DE7641182U1 - Rohrschweißmaschine mit wechselbaren Walzen - Google Patents

Rohrschweißmaschine mit wechselbaren Walzen

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DE7641182U1
DE7641182U1 DE19767641182 DE7641182U DE7641182U1 DE 7641182 U1 DE7641182 U1 DE 7641182U1 DE 19767641182 DE19767641182 DE 19767641182 DE 7641182 U DE7641182 U DE 7641182U DE 7641182 U1 DE7641182 U1 DE 7641182U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Bei einer bekannten Rohrschweißmaschine !^Lieferung) mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 ist die Vielzahl der paarweise in «den Gerüsten gelagerten Walzen für die Umstellung der Rohrschweißmaschine auf einen anderen Rohrdurchmesser einzeln zu lösen und nach Herausziehen von Steckachsen, auf denen die Walzen sitzen, auszubauen, Abgesehen davon,
AaR rliococ; αΐηο va'pViäl tni einööi er lanoa IlmrtietToi + ör>_
fordert, ist für solche präzisen Arbeiten fachlich gut ausgebildetes Personal erforderlich. Von der großen Anzahl Gerüste der Rohrschweißmaschine sind in dieser Hinsicht vor allem die Gerüste mit horizontal gelagerten Walzen problematisch.
Die Neuerung, die; bezweckt, eine Rohrschweißmaschine der eingangsbezeichneten Art zu schaffen, die für die Vielzahl Gerüste mit verhältnismäßig kleiner Umrüstzeit auskommt und mit verhältnismäßig niedrigen Personalkosten, wird gelöst mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
Von den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles ist das erste, mit dem Vermerk versehene Merkmal aus der DE-PS 1 052 346 bekannt. Hiernach werden die Wechselelemente nach Wegklappen des Querhauptes der einzelnen Walzgerüste ausgehoben. Gerüste mit wegklappbar ein Querhaupt sind jedoch so umständlich, daß es bei Rohrschweißmaschinen praktisch bei dem eingangsangegebenen Stand der Technik geblieben ist. Sin anderes Merkmal des kennzeichnenden Teiles, nämlich Wechselelemente, paarweise miteinander verbunden, durch das antriebsfreie Gerüstfenster hindurch ausschiebbar anzuordnen, ist aus Lueger "Lexikon der Hüttentechnik" bekannt.
Die Kombination der Merkmale des kennzeichnenden Teiles löst die genannte Aufgabe insoweit besonders vorteilhaft, als die Schaffung einer besonderen Ausbaustellung des Wechselelementpaares keine Vorbereitungsarbeiten wie etwa das Verstellen der Einsteilspindeln, notwendig macht. Ferner erleichtert die Maßnahme der abgesenkten Ausbaustellung beim Einbau eines nächsten Wechselelementpaares das "Einfädeln" der beispielsweise zu einem Flachkant profilierten Achsvellenzapfen in die Kupplungssteckmuffen.
Weitere Merkmale zweckmäßiger Ausführungsform betreffen die Axialverriegelung der Einbaustücke in den Gerüsten. Bei diesen kommt es darauf an, die Verriegelung mit möglichst wenig Handgriffen zu lösen und dabei die Möglichkeit vorzusehen, die Walze des unteren Wechselelementes, d.h. das ganze untere Wechselelement durch Axialverschiebung genau auf das obere Weehselelement einzujustieren. Wie weiter unten beschrieben ist, sieht die Erfindung dafür entweder einen T-förmigen Riegel mit verschiedenen Schenkellängen für beide Wechselelemente zusammen vor oder an jedem der beiden Wechselelemente einen scheibenförmigen Riegel, der beim Absenken in die Ausbaustellung von selbst aus dem sperrenden Gegenstück heraustritt.
Die Art der Herstellung der Verbindung der beiden Wechselelemente zum Zwecke des Ausbaues richtet sich im wesentlichen nach der Art der Anstellvorrichtung für die oberen Einbaustücke.
