DE764226C - Regelventil fuer Kuehlanlagen - Google Patents

Regelventil fuer Kuehlanlagen

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DE764226C
DE764226C DEB200062D DEB0200062D DE764226C DE 764226 C DE764226 C DE 764226C DE B200062 D DEB200062 D DE B200062D DE B0200062 D DEB0200062 D DE B0200062D DE 764226 C DE764226 C DE 764226C
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DE
Germany
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refrigerant
temperature
membrane
liquid
control valve
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Expired
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DEB200062D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing Wende
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BROWN
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BROWN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/30Expansion means; Dispositions thereof
    • F25B41/31Expansion valves
    • F25B41/33Expansion valves with the valve member being actuated by the fluid pressure, e.g. by the pressure of the refrigerant
    • F25B41/335Expansion valves with the valve member being actuated by the fluid pressure, e.g. by the pressure of the refrigerant via diaphragms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Regelventil für Kühlanlagen Das Gewicht der #in Kühlanlagen umlaufenrden Kältemibtelmenge ist einerseits abhängig von dem bei gleichbleibender Drehzahl konr stauten Hubvolumen des Verdichters und; andererseits von der Verdampfungstemperatur. Je tiefer die Verdampfungstemperatur liegt, um so größer wird das spezifische Volumen und damit um so kleiner das: Gewischt der umlaufenden Kältemittelmenge. In der Abbi. r ist die umlaufende Kältemittelmenge einer mit Fri@gen betriebenen Kühlanlage in Ab. hängigkeit von der Verdampfungsternperatur für ein konstantes. Ans,augvolumen des Verdichters: von roo ms/h, in einem Schaubild dargestellt. Man ersieht aus dieser Kurve, die für eine praktisch ausgeführte Anlage aufgenommen ist, daB bei einer Senkung der Verdampfungstemperartur von - z o aurf - q.0"' C die umlaufende Menge an Kältemittel auf etwa z2 % absinkt.
  • Um diese stark veränderlichen Betriebs verhältnisise zu beherrschen, sind selbsttätig arbeitende Regelventile für die Regelung der umlaufenden; Kältemittelmenge erforderlich, die dazu geeignet sind, sich den stark veränderlichen Betriebsbedingungen anzupassen. Bei neueren Kühlanlagen werden, zu diesem Zweck im allgemeinen von einem Temperaturfühler gesteuerte Regelventile verwendet, die den Kältemittedzufluß in den Verdampfer derart regeln, d-aß stets nur so viel Kältemittel in den Verdampfer eintritt, ivie mit Rücksicht auf die Kühlraumverhältnisse verdampfen kann. Wird nämlich zuviel Kältemittel in den Verdampfer eingespritzt, so ergibt sich der Wachteil, daß der Verdichter flüssiges., unverdampftes Kältemittel ansaugt, was zu unerwiirrschten Flüssigkeitsschlägen im Verdichter führen kann. Wird dagegen zuwenig Kältemittel in den Verdampfer eingespritzt, so fällt der Verdampfungsdruck ab und damit auch die Kälteleistung.
  • Die Wirl-zungsiveise derartiger thermisch betätigter Regelventile ist im allgemeinen derart, daß die: Bewegungen einer Membran auf die mit dieser mechanisch verbundene Düsennadel des Ventil- übertragen werden, wodurch jeweils die erforderliche Öffnung der Einspritzdüse erreicht wird. Die Membran wird von einer Seite her vom Sättigungsdruck pt der in dem am Verdampferaustritt angeklemmten Temperaturfühler befindlichen Flüssigkeit beaufschlagt, während auf die andere Seite der Membran der Verdampfungsdruck p, des aus der Düse austretenden Kältemittels sowie die Kraft pf einer Spannfeder einwirken. Im Gleichgewichtszustand ist dann i"t=PO+pt.
  • Maßgebend für ein einwandfreies Arbeiten derartiger Regelventile ist, daß die Sättigungstemperatur der im Temperaturfühler befindlichen Flüssigkeit etwa 50 C über der Sättigungstemperatur des aus der Düse austretenden verdampfenden Kältemittels liegt. Steigt die Temperatur und damit auch der auf der Membran lastende Druck im Fühler, weil die den Verdampfer durchlaufende Kältemittelmenge zu gering ist, so wird die Spannfeder so weit zusammengedrückt, bis der Gleichgewichtszustand wieder erreicht ist. Bei diesem Vorgang v.-ird durch Verschiebung der Düsennadel der freie OOtuerschnitt der Düse vergrößert. so daß mehr Kältemittel als vorher in den Verdampfer eintreten kann. Strömt nun als Folge davon mehr Kältemittel durch den Verdampfer, als dort verdampfen kann, dann sinkt die Temperatur im Fühler wieder ab und damit auch der Sättigungsdruck, so daß die Spannfeder wieder bis zum Gleichgewichtszustand entlastet wird. Auf diese Weise wird der Kältemitteldurchtritt entsprechend gedrosselt.
