DE7701504U - Stapelfähiger Flüssigkeits-Wechselbehälter für den Landverkehr - Google Patents

Stapelfähiger Flüssigkeits-Wechselbehälter für den Landverkehr

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DE7701504U
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DE19777701504
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Westerwaelder Eisenwerk Gerhard Gmbh, 5241 Weitefeld
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Description

Dr.Hk/Du.
München, den '0,JQf: --1V 99/234
WESTERWÄLDER EISENWERK Gerhard GmbH., 5241 Weitefeld/Sieg
Stapelfähiger Flüssigkeits-Wechselbehälter
für den Landverkehr
Zusammenfassung
Es wird ein stapelfähiger Flüssigkeitstank vorgeschlagen, der als Wechselbehälter im Landverkehr einsatzfähig ist und stirnseitige Rahmen und Eckbeschläge in genormten Abmessungen und Abständen, sowie an den Rahmen befestigte gewölbte Längswände und Endteile aufweist. Mindestens ein Endteil ist als Vorwölbung ausgebildet, die auf die äussere Stirnfläche eines Rahmens aufgesetzt ist und in Längsrichtung des Tanks über die Eckbeschläge hinausragt. Auf diese Weise läßt sich die volle Ladefläche des Trägerfahrzeugs bei niedriger Schwerpunktslage ausnutzen, ohne das zulässige Gesamtgewicht des Wechselbehälters zu überschreiten.
Stand der Technik
Wechselbehälter und Wechselaufbauten für Stückgutladungen in genormten Abmessungen (DIN 70013) sind seit Jahren im Straßenverkehr bekannt und beliebt; der Transport von Flüssigkeiten mit Hilfe von Wechseltanks ist indessen bisher nicht sehr entwickelt.Zwar sind die Trägerfahrzeuge nach
DIN 70014 nicht nur für Wechsel! eh"lter, sondern auch fi'ir ir.o-ContaiP.or der Uaureihc IC (20') noch ΓΊΝ 15190 ccoirri.ct, cia eic Arisehlur.r.ir.fie insoweit iiberc instironor;, al ■«; r lihl; t; rut te. -Cc s ca it new ich t von IGO-TankCGr.tainern dierior f'rö.Hc betränt über 20 to um?, liegt damit wosentlich über den Höchstgewicht (13 to) für Wechselbehälter ηacli LII. 70013. Ferner sind IEO-Tankcontainer ϊγλ allgemeinen nicht wie Wechselbehälter nit einer Zentriereinrichtung (Führunqskanal) in eier I'.ooengruppe ausgerüstet und die Schwerpunktlage der zylindrischen Tankccntainer ist ungünstig.
Diese Situation läßt sich, aus verschiedenen Tründen bei Tankcontainern für den kombinierten Sec-Landverkehr gegenwärtig nicht verbessern. Für den Binnenverkehr sind dagegen nit Erfolg Tankcontainer r.it verminderter Höhe und ovalem oder quaderförmiger. Tankouerschnitt als stapelfähige Flüssigkeitstanks für Wechselaufbauten nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlaaen worden (Prospekt "Conny" der Firma Kynäs-Petroleura, Stockholm) Sie haben eine verringerte Höhe von maximal 1500 mm und erlauben infolgedessen bei Leerfahrt eine zweifache Stapelung auf dem Fahrzeug, ohne die zulässigen Maximalhöhen für StraCenlastfahrzeuge zu überschreiten. Dank der geringen Höhe ist auch die Schwerpunktslage niedrig. Der ovale bis guaderförmige Tankquerschnitt ermöclicht eine gute Raumausnutzung, ist aber für die aus sicherheitstechnischen Gründen oft erforderlichen Druckfestigkeiten nicht ohne weiteres geeignet.
