DE767322C - Schmieroele - Google Patents

Description

• Schmieröle Es wurde gefunden, daß Ester, die in der alkoholischen. Komponente keine: freien Hydro,-xylgruppen enthalten und die aufs Fettsäuren mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen und älip,hatischen Alkoholen mit mindestens 5 Kohlenstoff atomen, die 2 oder mehr primäre:, aber keine sekundären oder tertiären Alkoholgruppen enthalten, gebildet sind, allein oder im Gemisch untereinander oder mit anderen Schmiermitteln, insbesondere natürlichen oder syn.thefischen Kohlenwasserstoffölen, hervorragende Schmieröle darstellen.
• Die genannten Ester leiten sich von Polyoxyverbindungen ab, die die primären Alkoholgruppen in beliebiger Stellung- enthalten. Beispielsweise 'kommen Oxyverbindungen der Formel' H O C H"-R- C H2- O Hin Frage. Besonders gut geeignet sind Verbindungen, die 2 oder mehrMethylolgruppen an z Kohlenstoffatom enthalten, also beispielsweise, der Formel entsprechen. In allen vorstehenden Formeln bedeutet R und R' je einen aliph:atischen Kohlenwasserstoffrest, der zweckmäßig nicht über etwa 2o Kohlenstoffatome enthält und der bei über 3 Kohlenstoffatomen auch verzweigt sein kann:. In der ersten

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  :iilc Latiizeit von mir @2ttntlell hei (I:ii

  @Ieiclien heirialsl;.edill@ang@n.

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  und C) llis I Isahlenst,@ftat@@men. der eine Vis-

  li1-1.it2tt roll 6,67- E bei 3N= uIlEI 1.32d- 1- l-

  c@y-, einen @`isk@@sitäfsindt i-011 1112d eü

  Stoclipunlit i-011 -.I- hat, mit >#; `hcile@l

  I#ilies sclitlietiscllen Kohlenu -asserst. @ft@ gis. das

  @IIi'v @yISü!DsI2at Z'o'll I`,03- L i-) :i 3` - und

  2..-'C9- E 11i21 9C9-", einen j, I3iio3ItaIs111@I, l "oll

  129 LiIld elnvnSt,?Cliptllllit vuIi - 7t-)- llilt. Die,

  `lI@Clltmg bat f.'lil° VI3ho3ITat C-@?I1 1-3.3-- T

  1):'i 3,8- Und 3,1-[- l'. I)e-i )C/ , elllell @ I#lit)sltatj-

  indez @-=@£1 1.2<-) tiiid ei1le1l St'-)CIipiziilit von

  Sie stellt ein her@-orrag-endis Ü1 tiir

  clie Schmierung von Verbreiinttimg@hrait-

  iila=cliiiieii dar.

  Die @-en@ enduli, von Estern at13 iii"2lir-

  <<-@rtigclt aliphatischen 3IIi@@h-yIen mit niiii-

  @le-st.ns .1, H@-dro:hruppell und @ettsliurcn

  niit d112 _@I@I-elitllarett-icllt i fo Ibis 175 zils

  1:1"@ilt"l_ Iur I1latteiii@l "Cillal.i I3itt(2llt

  t@ ird 7(17 25f)

  hier nicii.t 1)eanspruclit.

Claims (1)

1. P:,TE\T_I\SPPUGII: Llie @`irtz.-endung von Estern, <1'c iii der aIli=>holisch,n -'Komponente kehle ireieii @I@-dr@Yz-igrttppen enthalten und dic all,; ,``ett:äurell mit mindestens @i Iohlcnst@fF- atol2ln 1111,1 aliphatischen Alliolioieii mit mind,=aens Kohlenstoft atoinen im =\lu@e- kiil. die 2 %1t2.1' mehr primäre, aber kehle s,Iiundären oder tertiären Alkohol- gruppen entlIalten, gii@iidet sind. alleül od:r im lemisch untereinander =wIer mit utid@rel2 Schmiermitteln. insbesondere Ilatiirlicheil #JJLr s,-nthetisehen Kohien- «-assert=@ff@r@en, alsclln@ie-rclle. wob-ei Flic Cr@rendung von Fstrii aus meür«-erti@@en aIiphatischen alli«hoien mit mindestens .I H_@-dri:#:lrtll=pell und'F@ttsäurtn mit d 112 @Iol,liuiare«-icht 1l0 l3is 17- als Ersatz fite' KI3tt,lI4i atlsge?1@@IIlnlill 1#t. zur-il)g1"@11"J_u@h des @rillldttn;@@@e@illstltl(Is Is?T@I @Taild <ICr I--Clliilli siii!1 Im E1-t,lit717'`s- .--rialii ,n t=@I@=-e 111e Druckschriften in BLtraclit ,,ZO#@,n wordiIi: leut3Ch@ ha"Iltscllritt N r. ;3` j`; Ir anZO@@@Clle PateutSChrifteil -"r. ; +` ;12, _ / @J @J9# < SA--1 atelltSCI1rift :7r. 2 0()(y 3C)().