DE7700333U1 - Vorrichtung fuer die halterung von blattfolien u.ae. an schreibprojektoren - Google Patents

Vorrichtung fuer die halterung von blattfolien u.ae. an schreibprojektoren

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DE7700333U1 DE19777700333 DE7700333U DE7700333U1 DE 7700333 U1 DE7700333 U1 DE 7700333U1 DE 19777700333 DE19777700333 DE 19777700333 DE 7700333 U DE7700333 U DE 7700333U DE 7700333 U1 DE7700333 U1 DE 7700333U1
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PATENTANWALT '■■ '■
DiPL.-PHYs. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30
12. Dezember 1S76
Dr. J/F
Meine Akte: 5D3
vorrxcnTung rur die
an Schreibprojektoren
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Halterung von Blattfolien, Transparentblättern u. ä. an Schreibprojektoren.
Um Folien an Schreibprojektaren verschiebungsfrei aufzulegen, können die Folien an ihrem Rande mit Lochungen versehen sein, durch die stifte hindurchtreten, die in Löcher der Oberfläche des Schreibprojektors eingesteckt sind. Hierdurch werden Folien davor bewahrt, durch einen etwa auftretenden plötzlichen Luftzug von der Arbeitsplatte des Schreibprojektor
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herunter geweht zu werden. Will man jedoch zwei Folien übereinanderlegen und auf der oberen Folie Zeichenarbeiten während der Projektion durchführen, so reicht diese Halterung der Folien nicht mehr aus, weil sie sich allzu leicht gegeneinander und gegenüber der Arbeitsplatte des Schreibprojektors verschieben. Denn die Folien sind an ihrer Oberfläche sehr glatt. Dieses ist auch der Grund dafür, warum man bisher beim Arbeiten am Schreibprojektor nur in den seltensten F.illen zwei Folien übereinander gelegt hat, eine Folie die zu bezeichnen bzw. zu beschriften ist und eine andere Folie, die eine Bedruckung in Form eines Rasters, von Diagrammen oder Landkarten aufweist.
Gerade auf dem Gebiete der Geographie sind bedruckte Folien teuer. Sie zu bezeichnen und zu beschriften macnt es erroroerlich, immer wieder neue unbezeichnete und unbeschrifttte, bedruckte Folien im Unterricht zu verwenden. Dabei wäre aber das Auflegen einer unbedruckten Folie, die dann bezeichnete und beschriftet wird, auf eine mit einer Landkarte bedruckte Folie für den Geographie-Unterricht außerordentlich wertvoll, da man die mit Zeichnungen und Schriften versehene Folie dann euch über eine andere Folie legen könnte. So könnte man unter die unbedruckte Folie einmal eine mit einer geographischen Karte bedruckte Folie, das andere Mal eine mit einer politischen Karte bedruckte Folie und dann wiederum ein anderes Mal auf eine mit wirtschafts-geographischen Merkmalen bedruckte Folie liegen und so in dem Geographie-Unterricht demonstrieren, wie bestimmte Abläufe und Zusammen hänge, die zeichnerisch und durch Schrift oft einer unbedruckten Folie vom Lehrer aufgezeichnet sind, in Beziehung zu bestimmten geographischen, geologischen, politischen
und wirtschaftlichen Gegebenheiten stehen. Auf diese Heise ließen sich auf dem Gebiete der Geographie Zusammenhange im Unterricht besonders gut deutlich mache·'.. Dos aber ist nicht nur auf das Gebiet der Geagraahie beschränkt, auf vielen anderen Gebieten der Wissenschaft und Technik wurden sich auf diese Weise Zusammenhänge besser und deutlicher erläutern lassen. Das aber geschieht bisher nicht oder nur in äußerst geringem Umfang, t/eil es bisher an Schreibprojektoren keine Möglichkeit gibt, einerseits eine mit einen Raster, z. 3, einem Karoraster, eineiin Millimeter-Raster, einem lugaritmisch-getei 1 ten Haster, einem polnrkoordinaten Haste^r oder sonstigem Koordinaten Taster, einer Landkarte, einer otadtkarte, u.a. , versehene Unterlage und eine unbedruckte durch- *H rht;H nc fir.hrp-i hfnlis fest übGreinander auf der Arbeitsplatte des Schreibprojektor zu befestigen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, oine fc'L'glichkeit zu schaffen, eine immer wieder verwendbare Unterlage und eine zu beschriftende oder zu bezeichnende Folie mit Hilfe der eingangs gnnannten Stifte fest auf der Arbeitsplatte des Schreibprojektors zu befestigen.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine durchsichtige, feste Unterlagsplatte und durch Löcher für in die Oberfläche des Schreibprojektors einzusetzende Stifte.