Wenn es sich bei den Anstellvorrichtungen um solche handelt, an denen die Sinbaustücke aufgehängt sind, empfiehlt sich als Mittel zur Verbindung der beiden Wechselelemente ein Satz Differenzhübanker. Wenn es sich dagegen bei den Änstellvorrichtungen um solche handelt, bei denen
eine mit einer Druckplatte versehene Anstellspindel die oberen Einbaustücke gegen die Kraft von zwischeii den oberen und unteren Einbaustücken angeordneten Federbeinen herabdrückt, sind die Federbeine selbst die Verbindungsmittel für den gemeinsamen Ausbau der Wechselelemente. Beachtlich dabei ist, daß in dem ersten Fall, d.h. bei Verwendung von Differenzhubankern, die oberen Einbaustücke und in dem anderen Fäll die unteren Einbäustücke Schultern zum ühtergreifen durch eine Traggabel erhalten.
In der Zeichnung ist die Neuerung an Ausführungsbeispielen darststellt. Im v/eiteren ist die Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Querschnitt durch ein Gerüst einer Rohrschweißmaschine zwei eingebaute Wechselelemente mit Verriegelungenvorrichtung und Antrieb,
Fig. 2 Däe Anordnung nach Fig. 1 in Ansicht entsprechend Linie II, jedoch in einem etwas kleineren Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch in Entriegelungsstellung und mit eingefahrener, zur Lastübernahme bereiten Traggabel,
Fig. 4 ixt räumlicher Darstellung das Walzgerüst entsprechend dem Zustand der Fig. 3,
Fig. 5 d!as Paar ¥echselelemente,. aufgehängt an einer Traggabel nach dem Ausbau aus einem Gerüst,
Fig. β eine Alternativausführung des Wechselelementes hinsichtlich der Ausbildung der Verriegelung, dargestellt in horizontalem Längsschnitt entsprechend Linie VI-VI der Fig. 7, n
m. m
Fig. T eine Stirnansicht entsprechend Fig. 2, I
jedoch, für die andersartige Ausbildung der I
Yerriegelungsvorrichtung, |
Fig. 8 eine Stimansicht ähnlich Fig. 7, jedocn in der zum Ausbau abgesenkten Stellung der beiden Wechselelemente.
Sine Ronrschveißiaascnine besitzt bekanntlich eine Vielzahl Walzgerüste teils mit horizontal gelagerten Walzen^ teils mit vertikal gelagerten Walzen. Die gesaate Zeichnung betrifft die erstgenannten.
Ein Gerüst 1 mit antriebsseitigem Gerüstfenster 2 und mit antriebsfreiem Gerüstfenster 3 nimmt zwei Wechselelemente, nämlich ein unteres 4 und ein oberes 5 auf. Jedes der beiden Wechselelemente bestellt aus einer Walze 6, einer Achse 7 und zwei Sinbaustücken 8 und 9. Ins einzelnen nimmt die Achse 7 zwischen einem Bund 10 und einer Schlußplatte 11 an der einen Seite das Einbaustück 8 auf, im mittleren Bereich über eine Passfeder 12 die Walze 6 und an ier anderen Seite einen mit Muttergewinde versehenen Spannring 12 für die axiale Halterung des Einbaustückes 9. Über den Spannring 12 hinaus ist die Achse zu einem Flachkant-Wellenzapfen 13 verlängert. Der Zapfen 13 ist mit ausreichendem Spiel so geformt, daß er leicht in eine Kupplungssteckmuffe 14 einführbar ist. Die Muffe 14 ist an einer Gelenkwelle 15 angelenkt und erhält ihre richtungsstabile Lage über den Zapfen 13. Außen am Gerüstfenster 2 ist konsolartig eine obere und eine untere Stützschale 16 für die Muffe 14 angeordnet, deren Zweck noch beschrieben wird. Die beiden Wechselelemente 4 und 5 sind bis auf die äußeren Deckel der Einbaustücke 8 identisch. Der Deckel 17 des unteren Einbaustückes 8 nimmt koaxial einen eingeschweißten Gewindebolzen 18 auf, der eine Mutter 19 trägt.