Es sind, auch schon druckfeste Tank container mit herabgesetzter Höhe bekannt, deren Längswände aus einander längsparallel überschneidenden Zylinderschalen zusammengesetzt sind (DT-PS 2 209 484). Deren Länge entspricht
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jedoch ebenfalls der Normlänge von ISO-Behältern IC, d.h. 6058 mm, während die meisten für den Kinsatz von Wechselbehältern vorgesehenen Fahrzeuge entsprechend der Normlänge von Wechselbehältern der r.röfle 2 eine Länge von etwa 7 m haben. Ein Teil der Fahrzeugläncte bleibt mithin bei beiden Typen von Tankcontainern mit herabgesetzter Höhe ungenutzt.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Flüssigkeitstank mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei voller Erhaltung der tiefen Schwerpunktslage und der zweifachen Stapelfähigkeit, sowie gegebenenfalls der für den Transport von gefährlichen Flüssigkeiten geforderten Druckfestigkeit die volle Fahrzeuglänge ausgenutzt werden kann. Die gute Raumausnutzung des druckfesten Tankkörpers innerhalb der genormten Anschlußmaße in Verbindung mit den vorgewölbten Stirnwänden führt zu einer in druckfesten Wechselbehältern dieser Art niemals erreichten Volumenvergrößerung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Flüssigkeitstanks möglich. Insbesondere können die Stirnrahmen aus warmgewalzten Baustahl-T-Profilen oder stranggepreßten Aluminiumprofilen bestehen, bei denen nur der nach innen weisende Steg mit dem Tankwerkstoff umhüllt ist oder aus diesem besteht. Diese wegen der geringen Stapelhöhe mögliche Konstruktion ist erheblich wirtschaftlicher als die bisher verwendeten Stirnrahmen aus Edelstahl-Vierkantrohren.
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ο c: ic;·, nun er
iJin Ius"iihrungsbeis'"-iel eer I.'.rfincur.rr ist ir. der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgender. Dorclircibunr· η," her crl.'.'utert. Ls zeigen
Fir;. 1 cine perspektivische Ansicht des neuen Flüssigkeitstar.] s,
Fin. 2 eine Stirnansicht desselben
und
Fir-. 'J1 und 4 Cchnittdarsteliunrrjr. zveicr 7'.usfül runcsfcr.(;n c'es :'> tirnrakr .on·- r.r.ci. der Linie Λ-7· ir. Fir. 2.
:..'ie Fig. 1 und 2 zeilen, besteher die LMrir'S'/viidc des darner.teilten FlüsEinkeitsLoh.-hltr-rs aus einander überschneidenden Zylii.f'erschalen 1, die eure): Langstrager 2 und innere Zunanker 18 druckfopt cei.-.acht sine. F.i.e L,L;nr·?- v/.".nc:c 1 sind auf. einer I edenrrupre 2 nacl· Fi:; 7COl 3 Plate I nontiert und ihre stirnreiticen F.v.een sind an "ali'en '· heftstift, die nit LcMc. r. el. L' c-er. Γ; zur. 5'trvelji und Heber. rc.ru'.r. Di:.' l!jr;O vorsehen r.inc .
Auf die MujcrcM; i- ti rn.f ITchon i'.cr T"al::cn A sind ΙΌγ,'Γ]-'■jungcn t auf fCFctzt, v;clci.(i (.je ;-, ti rn ^e.i t j ccr, /vschlu1"■-v.'.Mide ces rlüss.i nkeitsheh''. ] ti^rs c r.rr.t el len . !Hf Vor.:"l-Lunrron l.estelien aur. den Leiden Fritten eines ?.ylj.nc'rjsehen l.i'ucl ce Γ."''os 7 :...it '"·ο\.""ν11 .ten hf-rl hr^gt1;·,-- eder !·'. Iri pe l'~ !.löden ('■ , da:; in !."nr-ur.i ehi .un r ai.se ir.anderncschni tten ist. Jede· dieser i.a'ucl gc'f.'i "h". 1 f Lon ist. .in hf.i.r.i mentaler cuerlngc, also !.it senkrecht i:nr Ct^ntci nc rachso ve rl ;ui fender Längsach.so, auf Liic: "u^t-rrj !'t i rn f 1 " c.}.c eii.t..:.1; '~a! r.irnr; 4 auf ucf.ctzt uni.'. in it (iesor verrchv/eiit.