  • Dir Temperaturunterschied zwischen dem Fühler und dem verdampfenden Kältemittel ist bedingt durch den Temperaturunterschied zwischen der Kühlraumtemperatur und der Verdampfertemperatur des aus der Düse in den Verdampfer eintretenden Kältemittels, d.li. durch die Größe der Verdampferoberfläche und den Wärmeübergang. Man hat nun das Bestrenen. diesen Temperaturunterschied nicht allzu groß werden zu lassen, denn je größer dieser Temperaturunterschied ist, um so tiefer liegt die Verdampfungstemperatur und um so geringer ist die Kälteleistung bei konstantem Hubvolumen des Verdichters.
  • Bei den bisher bekannten, von einem Temperaturfühler gesteuerten R--gelventilen ents,c2lien nun dadurch Schwierigkeiten, daß bei tieferen Verdampfungstemperaturen der zum Üffnen des Ventils erforderliche Temperaturunterschied zwischen der Fühlertemperatur und der Verdampfungstemperatur des Kältemittels mit fallender Verdampfungstemperatur immer größer wird und schließlich das Mehrfache von 5° C betragen kann. Demgegenüber -steht allerdings die Tatsache, daß bei tieferen V erdampfungsteinperaturen weniger Kältemittel durch die Düse strömen muß und außerdem noch der Druckunterschied zwischen Verflüssigung-- und ',,"erdampfungsdruck des Kältemittels größer wird, beides Einflüsse; die zu einer Erhöhung des Kältemitteldurchla.ufes durch die Düse führen. Trotzdem reichen diese Einflüsse nicht aus, den sich bei tiefen Temperaturen auf der Fühlerseite einstellenden geringen Druck so weit auszugleichen, daß noch genügend Kältemittel durch die Düse fließen kann. Um trotzdem die erforderliche Kältemittelmenge durch die Düse durchlaufen zu lassen, muß daher bei den bekannten Regelventilen die Regulierfeder mit Hilfe einer auf sie einwirkenden Spindel von Hand nachgestellt werden. Dies ist jedoch nachteilig, da das Nachstellen der Regulierfeder nur durch besonders geschultes Personal vorgenommen werden kann und weil in vielen Fällen das Ventil für die Handeinstellung nur schwer zugänglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich nun mit der Aufgabe, die Schwierigkeiten der bekannten, mittels Temperaturfühler gesteuerten Regelventile zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in der Weise gelöst, daß zwischen der Regulierfeder und der Einstellspindel eine flüssigkeitsgefüllte Membrando.se angeordnet wird, die von dem aus der Düse austretenden verdampfenden Kältemittel umspült wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß, falls die Kühlraumtemperatur am Temperaturregler tiefer eingestellt wird. ein Nachstellen des Ventils mit Hilfe der Spindel nicht mehr erforderlich ist, weil sich die in der Membrandose befindliche Flüssigkeit infolge der Kälteeinwirkung zusammenzieht und damit ein selbsttätiges Entspannen der Regulierfeder herbeiführt. Für die Füllung der Membrandose wird zweckmäßig eine Flüssigkeit mit besonders niedrigem Gefrierpunkt, hoher Siedetemperatur und großem Ausdehnungskoeffizienten, z. B. Aceton, Methvlalkohol oder Toluol, verwendet. Umgekehrt bewirkt die Ausdehnung der Fl.üsisdgkeit in der Membrandose bei steigender Kühlraum- und Verdampfungstemperatur selbsttätig ein Nachspannen der Regulierfeder auf den jeweils erforderlichen Druck. Daraus ergibt sich der Vorteil., daß eine mit dem nach der Erfindung ausgebildeten Regelventil aus,--es Kühlanlage in weiten Temperaturgrenzen betrieben werden, kann, ohne daß es notwendig ist, ein Nachstellen des. Regelventils von Hand vorzunehmen.
