DE767474C - Anlage zum Schwelen von OElschiefern und aehnlichen aschenreichen Brennstoffen - Google Patents

Anlage zum Schwelen von OElschiefern und aehnlichen aschenreichen Brennstoffen

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DE767474C
DE767474C DESCH124902D DESC124902D DE767474C DE 767474 C DE767474 C DE 767474C DE SCH124902 D DESCH124902 D DE SCH124902D DE SC124902 D DESC124902 D DE SC124902D DE 767474 C DE767474 C DE 767474C
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DE
Germany
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smoldering
shafts
point
plant
emptying
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Expired
Application number
DESCH124902D
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English (en)
Inventor
Alexander Dr-Ing Schweitzer
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LAND WUERTTEMBERG
Original Assignee
LAND WUERTTEMBERG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B7/00Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven
    • C10B7/14Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven with trucks, containers, or trays

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Anlage zum Schwelen von Ölschiefern und ähnlichen aschenreichen # Brennstoffen Aschenreiche Brennstoffe, wie Ölschiefer, hat man schon in Tunnelöfen geschwelt. Der Tunnelofen bestand: aus drei gegeneinander und nach außen abgeschlossenen Abteilungen. In: der ersten erfolgte diel Vorwärmung, in der zweiten die eigentliche Schwelung und in der dritten diel Kühlung des Brennstoffes. Zur Bewegung des Brennstoffes durch den Tunnelofen dienten Wagen mit einem Fassungsvermögen von z. B. 2 biss 21/2 t, die in einer geschlossenen Reihe durch den Ofen stoßweise , vorwärts bewegt und außerhalb des Ofens entleert und beschickt wurden. Die Schwelung wurde mit heißen Spülgasen. bewirkt, die durch denn, Inhalt eines jeden Wagens im Kreislauf hindurchgeführt wurden.
  • Tunnelöfen sind in der Anschaffung und im Betrieb teuer. Demgemäß sind sie nur für die Schwelung solcher Ölschiefer verwendet worden, diegroßeTeermengen lieferten. Weiter ist schon versucht worden, die Schwelung von aschenreichen. Brennstoffen, insbesondere auch von Ölschiefern in Scliaclitöf°n in der Weise vorzunehmen, daß das Gut an seiner Oberfläche gezündet und mittels angesaugter Luft in Richtung von oben nach unten abgebrannt wurde. Hierbei trat eine Schwelung und gleichzeitig eine Vergasung der im Gut vorhandenen brennbaren Stoffe ein. Die Schwelgase wurden unterhalb des den Schachtofen abschließenden Röstes abgesaugt und zwecks Gewinnung der wertvollen Scli',velerzeugnisse wie üblich weiter behandelt. Dieses Schwelverfahren arbeitete wesentlich billiger als das erste. Auch lieferte es erhebliche 'Mengen brennbarer Gase. die größtenteils durch Vergasung der hei der Schwelung entstehenden, im Tunnelofen nicht ausgenutzten koksartigen Stoffe, erzeugt wurden. Doch machte die Eittfernung des Schwel- und Vergasungsrückstandes aus dein Schwelschacht bis jetzt erliebliche Schwierigkeiten, weil der Rückstand durch Schmelzen oder Sintern dazu neigt. eine mehr oder weniger kompakte Masse zu 1>ild°n. Für die Austragung der Rückstände aus dem Schwelschacht sind daher schwere und kostspielige Vorrichtungen erforderlich. Da der Schwelvorgang vielfach durch Erzeugung eines Untz:rdrucl:,s an der Sohle des Schwelofens vorangetrieben wird, müssen die Zerkleinerung--2 - und Austragtmg:vorrichtungen zudem unter luftdichtem Abschluß stehen, was z-iiie -,veit°rc Komplikation darstellt.
