,
daß über sie die Ableitung der auf die Querelemente wirkenden Kräfte auf den eigentlichen Fördergurt möglich ist.
Eine die Funktion beeinträchtigende Verformung der Querelemente unter den einwirkenden Kräften wird durch ihre biegesteife
Ausbildung verhindert. Da die Querelemente ausschließlich über die gummielastisch nachgiebigen Wellenkanten mit dem
Fördergurt verbunden sind, hat dies keinen für den Wellenkantengurt in seiner Gesamtheit z.B. bei der Aufgabe des Fördergutes
nachteiligen Versteifungseffekt.
Der erfindungsgemässe Wellenkantengurt hat den weiteren Vorteil,
daß die Querelemente anders als die bekannten Mitnehmerleisten nicht vom Fördergurt bis zur gewünschten Höhe
durchgehend zu sein brauchen, ohne daß damit notwendig eine Verminderung der Förderkapazität verbunden wäre. So werden
für manche Fördergüter durchaus einfache Stäbe als Querelemente genügen, die z.B. in der Höhe des oberen Randes
der Wellenkanten vorgesehen sindr und von denen das Fördergut
aufgrund seiner Größe ader seines Böschungswinkels mitgenommen wird. Für anderes Fördergut oder für sehr steile Förderung
mit weitgehend geschlossenen Förderräumen werden Querelemente in Form von Platten bevorzugt, die bis auf den Fördergurt reichen
können.
Die Querelemente sind am besten aus Kunstotoff hergestellt,
z.B. aus Niederdruck-Polyäthylen. Ganz besonders geeignet ist Polyamid, nicht nur weil es die nötige Biegesteifigkeit hat
und sehr verschließfest ist, sondern weil es sich auch leicht metallähnlich bearbeiten läßt, um die beim bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung angewandte mechanisch formschlüssige Befestigung der Querelemente an den Wellenkanten verwirklichen
zu können.
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Unabhängig vom jeweiligen Material der Querelemente hat die mechanisch formschlüssige Befestigung den Vorteil
einer guten Haltbarkelt und einer leichten, auch nachträglich
ohne besondere Voraussetzungen und Werkzeuge durchführbaren Montage. Hierbei ist insbesondere daran gedacht, die
Querelemente mittels öffnungen in den Wellenkanten an diesen zu befestigen, was z.B. sehr günstig mittels Schrauben geschehen
kann, die durch die Offnungen der Wellenkanten hindurch
in die Querelemente eingeschraubt sind. Entsprechende Gewindelöcher zur Aufnahme der Schirauben können bei Querelementen
aus Polyamid unmittelbar im Polyamid vorgesehen sein, ohne daß damit eine unzureichende Haltbarkeit verbunden wäre.
Die Offnungen in den Wellenkanten können in regelmässigen
Längsabständen schon im Zuge der Herstellung derselben zusammen
mit der übrigen Formgebung beim Vulkanisieren erzeugt werden, so daß hierfür kein Mehraufwand notwendig ist. Die Querelemente
werden dann im jeweils benötigten Längsabstand, gegebenenfalls unter Auslassung einzelner öffnungen, entweder
schon beim Hersteller, oder aber auch beim Anwender des Wellenkantengurtes an den Wellenkanten einfach z.B. angeschraubt.
Auch eine nachträgliche Ausrüstung oder Umrüstung von Wellenkantengurten mit Querelementen ist auf diese Weise leicht möglich.
Zweckmässigerweise sind die Befestigungs-Öffnungen in den
Wellenkanten im Bereich der nach innen zum Förderraum weisenden Wellenberge der Wellenkanten vorgesehen. Da diese Wellenberge
In der Regel eine gerade Scheitellinie haben, ist es
dann geswünschtenfalls leicht möglich, die Quere lernen te, insbesondere
Platten, in seitlicher dichter Anlage an den Wellenkanten zu befestigen. Außerdem brauchen dann die Befestigungselemente
außen nicht über den Umriß der Wellenkanten überzustehen, sondern befinden sich in den entsprechenden Wellentälern.
