DE765173C - Verfahren zur Herstellung von Metallueberzuegen auf haertbaren Kunststoffen aller Art - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metallueberzuegen auf haertbaren Kunststoffen aller Art

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DE765173C
DE765173C DED79818D DED0079818D DE765173C DE 765173 C DE765173 C DE 765173C DE D79818 D DED79818 D DE D79818D DE D0079818 D DED0079818 D DE D0079818D DE 765173 C DE765173 C DE 765173C
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DE
Germany
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metal
plastic
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metal coatings
metal layer
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DED79818D
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English (en)
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Max Baermann
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/18After-treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P13/00Making metal objects by operations essentially involving machining but not covered by a single other subclass
    • B23P13/04Making metal objects by operations essentially involving machining but not covered by a single other subclass involving slicing of profiled material

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  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Metallüberzügen auf härtbaren Kunststoffen aller Art . Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung festhaftender Metallüberzüge auf härtbaren Kunststoffen aller Art. Es. ist bekannt, Kunstharzpreßstoffer zeugnisse nach denn Metallspritzverfahren in der Weise mit einem Metallüberzug zu versehen, daß man die Oberfläche- der fertigen Preßteile mittels Sandstrahlgebläse aufrauhte und auf 'diese auffgerauhte Fläche alsdann nach dem Metallsprit zverfahren einen Metallüberzug aufspritzte. Danach wurden die Preßteile einer Erhitzung unter Druck ausgesetzt. Es ist weiterhin bekannt, durch eine entsprechende Vorbehandlung Kunstharzpreßstofferzeugnisse auf galvanischem Wege mit einem Metallüberzug zu versehen. Ein älterer Vorschlag geht ferner dahin, auf thermoplastische Kunststoffe einen Kupferüberzug nach dem Meta,llspritzverfahren aufzubringen.
  • Die nach den bekannten Verfahren bergestellten Me-talliiberzüge besitzen jedoch, sofern Kunstharzpreßstofferzeugnisse benutzt werden. inir eilte geringe Haftfähigkeit. neigen zum Abblättern und sind stoßempfindlich bzw. von geringer mechanischer Festigkeit. Weiter bestellt der -Nachteil, daß derartige L"b.rzüge nicht immer vollständig dicht sind. Infolge dieser Porosität neigen die nach dein Metallspritzverfahren aufgebrachten 'Metallüberzüge, wenn die Prellteile mit Flüssigkeiten in Berührung kommen, leicht zum Abblättern. Aus diesem Grunde haben auch auf--,spritzte Metallüberzüge bei Kunstharzpreßteilen finit Ausnahme für elektrische oder inagnetisclie Abschirmungszwecke wenig Eingang gefunden.
  • Die gescliilderteli -Nachteile werden geinäll (her Erfindung dadurch vermieden, daß liärtbarer Kunststoff oder eine härtbaren Kunststoff enthaltende Preßinasse, gegel-wnenfalls nach vorhergehender Verdichtung unter Anwelidting voll Druck und Hitze oder voll Druck allein. nach dein 1letallspritzverfaliren Illit einem Metallüberzug versehen und allschlieflend einem erhöhten Prelldruck mit oder ohne Erwärmung unterworfen wird, wobei gleichzeitig eine Aushärtung der Kunststoffe und ihre Cberführung in den irreversiblen Zustand'irewirkt wird. Voraussetztillg ist Bierbei jedoch, daß Metalle zur Verwendung kommen. deren Schmelzpunkt oberhalb der Verarbeitungstemperatur des jeweils verwendeten Prellstoffes liegt.
  • Unter det- Bezeielinung lletallspritzverfahren wird hierbei (las Aufspritzen voll Metallen in flüssigem, fein verteiltem Zustand verstanden.
  • DieDurchführungdes Verfahrens erfolgt beispielsweise bei Verwendung einer -Mischung voll härtbaren Kunstharzen mit faserigen Füllstoffen in der Weise, daß der Rollstoff meine Pretlform gebracht und hier unter Anwendung voll Druck finit oder ohne Hitze vorgeprzlit wird, wobei eine Aushärtung des ' Harzes zu vermeiden ist. Dieser verdichtete E-orprelahng wird nunmehr nach dem Metallspritzverfahren finit dem gewünschten Metall metallisiert bzw. bespritzt. Dabei ist es gleicligü ltig, ob die ganze Oberfläche finit einem Metallüberzug versehen wird oder nur Teile derselben. Der auf diese Weise behandelte Vorpreßling wird nun in einer Preßforin in all sich bekanliter Weise bei hohem Druck und holten Hitzegraden fertig geprellt. Während dieser Fertigpressung 4 werden die einzelnen kleinen -'Metallpartikelchen in die 0llerfläche des Prellteils eingedrückt und gleichzeitig das Ganze komprimiert.
