DE7700827U1 - Bettlesevorrichtung - Google Patents

Bettlesevorrichtung

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Anmelder: Mohammad Hafezi Ing. grad., 8900 Augsburg
Bettlesevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bettlesevorrichtung mit einer mit einem Absetzpult für Lesegut versehenen Rückwand und
hieran gelagerten, scherenartig einander übergreifenden
Schwenkbügeln, die jeweils einen Leseguthalteschenkel und einen gegenläufig hierzu sich erstreckenden Betätigungsschenkel aufweisen und mittels einer mit den Betätigungsschenkeln zusammenwirkenden Drückerleiste entgegen der Kraft einer Stellfeder von ihrer Schließstellung, in welcher die Halteschenkel an die Rückwand angenähert sind, in eine üffnungsstellung, in welcher die Halteschenkel von der Rückwand entfernt sind, verbringbar sind.
Anordnungen dieser Art gestatten ersichtlich ein bequemes
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.besen in liegender Stellung und erleichtern damit die Betreuung und Resozialisierung bettlägriger Personen. Die Verwendung von zv/ei voneinander unabhängigen Sciiwenkbügeln bei den bekannten Anordnungen der eingangs erwähnten Art ergibt zwar in vorteilhafter Weise eine leichte Anpassung an unterschiedliche Haltestellungen, so daß auch relativ dicke Bücher etc. bequem und einfach von der ersten bis zur letzten Seite gehalten werden können. Die Bedienung der bekannten Anordnungen ist jedoch insbesondere für behinderte Personen noch relativ umständlich. Hierbei ist nämlich die Drückerleiste in der Öffnungsstellung entgegen der Wirkung der Stellfeder von Hand nieder zu halten. Hierdurch wird demnach bereits eine Hand verbraucht, so daß etwa zum Umblättern etc. eine weitere Hand benötigt wird. Diesbezüglich Behinderte benotigten daher bisher bei ,jedem Umblättern fremde Hilfe, was die Betreuung ersichtlich äußerst erschwert. Ganz abgesehen davon kann sich das Niederhalten der Drückerleiste gegen die Wirkung der Stellfeder während des gesamten Umblättervorgangs insbesondere bei behinderten Personen bereits nach sehr kurzer Zeit in relativ starken Ermüdungserscheinungen äußern, wodurch nicht selten die Aufmerksamkeit beim Lesen beeinträchtigt wird. Außerdem liegt bei den bekannten Anordnungen das Lesegut einfach auf Pult und Rückwand auf und wird lediglich durch die in Schließstellung verbrachten Schwenkbügel gesichert. Beim Umblättern, d.h. bei in ihre uffnungsstellung verbrachten Schwenkbügel entfällt daher die Lesegutsicherung, was ersichtlich eine weitere Verkomplizierung der Handhabung ergibt.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine ßettlesevorrichtung der eingangs erwähnten Art; zu schaffen, die einfach aufgebaut und daher leicht und billig hergestellt und gewartet werden kann und bei der nicht nur eine leichte, keine wesentliche Araftanstrengung erfordernde son-
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dern vorzugsweise auch eine lediglich mit einer Hand zu bewerkstelligende und dennoch sichere Bedienung und Handhabung möglich und damit ein breites Einsatzfeld sichergestellt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die DrückerleJ jte mit einer Rasteinrichtung versehen ist, die beim Erreichen einer der Schwenkbügel-üffnungsstellung entsprechenden Verschiebung selbsttätig einrastet und daß im Bereich von Ab-Sritzpult und/oder Rückwand Haltemittel für einen Lesegutumschlag vorgesehen sind. Diese Maßnahmen gewährleisten auf Grund der erfindungsgemäßen Drückerleistenrasterung und Lesegut umschlaghalt erung in vorteilhafter Veise auch beim Umblättern etc. eine einfache und leichte Einhandbedienung, was bei vielen Arten von Behinderung nicht nur sehr erwünscht sondern zur Entlastung des Pflege- und/oder Lehrpersonals anumgänglich notwendig ist. Der erfindungsgemäßen Anordnung wird daher ίτι Gegensatz zu den bekannten Anordnungen bei der Resozialisierung behinderter Personen ein breites Einsatzfeld erschlossen» Selbstverständlich bleiben die eingangs geschilderten Vorteile der Anordnungen gattungsgemäiier Art hinsichtlich der Dickeneinstellung etc. voll erhalten. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind daher insbesondere in ihrer einfachen und leichten und auf die Bedürfnisse behinderter Personen abgestellten Handhabung zu sehen.
