DE619457C - Verfahren zum Beschicken von reduzierend beheizten Schachtoefen mit Stahlschrott - Google Patents

Verfahren zum Beschicken von reduzierend beheizten Schachtoefen mit Stahlschrott

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DE619457C
DE619457C DEF76605D DEF0076605D DE619457C DE 619457 C DE619457 C DE 619457C DE F76605 D DEF76605 D DE F76605D DE F0076605 D DEF0076605 D DE F0076605D DE 619457 C DE619457 C DE 619457C
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/56Manufacture of steel by other methods
    • C21C5/562Manufacture of steel by other methods starting from scrap
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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  • Metallurgy (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Beschicken von reduzierend beheizten Schachtöfen mit Stahlschrott Zur Zeit wird die Erzeugung von Flußstahl aus Stahlschrott gänzlich vom reinen Herdofenbetrieb (Siemens-Martin- und Elektroofen) beherrscht. Der Elektroofen kann aber bei der Herstellung von gewöhnlichen Flußstahlsorten mit dem Siemens-Martin-Ofenbetrieb nicht in Wettbewerb treten, weil die Elektrowärmekosten zu hoch sind. Für den heutigen Stand der wirtschaftlichsten Umwandlung von Stahlschrott zu Flußstahl handelsüblicher Güte kann daher nur der Siemens-Martin-Ofen die Vergleichsgrundlage für etwaige neue Vorschläge auf diesem Gebiete abgeben.
  • Es ist jedoch allgemein bekannt, daß der Siemens-Martin-Ofenbetrieb von der Vollkommenheit eines Umwandlungsverfahrens für Stahlschrott in Flußstahl deshalb noch weit entfernt ist, weil i. im Siemens-Martin-Ofen der Einsatz durch Zugabe von Roheisen oder festem Kohlenstoff erst aufgekohlt werden muß, damit das Bad zum Kochen gebracht werden kann; z. diese mit ziemlichem Zeitaufwand verbundene Aufkohlung im weiteren Verlauf durch die Einwirkung der oxydierenden Gase wieder beseitigt werden muß; 3. der Abbrand im Siemens-Martin-Ofen beim Einsatz von Kleinschrott mit großer Oberfläche recht bedeutend ist, da in diesem der Brennstoff vollständig zu CO2 verbrannt wird und daher Drehspäne oder Blechabfälle im ungepreßten Zustand nicht verwendet werden können; ¢. jedes Herdofenverfahren einen unterbrochenen Betrieb mit allen seinen Nachteilen bedingt; 5. die Brennstoffausnutzung sehr schlecht ist und 6. die Instandhaltungs-und Anlagekosten sehr hoch sind, denn ein Siemens-Martin-Ofen hat nur eine Lebensdauer von ¢0o bis 5oo Chargen, d. h. etwa ein halbes Jahr.
  • Die Beseitigung dieser Mängel kann durch die Stahlschrottverhüttung im Schachtofen erreicht werden, sie hat aber zur Voraussetzung, daß die Umwandlung von Stahlschrott zu Flußstahl in einer reduzierenden Atmosphäre unter Verbrennung des Kohlenstoffs in der Hauptsache zu CO erfolgt, um den hohen Abbrand zu vermeiden, -und daß in diesem Langschrott ohne eine weitergehende Zerkleinerung, als sie für den Siemens-Martin-Ofen üblich ist, und ohne Verlust an brennbarem Abgas eingesetzt werden kann, und daß ferner das Umschmelzen von Stahlschrott Galler Art, also auch von Kleinschrott, Drehspänen und Blechabfällen, ohne Paketieren und ohne Abbrand durchgeführt werden kann.
  • Es sind bekanntlich schon viele Anstrengungen gemacht worden, um Stahlschrott im Schachtofen zu schmelzen, aber alle diese Versuche haben zu keiner Lebensfähigkeit des Schachtofenbetrieb;es für diesen Zweck führen können, weil die erwähnten Voraussetzungen für einen solchen Betrieb in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht nicht gegeben-waren.
  • Die bereits genannte Hauptbedingung seiner Vermeidung des Abbrandes wird durch ein besonderes, nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehörendes Herdschachtofenverfahren erfüllt, nach dein zur Vermeidung eines zu hohen Abbrandes an Eisen der Brennstoff nur im zulässigen Ausmaß zu G02 verbrannt und der Schmelzofen unter Gichtverschluß betrieben wird, um das Abgas, in welchem noch etwa 3/4 des Heizwertes der unverbrannten Kohle enthalten sind, auffangen und teils zur Erhitzung des Ofenwindes, teils für die Warmhaltung eines Tiefofens verwenden zu können, in. welchen die abgegossenen Blöcke zum Durchweichen vor dem Auswalzen eingesetzt werden. Außerdem wird ein Teil des Abgases in den Glühöfen des Walzwerkes verwertet, ähnlich wie es beim Hochofenbetrieb für die Roheisenerzeugung üblich ist.
