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gia Brfindung betrifft eine Vorrichtung zum einbringen und Positionie-
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ren von Schildausbau in Aufhauen von Untertagebetrieben, mit einer
aus einer Strecke in das Aufhauen bis zu einer Übergabeplattform vorfahrbaren Transportplattform
für zumindest einen Ausbauschild. - Aufhauen dienen dazu, eine Verbindung zwischen
zwei oder mehreren Abbaustrecken zu schaffen, zu denen sie in der Regel rechtwinklig,
also inl Einfallen verlaufen. Bei einem Strebbau besteht ihre Aufgabe darin, als
Vorrichtungsbau zur Einleitung des Abbaus die Kohlenfront bzw.
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den Abbaustoß freizulegen. In diesem Fall haben sie, nachdem der Abbau
in Gang gekommen ist, ihren Zweck erfüllt.
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E;in ständiges Problem bereitet das Einbringen von Schildausbau in
ein Aufhauen von insbesondere geringmächtigen Flözen. weil der Schildausbau zuvor
fertig montiert werden muß und verhältnismäßig sperrig ist.
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In diesem Zusammenhang ist der Einsatz eines auf einer Schienen anlage
geführten haspelangetriebenen Schlittens mit Transportplattform für zumindest einen
Ausbauschild vorgeschlagen worden. Die Schienenanlage wird aus der Strecke über
eine 90°-Kurve in das Aufhauen geführt und dem Aufhauenfortschritt entsprechend
kontinuierlich verlängert Der Schlitten kann beispielsweise auf Kufen direkt auf
den Schienen gleiten, grundsätzlich ist aber auch der Einsatz eines Plattformwagens
mit eben einer Transportplattform für den Ausbauschild denkbar. Soweit der Schlitten
bzw. Plattformwagen von einem Seilantrieb verfahren werden, müssen eine Umkehrstation
für das Zug- und Rücklaufseil sowie eine Seilführung vorgesehen werden. Dor Seilantrieb
kann mittels einer üblichen Seilbahnmaschine erfolgen. - Von besonderer Problematik
ist die Übergabe und Positionierung des jeweiligen Ausbauschildes von der bis zu
der Übergabeplattform vorgefahrenen Transportplattform bis in Ausbaustellung. Hier
setzt die Erfindung ein.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, die das Einbringen und Positionieren von Schildausbau
in Aufhauen von Untertagebetrieben in verhältnismäßig einfacher Weise ermöglicht.
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Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
dadurch daß die Übergabeplattform als Schreitwerk ausgebildet ist und eine Zugvorrichtung
mit einem flexiblen Zugmittel zum Vorziehen des jeweiligen Ausbauschildes von der
heran gefahrenen Transportplattform auf die Übergabeplattform und zum Einschwenken
des Ausbauschildes auf der Übergabeplattform aus Aufhauenrichtung in Abb aurichtung
aufweist, , daß ferner die Übergabeplattform mit zumindest einer aus. Aufhauenrichtung
in Abbaurichtung sowie in Plattformebene verschwenkbar gelagerten Übergabevorrichtung
für den Ausbauschild ausgerüstet ist, und daß abbauseitig neben der Übergabeplattform
eine Positioniervorrichtung mit einem in Aufhauenrichtung parallel zur Ubergabeplattform
verfahrbaren Absetztisch ftlr den von der Übergabeplattform zu übernehmenden Ausbauschild
vorgeshen ist. - Nach Lehre der Erfindung wird also eine Vorrichtung zum Einbringen
und Positionieren fur Schildausbau mit zwangsgeführtem Schreitwerk an einer Sohlen-Blurbahn
niit Umkehrstation verwirklicht. Der fertigmontierte Ausbauschild wird von der vorgefahrenen
Transportplattform übernommen, und zwar derart, daß der Ausbauschild mittels der
Zugvorrichtung zunächst auf die Übergabeplattform gezogen wird. Anschließend wird
das dazu zunächst mittig angeschlagene Zugmittel exzentrisch auf der abbaufernen
Seite an den Ausbauschild angeschlossen und dadurch der Ausbauschild in Abbaurìchtung
eingeschwenkt. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, bis der Abbauschild soweit
in Abbaurichtung eingeschwenkt ist.