Eine besonders einfache und daher bevorzugte konstruktive Ausführung kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung darin bestehen, dab die Rasteinrichtung als durch mindestens eine Rastfeder beaufschlagbarer, etwa wittig angeordneter Riegel ausgebildet ist, dem eine die fiaststellung definierende, jjehäusefcste Rastnut zugeordnet leb. Der Riegel itann dabei vorteilhaft eine in einer wandausnehrnung der Drückerleiste verschiebbar gelagerte Rasezunge .aufweisen. Die Breite der RasLzunge ,jev.'ähx'lciij l;eb voi'Lel lhaf t
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eine einwandfreie ueradstellung der Drückerleiste -Li;: gei'fisteten Zustand.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme Kann darin bestehen, daß die Flanken der Hastzunge und der zugeordneten Wandausnehmung schwalb en schwan ζ art ig abgeschrägt sind. Hiermit läßt sich eine besonders gute Leichtgängiökeit der Hasteinrichtung erreichen» Zur Bewerkstelligung einer weiteren Führung der Hastzunge kann diese mindestens einseitig, vorzugsweise beidseitig, mit seitlich vorstehenden i'ühru.nr-.slaschen versehen sein. Dadurch, daß die Führungsflansche durch einen die Hastzunge tragenden Steg miteinander verbunden sind, läßt sich dabei auf einfache Weise ein abgeschlossenes Federgehäuse zur Unterbringung der Hastfeder erreichen. Zur Bewerkstelligung einer einfachen und sinnfälligen Betätigbarxeit der erfindungsgemäßen Rasteinrichtung kann vorteilhaft der vordere Führungsflansch, mit einer Griff leiste etc. versehen sein.
Eine weitere besonders zweckmäßige Ausführunpsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die Betätigungsschenkel unterhalb einer an die Rückwand angesetzten Deckleiste verlaufen, welche wenigstens eine Hastnut aufweist» Diese liaßnahme ergibt eine einfache und saubere und dennoch sichere konstruktion, xn manchen Fällen kann es sich dabei als zweckmäßig erweisen, wenn mehrere parallele Hastnuten hintereinander angeordnet sind, so daß der Abstand der lialteschenkel zur Hdckwand in der Cf f nun gßio bellung ,"je ne.ch Lesegut gewählt werfen kann. Zweckmäßigerweise kann die Deckleiste an ihrem vorderen Hand mit einer den iSchließhub der Drückerleiste begx'enzenden Anachlagkante versehen sein.
Eine weitere vorteilhafte haßnahine ist darin zu sehen, daß die Drückerleiste mit Längsführungen für die hiermit zusam-
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Hinwirkenden Betätigungsschenkel versehen ist. Hierdurch läßt sich auf einfache Weise ein zuverlässiger Formschluß und damit ein sicherer Halt der ansonsten niciiL vielter geführten Drückerleiste erreichen, wobei dennoch eine selbsttätige Einstellung auf unterschiedliche Lesegutdicken im Bereich der einzelnen Kalteschenkel möglich ist. Eine besonders leichtgängige und damit ohne Anstrengungen zu bewerkstelligende Betätigung läßt sich hierbei dadurch erreichen, daß die Längsführungen in vorteilhafter V/eise jeweils als Stift-Schlitzverbindung ausgebildet sind, wobei zwecK-niäßigerweise dadurch der gewünschte Formschluß hergestellt wird, daß als Wandvorsprünge ausgebildete Führungsleisten und gleitsteinartig zugeordnete, an den Stiften vorgesehene Rollenpaare Verwendung finden.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann das Absetzpult zur Bildung unterer Haltemittel für einen Lesegutunschlag etc. beidseitig mit Steckfingern, vorzugsweise starr angeordneten Steckfingern, versehen sein. Zur Bildung oberer Haltemittel können vorteilhaft in dem dem Absetzpult gegenüberliegenden, oberen Bereich der Rückwand beidseitig angeordnete Rückenklammern vorgesehen sein, die zweckmäßig höhenmäßig auf das einzuspannende Lesegut einstellbar sein können. Hierzu können die Rückenklammern jeweils an einem Plalteschenkel etc. gehaltert sein, der an der Rückwand etc. verschiebbar gelagert ist.