  • . Dieses Verfahren kann aber für die Stahlschrottverhüttung nicht in gleicher Weise wie die Erzverhüttung ausgeführt werden, weil auf dem vom Hochofen her bekannten Wege des Aufgebens der Beschickung durch einen Glockenverschluß das. Einbringen von Langschrott oder von nicht paketierten Drehspänen und Blechabfällen in keinem Schachtofen möglich ist, denn durch einen Glockenverschluß kann man Langschrott, ungepreßte Drehspäne und Blechabfälle nicht so einbringen, daß der Schrott sich auf den ganzen Querschnitt des Schachtes gleichmäßig verteilt.
  • Würde jedoch der Schrotteinsatz so weitgehend zerkleinert werden, daß er durch einen Glockenverschluß eingebracht und gleichmäßig auf den ganzen Schachtquerschnitt verteilt werden könnte, dann -wäre keime genügend wirtschaftliche Durchführbarkeit des Verfahrens gegeben, da sowohl für -Langschrott als auch für Drehspäne und Blechabfälle zu hohe Zerkleinerungs- oder Paketierungskosten entstehen würden.
  • Gegenstand der Erfindung ist sein neues Beschickungsverfahren für unter Gichtverschluß betriebene Schgchtöfen zum, Schmelzen von Stahlschrott, bei dem das Schmelzgut in den unten offenen und oben abgedeckten Lichtkübel eingeschichtet und mit diesem unter Gichtverschluß in den Schacht eingefahren wird, wobei der Kübel vorübergehend selbst den Gichtverschluß bildet.
  • Auf beiliegenden Zeichnungen ist in einigen Ausführungsbeispielen die zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Vorrichtung schematisch dargestellt.
  • Der hierzu bestimmte Ofen besteht im wesentlichen aus dem Füllschachta von viereckigem Querschnitt, in welchem das Sch'tnelzgut bis etwa i Soo° vorgewärmt wird, aus dem Schmelzraum und Herd b, den Windzuführungsdüsen e und den Kohlenstaubleitungen f: Der Schachta ist oben mit einem Gichtverschluß h in Form eines zweiteiligen, durch Druckluft betätigten Flachschiebers versehen, welcher im geöffneten Zustand den ganzen Querschnitt des Schachtes freigibt, so daß die Beschickung mittels. Kübels erfolgen kann. Oberhalb des Schiebers ist ein Halsrahmen angeordnet, in welchen der Gichtkübel zuerst dicht eingeführt wird, ehe sich der Lichtschieber öffnet. Der Lichtkübel wird nun so weit in den Schacht eingeführt, bis er auf dem Schachtinhalt aufsitzt, worauf er durch Hochziehen entleert wird. Dieser Kübel ist ebenfalls vieheckig ausgeführt und dem Schachtquerschnitt genau angzpaßt. Er besitzt keinen Boden, sondern nur zwei seitliche schtaale Klappleisten am unteren Ende, die in Abb. i in geschlossener und in Abb. z in geöffneter Stellung (beim Entleeren) ,dargestellt sind.
  • Auf diesen beiden Leisten wird nun die stets aus Langschrott bestehende unterste Lage der K übelfüllung als Tragrost aufgelegt, und darauf kann sodann der Kübel weiter mit Langschrott, Kleinschrott und Eisenspänen vollends aufgefüllt werden. Wenn zeitweilig zu wenig Langschrott vorhanden ist, werden an dessen Stelle Holzlatten als Tragrost in den Kübel leingesetzt, welche dann im Ofen mitverbrannt werden.
  • Nach Abb. a -drückt der Kübel "einen nach innen sich öffnenden Gichtverschluß mit Gegengewichten auf, wobei der Kübel und das obere Ende des Schachtes @ebenfalls so ausgebildet ist, daß der Kübel während seiner Einführung in den Schacht selbst den Gichtverschluß bildet. Der Kübel besitzt in beiden Fällen einen Verschluß an seinem oberen Ende bei h, der beirr Einführen in den Ofenschacht geschlossen ist.
  • Aus der neuartigen Gestaltung der Beschickungsweise ist zu ersehen, daß die Beschickung grundsätzlich schon im Kübel so eingesetzt wird, wie deren Lage im Schacht erwünscht ist, und daß sie beim Einbringen in den Schacht keiner v@llkürlichen Lageveränderung etwa durch freien Fall aus dem Beschickungsgefäß in den Schacht ausgesetzt wird.
