DE7700975U1 - Tuebbingzufuhr zum erektor durch den drehkranz - Google Patents
Tuebbingzufuhr zum erektor durch den drehkranzInfo
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Description
" 'EU*., 07. Januar 1977
D-P/Wo/Re Gw-7670
Anmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4-670 Lünen
Ausbaueinheit für den Schildvortrieb von Tunnels oder Stollen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausbaueinheit für ia
schildvortrieb aufgefahrene Tunnels oder Stollen, die durch
einen air? Tragrahmenwerk gestalteten und über Fahrwerke, von
der Vortriebseinheit aus Teilschnittmaschine und Schild unabhängig auf im Bereich der Tunnelsohle verlegten Schienen
verfahrbaren, an seinem Kopf einen Drehkranzerehtor tragenden Nachläufer gebildet ist, der ein Transportband für das Abbaumaterial
und ein Zwischenlager für die Tübbings aufnimmt, wobei
oberhalb des Zwischenlagers eine aus Laufschiene und
vrenigstens einer mit einer Hubwinde versehenen Laufkatze bestehende Tübbingzuführungseinrichtung für den Erektor angeordnet
ist, mittels derer die Tübbings vom Transportwagen übernommen und mit oder ohne Zwischenlagerung im Nachläufer
dem Erektor zugeführt werden können.
Eine von der aus Schild und Teilschnittmaschine bestehenden Vortriebseinheit unabhängige und auf Schienen verfahrbare
Ausbaueinheit der vorgenanntesbBäuart ist aus der DT-AS
1 534- 620 bekannt. Diese bekannte Ausbaueiuheit umfaßt
einen als Tragrahnenwerk gestalteten und an seinem Kopf einen Drehkranze'KeitDt'rtrrsgenÜen Nachläufer für die Vortriebseinbeit,:
wobei" de'r'iJachl'äuf er auf besonderen, im -
Bereich der Tunnelsohle verlegten Schienen verfahrbar- ist.
Der Nachläufer ist hierbei mit einer Hubeinrichtung zur Übernahme der Tübbings vom Transportwagen und eine Transportkette
mittels derer die vom Transportwagen übernommenen Tübbings aufeinanderfolgend einer besonderen Einrichtung
für die Übergabe an den Erektor aufgegeben werden. Insbesondere die Übergabe der Tübbings an den Erektor ist
dabei außerordentlich kompliziert und aufwendig. Ein weiterer sehr erheblicher Nachteil dieser bekannten Ausbaueinheit besteht
darin, daß für sie ein eigener Schienenstrang im Bereich der Tunnel sohle verlegt werden muß. Aus der DT-OS 23 07
ist weiterhin eine als Nachläufer ausgebildete Ausbaueinheit für im Schildvortrieb aufgefahrene Tunnels oder Stollen bekannt,
welche eine als Rahmentragwerk aufgeführte Arbeitsbühne umfaßt und auf den jeweils außenliegenden Schienen
zweier parallel laufender Schienenstränge über geeignete Fahrwerke abgestützt ist. Diese Arbeitsbühne dient jedoch
nicht, wie die bekannten Nachläufer der eingangs genannten Art zum Auskleiden von Tunnel- bzw. Stollenbauwerken mit
Tübbings und weist demzufolge weder einen Erektor noch Kittel und ümricntungen zur übernanme und äwiscneruagerung von
Tübbings auf. Aus der US-PS 3 6?8 694 ist schließlich noch
eine Tübbingzuführungseinrichtung für den Erektor bekannt, welche aus einer Laufkatzenlaufschiene und mehreren Laufkatzen
besteht und mittels derer die Tübbings von einem Transportwagen übernommen und in den Bereich des Erektors gebracht
werden können. Eine reine Zwischenlagerung der Tübbings ist dabei allerdings nicht vorgesehen, so daß keine Ausgleichsmöglichkeit
besteht, falls zwar die Tübbings kontinuierlich angeliefert, jedoch die Versetzarbeiten vorübergehend
verzögert oder behindert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine als unabhängiger Nachläufer ausgebildete Ausbaueinheit der eingangs