Gemäß einer besonders einfachen und daher bevorzugten Ausführungsform können dabei die Halteschenkel zusammengehöriger Rückenklaminern durch einen U-förmigen Federbügel gebildet werden, wobei zweckmäßig die Federbügelschenkel mit einer im Zentrum eines etwa V-förmig auslaufenden Federbügel-Führungsbereichs angeordneten Spreizlasche zusammenwirken können. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß bei einer Höhenverstellung der Rückenklamiaern gleichzeitig eine entspre-
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eilende Seitenverstellung bewerkstelligt wird.
Weitere nerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen UnteranSprüchen.
Hierbei zeigen:
Figur 1 eine scheinatische Perspektivansicht einer in ihre üffnungsstellung verbrachten Anordnung gemäß der Erfindung in teilweise geschnittener Darstellung,
Figur 2 dieselbe Anordnung in ihrer Schließstellung,
Figur 3 ein bevorzugtes Beispiel für die erfindungsgemäße Rasteinrichtung in vergrößerter Darstellung,
Figur 4 eine rückwärtige Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung und
Figur 5 ein Beispiel für eine allseitig einstellbare Halterung.
Die Figuren 1 und 2 lassen den Grundaufbau der erfindungsgemäßen Anordnung anschaulich erkennen. Bei 1 ist hierbei eine Rückwand ausreichender Fläche angedeutet, die mit einem Absetzpult 2 versehen ist, auf dem das zu haltende Lesegut, wie beispielsweise Bücher, Zeitschriften, Notenhefte etc. in aufgeschlagenem Zustand abgestellt werden kann. Im Bereich der beiden Endkanten des Absetzpults 2 sind nach oben vorstehende Steckfinger 3 angeordnet, die den Umschlag bzw. ein jeweils äußeres Blattpaket des eingestellten Leseguts winkelförmig umgreifen und damit bei jeder 'winkellage der Rückwand 1 einen sicheren Halt gewährleisten. Zur Vervollständigung der Halterung können, wie in den Figuren 1 und 2 bei 4 angedeutet, den Steckfingern 3 etwa gegenüberliegende Rückenklam-
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mem vor^csencn sein, an ('ionen die uboj'i: ι.·; ι:,ο.1La ■ .;ιΐ]ίι; α· .; ο. ngesLeIlton LeücgUos · ena.l ιοι-ΐ wox'dcii i.atai , jji- ,_i ι,'..οJ. ι" i ι: <..·γ 5 können ersichtlich oanc: weit·'res ;jL;;i'r aii^'jiu'iiu··!, . ;·;ϊπ. /,weckinäliir erweise Kennen zur ώΊυ Lc:. tc-run. ' do:., hi.m;t <·.:..Vorgangs die oberen canton angcsonx'ä^t .;ei.u. υ;·.. Λ- ci.on i..La;:.;;,υ!.1D 4- sind vorteiliiai't in der ii L'ae V'.'X'l: ueliuar :.ui(;eo rdrn.-1, ,;;j.; zwccknäiii^ durch vej'ücii i.ebbar .;ela· ;ert,·; iiai U::;cueui.el ;.> .jrreicht viirdo 2jur bicherun.; oiiu^ ^owjuljchten οι; i. ■ ·;ΐΐϋΐ. :\;ohla,_.:j des wie vorstehend (jcsciiildert ,OUaItOJzLiJt) Lv ju: u:..; :; ini oi.nander scherenartig uber^x^cii'end' ociiv:onj:bü| el 6 um; , vu:· ;esehen, die jeweils ^i t e.inera hie..·· un Leraalb do.; Ab.;o ι :■.. ιιίί:; c. angeordneten, etwa lotrecht u.i.erzu :;icn οΐ'^υ.·οο.''.οη.;ι.·η ^a1Oi'-stück 8 an der x{;.i.Ci;v;and 1 schwenkbar ;;ela:.ert sind. Vorteilhaft ist hierzu eine ;;.i t entsprecuenden LaLe rnu Leu ,. versouene Lagerlasche 1C auf die Kückv/and 1 aufgesetzt. Lie ocawon^- bügel C bzv/. 7 sind jeweils r.iit eine;., das AbsotZLulL .'' u:;.^reifenden Haltescheniiel 11 versehen, dei1 in seiner in i'iLur 'ei angedeuteten Ruhelager von vorn·., auf das abgesetzte Leso,jut drückt und damit den r;ewünschten ueitenaufsciilag sichert. Gleichzeitig ergibt sich hierbei in vorteilnafter Weise eine nach außen gerichtete Streckung des aufgeschlagen~·η Leseguts. Die Halteschenkel 11 können vorteilhaft niio iialteküjjfen 12, vorzugsweise durchsichtigen Steckröllchen etc., vex'sehen sein. Der notwendige Anpreßdruck wird durch eine entsprechend dimensionierte in Schließrichtung wirkende Stellfeder 13 aufgebracht .