  • Dieser Vorgang ist von ausschlaggebender Bedeutung für den ordnungsgemäßen Verlauf des Ofenganges, denn erstens kann nur auf diesem Wege eine Schichtung des Stahlschrottes erreicht werden, -welche an allen Stellen des Schachtes eine gleichmäßige Durchlässigkeit für das durch den Schacht geleitete Heizgas zum Vorerhitzen der" Beschickung auf annähernd Schmelztemperatur erreichen läßt, und zweitens wird damit auch die sonst unvermeidliche rasche Zerstörung des Schachtfutters vermieden, welche durch eine ungeregelte Aufgabe des Schrottes unbedingt eintreten muß. Der' Stahlschrott nebst Drehspänen und Blechabfällen wird also hier gewissermaßen in Form geschlossener Pakete aufgegeben, wobei an Stelle einer künstlichen Pressung oder Bindung der Beschickungskübel die Formgebung und das Zusammenhalten bewirkt, bis im weiteren Verlauf der Schacht diese Arbeit übernimmt, so daß die Beschickung in der Verfassung, wie sie in den Kübel eingesetzt wird, im wesentlichen unverändert den Schacht durchläuft und in der Schmelzzone ankommt.
  • Wenn in der Hauptsache Langschrott verhüttet wird, dann werden die einzelnen Lagen von Langschrott so in den Kübel eingeschichtet, daß sich die Lagen kreuzen, um einen genügend großen freien Querschnitt in der Beschickung für den Gasdurchgang sicherzustellen.
  • Beim Elektroofenbetrieb zur Carbiderzeugung ist die Beschickung des Ofens durch Einführen des Beschickungskübels in den chargenweise, d. h. mit Unterbrechung betriebenen Elektröherdofen aus dem Schrifttum bereits bekannt, aber dort handelt es sich nicht darum, ein sperriges Schmelzgut in Form von Langschrott so in einen viereckigen Beschickungskübel einzuschichten, daß der Stahlschrott nach dem Herausziehen des Kübels in seiner ursprünglichen. Kübelschichtung auch im Ofenschacht des Schachtofens nach Art einer S.Chrottpaketsäule erhalten bleibt, auch bildet dort der Gichtkübel während des Begichtungsvorganges nicht den Gichtverschluß des Ofens, und zudem wird dort auch die Hauptbedingung für einen Stahlschrott'beschickungsbetrieb nicht erfüllt, die unbedingt einen viereckigen Schachtquerschnitt und dieselbe Kübelgestaltung voraussetzt. Das Einführen des Beschickungskübels in den Herdofen erfolgt bei dein. bekannten Verfahren lediglich aus dem Grunde, um das Beschickungsgut nicht durch freien Fall beim Einwurf zu beschädigen.
  • Es ist aus dein Schrifttum ferner bekannt, durch den Gichtkübel einen einteiligen Flachschieber so zu öffnen, daß der Kübel dabei die freiwerdende Öffnung des Gichtverschlusses gleichzeitig wieder verschließt, was aber nach dem neuen Verfahren nicht in Frage kommt, da hier der zweiteilige Flachschieber nicht vom Kübel, sondern durch einen Hilfsmotor geöffnet wird. Der Betrieb mit Fallklappenverschluß unterscheidet sich von dem bekannten dadurch, daß hier das Öffnen der Klappen durch den Kübel während seiner Versenkung in den Schacht bewirkt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Beschicken von reduzierend beheizten Schachtöfen mit Stahlschrott, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschickungsgut in unten offenen, oben abgedeckten, viereckigen Beschickungskübeln auf einer unteren, aus Langschrott oder Holzlatten bestehenden Schicht, die auf im Kübel angeordneten Klappleisten aufruht, paketartig gelagert und nach Öffnung des aus einem zweiteiligen Flachschieber oder aus sich nach innen öffnenden Fallklappen bestehenden Gichtver-Schlusses derart in den viereckigen Ofenschacht eingebracht wird, daß der Beschickungskübel den ganzen Schachtquerschnitt ausfüllt und abschließt, worauf die Gicht nach Entfernung. des entleerten Kübels wieder geschlossen wird.
DEF76605D 1933-11-24 1933-11-24 Verfahren zum Beschicken von reduzierend beheizten Schachtoefen mit Stahlschrott Expired DE619457C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167915A1 (de) * 1984-06-29 1986-01-15 Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha Reaktor zur Eisenherstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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