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daß die mitgeschwenkte Übergabevorrichtung betätigt werden kann, Die
Übergabevorrichtung hat die Aufgabe, d;sn weitgehend eingeschwenkten Ausbauschild
auf den dann vorgefahrenen Absetztisch zu schieben. der tiefer als die Übergabeplattform
angeordnet ist, sich beispielsweise auf der halben Höhe der Übergabeplattform befindet.
Folglich wird der Ausbauschild
mit Neigung gegen das Liegende auf
den Absetztisch sorgeschoben. Im Zuge des Einfahrens setzt der Absetztisch den Ausbauschild
dann auf dem Liegenden ab. Zum Zwecke des Positionierens wird der Absetatisch wieder
vorgefahren, greift dadurch an den Ausbauschild an und rückt den Ausbauschild in
die für ihn vorgesehene Position bzw. gegen einen bereits gesetzten Ausbauschild,
so daß schlie5-lich die erforderlichen Ausbauschilde dicht bei dicht in Aufhauenrichtung
nebeneinander positioniert sind. Die Übergabeplattform ist dazu als ein in der Aufhauenrichtung
wanderndes Schreitwerk ausgebildet, zu dem auch die Positioniervorrichtung gehört.
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Weitere erfindungswesentliche Merkrnale sind im folgenden aufgeführt.
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So sieht die Erfindung vor, daß die Übergabeplattform als Schreitwerk
in zumindest zwei gelenkig aneinander anschließbare bzw. miteinander kuppelbare
Plattform-Schreitabschnitte unterteilt ist, die über zumindest einen doppeitwirkenden
Schreitzylinder miteinander verbunden sind. Der in Aufhauenrichtung hintere Plattform-Schreitabschnitt.
gegen den also die Transportplattform vorfährt, ist zur Aufnahme der Umkehrstation
für das Zug- bzw. Leerseil ausgebildet. Für den Schreitvorgang werden die Plattform-Schreitabschnitte
und Positioniervorrichtung selbstverstndl ich wechselweise gegen das Gebirge verspannt.
Vorzugsweise sind beidseitig an die Plattform-Schreitabschnitte und unterhalb der
Plattformebene Schreitzylinder gelenkig angeschlossen. Auf diese Weise ist eine
exakte Einhaltung der Schreitrichtung in Abhängigkeit vom Aufhauenfortschritt möglich.
Die Zugvorrichtung befindet sich zweckInäßigerweise am in Aufhauenrichtung vorderen
Ende der Übergabeplattform bzw. des vorderen Plattform-Schreitabschnittes und ist
als Zugmaschine für ein Zugseil oder eine Zugkette als Zugmittel ausgebildet. -
Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß
die Übergabevorrichtung als abbauseitig neben und oberhalb der Übergabeplattform
sowie daran angelenkter Übergabezylinder mit einem vertikalen parallel zur Plattfonnebens
abschwenkbaren Mitnehmer ausgebildet ist.
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Wenn bei vor gefahrener Transportplattform der Ausbauschild von der
Transportplattform
auf die Ubergabeplattform mittels der Zugvorrichtung gezogen wird, befindet sich
der Mitnehmer in Vertikalstellung neben der Übergabeplattform. Sobald der Ausbauschild
den Mitnehmer passiert hat, kann dieser eingeschwenkt und am Ausbauschild angeschlagen
werden.
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Der Mitnehmer'dient dadurch gleichzeitig als Sicherung gegen das Abgehen
des Ausbauschildes beim Umhängen der Zugvorrichtung und bei stärkerem Einfallen.