beschriebenen Bauart für im Schildvortrieb aufgefahrene Tnnnels- bzw. Strecken zu schaffen, die einerseits einen
Ausgleich zwischen Anlieferungs- und Versetzgeschwindigkeit der Tübbings und andererseits eine einfache, den Erektor-
betrieb nicht behindernde Zufuhr und Übergabe der Tübbings an den Erektor ermöglicht und die schließlich auf ohnehin
vorhandene Mittel im bereits ausgebauten Tunnel bzw. Stollen abgestützt und verfahrbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Laufkatzenlaufschiene der Tübbingzuführungseinrichtung
über die gesamte Nachläuferlänge hin in gleicher Höhenlage angeordnet und in dessen oberem Bereich durch den
Erektordrehkranz hindurchgeführt ist und daß die Laufkatzenlaufschiene
einerseits den Erektordrehkranz mindestens um eine Tübbingbreite durchfaßt, andererseits das rückwärtige Nachläuferende
um die Länge eines Tübbingtransportwagens überragt. Mittels der erfindungsgemäßen Tübbingzuführungseinrichtung
können die Tübbings durch die Laufkatzen in ein-
[ fachster Weise von den Tübbingtransportwagen übernommen und
entweder innerhalb des Nachläufers zur Zwischenlagerung abge-
L: legt oder aber durch den Erektordrehkranz hindurchgefördert
und unmittelbar unter dem Erektorarm abgelegt werden. Dabei gestattet das Hindurchfördern der Tübbings durch den Erektor-Λτ.ο>*ντ»ο«·7
oino-n ττοη rlo-p ΦϋΚΜτισ-τ-.πf»hi- vfil lirnTtiTnen unabhäneicen
Arbeitsrhythmus des Erektors und können weiterhin die Tübbings auf der Tunnel- bzw. Streckensohle abgelegt und von uort aus
durch den Erektorarm übernommen werden, so daß sich eine besondere Übergabeeinrichtung erübrigt.
Erfindungsgemäß ist der Nachläufer auf den parallel verlegten Schienensträngen für die Tübbing- und Abraumtransportwagen
abgestützt, wobei der Nachläufer im vorderen Bereich auf der jeweils außenliegenden Schiene beider Schienentränge
abgestützt ist, während der hintere Teil des Nachläufers lediglich auf den beiden Schienen des Schienenstranges
für die Tübbingtransportwagen abgestützt ist. Die Abstützung des Nachläufers auf den ohnehin erforderlichen,
parallelen Schienensträngen für die Tübbing- und Abraumtransportwagen macht das Verlegen eines besonderen Schienenstranges
für den Nachläufer überflüssig, so daß der Ausbau insgesamt mit einem wesentlich geringerem Aufwand, dem Vortriebsfort-
schritt folgend, nachgeführt werden kann- Im Nachläufer
sind in Längsrichtung nebeneinanderliegend das Abrfumtransportband
und das Tübbingzwischenlager angeordnet, wobei das Abrsuratransportband in dessen oberen Bereich durch den Erelrtordrehkranz
hindurch und geradlinig geführt ist, während das Tübbingzwischenlager zum Nachläuferkopf unsymmetrisch angeordnet
und dementsprechend die Laufkatzenlaufschiene im Bereich des Überganges vom Tübbingzwischenlager zum Nachläuferkopf
in horizontaler Ebene eine Kurvenbahn beschreibt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Nachläufer mittels an den Schienen umsetzber abstützbarer Kolbenzylindereinheiten
vorfahrbar und mittels die Schienen umfasssnder
Klemmbremsen in der jeweils erforderlichen Arbeitsstellung für den Erektor festsetzbar.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbpispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausbaueinheit;
Figur 2 eine Draufsicht zur Ausbaueinheit gemäß Figur 1;
Figur 3 eine Stirnansicht der Ausbaueinheit gemäß Figur '
und 2.