  • Auf diese Weise entstellt ein sehr festhaftender lletallülierzug, der liur noch niit , spanabhebenden Werkzeugen zu entfernen ist. Die -'#,cliiclitstärl>e dieses 1Ietalliiberzttges ' kann dabei durch stärkeres oder Häufigeres Bespritzen in beliebiger Größe hergestellt «-erden. Bei geringer Metallisierungsstärke dringt während de: Fertigpreßverfahrens de-r Kunststoff durch die feinen Poren der aufgespritzten lletallisierungsfläche hindurch und überzieht diese außen mit einem feinen lackartigen Film. Dieser Film kann aber, wenn die Oberfläche elektrisch leitend sein soll, in einfacher Weise. z. B. durch mechanische Behandlung, wie z. B. durch Schmirgeln. Sandstrahlgebläse oder auch auf cllenischein Wege durch Lösemittel entfernt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann lief allen liärtharen Isunstharzprefstofieil finit oder ohne Füllstoffe vorteilhaft zur Allwendung kommen. Besonders eigenen sich solche Prellstoffe, welche faserige Füllstoffe beliebiger Art enthalten, und zwar in Form von Papier, Pappe, Faserstoffvliesen, Ge%vebebalinen u. dgl., wobei die in die Oberfläche eindringenden feinen Metallteilchen finit den Fasern sich zu einem festen Verband ver-2tnkern.
  • Die Hauptvorteile des vorstehend beschriebenen Verfahren: ergeben sich daraus, daß die vollkommen sicher haftende, in den Kunststoff eingebettete Metallschicht auch dazu benutzt werden kann. die Festigkeit der Kunststoffteile zu erhöhen und jede Splitterwirkung einzuschränken oder ganz zu verineiden. Durch entsprechende galvanische Oberflächeinachbe iandlung kann beispielsweise der Metallüberzug auf galvanischem Wege mit einem weiteren Metallüberzug versehen werden, der eine besonders große Zerreißfestigkeit besitzt. lach diesem `"erfahren beispielsweise hergestellte konstruktive Bau- i eleinente oder Bauteile besitzen, statisch geselten. eine große Festigkeit, da sie praktisch aus einem Kunststoffteil bestellen. welches finit einem lletallül>irztig hoher Zerreißfestigkeit versehen ist. Dabei wählt nian in vorteilhafter Weise den L'4erzug so, daß er nach Möglichkeit mir auf Zugspannungen beansprucht wird, während der Druck v <>m Kunststoff aufgenommen wird. Weiter hissen sich derartige Cberzüge all besonders Boch beanspruchten Stellen auch in verschiedenen Märken erzeugen, so dala inan finit der kleinsten Menge Metall die "rölatmö glicliste Festigkeit erzielen kann.
  • Auch findet voräteliend bescliriehenes Verfaliren zweckmäßig Anwendung zur Erlnöl1ulig der Wärmeleitfähigkeit von Kunststoffen. So lassen sich beispielsweise Lagersclialen aus Schiclitstoften herstellen, deren Schichten vorher metallisiert worden sind. Derartige Lagerschalen leiten mit Sicherheit die auftretende Lagerwärme ab, so <lall auch hierdurch der Anwendungsbereich der Kunststoffpreßteile erweitert wird.
  • Aber auch zur Oberflächenveredlung kann vorstehendes Verfahren Anwendung finden. Ein vorher metallisiertes Kunststoffpreßteil läßt sich beispielsweise ohne weiteres hart verchromen. Dadurch ist eine Oberflächenhärte erzielbar, wie sie selbst bei den härtesten Stählen nicht erreicht wird. Derartige Oberflächen können auch in vorteilhafter Weise bei Lagerschalen -in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit Anwendung finden.
  • Weiter findet das Verfahren vorteilhaft auch Anwendung zur Herstellung säurefester Kunststoffbehälter oder Kunststoffteile. Als säurefester Überzug kann eine Metallegierung. beispielsweise V 2 a, Anwendung finden, die von der zur Anwendung gelangenden Säure nicht angegriffen wird (Behälter für Akkumulatoren us@w.).
  • Zur Herstellung von gegen see,wasserbeständigen Behältern oder sonstigen Preßteilen findet dieses Verfahren ebenfalls besonders vorteilhaft Anwendung. Werden solche Preßteile beispielsweise mit Kupfer bespritzt, so erhält man sogar bewuchsfreie Gegenstände. Derartige bewuchsfreie, früher nur aus reinem Kupfer herstellbare Teile können vorteilhaft zur Beplankung von Schiffen usw. Verwendung finden. Diese Beplanl:ung besitzt den Vorteil eines geringen spezifischen Ge@vichtes, billiger Herstellungskosten us.w.
  • Als, weitere Anwendungsbeispiele seien genannt: Schwimmer zum Tragen von Netzen, Bojen und alle sonstigen für Friedens- und Kriegszwecke dem Seewasser ausgesetzten Teile und Geräte. Ferner Radiogehäuse, Radiochassis, die in vorteilhafter Weise nicht nur die Abschirmung übernehmen, " sondern bei denen auch gleichzeitig der hohe Isolationswert, des Kunststoffes ausgenutzt werden kann. Ein nach vorstehend beschriebenem Verfahren hergestelltes Chassis für drahtlose Zwecke kann zudem an den beim Metall.isiereai abgedeckten Sellen auch die notwendigen Isolierungen für Drahtdurchführungen, Lampensockel usw. aufweisen.
  • Schließlich dient das auch vorteilhaft zur Verschönerung oder Veredlung von Oberflächen an Gebrauchsgegenständen, wie Tabletts, Ge häusen usw. Besteht der Metallüberzug aus einem weich verlötbaren Maerial, so können auch die Kunststoffpreßteile mittels der Metallschicht leicht zusammengelötet werden. Dieser Vorteil ist besonders von Bedeutung, wenn es sich darum handelt, Hohlkörper durch eine Lötnaht zu verschließen, wie z. B. Konservendosen.
  • Weitere Anwendungsgebiete sind: Propeller für Flugzeuge, Motorboote, Ruderwerke, Flugzeug- und Automobilteile, Eisenbahnbeschläge, wobei hier der besondere Vorteil in Erscheinung tritt, daß sich nach diesem Verfahren die Oberfläche so behandeln läßt, daß sie keinerlei Wasser- oder Feuchtigkeitsaufnahmen mehr besitzt, also vollkommen dicht ist.
  • Andere Anwendungsgebiete, bei welchen durch das Überziehen mit Metall nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine vollkommene Wasserundurchlässigkeit erreicht werden kann, .sind Dachabdeckungen, die z. B. mit stark reflektierendem Metall bespritzt werden, können (Wärm!erefiektion), sowie Dachrinnen u. dgl.