Um ein Ausreißen der Wellenkanten an den öffnungen zu verhindern,
können zwischen den Schraubenköpfen und den Wellenkanten Unterlegstücke angeordnet sein. Diese sind auf ihrer
an der Wellenkante anliegenden Seite am besten konvex mit einer dem Wellental der Wellenkante angepaßten Krümmung geformt.
Es wird so eine großflächige übertragung der Haltekräfte erreicht, ohne die für die Funktion wichtige Verformbarkeit
der Wellenkante nennenswert zu beeinträchtigen.
Wegen der über sie erfolgenden Ableitung der auf die Querelemente
wirkenden Kräfte sind Wellenkanten mit Gewebeeinlage, wie sie an sich bekannt sind, im Rahmen der Erfindung besonders
geeignet.
Es gibt Anwendungsfälle für Wellenkantengurte, bei denen das Kopfstehende Rück- oder Untertrum schleifend z.B. in einer
Blechrinne geführt bzw. abgetragen wird. Hierzu hat man bisher in relativ aufwendiger Weise die Wellenkantengurte mit
Mitnehmerleisten aus Gummi bestückt, die an ihrem oberen, freien
Rand jeweils mit einer besonderen Kantenleiste aus einem verschleißfesten Kunststoff versehen sind, die über die Höhe der
Wellenkanten übersteht. Die schleifende Abtragung erfolgt dann über die besonderen Kantenleisten an den Mitnehmerleisten.
Der örfindungsgemäße Wellenkantengurt ermöglicht eine gleichartige
schleifende Abtragung seines Untertrums in sehr viel einfacherer Weise. Es genügt hierzu, die insgesamt aus einem
verschleißfesten Material, insbesondere aus Polyamid hergestellten
Querelernente lediglich so zu befestigen, daß sie etwas über den oberen Rand der Wellenkanten hinausstehen. Eine
besondere zweiteilige Ausbildung unter Verwendung von Gummi und Kunststoff entfällt. Außerdem ist die erzielte Führung im
Untertrum wegen der Biegesteifigkeit der Querelamente besonders
gut. Die konstruktiven Verhältnisse für die Führung und Abtra-
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gung des Untertrums werden am einfachsten, wenn der obere
Rand der Querelemente gerade 1st und ungefähr parallel zum Fördergurt verläuft* Das ergibt sich z.B. dann praktisch von
alleine, wenn man rechteckige,oben etwas über die Wellenkanten
überstehende Platten z.B. aus Polyamid als Querelemente an den Wellenkanten anschraubt.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 - eine isometrische, fragmentarische Ansicht eines Abschnittes eines Wellenkantengurtes nach der Erfindung,
Figur 2 - einen Detailschnitt durch den Wellenkantengurt im
Bereich X in Figur 1.
Der dargestellte Wellenkantongurt umfaßt einen flachen Fördergurt 1 aus Gummi von üblichem Aufbau, der an den Rändern mit
zwei in Längsrichtung durchgehenden und ungefähr senkrecht hochstehenden Wellenkanten 2 besetzt ist.1Die Wellenkanten
sind ebenfalls aus Gummi hergestellt und besitzen eine Gewebeeinlage 25. Sie sind mit dem Fördergurt durch Kaltklebung verbunden.
Zwischen den Wellenkanten erstrecken sich in regelmässigen Längsabstanden einzelne Querelemente in Form von
rechteckigen Platten 3, die aus Polyamid bestehen und aufgrund einer geeigneten Dicke biegesteif sind. Die Platten 3
sind ungefähr senkrecht zum Fördergurt 1 und den Wellenkanten ausgerichtet und begrenzen zusammen mit diesen kastenförmige Förderräume
6 für das Fördergut.
Jede Platte 3 stößt seitlich dicht an einen nach innen zum Förderraum 6 weisenden Wellenberg 23 der Wellenkanten 2 an.
Mit ihrem unteren Rand berührt jede Platte 3 den Fördergurt 1, ohne jedoch dort mit diesem verbunden zu sein. Die Höhe jeder
Platte 3 ist etwas größer als die Höhe der seitlichen Wellenkanten
2, so daß jede Platte 3 mit ihrem oberen, zum Fördergurt parallelen, geraden Rand 31 über den oberen Rand 21 der
beiden Wellenkanten hinaussteht.