  • Ferner ist Bekannt, Kohle unter Benutzung von erhitztem Wasserdampf als Spflgas zu schwelen. Die hohle wird für .--irren kort- oder eimerähnlichen gelochten Sehälter gefiillt. Mit diesem wird sie in den Schwelofen eing: etzt, der durch einen Decl,#el verschließbar ist, und nach Beetrdigung der Schwelung wieder aus dem Ofen entfernt, wobei die Bewegung der Behälter mittels Kran erfolgen kann. Durch Anwendung derartiger Einrichtungen gelingt es, die Zeit, die für die Beschickung und Entleerung des Schwelofens dient, ganz wesentlich zu verkürzen. Indessen hat sich gezeigt, daß diese Arbeitsweise für die '-ersch"velun- lind Vergasung von Öl- schiefern und ähnlichen aschenreichen Stoffen nicht verwendbar ist, wenn die Schwelung durch Abbrennen des Guts in Richturig von (31,c n nach untern durchgeführt werden soll. Durch die hohen Temperaturen und die Anwesenheit von Verbrennungsluft wird nämlich der Baustofi des Einsatzes schnell zerstört. Asch können sich die Einsatzbehälter infolge der hohen Temperaturen, die sie annehmen, stark verziehen, so daß das Einführen des Einsatzes in de-n Schwelofen und das Herausnehmen des Einsatzes schwierig werden
    kann. Außerdem wird ein dichter Einbau des
    Behälters in dcii Weg der Gasführung da-
    durch unmöglich g:maclit.
    Zur trcclcnn Destillation von Holz oder
    atidc ren Stoffen sind auch schon ortsirmi-eg-
    licli@ Öfen verwendet "vordeii. Sie wurden am
    Arbeitsplatz aus m:lir:ren eisernen Zylinder-
    stiickeii zu einem schachtförmigen Ofen mit
    eis; rnem Boden und abnehmbarem Deckel zu-
    sainnieng-setzt. Der Ofen hatte in halber
    Höl:e zwei Zapfen. um die er in einem Ge-
    stell etwa um go= g:lcippt «-erden konnte.
    Diz für den Destillationsvorgang erforder-
    liche Luft wurde dein Ofen durch eitlen unten
    in seinen' eiserne=n, nicht ausgemauerten
    Mantel vorg.@s:henen Ringkanal zug:fiihrt.
    j Di#:s.er Ofen lzennte° während der Destillation
    seiticu Standort nicht verändern. Er mußte an
    seiir-in Standort gefüllt und wieder entleert
    werden.
    Erhndungsgeinäl', wird nun der Schwel-
    ! Ofen als solcher kippbar und ortsbeweglich
    ausgebildet, und zwar wird die Anordnung so
    uroffen. daß der Schwelofen an einer Be-
    mit dein zu schwelenden Gut
    gefüllt, darauf an eine Schwelstelle gebracht
    und nach der @chwelun.a einer Entle,ertrngs-
    stelle zugeführt wird. Hier kann dann jeder
    Of.-n für sich cittIe-#rt werden, so daß das Ent-
    leci-en einen Aufenthalt im Betrieb der übri-
    gen Destillationsanla,2 nicht mehr verursacht.
    Die Enti°ertuig erfolgt durch Kippen. so claß
    auch ein starkes Zusanirnenbacken des Rück-
    standes keineehind erung mehr darstellt. An
    Stelle eines schweren und koinl>Iiziertcn
    Rostes betröti;-en die hewe'-licl'en Schächte,
    die die bei Schachtöfen üblichen großen Ab--
    als unteren -lbschluß nur
    einen Zwischenboden aus -#2lloclitcni Blech,
    der mit dem Schacht f,-st verbunden und
    itifolgedc,seri leicht und billig ist.
    Die beweglichen Schächte lasen sich an
    ein#: Kippvorrielitung li;ranhringen. die für
    alle Schächte gemeinsam ist """ja" _\nIage-
    kosten nicht mehr bedeutet als die 1-)ei jedem
    einzelner' ortsfesten Schacht einzubauende
    Austragsvorrichtung.
    Der erforderliche gasdichte untere A1>-
    schluß der Schächte läßt sich auf bequeme.
    billigt und zuverlässige Weise dadurch er-
    zielen, daß die Schächte in eine flache, an sich
    bekannte Wassertasse eingestellt werden.
    i durch die der Anschluß an die Absaugleeitung
    geführt ist. Es können mehrere oder alle
    Schächte in eine gemeinsame Wassertasse g:-
    stellt oder- es kann für jeden Schacht eine
    eigene Wassertasse angeordnet werden. Die
    hertvendung von Wassertassen als gasdichten
    VerschIulist bei Schwelöfen all sich bekannt.