Die Mutter 19 ist Drehzentruia einer lösbaren Verbindung zur Axialverriegelung beider Wechselelemente 4 und 5 an dem Gerüst 1. Auf der Muircer 19 sitzt ein durch einen in Fig. 5 sichtbaren Stift 20 arretierbarer T-formiger Riegel 21. Die einander gegenüberliegenden Schenkel 22 des Riegels ind langer als der Querschenkel 23. Die Schenkel 22 sitzen in der Betriebsstellung entsprechend Fig. 1 und Fig. 2 .3a an äen Holmen des Gerüstzensters 3 angeordneten Taschen 24. und der Querschenkel 23 sitzt in einer am entsprechend geformten Deckel 25 des oberen Einbaustückes 8 angeordneten Tasche 26. Die Innenränder der am Qerüstfenster befindlichen Taschen 24 besitzen einen größeren Abstand zur Drehachse des Riegels 21 als der Rand der am Einbaustück des oberen Wechselelementes 5 angeordneten Tasche 26 zu derselben Drehachse.
Die Wirkung der unterschiedlichen Länge der Schenkel und 23 zum Zwecke der Entriegelung der Wechselelemente von dem Gerüst ist in Fig. 3 erkennbar» Gemäß Fig. 3 wurde nach Lösen des Arretierstiftes 20 durch eine Vierteldrehung, die über die Mutter 19 stattfand, der Schenkel 23 in Nachbarschaft zu der links angeordneten Tasche 24 gebracht, während der ursprünglich rechts gelegene Schenkel 22 nunmehr in der Tasche 26 des oberen Einbaustückes sitzt. Die Tasche 26 ist in diesem Zustand zusammen mit dem oberen Wechselelement 5 hochgehoben worden, wie noch beschrieben wird. Der Riegel 21 verbindet jetzt zwar die beiden Wechselelemente 4 und 5, hat aber die Verbindung der beiden Wechselelemente zu dem Gerüst 1 gelöst. Die Mutter 19 hat jedoch noch eine zweite Funktion, nämlich das untere Wechselelement 4 in bezug auf das obere Wechselelement 5 axial zu verschieben, um eine genaue Seitenjustierung zur Walzmitte 27 zu erzielen.
Jedes der "beiden Paare von Einbaustücken 8 und 9 ist von einem Paar Differenzhubanker 28 durchdrungen» Dieses sind Rundeisen, die an beiden Enden mit Muttern versehen sied. Die unteren Muttern stehen jedoch so weit über, daß in der Betriebsstellung der Wechselelemente die Differenzhubaaker 28 spannungslos durchhängen. Erst wenn unter Schultern 29 der Einbaustücke des oberen Wechselelementes 5 die Zinken einer Traggabel 30 untergesetzt werden und die Traggabel angehoben wird, keimet eine Mitnahmeverbindung der unteren Muttern der Anker 28 mit den Einbaustücken des unteren Wechselelementes 4 zustande. Die Einbaustücke des unteren Wechselelementes lagen vorher auf Auflageklötzen 31 auf, die dem unteren Wechselelement eine sehr genaue Höhenlage zur Wal2achse 27 gaben. Nach dem Anheben der beiden Wech^elsätze über die Gabel 30 wurde das untere Wechselelement 4 ron len Auflagaklötzen 31 abgehoben und diese entfernt. Nach Lösen der Mitnahme-Verbindung zwischen der Anstellspindel 32, an der das obere Wechselelement auch im Betriebszustand aufgehängt ist, wird durch Herabfahren der Gabel 30 eine nicht gezeichnete Ausbaustellung erreicht, in der die in Fig. 3 eingetragene Kontur 6' der \ Walze 6 eine Höhenlage H zur Walzmitte 27 besitzt. Die Höhenlage H ist für alle Horizontalgerüste der Rohrschweißraaschine gleich groß. Dem Absenkvorgang folgen auch die Kupplungssteckmuffen 14, die sich dabei in die Stützschalen 16 hineinlegen.
j Wird nunmehr entsprechend Fig. 5 mit der C-förmigen Traggabel 30 der Wechselelementsatz durch das Fenster 3 hindurch aus dem Gerüst 1 herausgezogen, so verbleiben die Muffen 14 in ihrer Stützschale. Wenn, wie gezeichnet, die Flachzapfen 13 in die Horizontallage gebracht werden, bedarf es beim Einbau eines selchen Wechselelementsatzes in das Gerüst 1 keinerlei besonderer Sorgfalt, die Zapfen 13 in die Muffen 14 einzuführen.