Zum Umblättern etc. sind die Schwenkbügel ö bzw. 7 von der in Figur 2 angedeuteten Schließstellung, in welcher die KaI-teschenkel 11 an die Rückwand 1 angenähert sind und unter der Wirkung der Stellfeder 13 auf das aufgeschlagene Lesegivt drücken, in die in Figur 1 dargestellte uffnungsstellung, in welcher die Halteschenkel 11 von der Rückwand 1 entfernt sind und daciit das vordere Blattpaket des eingestellten Leseguts freigeben, verbringbar. Zur Bewerkstelligung einer der-
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^.:'λ:.ΐ. gen Schwenkbewegung, sine die Schwen^bügel ·'. ci'.w. '/ --it den lialoeschonkeln 11 etwa entgegenlaufenden Betätigung."-jcu'jDkeln 14 versehen, die vorzugsweise nittels einer oiiftoc:il.!. ^verbindung etc. ait einer von auiicn bctäuigbarün La^c/.ei'leis be 1^ gekopxjolt sindo Irri dargestellten Ausfü.hrungsbeispiel ist die Steilfeder 1 2 zwischen den Betätiguugs-L-Ci:en>.eln 1zi- de;.1 benaciioarten Schwenicbürel ο und 7 aal^e- ;.;: annt, was in voi'teilliafrcr V/eise eine ausreichende Vorspannung und dennoch eine ausgezeichnete Leicht^Un^igkeit des .■•:.rT.;;,'.;llvorL:an^s sicherstellt, üie DrUchorleiste Ί5 ist, .·, :.e die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, in der ^iinungs- :;.Lellun. iii die Räckv/and 1 angenähert und andererseits in J er ocj.li ..-kctellung von der Rückwand 1 entfernt. Zur isewerkj*elli. ing einer ausgezeichneten Leichtgängigkeit und forn- :jch.1 üssigen dopplung zwischen Drückerleiste Ί5 und Betätigungsschenkel Λι-\- sind letztere mit jeweils einem JRollcnpaar Ίο, vorzugsweise aufgesetzten i^ugeilagern etc., versehen, die, wie in I('igur 1 links unten angedeutet, gieitsteinartig in vorzugsweise als Wandvorsprung, ausgebildete Führungsleisten Ί'/ der vorderen und vcrteilhafu auch einer in den Figuren der Einfachheit halber nicht mehr näher dargestellten, ninteren wand der jjrückerleiste I^ eingreifen. Ki er durch wird ersichtlich eine eine gewünschte Längsführung ergebende Stif t-5chlitzverbindung ait äuiierst gex-inger Reibung err ei eh. ο ^.n einfachen Fällen kann unter Umständen bereits eine reine Stilΐ-Schlitzverbindung zur Bewer/:stelligung der gewünscL en Lüngsfüiirung ' usreichend sein. Die Betätigungsschenkel 14 samx Drückerleiste 1p sind vorteilhaft durch eine unterhalb ies Absetzpults 2 angeordnete, ini Anschluß an die Lagerlasche IG auf die Rückwand 1 aufgesetzte Deckleiste 13 abgedeckt, wodurch die Gefahr von Verletzungen etc. weitestgehend ausgeschlossen ist. Die Deckleiste 18 ist zweckmäßig in Bereich ihres vorderen, der Rückwand 1 gegenüberliegenden Rands mit einer Anschlagkante 19 versehen, welche die vordere Endlage der Drücxerleiste 15 begrenzt. Zweckmäßig kann die Anschlag-
kante 19 zur Bewerkstelligung einer gewissen seitlichen Führung der Drückerleiste 15 auch um die seitlichen Flanken der Audeckleiste 18 herumgelegt sein. Die Drückerleiste 15 soll jedoch seitlich ausreichend Spiel besitzen, um sich unter Umständen auch, etwas schräg einstellen zu können, was bei unterschiedlichen Seitenpaketen im Bereich des linken bzw. rechten Halteschenkeis 11 vorkommen kann. Die erfindungsgemäße beidseitige Längsführung im Bereich jedes Betätigungsarms 14 erlaubt dies ohne weiteres ο Die Rollenpaare 16 der Schwenkbügel 6 bzw» 7 fahren dabei die zugeordneten Führungsleisten 17 lediglich unterschiedlich weit ab.