    So hat man schon den Schwelofenmantel. der
    über das auf einen Rost angeordnete Scli«-el-
    gut gestülpt werden, konnte, mit seinem unteren Rande in eine diesen. Rand umgebende Wassertasse eingesetzt, die dann gewissermaßen den unteren Abschluß des Schwelofens bildete, dem die Schwelgase durch einen am Schwelmantel angeordneten Stutzen. entnommen wurden. Zum Abschluß des Schwelofens an eine Gasabführungsleitung hat man. aber bisher Wasscrtassen noch nicht verwendet.
  • Durch dieVerwendungbeweglicherSch.ächte ist es möglich, einen bis zur Sohle durchgeschwelten Schacht in kurzer Zeit von der Absaugstelle und aus der Wassertasse weigzune:hmen und an seine Stielre einen, gefüllt bvrei:tstehenden anderen Schacht zu setzen. Dadurch gelingt es, die Apparatur für Gasbewegung und -behandlung sowie für die Olaufarb"eitung jederzeit voll auszunutzen, ohne daß Dieb für die Bewegung, die i Füllung und die Leerung der Schächte benötigte, Zeit dem Fahrikationsprozeß verlorenginge. Dass Einsetzen der Schächte in die Wassertassen gestaltet sich wesentlich einfacher als etwa das Auswechseln der Einsätze bei de im eingangs erwähniten bekannten Verfahren. Dabei ist die Betriebssicherheit der Anlage beim Verfahren gemäß der Erfindung ungleich größer. Auch sinkt der bei dem bekannten Verfahren große Materialverschleiß auf ein Minimum. Die Vorteile, die durch das Verfahren gemäß der Erfindung erzielt werden, überwiegen also bei weitem, und eis fallen ihnen gegenüber die. etwas längeren Ent-1.oerungs- und Beschickungszeiten nicht mehr ins Gewicht. In der Gesamtanlage: ist - die Ers itellun.g einer Reserve nicht notwendig, dpa wedier die Schächte noch die Füll- oder die Entleerungseinrichtung eine Störung aufweisen, können.
  • In der Anlage ist das Schema einer Schwelanlage nach vorliegender Erfindung wiedergegeben, un.d; zwar zeigt Abh. i die Anlage schematisch vereinfacht im Schnitt, Abb. a die gleich:. Anlage im Grundriß. Die ortsbeweglichen Schwelschächte ia, ib, IC usw., deren Wandungen nur aus starkem Eisenblech gebildet werden., stehen in d@e@r mit Wasser gefüllten Schussel s. In diese Schüssel münden eine Anzahl Absaugstutzen 3a, 3 b , 3` usw. für die Schwelgase, die mit in: der Zeichnung nicht dargestellten Verschlußschiebirn ausgerüstet und an: eine g,m-eiinsame Gas:sammelleitung d. angeischloss;,n sind. Infolge des durch die Absaugleitungen im Innern dies Schwelschachteis erzeugten Unterdruckas steht das Wasser im Innern des Schachtes etwas höher als außen. Die Mündung des Stutzens wird dementsprechend so, hoch geführt, daß auch bei Druckschwankungen ein Überlaufen des Wassers in den Stutzen sicher vermieden wird. Die Schwellschächte sind am unteren Ende mit Gitterrosten 5a, 5b, 5c USW. ausgerüstet, die derart angebracht sind, daß sie in Ruhestellung des Schachtes sich, noch in gewisser Entfernung oberhalb, dies Mündungsstutzenis der Absaugleitung befinden.
  • In der Zeichnung ist angenommen, daß der Schacht ic gerade fertig geschwelt ist; er wird nun mit Hilfe der Laufkatze 6 des Laufkrans an den am oberen Ende angebrachten Bolzen 7 hochgehoben und, wie au:s, Abb. z .ersichtlich, in dem hinter der Schachtanlage befindlichen freien Kanal zur Kippstelle ge@-führt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist nur eine geringe Hubhöhe erforderlich. An der Entleerungsstelle wird der ausgoschiwelte Schacht m.it Hilfe, der etwa in seinem Schwerpunkt angeordneten Zapfen 8 auf dien Kippbock 9 geisetzt und hier durch Kippen entleert. Der entleerte Schacht wird in. gleicher Weise, wie eben beschrieben, durch die Laufkatze 6 zum Füllort io gebracht und kann nach entsprechender Füllung durch die Laufkatze an seinen Platz in der Schwelanlage! gesetzt werden.