Claims (1)

  1. P ATRNTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung festhaftender Metallüberzüge auf härtbaren Kunststoffen aller Art nach dem Schoopschen Metallspritzverfahren mixt anschließender Heißpressung unter Verwendung von Metallen, deren Schmelzpunkt oberhalb dar Verarbeitungstemperatur des jeweils verwendeten Preßstoffes liegt., dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff oder die den Kunststoff enthaltende Preßmas.se, gegebenenfalls nach Vorhergehender Versdichtung, jedenfalls aber vor dem endgültigen Aushärten, mit einer Metallschicht versehen und anschließend, ohne daß die aufgespritzte Metallschicht zum Schmelzen gelangt, einem erhöhten Preßdruck mit oder ohne Erwärmung unterworfen wird, der gleichzeitig deren Aushärtung und Überführung in den irreversiblen Zustand bewirkt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deut2che Patentschriften Nr. :1;r8 85I, 6o5716.
DED79818D 1939-02-04 1939-02-04 Verfahren zur Herstellung von Metallueberzuegen auf haertbaren Kunststoffen aller Art Expired DE765173C (de)

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DED79818D Expired DE765173C (de) 1939-02-04 1939-02-04 Verfahren zur Herstellung von Metallueberzuegen auf haertbaren Kunststoffen aller Art

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE418851C (de) * 1923-03-21 1925-09-15 Villehad Henrik Forssman Verfahren zur Herstellung formbestaendiger Holzkoerper durch Metallisieren
DE605716C (de) * 1932-09-10 1934-11-16 Robert Schwarz Verfahren zum Metallisieren von Kunstharzpressteilen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE418851C (de) * 1923-03-21 1925-09-15 Villehad Henrik Forssman Verfahren zur Herstellung formbestaendiger Holzkoerper durch Metallisieren
DE605716C (de) * 1932-09-10 1934-11-16 Robert Schwarz Verfahren zum Metallisieren von Kunstharzpressteilen

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