- 10 -
f - 10 -
Nach einem solchen Einsetzvorgang hebt die Traggabel 30 das Paar ¥echselsatze so weit an, bis
I; über den Schubriegel 33 die Eammerkopfverbindung
§ der oberen Einbaustücke mit der Anstellvorrichtung
32 wieder hergestellt werden kann. Nach Herausfahren der Traggabel 30 wird jetzt die Anstellspindel 32 so weit herabgeschraubt, bis sich die unteren Einbau-
j; stücke auf die inzwischen wieder eingelegten Auflage-
stücke 3^ aufgesetzt haben. Die oberen Wechselsätze
werden alsdann mit der Anstellspindel 32 in di<» SoIl-
anstellung der walzen gebracht. Vor dem Herabsenden der Wechselelemente wurde durch eine Vierteldrehung an der Mutter 19 der Riegel 21 in die in Fig. 2 gezeichnete Lage zurückgedreht.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8 entspricht das untere Wechselelement ~$h im wesentlichen Aufbau dem Wechselelement 4 nach Fig. 1, Anders ist lediglich die lösbare Verbindung zur Axialverriegelung des Wechselelementes mit dem Gerüst 35. An dem Verschlußdeckel 36 des Einbaustückes 8 sitzt konzentrisch hierfür ein im 'Durch messer verhältnismäßig großer Gewindezapfen 37. Eine mit entsprechendem Muttergewinde 38 versehene Scheibe stellt den Riegel 39 dar. Er ist auf dem kreisi-unden Umfang mit einer Nut 40 versehen. Die Nut übergreift je einen Steg von beiderseitig des Gerüstfensters 41 angeordneten Laschen 42. Das Gewinde 38 dient zur Axialjustierung des Wechselelementes. Zur Justierung wird der scheibenförmige Riegel 39 auf dem Zapfen 37 verdreht. Die nicht justierbare Axialv^-rriegelung des oberen Wechselelementes 44 ist eine am Deckel &.S;s Einbaustück«^ mit vier Schrauben befestigte Platte (als Riegel) 48, in die beiderseitig eine Vertikalnut eingefräst ist. Die Nuten schieben sich entsprechend Fig. 7 über die oberen Laschen 42.
Das Gerüst 35 unterscheidet sich von dem Gerüst 1 I
1 nicht nur durch die andersartigen Teile zur Axialverriegelung, sondern auch durch eine andersartige Anstellvorrichtung 43. Sie steht im Zusammenhang mit der andersartigen Relativverbindung der beiden Wechselelemente 34 und 44. Das obere Wechselelement 44 ist nämlich an der Spindel der Vorrichtung 43 nicht aufgehängt, sondern stützt sich über Federbeine 45 auf dem unteren Wechselelement 34 ab. Das Element 34 liegt wie vor auf einem entfernbaren Auflageklotz 31 auf. Eine an der Spindel der Vorrichtung 43 befestigte Druckplatte 47 besorgt gegen die Kraft der Federbeine 45 die Anstellung des oberen Wechselelementos 44 auf das passende Walzkaliber. Dieser Betriebszustand des Gerüstes 35 ist der von Fig. 7.
Zur Herstellung des Ausbauzustandes der beiden Wechselelemente 34 und 44 untergreifen die Zinken der bereits erwähnten C-förmigen Gabel 30 Schultern 46 an der Unterseite des unteren Wechselelementes 34. Hit Hilfe der Gabel 30 wird nach Herausziehen des Auflageklotzes 31 das über die Federbeine 45 miteinander verbundene Paar Wechselelemente 3^ und 4& bis in die in Fig. 8 gezeichnete Ausbaustellung, die für alle Gerüste der Rohrschweißmaschine entsprechend dem Maß H der Fig. 3 dieselbe Höhenlage hat, herabgesenkt. In der Ausbaustellung nach Fig. 8 sind der kreisrunde Riegel 39 und der rechteckige Riegel 48 aus den entsprechend kurz gehaltenen Laschen 42 herausgetreten. Entsprechende Aussparungen der Oberseiten der Einbaustücke erlauben, wie Fig. 8 ausweist^ den gleichzeitigen Ausbau des Paares Wechselelemente 34 und 44 mit Hilfe der Gabel 30 durch das Gerüstfenster 41 hindurch.