Die durchsichtige feste Unterlagsplatte ist mit einem Raster versehen, z. B. durch Aufdrucken einer Farbbe-
schichtung, durch Einschneiden oder Fräsen von Linien in die Oberfläche der Unterlagsplatte und anschließendes Auftragen einer Farbbeschichtung in die gefrästen oder sonst wie vertieften Linien. Das Raster kann aber auch dadurch aufgetragen sein, da3 die Unterlagsplatte mic einer Folie fest versehen ist, auf der dieses Raster aufgetragen lot.
Ua es sich um eine feste Unterlagsplatte handelt, weiten Eich die Löcher für die in die schreibprojekte Oberfläche eingesetzten Gtifte nicht aus. Wan wird daher uuf diese Weine eine innehmbare Zentrierung von Unterlagsplatte und darauf gelegter Jlcttfolic erreichen.
Besonders gut wird abnr eine derartige Zentrierung dann, wenn am Hände der Unterlagsplatte eine Klemmleiste vorhcindsn ist, die mit einem Betätigungshebel versehen ist. Diese Klemmleiste steht unter Federkraft, die die Klemmleiste auf den Rand der Unterlagsplatte drückt. Di'rch den Betätigungshebel kann eine Kraft auf die Klemmleiste eusgeüb ; werden, die entgegen der Feoerkraft gerichtet ist, so daß unter die Klemmleiste Blattfolien, Transparentblätter und ähnliches geschoben werden können. Wenn man den Betätigungshebel wieder los laßt, klemmt die Klemmleiste diese Blattfolien, Transparentblätter oder ähnliches am Rande der Unterlagsplatte fest. Hierdurch ist ein besonders fester Sitz der zu halterndsn 31attfolie gesichert.
In öan meisten Fällen besteht das Bedürfnis, verschiedene Unterlagsplatten mit verschiedenen Rastern zu verwenden. So benötigt man für den Geographie-Unterricht die verschie-
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densten kartographischan Darstellungen ein und derselben Gegend. Im Mathematik-Unterricht benötigt man Raster von rechteckigen Koordinaten, Polarkoordinaten-Raster, Raster von lugaritmischen Koordinaten und anderes mehr. Aus diesem Grunde hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, die Klemmleiste an verschiedensten Unterlagsplatten anbringbar zu machen. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten, die Klemmleiste entweder an einer Trägerleiste anzubringen oder die Klemmleiste an einem Rahmen anzubringen.
Die erstgenannte Möglichkeit besteht darin, daß die Klemmleiste an einer Trägerleiste angebracht ist, die an einem Rand der Unterlagsplatte befestigt bzw.- befestigtbar ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Unterlagsplatte Nuten bzw. Vorsprünge für das Einschieben von Vorsprüngen bzw. Nuten der Tragleiste aufweist. Dann kann man die Tragleiste von der Unterlagsplatte abnehmen und an einer anderen Unterlagsplatte anbringen. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn die Tragleiste eine Klemmvorrichtung für da=3 Befestigen der Unterlagsplatte aufweist.
Die andere Möglichkeit der Befestigung der K] emmieiste an der Unterlagsplatte besteht darin, daß die Klemmleiste an einem Rahmen befestigt ist. Die Unterlagsplatte ist in diesem Rahmen einsetzbar. Der Rahmen weist Löcher für Stifte auf und trägt an seiner einen Seite die Klemmleiste. Dieser Rahmen kann auch Führungsnuten für die Führung von Zeichengeräten aufweisen, und somit dem am Schreibprojektor Lehrenden eine besonders gute und genaue Arbeits-
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möglichkeit geben.
