DE7641137U1 - Ablegevorrichtung fuer notenstaender zum ablegen von notenmappen und dergleichen - Google Patents

Ablegevorrichtung fuer notenstaender zum ablegen von notenmappen und dergleichen

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DE7641137U1
DE7641137U1 DE19767641137 DE7641137U DE7641137U1 DE 7641137 U1 DE7641137 U1 DE 7641137U1 DE 19767641137 DE19767641137 DE 19767641137 DE 7641137 U DE7641137 U DE 7641137U DE 7641137 U1 DE7641137 U1 DE 7641137U1
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Description

HÖQER - STEUER fee HTAGRi ESS BAC H - HAECKER ^ i PATENTANWÄLTE IN STUTT8ART
it' if.
A 42 057 h
y - 123
30. Nov. 1976
Firma Rudolf Wittner GmbH u. Co. Bühlbergstraße 6
7972 Isny
Ablegevorrichtung für Notenständer zum Ablegen von Notenmappen und dergl.
Die Erfindung betrifft eine Ablegevorrichtung für Notenstän- |
der zum Ablegen von Notenmappen und dergl.,mit einem Träger, J
an dem sowohl zwei im Abstand hintereinander angeordnete, |
im wesentlichen D-förmig ausgebildete und mit ihren Schenkeln f
nach oben gerichtete Halter als auch eine Befestigungsvor- - j
richtung zum lösbaren Befestigen des Trägers am Stax.lv des \
Notenständers anaeordnet ist.
Eine am Stativrohr von Notenständern befestigbare Ablegevorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist bereits bekannt (siehe Prospekt Seite 7 der Firma König I Meyer, Wertheim).
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Sie ermöglicht es, beim Musizieren Notenmappen und gerade nicht | benötigtesNotenmaterial am Sitzplatz griffbereit ablegen zu können.
Bei dieser bekannten Ablegevorrichtung weist der Träger eine am Stativrohr von Notenständern befestigbare und sich demgemäß von dies£m,radial weg erstreckende Trägerlasche auf, an deren freiem/je Halter im Abstand voneinander zwei Haltelaschen
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angelenkt sind. Am freien Ende / einander paarweise zugeord= neten Haltelaschen ist der die beiden U-Schenkel der Halter miteinander verbindende Verbindungssteg befestigt. In der Gebrauchsstellung der Halter am Notenständer, in der sich diese im Parallelabstand zueinander befinden, erstrecken sich die Haltelaschen in horizontaler Ebene im wesentlichen senkrecht zur Trägerlasche.
Diese Konstruktion bringt es mit sich, daß durch die verhältnismäßig große Länge der Trägerlasche, beispielsweise bei Ablegen von verhältnismäßig schweren Notenmappen oder dergl., sich eine solche Verlagerung des Schwerpunktes bei zusammenklappb^ren^o^enst|.r.dem einstellt, dass unter Umständen deren nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem ist diese Ablegevorrichtung technisch aufwendig ausgeführt und deshalb verhältnismäßig schwer und in der Herstellung entsprechend teuer.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Ablegevorrichtung zu schaffen, welche in belastetem Zustand die Standsicherheit von Notenständern nicht wesentlich beeinträchtigt und sich durch besondere Einfachheit im Aufbau auszeichnet.
2ur Lösung dieser Aufgabe bezieht sich die Erfindung auf eine
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Ablegevorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Träger durch einen Stab gebildet ist, an dem im Bereiche seiner Enden jeweils einer der Halter mit seinem einen U-Schenkel befestigt ist und daß die Befestigungsvorrichtung an der den Haltern gegenüberliegenden Seite des stabförmigen Trägers vorgesehen ist. Bsi dieser Konstruktion befinden sich die am Träger befestigten Halter in anmontiertem Zustand der Ablegevorrichtung an einem Stativrohr eines Notenständers mit ihrem am Träger befestigten Schenkel gewissermaßen in einer das Stativrohr tangierenden Ebene, so daß also das Gewicht des in die Halter eingelegten Materials den Schwerpunkt des Notenständers nur in geringem Maße zu verlagern vermag.
Dabei besteht die Ablegevorrichtung lediglich noch aus zwei Haltern, einem stabförmigen Träger und einer geeigneten Befestigungsvorrichtung, was eine kostengünstige Fabrikation ermöglicht. Die erfindungsgemäße Ablegevorrichtung läßt sich dabei an allen bekannten Arten von Notenpulten gleich vorteilhaft verwenden.
Sofern hierbei die Halter mit dem freien Ende ihres einen Ü-Schenkels am stabförmigen Träger befestigt sind, ergibt der Vorteil, daß die Last des abgelegten "Notenmaterials dall durch in einer Ebene aufgenommen wird, die sich in einem