Wenn der Ausbauschild schrittweise mit Hilfe der Zugvorrichtung und des exzentrisch
angeschlossenen Zugmittels aus Aufhauenrichtung in Abbaurichtung ein geschwenkt
wird, folgt der fibergabezylinder diesen schrittweisen Einschwenkbewegungen des
Ausbauschildes.
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um nach Erreichen einer vorgegebenen Position auf der Ubergabeplattform
den Ausbauschild auf den ausgefahrenen Absetztisch vorzuschieben. Das gelingt durch
Einfahren der zuvor ausgefahrenen Kolbenstange bzw. durch Zwischenschaltung von
Distanzstücken. Jedenfalls wird schließlich der Ausbauschild von der Übergabeplattform
vollständig an den tieferliegenden Absetztisch abgegeben. Der Absetztisch ist erfindungsgemäß
aus einer Konsole der Positioniervorrichtung itsben und unterhalb der tbergabeplattform
mittels eines doppeltwirkenden Antriebszylinders aus- und einfahrbar sowie mit Abstützung
geführt. In ausgefahrenem Zustand nimmt der Absetztisch den von dem Ubergabezylinder
vorgeschobenen Ausbauschild über zumindest die Hälfte seiner Breite1 z.B. über 2/S
seiner Breite, auf, so daß der Ausbauschild zunächst auf dem Absetztisch aufliegt.
Durch bloßes Einfahren des Absetztisches wird schließlich der Ausbauschild vollständig
auf dem Liegenden abgesetzt. Um die Einschwenkbewegung des Ausbauschildes aus Aufhauenrichtung
in Abbaurichtung zu erleichtern, kann die Ubergabeplattform bzw. der vordere Plattform-Schreitabschnitt
im eereich des Schwenklagers für den angelenkten Ubergabezylinder eine Umlenkrolle
für den jeweiligen Ausbauschild aufweisen, der also gleichsam urn die Umlenkrolle
herum in einem gO-Winkel verschwenkt wird, bis er gegen die spätere Abbaufront gerichtet
ist, um in dieser Position abgesetzt und auf dem Liegenden in bezug auf die übrigen
Ausbauschilde positioniert zu werden. Die Ubergabeplattform bzw. ihre Plattform-Schreitasschnitte
und die Positioniervorrichtung bzw. die Konsole mit
dem Absetztisch
weisen im Bereich ihrer Ecken Stempelaufnahmen für Abspannstem.pel auf, die ein
wechselweises Verspannen der Plattform-Schreitabschnitte für den Schreit- und Übergabevorgang
gegen das Gebirge ermöglichen. Das gleiche gilt für die Positioniervorrichtung,
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen,
daß eine Vorrichtung verwirklicht wird, mit der sich Schildausbau in besonders efnfacher
und funktionsgerechter Weise in Aufhauen von Untertagebetrieben einbringen und positionieren
läßt und zwar unter Einsatz eines an einer Sthlen-Flurbahn mit Umkehrstation zwangsgeführten
Schreitwerkes. Dazu wird der jeweilige Ausbauschild zunächst mittels einer verf
ahrbaren Transportplattform bis zu einer Übergabeplattform vorgefahren, dann von
der Transportplattforrn auf die Übergabeplattform gezogen. auf der Übergabeplattform
um 90° aus Aufhauenrichtung in Abbaurichtung verschwenkt, an einen Absetztisch übergeben
und von dem Absetztisch auf das Liegende abgesetzt sowie mittels des Absetztisches,
der zugleich als Positioniertisch funktioniert, gegen die spätere Abbaufront bzw.
die bereits gesetzten Ausbauschilde ausgerichtet. Folglich bereitet es unter Einsatz
der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht länger Schwierigkeiten, Ausbauschilde in
fertigmontiertem Zustand in ein Aufhauen einzubringen und zu positionieren, Tatsachlich
gelingt das mit einer in maschinenbautechnischer Hinsicht verhältnismässig unkomplizierten
Vorrichtung in rationeller Weise, Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig.