Zur Sicherung der Drücker"1.eiste 15 in der in Figur 1 dargestellten Öffnungsstellung ist eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Rasteinrichtung vorgesehen, die bei einer der gewünschten Öffnungsstellung entsprechenden Verschiebung der Drückerleiste 15 selbsttätig einrastet. Hierzu kann vorteilhaft ein an der vorderen Wand der Drückerleiste 15 angebrachter Riegel 21 vorgesehen sein, der unter der Wirkung einer Rastfedereinrichtung 22 in eine entsprechende Rastnut 25 der Deckleiste 18 einfallen kann, sobald die hierdurch definierte öffnungsstellung erreicht ist. In manchen Fällen kann es sich dabei als zweckmäßig erweisen, mehl·ere parallele Rastnuten 23 hintereinander anzuordnen, so daß für unterschiedliche Buchstärken entsprechende üffnungsverschiebungen gewählt werden können.
Wie Figur 3 am besten erkennen läßt, kann der Riegel 21 zweckmäßig eine in einer entsprechenden Wandausnehmung 24 der vorderen Wand der Drückerleiste 15 geführte Rastzunge 25 aufweisen, die vorzugsweise beidseitig mit seitlich vorstehenden Führungslaschen 26 versehen ist. Die Führungslaschen 26 sind zweckmäßig durch einen die Rastzunge 25 tragenden Steg 27 gehäuseartig miteinander verbunden, wodurch sich in vorteilhafter Weise ein vollkommen gekapselter Raum 28 zur Unter-
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bringunp; einer Rastfeder 22 bzw. eines Rastfederpaares etc. ergibt. Die Stegunterseite und die gegenüberliegende Stirnkante der Wandausnehmung 24 bilden dabei die entsprechenden I1 ederabStützflächen. Die Flanken 29 der Rastzunge 25 sowie der zugehörigen Wandausnehmung 24 sind zweckmäßig schwalbenschwanzartig abgeschrägt, wodurch der Riegel 21 eine besonders gute Leichtgängigkeit erhält. Mittels einer vorteilhaft an die vordere Führungslasche 26 angesetzten Griffleiste JO läßt sich der Riegel 21 auf einfache Weise außer Eingriff aus der zugeordneten Rastnut 23 bringen, wobei die Drückerleiste 15 und die Schwenkbügel 6 bzw. 7 unter der Wirkung der Stellfeder 13 sofort selbsttätig in ihre Schließstellung zurückkehren.
Die Rückenklammern 4 sind, wie weiter oben schon ausgeführt wurde, zur Bewerks^telligung einer Höhenverstellbarkeit vorteilhaft an verschiebbar gelagerten Halteschenkein 5 angebracht. Zweckmäßigerweise ist der Höhenverstellbarkeit eine gleichzeitige Breitenversteilbarkeit überlagert, um auch bei großen Stücken einen ausgezeichneten Halt zu gewährleisten. Wie Figur 4 am besten erkennen läßt, können hierzu die Halteschenkel 5 der beiden Rückenklammern 4 zu einem U-fcraigen Federbügel y\ zusammengefaßt sein, dessen Schenkeln 5 eine nach seitlich außen gerichtete Vorspannung aufgeprägt ist. Zur Halterung des Federbüjrels 31 sind vorzugsweise auf die Rückseite der Rückwand 1 aufgesetzte Laschen 32 vorgesehen, die zur Aufnahme der Sprcizbügelschenkel ^ mit j'jarallelen Führungsschachten 33 versehen sind, welche im Bereich ihres oberen Auslaufs etwa V-förmig auseinander streben. Im Zentrum dieses V-Bereichs kann vorteilhaft eine entsprechend ausgebildete, in Figur 4 bei 3^ angedeutete Spreizlasche angeordn-et sein. Hierdurch ist gleichzeitig sichergestellt, daß der Federbügel 31 nicht nach oben aus seiner Führung herausfahrbar ist. Un ein lierausspringen des Federbügels 31 aus der Führung zu verhindern, ist der die Spreizlasche 3^ enthaltende Füh-
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rungsbereicii zweckmäßig durch eine Deckplatte abgedeckt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel findet hierzu vorteilhaft die Grundplatte 35 eines Gelenkkopfes 3& Verwendung. Der Gelenkkopf 36 ist, wie Figur 5 zeigt, zweckmäßig in einen Teleskoparn 37 eingesetzt, der etwa an einem mit einem Haltefuß zum Festschrauben an einem Tisehrand etc ^ersehenen, verstellbaren Stativ gehalten sein icann.