Die Anbringung des Rasters auf der Unterlagsplatte kann auch dadurch erfolgen, daß die Unterlagsplatte aus zwei Schichten besteht, die zweckmäßiger Weise an ih^em einen Randgelenk miteinander verbunden sind. Zwischen diese beiden Schichten kann dann eine Folie mit dem zu verwendenden Raster gelegt werden.
Der die Unterlagsplatte aufnehmende RahniRn kann auch so gestaltet sein, daß er an seinen Enden Roll-Folienkasetten aufweist, so daß der am Schreibprojektor Lehrende die Möglichkeit hat, seine verschiedenen zeichnerischen Darstellungen über ein und demselben Raster sichtbar zu machen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorrichtung, die aus einer Tragleiste und einer Ui.terlagsplatta besteht, in Ansicht,
Figur 2 Eine Ansicht der Unterlagsplatte der Figur 1
Figur 3 einen Querschnitt durch Figur 1
Figur 4 einen Querschnitt durch Figur 2
Figur 5 einen Querschnitt durch die Tragleiste
Figur 6 einen Querschnitt durch eine andere Unterlagsplatte
Figur 7 eine Ansicht einer Vorrichtung mit einem die Klemmleiste tragenden Rahmen
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Γ * Γ * Γ Γ t
Figur 8 einen Querschnitt durch Figur 7
Figur 9 einen die Unterlagsplatte tragenden Rahmen mit Rall-Fülienkasetten
Figur Io einen Querschnitt durch Figur 9
Auf die Unterlagplatte: 1 ist ein Raster 2 in Farm einer Landkarte aufgebracht. Seitlich der Unterlagplatte 1 ist eine Tragleiste 3 angeordnet, in welcher die Klemmleiste 5 verschwenkbar gelagert ist. Diese Klemmleiste 5 ist durch nicht dargestellte Federn mit ihrer Klemmkante auf die Tragleiste 4 gedruckt. Die Klemmleiste 5 weist einen Betätigungshebel 6 auf, der fest mit ihr verbunden ist. Drückt man auf diesen Betätigungshebel 6, so hebt man die Klemmkante der Klemmleiste 5 entgegen der Federkraft von ihrer Unterlage ab, so daß man eine zu bezeichnende oder zu beschriftende Blattfalie unter die Klemmleiste 5 mit ihrem Rand legen kann, und dann durch Loslassen des Betätigungshebels 6 klemmen kann. Die Tragleiste 5 weist einen Schlitz 7 auf, in welchen eine am Rand der Unterlagsplatte angeformts Schiene 8 einschiebbar ist. Diese Schiene 8 ist so geformt, daß zwischen ihr und der Unterlagsplatte 2 Nuten 9 gebildet sind, hinter die Vorsprünge 7 A der Tragschiene 4 fassen. Auf diese Weise ist es möglich, verschiedenste Unterlagsplatten 1 in eine Tragschiene 4 einzuschieben. Damit diese Unterlagsplatten in der Tragschiene fest sitzen, weist die Unterlagsplatte 1 an den Enden der Schiene 8 Ausnehmungen Io auf, hinter die an einem Ende eine Klemmvorrichtung 11 greift, die die Schiene gegen das geschlossene Ende der Nut 7 drückt und somit einen verschiebungsfesten Sitz der Schiene 8 in der Tragleiste gewährleistet. Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 hat
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sowohl die Tragschiene 4 als auch die Unterlagsplatte 1 Löcher 12 für das Durchtreten von .nicht dargestellten Stiften, die in die Oberfläche der Arbeitsplatte eines Schreibprojektors eingesetzt sind.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 6 besteht die Unterlagsplatte aus zwei Teilen 1 A und 1 B, die miteinander durch ein Gelenk 13 auf derjenigen Seite verbunden sind, die der Schiene 8 entgegengesetzt gelegen ist. Nach einem Herausnehmen dieser Unterlagsplatte 1 A, 1 B aus der Tragschiene können die beiden Teile 1 A1 1 B auseinandergeklappt werden und es kann zwischen sie eine Folie mit einem Raster eingelegt werden. Auf diese Weise braucht man nicht eine Vielzahl von Unterlagsplatten für verschiedene Rasterungen, sondern lediglich eine Unterlagsplatte, in die man Folien mit den verschiedensten Rastern einlegen kann.
