DE767066C - Elastische Lagerung eines Fahrzeugmotors, insbesondere Flugzeugmotors - Google Patents

Elastische Lagerung eines Fahrzeugmotors, insbesondere Flugzeugmotors

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DE767066C
DE767066C DEV34504D DEV0034504D DE767066C DE 767066 C DE767066 C DE 767066C DE V34504 D DEV34504 D DE V34504D DE V0034504 D DEV0034504 D DE V0034504D DE 767066 C DE767066 C DE 767066C
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Germany
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engine
vehicle
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elastic
bearings
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Expired
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DEV34504D
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English (en)
Inventor
Bela V Barenyi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D27/00Arrangement or mounting of power plants in aircraft; Aircraft characterised by the type or position of power plants
    • B64D27/02Aircraft characterised by the type or position of power plants
    • B64D27/04Aircraft characterised by the type or position of power plants of piston type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Elastische Lagerung eines Fahrzeugmotors, insbesondere Flugzeugmotors Die Erfindung betrifft eine elastische Lagerung von Fahrzeugmotoren, insbesondere von Flugzeugmotoren, und bezweckt, die Bauart zu vereinfachen, Anbringung und Entfernung des Motors sowie Überprüfung und Instandsetzung zu erleichtern sowie günstige Vorbedingungen für die Aufnahme der Beanspruchungen zu schaffen.
  • Es sind bereits elastische Lagerungen bekannt, bei denen zwischen dem Motor und den diesen mit der Zelle verbindenden Befestigungsmitteln elastische Lager zwischengeschaltet sind. Es ist auch eine Motorlagerung bekannt, bei der ein vom Motor ausladender-Teil vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der Motor in die Flugzeugzelle eingespannt wird. Bei der bekannten Lagerung werden Träger verwendet, vermittels deren der Motor in einer Gondel. aufgehängt wird. Ebenfalls ist es bereits vorgeschlagen worden, den Motor eines Kraftfahrzeuges mit dem Fahrgestellrahmen durch einen eingeschalteten, mit dem Motor starr verbundenen Zwischenträger zu verbinden. Bei diesen Anordnungen handelt es sich jedoch nicht um elastische Lagerungen des Motors. Bei einer anderen Motorlagerung ist das mit dem Motor fest verbundene Getriebegehäuse in einem trichterförmigen Stutzen elastisch gelagert. Ein anderer Vorschlag sieht einen am Getriebegehäuse befestigten Stutzen vor, der auf den rohrförmigen Mittellängsträger aufgeschoben wird. Bei diesen Lagerungen handelt es sich jedoch um Bauarten für Fahrzeuge, bei denen der Mittellängsträger die Befestigungsmöglichkeiten für den kurzen Stutzen bietet. Der Ein- und Ausbau ist bei diesen Anordnungen mit Schwierigkeiten verbunden, und die Übertragung von Störkräften vom Motor zum Fahrgestell und umgekehrt kann trotz der Verwendung elastischer Zwischenlager nicht verhindert werden.
  • Den bekannten Motorlagerungen gegenüber unterscheidet sich die elastische Lagerung gemäß der vorliegenden Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der Längsträger weit ausladet, wobei sein freies, im fahrzeugfesten Teil elastisch gelagertes Ende nur zwei Lagerstellen aufweist, die an möglichst weit voneinander entfernt liegenden Stellen vorgesehen sind. Es ist vorteilhaft, wenn die Achsen der einem Träger zugeordneten Lager zusammenfallen. Wenn nur ein solcher Träger vorgesehen ist, wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die gemeinsame Lagerachse annähernd durch den Schwerpunkt des Motorblocks hindurchgeht und/oder mit der Achse des Propellers zusammenfällt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann neben dem freien Ende des am Motor befestigten Trägers ein am Fahrzeugrumpf gehalterter Hilfsträger angeordnet sein, auf welchem die elastischen Lager angebracht sind. Eine wesentliche Vereinfachung ergibt sich, wenn das vom Motorblock ausladende Trägerende in den am Fahrzeugrumpf gehalterten Hilfsträger einschiebbar ist oder umgekehrt.