Die Zeichnung und die vorstehende Beschreibung lassen die vorteilhafte Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnunganschaulich erkennen. Das gewünschte Lesegut, beispielswpise ein Buch, wird zunächst mit seinem Umschlag und/oder einem Paket äußerer 31ätter hinter die Steckstifte 3 eingestellt und anschließend auch am oberen Sand mittels der Rückenklammern 4 gehaltert. Die Schwenkbügel 6 bzw. 7 befinden sich dabei vorzugsweise in der in Figur 1 angedeuteten Öffnungsstellung. Zum J1-uf halt en und Strecken des eingestellten Buches mit dem gewünschten Seitenaufschlag werden die Schwenkbügel 6 und 7 durch Entriegelung der Rasteinrichtung 20 in die in Figur angedeutete Schließstellung verbracht. Zum Umblättern wird die Drückerleiste 15 betätigt, bis die Rasteinrichtung 20 selbsttätig einrastet. Dies kann mit einer Hand bewerkstelligt werden. Die Schwenkbügel 6 bzw» 7 befinden sich nunmehr wieder in ihrer Öffnungsstellung, in v/elcher die Sicheseite des eingestellten Buches freigegeben ist, so daß der gewünschte Umblättervorgang vorgenommen werden kann. Hierzu wird ersichtlich ebenfalls lediglich eine Hand benötigt. Sobala der Jmblättervorgang abgeschlossen ist, wird die RasteinriebLung durch Drücken auf die üriffleiste 30 wieder entricgelι, wodurch unter der Wirkung der otellfedex· 13 sofort wieder die ochli einstellung herbeigeführt wird, .' η welcher die »üu;.·.-schenkel 11 ::iit ihren Hai ueküui'en 12 auf ior SichLsei u:: de.; eingespannten Buches zur Anlage .:o:;i:;icn und oin^ saubere oLrci:- kung bewirken.
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Die Schv/enkbügel ο bzw. 7 sowie dar mit den Rück&nklfuuir±erri 4- versehene Federbügel ~¥\ können vorteilhaft aus einem Run eist aiii hergestellt werden. Die Rückwand 1 ini'J Absetspult 2 vud Deckleiste 13 sowie die Drückerleiste 15 ^it Rasteinrichtung 20 können zv:eckmäßig als Spritzgußteile, vorzugsweise ivunsts'coff-Spritzgußteile, ausgebildet sein. In bevorzugter Weise können dabei das Absetzpult 2, lie Lagerlasclie '-j und die Deckleiste 18 zu einem einteiligen, auf die Rückwand 1 aufsetzbaren Bauteil zusammengefaßt v/erden ο
Vorstehend ist zwar ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der üirfindung näher erläutert, ohne daß Jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Höflichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. So könnten beispielsweise anstelle eines mit Steckstiften J versehenen Absetzpults 2 ohne weiteres lediglich einzelne Haltewinkel vorgesehen sein ο Ferner wäre es ei ^a auch denkbar, die Rasteinrichtung anstelle eines Riegels etwa mit Rastnoppen etc. auszurüsten .