  • In Abb. 2 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Regelventills dargestellt, dessen Aufbau und Wirkungsweise im folgenden näher beschrieben wird. Das, aus dem Kondensator kommende flüssige Kältemittel tritt durch Stutzen i unter Verflüssigungsdruck in den Ventilkörper 2 ein und wird beim Durchströmen der Düse 3, deren offener Querschnitt durch die Düsennadel q. gegeben ist, auf denn Verdampfungsdruck entspannt. Während derEntspannung tritt bereitsDampfbildung ein. Das Flüssigkeits-Dampf-Gemisch tritt sodann durch den: Stutzen 5 in den nicht dargestellten Verdampfer ein, wo es, unter Aufnahme der Verdampfungswärme aus der Umgebung verdampft. Der die Düsennadel q. tragende Teil 6 steht über zwei Stifte 7 mit einer Flachmembran, 8 in fester Verbindung, so daß Bewegungen der Membran: unmittelbar auf die Düsennadel q. übertragen werden. Bewegt sich die Membran nach, unten, so vergrößert die Düsennadel den Durchtrittsquerschnitt der Düse, während bei einer Aufwärtsbewegung der Membran der freie Querschnitt der Düse verringert und schließlich die Düse ganz abgesperrt wird. Die Stifte 7 sind in Kanälen 9 des Ventilkörpers: 2 geführt, die eine Verbindung des unterhalb der Membran befindlichen Raumes; ii mit dem Raum io unter der Düsennadel herbeiführen. Der oberhalb der Membran 8 befindliche Rauar 12 steht unter dem Sättigungsidruck der im Temperaturfühler 13 befindlichen Flüssigkeit, die durch ein Kapil;larrohr 1q. dem Raum 12 zugeführt wird. Da der Temperaturfühler 13 am Verdampferaustritt angeklemmt ist, wo bereits eine überh,itz.ung des Kältemitteldampfes, eingetreten ist, liegt seine Sättigungstemperätur etwas höher als die Verdiampfungstemperatur des aus der Düse austretenden Kältemittels. Dieser Temperaturunterschied beträgt bei Normalverhältnissen etwa 5° C.
  • In der Normalstellung des Ventils ist der auf die Oberseite der Membran einwirkende Sättigungsidruck der im Temperaturfühler befindlichen Flüssigkeit gleich dem im Raum io herrschenden; auf die. Unterseite der Membran einwirkenden Sättigungsdruck des verdampfenden Kältemittels und, dem Druck der Regulierfeder 15. Sinkt der auf der Oberseite der Membran lastende Druck im Temperaturfühler ab, da infolge unvollständiger Verdampfung des Kältemittels eine Überhitzung am Verdampfer austritt, d. h. an der Anklemms.telle des Temperaturfühlers. nicht mehr stattfindet, so wird die Membran infolge des auf ihrer Unterseite überwiegenden Druckes: nach oben durchgedrückt und damit eine Drosselung des Ventils, herbeigeführt. Steigt dagegen die Temperatur im Fühler 13 wieder an, so überwindet der im Temperaturfühler ansteigende Sättigungsdruck die Summe des Verdampferdruckes des Kältemittels und des, Druckes der Regulierfeder 15, wodurch das Ventil entsprechend geöffnet wird.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen der Regulierfeder 15 und -der Spindel 16 für die Einregulierung der Spannfeder 15 eine flüssigkeits@-gefüllte Membrandose i7 angeordnet. Die Membrand'ose zieht sich bei sinkender Verdampfungs- bzw. Kühlraumtemperatur zusammen und bewirkt dadurch eine selbsttätige Entspannung der Regulierfeder, während sie sich. bei steigender Kühlraum- b@z,w. Verdampfungstemperatur ausdehnt und, so die Spannfeder 15 selbsttätig nachspiannt: Die Spindel 16, die bisher bei wechselnden Temperaturverhä,ltnifssen zur Einregulierung der Feder 15 von Hand diente, dient neunmehr lediglich der einmaligen Einstellung der Vorspannung der Regulierfeder.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Von einem Temperaturfühler gesteuertes. Regelventil zur Regelung des Kältemittelumlaufes in Kühlanlagen, insbesondere für stark veränderliche: Kühlraumtemperaturen, mit einer auf die Membran des. Ventilfis einwirkenden Regelfeder und einer Einstell-spinde:l, dadurch: gekennzeichnet, daß zwischen der Reigelfe@der (i 5) und der Einstellspindel (i6) eine vom entspannten Kältemittel umspülte, flüssigkeitsgefüllte Membrandose (i7) angeordnet ist, die sich in Abhängigkeit von der Temperatur des entspannten. Kältemittels zusammenzieht bizw. ausdehnt und damit die Vorspannüng der Regelfeder (15) selbsttätig ändert.
  2. 2. Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrarndose (17) mit einer Flüssigkeit von besonders niedrigem Gefrierpunkt, hoher Siedetemperatur und großem Ausdehnungskoeffizienten, z. B. Aceton, Methylalkohol, Toluöl od. dgl., gefüllt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094503B (de) * 1955-05-19 1960-12-08 Robertshaw Fulton Controls Co Thermostat mit einem fluessigkeitsgefuellten, ueber eine Kapillarleitung an ein Druckmesswerk angeschlossenen Fuehler
WO2002101281A1 (en) * 2001-06-08 2002-12-19 Algas-Sdi International Llc Vaporizer with capacity control valve
US6707987B2 (en) 2001-06-08 2004-03-16 Algas-Sdi International Llc Electric liquefied petroleum gas vaporizer
US6957013B2 (en) 2001-06-08 2005-10-18 Algas-Sdi International Llc Fluid heater
WO2021054950A1 (en) * 2019-09-18 2021-03-25 Algas-Sdi International, Llc Vaporizer

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