  • Der Kran braucht auf die Vorgänge des Entleerens und Füllcris nicht zuwarten, sondern kann beispielsweise während des Entlcere@ns des Schachtes bereits einen fertiggefüllten Schacht an die Stelle des soeben entleerten in der Schwelanlage' setzen. Inzwischen ist.die Entleerung des ersten. Schachtes "erfolgt, der nun von dem gleichen Kran zum Füllort gebracht wird. In der Anlage wird also völlig kontinuierlich gearbeitet. Ebenso kann während dies Füllens des einen Schachteis ein fertig geschwelter anderer Schacht von dem gleichen Kran vom. Schwelort abgehoben und zur Entleerungsstelle gebracht werden. Betriebsunterbrechungen sind auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
  • Selbstverständlich ist die Anlage, nicht auf die Verwendung einer bestimmten Anzahl von Schächten beschränkt; so können beispielsweise zwei Reihen von Schächten nebeneinander angeordnet werden, die gemeinsam an die gleiche Abgasleitung durch entsprechende mit Einzelahschlußschtiebern versehene Absaugstutzen angeschlossen sind.
  • Um das Entleeren der Schächte zu erleichtern, -kann diesen eine schwach konische, nach üben erweiterte Form gegeben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPY ÜCIfP: i. Anlage zum Schwelen von Ölschiefern und ähnlichen aschenreichen Brennstoffen mit eisernen, nicht ausgemau-erten Schächten, in denen die Schwelung des auf einem Rost ruhenden Gutes attsscllliel.ilicb durch Abbrerln-°n des an seiner Oberfläche geziindeten Gutes in Richtung von oben nach unten rnittals angesaugter Luft erfolgt. dadurch gekennzeichnet. dah die Schächte kippbar und cl°rart ortsveränderlich sind, daß sie nacheinander von der Schwelstelle an die Entleerungsstelle und nach Entleerung und Beschickung wieder zur Schwelstelle gebracht werden können. a. Anlage nach Anspruch i. gekennzeichnet durch einen Kran für den Transport der Scll<zchtäferl. 3. Anlage nach Anspruch i und 2, -"elcerlrlz:icllriet dttrcll°itl: reihenweise Allordnung der Schächte und einen parallel zur Scllachtreill° verlaufenden freien Kanal zur Förderung d:r Schächte zwischen Schwelstelle. Entleerungsstelle und Füllstelle. d.. Anlage nach _@nshruclt 3. zeichnet durch eine @t-assertasse an der Schwelstelle, in die die ortsheweglicllen Schwelschächte eingesetzt werden. 5. Anlage nach Anspruch -1. dadurch -ekennzeiclltlet, daß die Schwel-asabsaugleitung durch die Wassertasse hindurchgefültrt ist. 6. Anlage nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Schichte nach oben konisch erweitert sind. Zur Abgrenzungdes Erfindun->-s-e-en:tand s vorn Stand der Technik sind im Erteilungs- verfahren folgende Druclcscllriftell in Betracht gezogen «-orden: A. Thau, >:Schwelurig,:<, icl38. S.63,6-1-. deutsche Patentschrift 1r. (i99 030: französische Patentschriften 1r. 813 373, 8io ,95.1, 688 25Sg.
DESCH124902D 1942-05-19 1942-05-19 Anlage zum Schwelen von OElschiefern und aehnlichen aschenreichen Brennstoffen Expired DE767474C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR688258A (fr) * 1929-04-03 1930-08-21 Chaudronnerie Et Ateliers De C Four perfectionné pour la carbonisation des bois et autres matières
FR810854A (fr) * 1935-07-05 1937-04-01 Four pour la fabrication du charbon de bois
FR813373A (fr) * 1936-02-07 1937-05-31 Four perfectionné pour la carbonisation des bois et autres matières
DE699030C (de) * 1939-08-05 1940-11-21 Rheinmetall Borsig Akt Ges noeser Stoffe

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR688258A (fr) * 1929-04-03 1930-08-21 Chaudronnerie Et Ateliers De C Four perfectionné pour la carbonisation des bois et autres matières
FR810854A (fr) * 1935-07-05 1937-04-01 Four pour la fabrication du charbon de bois
FR813373A (fr) * 1936-02-07 1937-05-31 Four perfectionné pour la carbonisation des bois et autres matières
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