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Claims (1)

  1. An sprüche
    1) Bettlesevorrichtung mit einer mit einem Absetzpult für Lesegut versehenen Rückwand und hieran gelagerten, scherenartig einander übergreifenden Schwenkbügeln, die jeweils einen Leseguthalteschenkel und einen gegenläufig hierzu sich erstreckenden Betätigungsschenkel aufweisen und mittels einer mit ölen Betätigungsschenkeln zusammenwirkenden Lrückerleiste entgegen der Kraft einer Stellfeder von ihrer Schließstellung, in welcher die Halteschenkel an die Rückwand angenlluert sind, in eine üffnungsstellung, in welcher die Halteschcn^el von der Rückwand entfernt sind, verbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die !Drückerleiste (15 J :'·^ einer Rasteinrichtunp; (2L) verseilen ict, die beim üjrreichen einer der offnungsstollung der öchwenkbüL;el (G, '/) entsprechenden Verschiebung selbstLätig einrastet und daß im Bereich von Absetzpulb (2) und/oder Rückwand 11 j Haltemittel (5, 4-j für einen Ltoügutuiiiochlag sind.
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    2) lic t biegevorrichtung nach Ansprucn 1, dadurcn gc^enn zeichnet, daß die HasLeinriciitung (2lj als durch ;:.indestens eine Hastfeder (22) beaufschlagbarer, etwa i.iitbig angeordneter Hiegel (21) ausgebildet ist, de ζ eine die Haststellung definierende, geb-.üusef est Hastnut (23) ζ α-geordnet ist.
    3) Bettlesevorrichtung nach AnGprucii 2, dadurcl'i gexienn zeichnet, daß der Hiegel (21) eine in einer Wandausneiimung (24) der Drückerleisoe (15) verschip^bar gelagerte Rastzunge (25) aufweist.
    ■'+) Settlesevorrich.tung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elanken (29) dur Hastzunge (25) und der zugeordneten Wandauncehoiung (24) schwalben schwanzartig abgeschrägt sind.
    5) be ^lesevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hie gel (21) mindestens uins.itig nit seitlich vorstehenden i'ührungGlasehen (,2b
    (,2b)
    6; Ijo'otlosevorrici/bung nau:. won.l,_:,u";rjE: einer, der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß der Hiegel (21) beidseitig r:;ib sei olicri vorstehenden FührungG-lasciion (2G) versehen ist.
    3et"i;lesevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch pve^eun o, daß die !''Uiirungslaschen (2G) durch einen die
    Hastzunge (25) tragenden Steg (27) miteinander verbunden sind.
    Ö) -ücttlesevorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Hastfeder (22) zwischen Steg (27) und gegenüberliegender Stirnwand de" V/andausnehinung (24)
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    eingesetzt ist.
    9) Bettlesevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Riegel (21) miU einer Griffleiste Oü) versehen ist.
    10) Bettlesevorrichtung nach wenigstens einen: der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Betätigungsschenkel (14-) der ochwenkbügel (6, 7) unterhalb einer an die .Rückwand (1; angesetzten Deckleiste (18) verlaufen, welche wenigstens eine Hastnut (23) aufweist.
    11) Bettlesevorrichtung nach wenigstens eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rastnuten (23) hintereinander angeordnet sind.
    12) Bettlesevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (18) an ihrem vorderen Sand mit einer den Schließhub der Drückerleiste (15) begrenzenden Anschlagkante (19) versehen ist.
    13) Bettlesevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Drückerleiste mit Längsführungen (17) für die hiermit zusammenwirkenden Betätigungsschenkel (14-) versehen ist.
    14-) Bettlesevorrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungen (17) als Stift-Schlitzverbindungen ausgebildet sind.
    15) Bettlesevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 13 und 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Betätigungsschenkel (14-) angeformten
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    Stifte mit jeweils einem Rollenj)aar (16) versehen sind, die gleitsteinartig an zugeordneten, als Wandvorsprung ausgebildeten Führungsleisten (17) geführt sind.
    16) Bettlesevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Anbrüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzpult (2) beidseitig mit Steckfingern (3) versehen ist.
    17) Bettlesevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfinger ($) starr angeordnet sind.
    18) Bettlesevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Absetzpult (2) gegenüberliegenden, oberen Bereich der Rückwand (1) beidseitig angeordnete Rückenklammern (4-) vorgesehen sind.
    19) Bettlesevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenklamiuern (4) auf das einzuspannende Lesegut einstellbar sind.
    20) Bettlesevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenklammern (4) jeweils an einer1 Halteschenkel (5) gelagert sind, der an der Rückwand (1) verschiebbar gelagert ist.