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Der Durchmesser der aufgesetzten Vorwölbungen braucht nicht der Rahmenhöhe zu entsprechen, sondern kann je nach dem gewünschten Mehrinhalt auch größer oder kleiner gewühlt werden; es ist gegebenenfalls nur dafür zu sorgen, daß die Rahmenstirnflache genügend breit gewühlt wird. Je nach ihrer Höhenlage können die Vorwölbungen zum Luftausgleich im Gasraum über dem Flüssigkeitsspiegel und/oder zur Verbindung der Sohlenlinien der unteren Zylinderschalen 1 des Behälters genutzt werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, in der Nähe einer Sohlen- und gegebenenfalls Scheitellinie die in den Tankinnenraum vorragenden Rahmenteile 10 bzw. mit Durchbrechungen 12 oder 13 zu versehen.
Die Vorwölbungen können an beiden Containerstirnwänden symmetrisch oder auch nur an einem Ende oder in verschiedenen Größen angebracht werden. Wenn beispielsweise die Vorwölbung am vorderen, im allgemeinen etwas höher auf dem Fahrzeug liegenden Ende des Containers oben und am hinteren Ende unten liegt, ist vorne der Luftausgleich und hinten die restlose Entleerung sichergestellt.
Da die Eckstützen der stirnseitigen Rahmen im Gegensatz zu ISO-Containern nur das zwei- bis dreifache Leergewicht aufnehmen müssen, können die Rahmen aus wirtschaftlich herzustellenden warmgewalzten oder stranggepreßten T-Profilen (Fig. und 4)zusammengesetzt sein.Nur der in das Innere des Containers ragende Mittelsteg dieser T-Profile kommt mit der Flüssigkeit in Berührung und muß demgemäß aus korrosionsfestem Material bestehen oder mit diesem umhüllt sein. So besteht das T-Profil nach Fig. 3 vollständia aus nichtkorrosionsbeständigem Baustahl, aber sein Mittelschenkel 14 ist mit einem korrosionsbeständigen überzug 15 (z. B. aus Edelstahl oder Aluminium) umhüllt. In der Ausführung nach Fig. 4 wird dagegen das Rahmenprofil aus einem äußeren Steg 16 und einem daran angeschweißten Mittelschenkel 17 gebildet, wobei der Steg 16 aus nichtkorrosionsbeständigem Material und der Mittelschenkel 17
-G-
aus korrosionsbeständigem Werkstoff bestehen. An die aur Containcrr.iitte weisende Flanke des Mittelschenkels 17 bzw. seine Umhüllung 15 sind jeweils die stirnseitigen Enden der Zylinderschalen 1 an cf ο schweißt, während auf die äußere Flanke des Mittelschenkels die vorgewölbte Stirnschale E (in zwei verschiedenen Größen dargestellt) aufgesetzt und angeschweißt ist.
Bei einem ausgeführten Beispiel hatte der Tank container eine Breite von 24 38 mm, eine Höhe von 1500 min und nj.no Gesamtlänge von 7150 rimi. Der "ittenabstand der Eckbeschläge hatte die genormte Größe 5853 nun, der Radius der Vorwölbungen betrug 541 mm. Der Behälter hatte, einen Inhalt von 17,2 n;"' und war für einen inneren Überdruck von 1,75 bar ausgelegt. Das Eigengewicht betrug 3100 kg, das Gesamtgewicht 20300 kg.