Claims (1)

1. Rohrschweißmaschine mit horizontal gelagerten, profilabhängig wechselbaren Walzen auf von Walzgerüst zu Walzgerüst ui^tereinander gleichen Achsen und entsprechend zwischen gleichen Einbaustücken und mit auf Gelenkwellen angeordneten Kupplungssteckmuffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (6), die Achsen (7) und die Einbaustücke (8 und 9) in bei Rohrschweißmaschinen an sich bekannter Weise zu nur außerhalb der Gerüste (1,35) zerlegbaren Wechselelementen (5,6 bzw. 34·,44) vereinigt sind, daß die Wechselelemente (4,5 bzw, 34,44) paarweise miteinander
•Zweigstelle (§28 PaO)
Münchens
St. ANNASTR. 11 (000 MÖNCHEN TEL: 069/22 3544
TELEX: TELEGRAMM: TELEFOH: 8ANKKONTO:
1-853 44 TlWiNTtON: .!BERLIN ."..··, BERLINER BANK AG.
INVENd BffcLlN"*.:..'. :030/8?l 60.37. .· BERLIN
: *· ,:., 3695716000
POSTSCHECKKONTO: W. MEISSNER, BLN-W 122 82-109
verbunden und nach Absenken in eine Ausbaustellung, die bei allen Gelüsten eine zur Walzmitte (27)
% gleich niedrige Höhenlage H aufweist, durch das
- antriebsfreie Gerüstfenster (3, 44) hindurch aus-
% schie"bbar angeordnet sind, wobei an der Äntrie^s-
seixe der Gerüste (1j35) angeordnete J'tützschalen
(16) in der Ausbaustellung der Wechselelemente die • Kupplungssteckmuffen (14) aufnehmen, und daß die
j Gerostfenster (5,44) und die entsprechenden Sin-
oausiSicke (8) mit lösbaren Vorrichtungen (2<;39)
zur Axialverriegelung versehen sind.
2* Rohrschweißmaschitie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zur Axialverriegelung einen an einem der beiden Wechselelemente (4) dreh-Dar gelagerten, T-förmigen Riegel (21) besitzt, dessen gegenüberliegende Schenkel (22) langer als der eine Querschenkel (?3) sind, und daß die Innenräder von am Gerüstfenster (3) befindlichen Taschen (24) einen größeren Abstand zur Drehachse des Riegels (21) aufweisen als im Betriebszustand der Rand einer am Einbaustück des anderen Wechselelementes (5) angeordneten Tasche (26) zu der Drehachse des Riegels»
3» Rohrschweißmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (21) auf einer Stellmutter (19) gelagert ist.
4. Rohrschweißmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Verbindung zur Axialverriegelung je
einen an den beiden Wechselelementen (34,44) ange-
71
ordneten Riegel (39 bzw, 48) besitzt und am I
Gerüstfenster (41) Laschen (42) vorhanden sind,
di»s durch die Riegel (39,48) beim Hochheben der
Wechselelemente (34,44) aus der Ausbaustellung
(Fig. 8) in die Betriebsstellung (Fig. 7) hinein
übsrgreifbar sind.
5. RahrscnweicSiecsSniiie Tiäxih ÄHSpTüOh 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der beiden Riegel (39) scheibenförmig
ausgebildet und zentrisch mit einem Muttergewinde
(38) versehen ist.
6. Rohrschweißmaschine nach Anspruch 1, j dadurch gekennzeichnet, i daß dür die Herstellung der Verbindung der beiden
Wechselelemente (4 und 5) zum Zwecke des Ausbaues ' die beiden Einbaustücke (8) der unteren Wechselele- ; mente (4) mit Differenzhubankern (28) an den oberen ί Wechsel elementen (5) aufhängbar sind und die Ein- ' baustücke der oberen Wechselelemente (5) Schultern \ (29) zum Uhtergreifen durch eine Traggabel (30) j besitzen. \
7. Rohrschweißmaschine nach Anspruch 1, I dadurch gekennzeichnet»
daß bei mittels Federbeinen (45) ohnehin aufernandei"
abgestützten Einbaustücken (34,44) die Einbaustücke
der unteren Wechselelemente (34) Schultern (46) zum
Untergreifen durch eine Traggabel (30) besitzen.
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