    21) Bettlesevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschenkel (5) zusammengehöriger Rückenklammern (4-) durch einen U-förmigen Federbügel (31) gebildet sind.
    22) Bettlesevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (31) mit einer im Zentrum eines etwa V-förmig auslaufenden Federbügel-Führungs-
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    bereich;; \~'ji, j unjoorcuij^n 6-,.ι.■·„■ '../.'Lj./,.:..< ^:>·-, ..■...:.;...::.ι; WJ.i'Kt .
    Betolcsevori'lchLun· · nuci: ν.·ι..π1. /r.cir:. - - i. 11 -.:.. α ■.-.·· ν^,π,..· ι· ,;ehenden Ansprüche 'I^ bl.j <_^ , '.: ad ure-ι . ;e.. ι,η η. χ. '.. cini;.· ', :;alj die x''edcr bil(;;el-ij'ui..ru:l·. Κ,'ϊΐ,} ''■■'■■ ,jej··..· i.on >:·..·.:.■ Λ ^.·.. riickseite an; oordrivi i.j„.
    ) ricäturiij :iaer: Aiiüi.ruc. ._;, ^ίί·;^.ί·ο!: . ι.·ι.'_ iin-
    zeichnet, da.o der die o^roi::la:.:cL.L. v ;'l y ιι:.Σ:α:\:,·:η.}·: /creicii der ^ederbä^el-ii'-airun ■ ::.iLt>^i.; ein■:.■:.- au dio iii.j: wand (1) ansotzbaren Gelen,:;..,. ±ü^ ^w -..iiie;; λ:,1ι;.;:.,;: arias O7) abgedeckt Igl.
    2^) jiettleöevorrichtun^ nach v:en.L1Js^en:; eine:;; der v-jri-or-fAuhenden Ansprüche, dadurch : x'kennzeichnoo, da.j der TeleskOjjar::] (27) a^ ein'.·... :.i:. eineiu aalt ein i„ versehenen, verstellbaren Stativ gehalten ist»
    26) Bet blesevorrichtunji" nach v.'enirs^ens eine;., der vorhergehenden Ansprüche, dadurch prekennzeichnei:, c" a.ii die rlalteschenlrel (11) der 3chv/enkbü^el (6, 7) i··"' gereich ihrer freien Enden luit auf dem Leseguc aufsetzenden Halteköpfen (12) versehen sind.
    27) Bettlesevorriciitung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteköpfe (12) als durchsichtige Steckröllchen ausgebildet sind.
    28) Bettlesevorrichtung nach wenigstens einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbügel (6, 7) ^i^ parallel verlaufenden, die Deckleiste (18) etwa lotrecht durchsetzenden Lagerstücken (8) versehen sind.
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    ) Z)O Uulösevorrichtung nacii Anspruch 28, dadurch l;üLspdzcicnnet, daß die LayersUiicke (ö; in :iev:oils parallelen üuLon (f^; einer auf die Rückwand (Ij aufgesetzten La J erhasche (1o) drehbar ^ela^jert sind ο
    ) je ο Llüsovorrichtung nach v/cniRstcnG eine;.; der vorher-, ölenden ±».nsprücho, dadurcn } ;ei;ennaeiorinet, da±j aas ADce'bzpuib (2 s π it La,;;erlasciie ('K; und D^c^leiste (18) als einzeiliges, auf diu Rückwand (1; auf^etzbares Bauteil ausgebildet ist,.
    j ;5c L ι .'.·?£ υ vorsieh, tun ^; nach wenigstens einen der vorher- _;ühcni'...n Ans^rUchc, , ;e-:enn ze leimen durch, eine opritz-L;ii..-au. .f üjirun ■.;.
    ) jo L irlcsevorrichtunc nacn v/eni^cüens eine^i der vorher- ^euenden Ansprüche, ;';ekenn ζ eichet durch eine i. ,mststof ί
    ',) je Ltlcoevorrichouni: nach wenigstens eine:u der vorhergehenden Ansprüche, dadurcn rolcennzeichnet, dai^ die SchwenkbÜrel ^o, 7) "^Hd ^e i'ederbürel (Ϊ31) aus Rundstahl hergestellt sind.
    Patentanwalt
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19818424C2 (de) * 1998-04-24 2002-04-25 Franz Reis Halter für Bücher

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