1 den Übergangsbereich von einer Strecke zu einem Aufhauen mit Schienenanlage für
eine verfahrbare Transportplattform und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Einbringen und Positionieren von Ausbauschilden.
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Fig. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach
Fig. 1 im Bereich eines Aufhauens, Fig. -3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit
gegen die Übergabeplattform vorgefahrener Transportplattform mit angedeutetem Ausbauschild
in schematischer Aufsicht, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 mit auf die Ubergabeplattform
vorgezogenem Ausbauschild, Fig. 5 und 6 verschiedene Einschwenkstellungen des Ausbauschildes
aus Aufhauenrichtung in Abbaurichtung, Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 4 bei in
Absetzposition Ubergebenen; Ausbauschild, Fig. 6 eine erfindungsgemäße Vorrichtung
in Aufsicht und Schreitposition, und Fig. 9 einen teilweisen Vertikalschnitt durch
den Gegenstand nach Fig. 4 gemäß Linie A-A.
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In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Einbringen und Positionieren
von Schildausbau in Aufhauen von Untertagebetrieben dargestellt, und zwar mit einer
aus einer Strecke 1 in das Aufhauen 2 bis zu einer tlbergabeplattform 3 verfahrbaren
Transportplattfornz 4 für zumindest einen Ausbauschild 5. Bei der Transportplattform
4 kann es sich um einen auf einer Schienenanlage 6 geführten haspelangetriebenen
Schlitten mit Umkehrstation 7 für das Zug- und Leerseil 8 unterhalb der Übergabeplattform
handeln. Die Ubergabeplattform 3 ist als Schreitwerk ausgebildet und weist eine
Zugvorrichtung 9 mit einem flexiblen Zugmittel 10 zum Vorziehen des jeweiligen Ausbauschildes
5 von der herangefahrenen Transportplattform 4 auf die Ubergabeplattform 3 und zum
schrittweisen
Einschenken des Ausbauschildes 5 auf der ubergabeplattform 3 aus Aufhauenrichtung
in Abbaurichtung auf. Zum Vorziehen des Ausbauschildes 5 greift das Zugmittel 10
zunächst mittig an dem Ausbauschild 5 an. Nachdem der Ausbauschild 5 auf die Übergabeplattform
3 gezogen worden ist. wird das Zugmittel 10 exzentrisch auf der der späteren Abbaufront
gegenüberliegenden Seite an den Ausbauschild 5 angeschlossen und dadurch der Ausbauschild
5 schrittweise aus Aufhauenrichtung in Abbaurichtung geschwenkt, indem der Anschluß
des Zugmittels 10 an den Ausbauschild 5 stets um ein entsprechende Maß versetzt
wird, wie das die Figuren erkennen lassen. Die Übergabeplattform 3 ist ferner mit
zumindest einer aus Aufhauenrichtung in Abbaurichtung sowie in Plattformebene verschwenkbar
gelagerten Übergabevorrichtung 11 für den Ausbauschild 5 ausgerüstet, welche erst
dann arbeitet, wenn der Ausbauschild 5 mit Hilfe des Zugmittels 10 hinreichend weit
auf der Übergabeplattform 3 in Abbaurichtung eingeschwenkt worden ist. Denn abbauseitig
ist neben der Übergabeplattform 3 eine Positioniervorrichtung 12 mit einem in Aufhauenrichtung
parallel zur tbergabeplattform 3 vorfahrbaren Absetztisch 13 für den von der dbergabeplattforrn
3 zu übernehmenden Ausbauschild 5 vorgesehen. Die Übergabevorrichtung 11 befördert
also den hinreichend weit eingeschwenkten Ausbauschild 5 von der Ubergabeplattform
3 auf den vorgefahrenen Absetztisch 13. Von dort wird dann der Ausbauschild 5 vollständig
auf das Liegende abgesetzt und mit Hilfe des erneut vorfahrbaren Absetztisches 13
positioniert bzw.