In Figur 7 und B ist ein weiteres Ausfülirungsbeispiel dargestellt. Hier ist es einen Rahmen 14, der eine zweiteilige Unterlagsplatte 1 C, 1 D aufnimmt und der an seinem einen Rande dp ° Klemmleiste 4 mit dem Betätigungshebel 6 aufweist. Hier sind zusätzliche? Klemmvorrichtungen 15 im Rehmen angebracht, die den unteren Teil 1 D der Unterlagsr platte festklemmen, nachdem ma." zwischen die Unterlagspiatten-Teile 1 C1 1 D eine Folie mit einer bestimmten Rasterung eingelegt hat.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 9 und Figur Io ist ein Rahmen 16 dargestellt, der eine Klemmleiste 4 aufweist und der eine Unterlagsplatte 1 aufnimmt. Dieser '"'ahmen weist auf beiden Seiten Rollfolienkasetten 17 auf. Diese nehmen
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Rollfolien auf, die auf Wellen 18, 19 angeordnet sind. Die Wellen IS, 19 können über Winkel-Getriebe mittels der Handgriffe 2a, 21 betätigt werden. Durch Abnehmen dieses Rahmens IG mit den Roll-Folionkasetten 17 kann eine Auswechslung des Rasters erfolgen, wenn die Unterlagsplatte 1 herausgenommen und ausgetauscht bzw. ein in ihren beiden Teilen gelagertes, auf einer Folie aufgebrachtes Raster ausgetauscht wird.
Durch die vorliegende Erfindung gelingt es, zu bezeichnende 31att-Folien über R-.ctern so anzuordnen, daß sie auf dem Raster fest aufliegen und leicht mit Zeichnungen oder Beschriftungen versehen werden können, wobei die Möglichkeit L^oLol.L, L;.".tii-l^g-plc;ttcr. tZ·.·.·. ir Teil" """ UnforlpnQnlattpn eingelegte Folien mit verschiedenen Rasterungen gegeneinander auszutauschen, so daß die mit '"'aster versehenen Folien nicht selbst beschriftet zu werden brauchen, sondern für eine vielfache Verwendung immer wieder zur Verfugung stehen.

Claims (11)

- Ια - Schutzansprüche
1. Vorrichtung für ekle Halterung von Blattfolien, Transparentblättern u. ä. an Schreibpi'o jektoren, gekennzeichnet
durch eine durchsichtige, feste Unterlagsplatte (l) und durch Löcher 12 für die in die Oberfläche des Schreibprojektors einzusetzende Stifte.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlagsplatte Cl) mit einem Raster (2) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Klemmleiste (δ) mit einem Betätigungshebel Ce) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmleiste (δ) an einer Tragleiste angebracht ist, die an einem Rand der Unterlagsplatte (l) befestigt bzw. befestigtbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlagsplatte Cl) Nuten [9) bzw. Vorspränge für das Einschieben von Vorsprüngen C 7 A ) bzw. Nuten der Tragleiste [ü) aufweist
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (4) eine Klemmvorrichtung (ll) für das Befestigen der Unterlagsplatte (l) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsplatte Cl) aus zwei Schichten (IA, IB1 IC, 1 D) besteht.
B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten (l A, 1 B) an ihrem einen Rand mit einem Gelenk (13) miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsplatte (l) in einen Rahmen (l4) einsetzbar ist, der die Löcher (12) für die Stifte aufweist und an seine" einen Seite die Klemmleiste (5) trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (l4) Führungsnuten für die Fünrung von Zeichengeräten aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der RahmerVfür die Unterlagsplatte (l) sn zwei
Seiten Rollfnlienkasetten (l7) trägt.
ι ο nc nn ι L. UU. / /
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