Abstand unterhalb des stabförmigen Trägers befindet, der im wesentlichen der Höhe der Halteglieder entspricht. Der Abstand der Last von der Aufstellfläche des Notenständers wird somit stets wesentlich kleiner als derjenige der Befestigungsetelle der Ablegevorrichtung von der Aufstellfläche sein, was die angestrebte Standsicherheit von mit einer Ablegevorrichtung kombinierten Notenständern noch begünstigt.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Halter am stabförmigen Träger verschwenkbar befestigt und einander derart zugeordnet, dao deren die U-Schenkel miteinander verbindenden Verbindungssteae in eingeklapptem Zustand der Halter unmittelbar nebeneinanderliegen, so daß die Ablegevorrichtung zusammengeklappt und bequem in einer Tasche untergebracht werden kann. Hierbei ist es günstig, wenn auf den die Halterschenkel am stabförmigen Träger verschwenkbar haltenden Schwenkachsen mindestens ein Aiipreßglied zum reibungsschlüssigen Inberührunghalten der aneinander gleitenden Flächen vorgesehen ist.
Die Befestigungsvorrichtung kann verschiedenartig ausgebildet sein. Eine in ihrer Ausbildung und Handhabung besonders einfache Konstruktion ergibt sich in diesem Zusammenhang, wenn die Befestigungsvorrichtung in Art einer offenen Schelle ausgebildet ist, deren einer Schenkel zum teilweisen Umgreifen des Stativrohres des Notenständers bogenförmig ausgebildet ist und wenn in deren anderem, sich im Abstand vom freien £nde des bogenförmigen Schenkels befindenden Schenkel eine in Richtung des anderen Schenkels gerichtete, bzw. im wesentlichen parallel zum Träger angeordnete Spannschraube angeordnet ist.
Die Befestigungsschelle kann aus einem Stück vorteilhaft hergestellt und beispielsweise durch Anpunkten am stabförmigen Träger befestigt sein. Zur Befestigung der Ablegevorrichtung ist dabei lediglich noch die Spannschraube 2u betätigen, wobei die Ausbildung der Schelle zugleic* so aetroffen sein kann, daß sie auf Stativrohre mit verschieden großen Durchmessern aufgebracht werden kann.
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Figur 2 eine Draufsicht auf die zusammengeklappte Ablegevorrichtung >
In Figur 1 ist als Ganzes mit 1O eine am Stativrohr 12 eines Notenständerstativs 14 befestigte Ablegevorrichtung
bezeichnet, die einen stabförmigen Träger 16 aufweist, der
in an das Notenständerstativ anmontiertem Zustand der Ablegevorrichtung 10 sich senkrecht zum Stativrohr erstreckt.
Der Träger 16 ist vorzugsweise aus einem Flachstab mit rechteckförmigen Querstück gebildet, an dessen einer Flachseite
in der Mitte eine als Ganzes mit 18 bezeichnete Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Ablegevorrichtung
am Stativrohr 12 vorgesehen ist. Diese Befestigungsvorrichtung ist durch ein an dem Träger 16 angepunktetes U-Stück gebildet, dessen einer U-Schenkel 20 zum teilweisen Umgreifen
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der " | sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung darge- § stellten Ausführungsbeispieles einer Ablegevorrichtung und/oder " |
aas den Schutzansprüchen zu entnehmen. §
In der Zeichnung zeigen: ' I
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung eines mit i
einer Ablegevorrichtung kotnbitiietteti zusammenklappbaren Notenständere,
* ϊ
Figur 3 einen Teilschnitt durch die Abiegevorrich- ]
tutig entlang der Linie 3-3 der Figur 2 j
in größerem Maßstab als Figur 2« j
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des Stativrohres 12 etwas in Richtung seines Ü-Schenkels 22 gebogen ist. Der Abstand beider Endstücke der 0-Schenkel ist derart gewählt, daß die Befestigungsvorrichtung auf Stativrohre verschiedenen Durchmesssers aufgebracht werden kann. Im U-Schenkel 22 ist im wesentlichen parallel zum Träger 16 * eine Spannschraube 24 angeordnet, mit deren Hilfe d^r D-Schenkel % 20 aft Stativrohr verspannbar int.
An jeden Ende des stabförmigen Trägers 16, und zwar an dessen der fcefestigungsvorrlchtung 18 gegenüberliegenden Seite,ist jeweils ein Haltet 26 bsw. 28 schwenkbar befestigt. Diese Halter weisen ü-iorm auf und die Länge ihrer Ü-Schehkel 30, 32 ist verschieden. Der längere Ü-Schenkel 30 ist mit seinem freien Ende bei 34 am Träger angelenkt, während das freie Endstück seines kürzer ausgebildeten Ü-Schenkels vorzugsweise vom anderen u-schenkel weg geringfügig nach außen abgebogen ist. Die Länge des Trägers 16 sowie die Länge der Ü-Schenkel 30 der beiden Halter und deren gegenseitige Zuordnung am Träger 16 sind so aufeinander abgestimmt/ daß im zusammengeklappten Zustand der Ablegevorrichtung die die beiden Ü-Schenkel 30, 32 miteinander verbindenden Verbindungsstege 36 unmittdbar nebeneinanderliegen.
Um eine stets reibungsschlüssige Verbindung der Halter 26, mit dem TrHqer 16 zu gewährleisten, ist zwischen den Haltern und dem Träger der Schwenkachse 34 noch ein scheibenförmiges Anpressglied 38 zwischengeschaltet.
Vorzugsweise sind auch die Halter 26, 28 aus dem gleichen Profilmaterial gebildet wie der Träger 16.
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Claims (6)