  • Ferner kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Hilfsträger des Fahrzeugrumpfes sich in den Bereich des Motorblocks erstreckt und das vordere elastische Lager annähernd im Schwerpunkt des Motorblocks angeordnet ist. Wenigstens eines der elastischen Lager kann zur Aufnahme der Zugkraft des Propellers eingerichtet sein. Erhebliche Vorteile werden erzielt, wenn das vom Motorblock ausladende Trägerende in eine die elastischen Lager aufnehmende, nach oben, seitwärts oder unten offene Ausnehmung des Fahrzeugrumpfes oder des Tragflügels eines Flugzeuges einführbar ist. Zur besseren Übertragung der Kräfte ist es zweckmäßig, das vordere elastische Lager im Bereich der vorderen Anschlußwand, das hintere elastische Lager im Bereich eines Querschotts des Fahrzeugrumpfes anzuordnen. Bei der elastischen Lagerung eines Flugmotors im Tragflügel ist das vordere elastische Lager am Hauptholm, das hintere elastische Lager am Nebenholm des Tragflügels angeordnet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der elastischen Lagerung des Motorlängsträgers wird eine gegenüber den bekannten Motorlagerungen einfache Bauweise, die den Motorblock leicht zugänglich macht, erzielt. Auch wird die Wartung der Lager vereinfacht, und Verwindungen des Rumpfes bleiben ohne wesentlichen Einfluß. Der Ein- und Ausbau des Motors ist wesentlich vereinfacht und kann in erheblich kürzerer Zeit vorgenommen werden als bei den bisher bekannten elastischen Lagerungen. Die Lageranordnung ergibt insbesondere bei Flugzeugmotoren erstens eine nach allen Richtungen wirkende Federung, die eine Übertragung von Störkräften verhindert, und zweitens erhöhte Sicherheit gegen ein Ablösen des Motors, wobei der weit ausladende Träger die leichte Befestigung des Motors, unabhängig von der Bauart des Fahrzeuges bzw. des Flugzeugrumpfes, ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Flugzeugen in beispielsweisen Ausführungsformen schematisch dargestellt.
  • Fig. i bis 4 zeigen Längsschnitte durch den Motorblock und dem zur Lagerung dienenden anschließenden Teil des Fahrzeugkörpers.
  • Die starre Verbindung des Trägers 2 mit dem Motorblock i ist gemäß Fig. i durch Verankerung des Trägerendes im Block bei 4 und Anordnung eines Lagerdeckels mit der Befestigungsschraube 6 erzielt. Der ausladende Teil 3 des Trägers ruht in einem z. B. durch Zwischenschaltung von Gummihülsen elastisch ausgebildeten Lager 7, das seinen Sitz 8 in der vorderen Abschlußwand 9 des Fahrzeugrumpfes io hat, und in einem ebenso ausgebildeten, in einem Sitz 12 einer entsprechend verstärkten Querwand i i angeordneten Lager 13. Die Lager liegen -wohl weit außerhalb der durch den Schwerpunkt S gehenden Querebene, doch wird dieser scheinbare Nachteil durch den großen Abstand der Lager voneinander aufgewogen.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Durchführung der Lagerung gemäß der Erfindung bei jenen Fahrzeugen, die bereits geeignete feste Teile aufweisen, an denen die Lager angeordnet -werden können. Bei dem Beispiel gemäß Fig.2 weist der Flugzeugrumpf einen Längsträger in Form eines Rohres 16 auf, das in ähnlicher Weise wie der Trägerteil 3 der Fig. i bei 8 und i2 eingebaut ist. Das Rohr enthält die elastischen Lager 7, 13 für den ausladenden Teil 3 des Trägers 2, der einfach in das Rohr eingeschoben -werden kann. Ebenso kann natürlich der rohrförmige Träger 2, 3 über den Längsträger des Rumpfes geschoben werden.