In der Zeichnung ist ein bereits ausgebauter Abschnitt einer Tunnelstrecke dargestellt. Im Bereich der Tunnelsohle sind
parallel zueinander zwei Schienenstränge 1 und 2 verlegt, wobei der Schienenstrang 1 die Fahrbahn der Abraumtransportwagen
3 bildet, während der Schienenstrang 2 die Fahrbahn der Tübbingtransportwagen 4- darstellt. Die in der Zeichnung nicht
im eir: - r.::n gezeigten, aus Teilschnittmaschine und Schild
bestehenden Yortriebseinheit, unabhängige, als Nachläufer ausgebildete Ausbaueinheit, ist als Rahmentragwerk gestaltet und
auf den Schienen 5 und 6 bzw. 7 und 6 beider Schienenstränge
1 und 2 jeweils über FaJirwerke 8 und 9 abgestützt. Der insge-
Uli Mil
samt mit 10 bezeichnete Nachläufer weist vorderendig einen Kopf 11 auf, an dessen Stirnseite der Drehkranz 12 eines
Drehkranzerektors 13 angeordnet ist. Das den Kopf 11 und den rückwärtigen Teil des Nachläufers 10 bildende Rahmentragwerk
besteht Jeweils aus oberen und unteren Längsgurten 15, 16 und
17, oberen und unteren Quergurten 18, 19, 20 und 21 sowie vertikalen Stützen 22 und Knotenpunkten 2$. Im Bereich seines
Kopfes 11 ist der Nachläufer 10 über die Fahrwerke 8 auf den jeweils außenliegenden Schienen 5 und 6 der beiden Schienenstränge
1 und 2 abgestützt.
In seinem rückwärtigen Teil ist der Nachläufer 10 über die Fahrwerke 9 auf den Schienen 6 und 7 des den Tübbingtransportwagen
4 zugeordneten Schienenstranges 2 abgestützt. Der Nachläufer 10 nimmt in seinem rückwärtigen, kastenförmiger.. Teil
ein Tübbingzwischenlager 14 für die Tübbinge 24 auf. Das Abraumtransportband
35 durchsetzt den Erektordrehkranz 12 seitlich und ist bei geradliniger Führung deckungsgleich zum
Schienenstrang 1 der Abraumtransportwagen 3 angeordnet. Über die gesamte Länge des Nachläufers hin ist an der Unterseite
seiner obenliegenden Quergurte 18, 19, 20 und 21 sowie eine Laufkatzenlaufschiene 25 befestigt, welche zum rückwärtigen
Teil des Nachläufers 10 mittig angeordnet ist diesen nach hinten um mindestens die Länge eines Tübbingtransportwagens 4 überragt.
Vorderendig ist die Laufkatzenlaufschiene 25 in dessen oberen Bereich durch den Erektordrehkranz 12 hindurchgeführt
und überragt diesen bei 26 um wenigstens eine halbe Tijbbingbreit·
Da der rückwärtige Teil 14 des Nachläufers, wie insbesondere
aus der Darstellung der Figuren 2 und 3 ersichtlich, dem Nachläuferkopf 11 gegenüber seitlich versetzt angeordnet ist, ist
die Laufkatzenlaufschiene 25 bei 27 im Bereich des Nachläuferkopfes
11 in eine etagenförmige Kurvenbahn ausgestaltet. Auf der Laufschiene 25 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei
Laufkatzen 28 längsverfahrbar angeordnet. Die Laufkatzen 28 sind mit einer Hubwinde 29 versehen, welche über Ketten 30
mit den einzelnen Tübbings 24 verbunden werden können. Im Betrieb werden, wie insbesondere aus der Darstellung der
Figur 1 ersichtlich, die auf dem Transportwagen 4 gestaffelten
Tübbings 24 an die Ketten 50 angehängt und mittels der Winde 29 um ein ausreichendes Maß angehoben. Anschließend wird die
Laufkatze 28 entlang der Laufschiene 25 nach vorne verfahren
und der jeweilige Tübbing 24 entweder zur Zwischenlagerung im rückwärtigen Bereich des Nachläufers 10 abgelegt bzw. gestaffelt
oder aber direkt durch den Erektordrehkranz verfahren bis zum vorderen Ende 26 der Laufschiene 25, wo er unterhalb
des Erektorarmes 31 auf der Tunnelsohle abgelegt wird. Selbstverständlich
kann dabei auch der dargestellte Pendelbetrieb angewandt werden, bei dem die hintere Laufkatze zum Übernehmen
der Tübbings 24 von den Transportwagen 4 und zum Staffeln der Tübbings 24 im rückwärtigen, im Tübbingzwischenlager bildenden
teil 14 des Nachläufers 10 dient, während die vordere Laufkatze 28 dazu gedacht ist, die Tübbings nach Bedarf aus dem
Tübbingzwischenlager 14 zu entnehmen und unterhalb des Erektorarmes 51 auf die Tunnelsohle abzulegen. Der Nachläufer 10 ist
mit einer Vorrückeinrichtung versehen, welche aus einer Kolben- ; Zylindereinheit 52 und auf den Schienen 6 und 7 festklemmbaren
Haltebacken 53 besteht. Bei festgeklemmten Klemmbacken 55 kann der Nachläufer 10 insgesamt mittels der Kolbenzylinder 32 um
ein dem Ausbaufortschritt jeweils entsprechendes Maß nach vorne verschoben werden. Der Nachläufer 10 ist weiterhin mit den
Schienen 6 und 7 umgreifenden Klemmbremsen 54 versehen, mittels derer er in seiner jeweils eingestellten Stellung festgelegt
werden kann.