Alle Platten 3 sind ausschließlich an den Wellenkanten 2, und zwar mechanisch formschlüssig, also nicht durch Klebung oder
dergleichen, befestigt. Hierzu sind in jeder Platte 3 an den beiden Seitenrändern jeweils drei Gewinde-Sackbohrungen 32 vorgesehen,
in die jeweils ein Schraubbolzen 4 eingeschraubt ist, der in der Ebene der Platte von dieser ein Stück wegsteht, vgl.
auch Figur 2. An den vorgesehenen Befestigungsstellen für die Platten 3 weisen die Wellenkanten 2 jeweils drei durchgehende
Öffnungen 22 auf, die an einem Wellenberg übereinander liegen und mit den Schraubbolzen 4 einer Platte korrespondieren. Die
Schraubbolzen 4 sind unter Einfügung einer der Dicke der Wellenkanten entsprechenden Distanzbuchse 41 durch die Öffnungen
22 hindurchgesteckt und auf der Außenseite der Wellenkante in einem Wellental 24 mit einer Hutmutter 42 verschraubt. Zwischen
der Hutmutter und der Wellenkante ist ein jeweils für drei Schraubbolzen einer Platte gemeinsames Unterlegstück 5 angeordnet,
das die Gestalt eines mit Bohrungen versehenen Stabes hat, der auf seineran der Wellenkante anliegenden Seite konvex mit
einer den; Wellental 24 angepaßten Krümmung geformt ist, während die andere Seite für die Anlage der Hutmuttern 42 eben ist.
.... Ansprüche
Claims (9)
1. Fördergurt aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff mit
seitlich aufgesetzten Wellenkanten und mit Querelementen zwischen diesen, welche an ihren Enden mit den Wellenkanten
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet
, daß die Querelemente (3) biegesteif ausgebildet und ausschließlich an den Wellenkanten (2)
befestigt sind.
2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Querelemente (3) aus Kunststoff
hergestellt sind.
3. Fördergurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Querelemente (3) aus Polyamid
bestehen.
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4. Fördergurt nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Querelemente (3)
mechanisch formschlüssig an den Wellenkanten (2) befestigt sind.
5. Fördergurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Querelemente (3)
mittels öffnungen(22) in den Wellenkanten (2) an diesen
befestigt sind.
6. Fördergurt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Querelemente (3)
mittels Schrauben (4) befestigt sind, die durch die öffnungen (22) der Wellenkanten (2) hindurch in die
Querelemente eingeschraubt sind.
7. Fördergurt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnungen (22)
in den Wellenkantrn (2) im Bereich ihrer nach innen zum Förderraum weisenden Wellenberge (23) vorgesehen
sind.
8. Fördergurt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Köpfen
der Schrauben (4) und den Wellenkanten (2) Unterlegstücke (5) angeordnet sind.
9. Fördergurt nach Anspruch 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet , daß die Unterlegstücke (5) auf ihrer an der Wellenkanten (2) anliegenden Seite
konvex mit einer dem Wellental (24) der Wellenkante angepaßten Krümmung geformt sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7702684U DE7702684U1 (de) | 1977-01-30 | 1977-01-30 | Wellenkantengurt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7702684U DE7702684U1 (de) | 1977-01-30 | 1977-01-30 | Wellenkantengurt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7702684U1 true DE7702684U1 (de) | 1977-06-23 |
Family
ID=6674919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7702684U Expired DE7702684U1 (de) | 1977-01-30 | 1977-01-30 | Wellenkantengurt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7702684U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2574055A1 (fr) * | 1984-12-05 | 1986-06-06 | Tricot Robert | Bande transporteuse a bords de contenance |
-
1977
- 1977-01-30 DE DE7702684U patent/DE7702684U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2574055A1 (fr) * | 1984-12-05 | 1986-06-06 | Tricot Robert | Bande transporteuse a bords de contenance |
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