  • Fig. 3 zeigt, wie ein auf den hinteren Teil des Motorblocks ausgesetzter Träger von der Form eines Hohlkegels 1q. auf dem Hauptholm 21 und dem Nebenholm 22 der Tragfläche 23 gelagert ist. An dem Hohlkegel 14 sind Ringe 17, 18 fest angeordnet, die die Holme unter Zwischenschaltung von Lagerringen i9, 2o z. B. aus Kautschuk umgreifen. Die Bauart nach Fig. q., bei der der Trägerteil 3 in einer nach unten offenen Ausnehmung des Fahrzeugrumpfes zu liegen kommt, ermöglicht es, die in dieser Ausnehmung angeordneten Lager 7, 13 jederzeit zu überwachen und den Motor von unten her anzubringen und ebenso leicht abzunehmen. Die Ausnehmung kann auch nach oben oder seitwärts offen sein. Sie kann auch in der Tragfläche angeordnet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung eines Fahrzeugmotors, insbesondere' Flugzeugmotors, an dem ein starrer, fest mit dem Motor verbundener stab- oder rohrförmiger Längsträger angebaut ist, der mittels elastischer Lager am tragenden Anschlußteil des Fahrzeuges eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger weit ausladet, wobei sein freies, im fahrzeugfesten Teil elastisch gelagertes Ende nur zwei Lagerstellen aufweist, die an möglichst weit voneinander entfernt liegenden Stellen vorgesehen sind.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der einem Träger zugeordneten Lager (7, 13) zusammenfallen.
  3. 3. Lagerung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Lagerachse annähernd durch den Schwerpunkt des Motorblocks hindurchgeht und/oder mit der Achse des Propellers zusammenfällt. q..
  4. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem freien Ende des am Motor 'befestigten Trägers (2, 3) ein am Fahrzeugrumpf gehalterter Hilfsträger (16), auf welchem die elastischen Lager angebracht sind, verläuft.
  5. 5. Lagerung nach den Ansprüchen i,. 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß das vom Motorblock ausladende Trägerende (3) in den am Fahrzeugrumpf gehalterten Hilfsträger (16) einschiebbar ist oder umgekehrt.
  6. 6. Lagerung nach den Ansprüchen i und q., dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger des Fahrzeugrumpfes sich in den Bereich des Motorblocks- erstreckt und das vordere elastische Lager (7) annähernd im Schwerpunkt (S) des Motorblocks angeordnet ist.
  7. 7. Lagerung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der elastischen Lager zur Aufnahme der Zugkraft des Propellers eingerichtet ist. B. Lagerung -nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Motorblock ausladende Trägerende in eine die elastischen Lager aufnehmende, nach oben, seitwärts oder unten offene Ausnehmung des Fahrzeugrumpfes oder des Tragflügels eines Flugzeuges einfuhrbar ist. g. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere elastische Lager (7) im Bereiche der vorderen Anschlußwand (g), das hintere elastische Lager (13) im Bereich eines Querschottes (ii) des Fahrzeugrumpfes angeordnet ist. io. Lagerung eines Flugzeugmotors im Tragflügel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere elastische Lager (19) am Hauptholm (21), das hintere elastische Lager (2o) am Nebenholm (22) des Tragflügels angeordnet ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 597 799, 6oi 577, 636 731; französische Patentschrift Nr. 8oi i28.
DEV34504D 1937-02-15 1938-01-22 Elastische Lagerung eines Fahrzeugmotors, insbesondere Flugzeugmotors Expired DE767066C (de)

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DE (1) DE767066C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE911810C (de) * 1952-06-29 1954-05-20 Bell Aircraft Corp Elastische Lagerung der Triebwerkseinheit im Rumpf eines Fahrzeuges, insbesondere eines Hubschraubers
DE969888C (de) * 1951-03-03 1958-07-24 Daimler Benz Ag Fahrzeugfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
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DE636731C (de) * 1934-11-04 1936-10-14 Tatra Werke Ag Lagerung der Antriebsvorrichtung bei Motorfahrzeugen mit mittlerem Tragkoerper

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