Claims (4)
1. Ausbaueinheit für im Schildvortrieb aufgefahrene Tunnels
oder Stollen, die durch einen als Tragrahmenwsrk gestalteten und von der aus Teilschnittmaschine und Schila
bestehenden Vortriebseirheit unabhängig über Fahrwerke auf im Bereich der Tunnelsohle verlegten Schienen verfahrbaren,
an seinem Kopf einen Drehkranzerektor tragenden
Nachläufer gebildet ist, der ein Transportband für das Abbaumaterial und ein Zwischenlager für die Tübbings aufnimmt,
wobei oberhalb des Zwischenlagers eine aus Laufschiene und wenigstens einer mit einer Hubwinde versehenen
Laufkatze bestehende Tübbingzuführungseinrichtung für den Erektor angeordnet ist, mittels derer die Tübbings vom
Transportwagen übernommt^n und uit oder ohne Zwischenlagerung
im Nachläufer dem Erektor zugeführt werden können, cUdnrch gekennzeichnetT daß die Laufkatzenlaufschiene (25)
der Tübbingzuführungseinrichtung über die gesamte Nachläuferlänge in gleicher Höhenlage angeordnet und in
dessen oberen Bereich durch den Erektordrehkranz (12) hindurchgeführt
ist und daß die Laufkatzenlaufschien2 (25)
einerseits den Erektcrdrehkranz (12) mindestens um eine
Tübbingbreite durchfaßt, andererseits das rückwärtige Nachläuferende etwa um eine Tübbingtransportwagenlänge
überragt.
!
2. Ausbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
der der Nachläufer (10) aaf den parallel verlegten
Schienensträngen (1 und 2) für die Tübbing- (4) und Abraumtransportwagen
(3) abgestützt ist, wobei der Nachläuferkopf (11) über Fahrwerke (8) auf der .ieweils außenliegenden
Schiene (5 bzw. 6) beider Schienenstränge (1 und
j 2), der übrige Teil (14) des Nachläufers (10) lediglich
auf den beiden Schienen (6 und 7) des Schienenstranges (2)
für die Tübbingtransportwagen (4) abgestützt ist.
3. Ausbaueinheit nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Nachläufer (10) in Längsrichtung nebeneinanderliegend das Abraumtransportband (35) und das
Tübbingzwischenlager (14) angeordnet sind, wobei das Transportband (35) über die gesamte Nachläuferlänge
geradlinig geführt und das üiübbingzwischenlager (14) unsymmetrisch zum Nachläufer (11) angeordnet ist.
geradlinig geführt und das üiübbingzwischenlager (14) unsymmetrisch zum Nachläufer (11) angeordnet ist.
4. Ausbaueinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurcn gekennzeichnet,
daß der Nachläufer (10) über an den Schienen (6 und 7) umsetzbar abstützbare Kolbenzylindereinheiten
(32) vorfahrbar und mittels der Schienen (6 und 7) umfassender Klemmbremsen (34) feststellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777700975 DE7700975U1 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Tuebbingzufuhr zum erektor durch den drehkranz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777700975 DE7700975U1 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Tuebbingzufuhr zum erektor durch den drehkranz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7700975U1 true DE7700975U1 (de) | 1984-09-06 |
Family
ID=6674387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777700975 Expired DE7700975U1 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Tuebbingzufuhr zum erektor durch den drehkranz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7700975U1 (de) |
-
1977
- 1977-01-14 DE DE19777700975 patent/DE7700975U1/de not_active Expired
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