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gegen den zuvor positionierten Ausbauschild 5a angedrückt, Die 'Ubergabeplattform
3 ist zumindest in zwei gelenkig aneinander anschließbare bzw. kuppelbare Plattform-Schreitabschnitte
3a, 8b unterteilt, die über zumindest einen doppeltwirkenden Schreitzylinder 14
miteinander verbunden sind. Vorzugsweise sind beidseitig an die Plattform-Schreitabschnitte
3a, 3b und unterhalb der Plattformebene Schreitzylinder 14 gelenkig angeschlossen,
um ein symmetrisches Schreiten zu erreichen. Die Zugvorrichtung !3 ist am in sNufhauexhrichtung
vorderen Bnde der Übergabeplattfonn 3 mittig angeordnet und als Zugmaschine für
ein Zugseil oder eine Zugkette 10 als Zugmittel ausgebildet. Die Übergabevorrichtung
ist
als abbauseitig neben und oberhalb der Ubergabeplattform 3 sowie daran angelenkter
Ubergabezylinder 15 mit einem horizontal und parallel zur Plattformebene schwenkbaren
Mitnehmer 16 ausgebildet, welcher ausgeschwenkt ist, wenn ein Ausbauschild 5 von
der Transportplattform 4- auf die Ubergabeplattform 3 übernommen wird und welcher
eingeschwenkt ist, wenn er Mitnehmerfunktion erfüllt, d.h. der hinreichend weit
eingeschwenkte Ausbauschild 5 mittels des Ubergabezylinders 15 auf den vorgefahrenen
Absetztisch 13 geschoben wird. Im übrigen dient der Mitnehmer 16 als Sicherung gegen
das Abgehen des Ausbauschildes 5 beim Umhangen des Zugmittels 10 und bei stärkerem
Einfallen. Der Absetztisch 13 ist aus einer Konsole 17 der Positioniervorrichtung
12 abbauseitig neben und unterhalb der Ubergabeplattform 3 mittels eines doppeitwirkenden
Antriebszylinders 18 aus- und einfahrbar sowie mit Abstützung geführt. In ausgefahrenem
Zustand nimmt der Absetztisch 13 über zumindest die Hälfte seiner Breite, z.B. über
2/3 seiner Breite, den von dem Übergabezylinder 15 vorgeschobenen Ausbauschild 5
auf, so daß der Ausbauschild 5 zunächst auf dem Absetztisch 13 abgestützt ist. Danach
kann das Absetzen des Ausbauschildes 5 auf das Liegende durch bloßes Zurückfahren
des Absetztisches 13 erfolgen. Die Ubergabeplattform 3 bzw. der vordere Plattform-Schreitabschnitt
3a weist im Bereich des Schwenklagers 19 für den angelenkten Ubergabezylinder 15
eine Umlenkrolle 20 für den jeweiligen Ausbauschild 5 auf, so daß der Einschwenkvorgang
erheblich erleichtert wird. Die Ubergabeplattform 3 bzw. ihre Plattform-Schreitabschnitte
3a, 3b und die Konsole 17 mit dem Absetztisch 13 besitzt im Bereich ihrer Ecken
Stempel aufnahmen 21 für Abspannstexnpel. um ein einwandfreies Verspannen dieser
Bauteile im Zuge des Schreitvorganges wie auch im Zuge des Einbringens und Positionierens
des jeweiligen Ausbauschildes 5 einwandfrei gegen das Gebirge verspannen zu können.
Das ist lediglich angedeutet. Die beiden Plattform-Schreitabschnitte 3a, 3b sowie
der vordere Plattform-Schreitabschnitt 3a und die Positioniervorrichtung 12 sind
über scharnierartige Gelenke 22, 23 miteinander verbindbar.