Claims (7)

liünchen, (Jon £19/234 WESTEPVJA'LDEP EISENV7EPK Carhard GmbH., 5241 Weitefeld/flea cliutzansprüche
1. Stapelfähiger Flüssigkeit.?-Wechselbehälter für den Landverkehr mit stirnseitigen Rahmen und Eckbeschlägen in genormten Abmessungen und Abständen, sovrio mit an den Rahmen befestigten gewölbten Längswänden und Endteilen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Endteil (G) als auf die äußere Stirnfläche eines Pahmens (4) aufgesetzte, in Längsrichtung des Tanks über die Eckbeschicae (5) hinausragende Vorwölbung ausgebildet ist.
2. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Fahnen (4) aus T-Profilon (12, 13) bestehen, deren Mittclschonkel (14, 17) jnv.-oi Ir in i:or Eahmenebene verläuft und auf eier einen Seite r.it tie η Tanklängswänden (1), auf der anderen Seite rit den vorgewölbten Lndteilen (C) vernchv.'oift ist.
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3. Γ .1. i'■ π r; j <·:'· e i I st.· ,in! nncli / i:.m rue1 λ, i;ndiiroh rn'.pi η:;ι ic! iif !:, dai'< t.i r: "J tti.'l.'-.chenl.e] (I';, J 7) i'or '!'-Pre Π le-.' r Ir.'. ■'■;; tr ns oberfl'1, chlicii nur; horror; i onr; f^r;t.op Wc rhsto Tf ! .· ο r· I. < ■ 1 · e ^ .
-1 . Fliisni>7!;cit.r; Lr.ril. nr,d Anr,] ..rue!, Ί , cla^urd: i-r-\ oiinzf'.i c! nr 1 , cinf. jct'ior vorr;(.;v/'")lrl.(.; l.ncitr·!.]. (C) ι in γόγ1 o.inr:··. !.nlJ if rt zylincirisclion i:!ruc]:r<j.r>!irc!£; (7) :;ΊΙ. cio.'ÜU tor; I'.orl! cneir
odcr KlC'pi~erb'"Klen (Π) uric1 auor i;ur Tonl-.ljo) "ltornchFic verlaufender Lanππachse1, hat.
5. Flüssicrl-.eitstnnl: nnch einoüi clor vorlieracl encon hr.r>rri\chc, (laclurcli gekennzeichnet, da" ciio L.Mnr-s^/rritlc nun oi nand or
lüncfsparallel übcrsclinedcicnden Zvlinderscl.nlo.n (1) zusammengesetzt sind.
6. Flüssigkeitstank nach Anspruch 5, crel'ennzeichnet ciurch
die εtirnscitigen rainv.en verbindende Lrηgstreiner (2),
von denen l'dr.c'.astens ein Gcl^enkel in der Eigene z\/eier
rjcrrenübcrliegender i.'clmittlinien der Zylindcrschaien (1)
verliiuft und mit in dieser Ebene angebrachten Zurcliedern verbunden ist.
7. Flüssigkeitstank nach Anspruch 5, dadurch rekennzeichnet, daß die F.ahj.ienstege (10, 11) in der h'rhe der Sohlenlinie unc/ccer c'er Gcheitellinie jeder Zvlinderschnle nit Purcl brechungen (12, 13) vorsehen sine.
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DE19777701504 1976-11-05 1977-01-20 Stapelfähiger Flüssigkeits-Wechselbehälter für den Landverkehr Expired DE7701504U (de)

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SE7711901A SE418952B (sv) 1976-11-05 1977-10-21 Stapelbar vetskebehallare (tankcontainer) for landtransport
GB44892/77A GB1567814A (en) 1976-11-05 1977-10-28 Stackable tank container for overland trasnport
JP13160377A JPS5363612A (en) 1976-11-05 1977-11-04 Tank container capable of being piled for overland transpotation vehicles
SE8004703A SE8004703L (sv) 1976-11-05 1980-06-25 Anordning vid manhal pa en stapelbar vetskebehallare for landtransport
JP1987127527U JPH0311193Y2 (de) 1976-11-05 1987-08-24

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