A 42 O57 h y - 123 30.Nov.1976 - 7 Schutzansprüche :
1. Ablegevorrichtung für Notenständer, zum Ablegen von Notenmappen und dergl., mit einem Träger, an dem sowohl zwei im Abstand hintereinander angeordnete, im wesentlichen tj-förmig ausgebildete und mit ihren Schenkeln nach oben gerichtete Halter als auch eine Befestigungsvorrichtung ztas lösbaren Befestigen des Trägers am stativ des Notenständers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet* daß der Träger (16) durch einen Stab gebildet ist, an dem im Bereich seiner Enden jeweils einer der Halter (26,28) mit seinem einen ü-Schenkel (3o) befestigt 1st und daß die Befestigungsvorrichtung (18) an der den Haltern (26,28) gegenüberliegenden Seite in der Mitte des stabförmigen Trägers (lfi) vorgesehen ist.
2» Ablegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (26, 28) mit dem freien Ende ihres einen U-Schenkels (30) am stabförmigen Träger (16) befestigt sind.
3. Ablegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Träger (16) und die Halter (26, 28) aus einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmigen Flachmaterial gebildet sind.
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4. Ablegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (26, 28) am stabförmigen Träger (16) verschwenkbar befestigt und einander derart zugeordnet sind, daß deren die ü-Schenkel (30, 32) miteinander verbindenden Verbindungsstege (36) in eingeklapptem Zustand der Halter unmittelbar nebeneinanderliegen.
5. Ablegevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennteichttet, daß auf den die Halterachenkel (30) am stabförmigen traget
(16) verschwenkbar haltenden Schwenkachsen (34) mindestens ein Anpreüglied (38 ) 2um reibungsschlüssigen tnberßhrunghalten der aneinander gleitenden Flächen vorgesehen ist.
6. Ablegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (18) in Art einer offenen schelle ausgebildet ist, deren einer Schenkel (20) 2um teilweisen umgreifen des 3t§tivrohres (12) des Notenständers bogenförmig ausgebildet ist und in deren anderem, sich im Abstand vom freien Ende des bogenförmigen Schenkels (20) befindenden Schenkel (22) eine sich in Richtung des anderen Schcmkels (20) erstreckende bzw. im wesentlichen parallel 2um Träger (16) angeordnete Spannschraube (24) angeordnet ist,.
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DE19767641137 1976-12-31 1976-12-31 Ablegevorrichtung fuer notenstaender zum ablegen von notenmappen und dergleichen Expired DE7641137U1 (de)

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DE (1) DE7641137U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307847A1 (de) * 1992-06-01 1993-12-02 Berthold Ramsperger Ablegevorrichtung für Notenständer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4307847A1 (de) * 1992-06-01 1993-12-02 Berthold Ramsperger Ablegevorrichtung für Notenständer

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