DE7640894U1 - Rohrbrennschneidmaschine - Google Patents

Rohrbrennschneidmaschine

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pipes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/12Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade for cutting tubes
    • B23D45/126Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade for cutting tubes with the tool turning around the workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

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Ruhryas Aktiengesellschaft, in Essen Rohrbrennschneidmaschine
Die Erfindung betrifft eine Rohrbrennschneidmaschine, zum Brennschneiden von Rohrkrümmern zwecks Herstellung von Rohr-Kreissegmenten beliebigen Winkels - mit oder ohne Fase - sowie zum schrägen und geraden Brennschneiden gerader Rohre - mit oder ohne Fase - die aus einer an einem Untergestell befestigten, waagerecht bewegbaren Spannplatte mit Befestigungseinrichtungen für die zu bearbeitenden Rohre und einem vor der Sirnseite der Spannplatte angeordneten, ir.it derr. Untergestell verbundenen Rahmen, in dem ein Führungsring für die mechanisch bewegbaren Schneidbrenner höhenverstellbar angeordnet ist, besteht.
Rohrbrennschneidmaschinen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt, deren Konstruktionsmerkmale unter anderem durch den Verwendungszweck bzw. - Ort bestimmt werden. Sie werden benötigt, um die Rohrenden der in gleichmäßigen Längen gefertigten Rohre bzw. der Kreisseg-
mente von 9o° oder 18o° den beim Einbau gegebenen Verhältnissen in Werkstätten oder auf Baustellen anzupassen.
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Bei den zum Schneiden gerader Rohre benutzten bekannten Rohrbrennschneidmaschinen wird im allgemeinen das Rohr in einer drehbaren Halterung befestigt und vor dem bzw. den Schneidbrennern gedreht. Wenn die Schnittfläche nicht rechtwinkelig sondern schräg zur Rohrachse liegen soll, werden bei diesen Maschinen die Brenner während der Drehbewegung der Rohre an einer Haltevorrichtung vertikal und horizontal bewegt. Hierfür ist ein relativ aufwendiger Steuermechanismus erforderlich, da die Geschwindigkeit der Brennerbewegung nicht nur vom Schnittwinkel und vom Rohrdurchmesser, sondern auch von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Rohres abhängt, die ihrerseits der Wanddieke des Rohres angepaßt warden muß. Aujseraem ist es im allgemeinen nicht möglich, Rohre beliebigen Durchmessers in der Haltevorrichtung einer Maschine zu befestigen. Aus diesem Grunde werden solche Maschinen fast ausschließlich in Betrieben verwendet, die auf die Herstellung bzw. Lieferung größerer Mengen von Rohrabschnitten der beschriebenen Art spezialisiert sind.
Größere Schwierigkeiten als beim schrägen Brennschneiden gerader Rohre treten auf, wenn Segmente von vorgefertigten 9o°- oder 18o°-Kriimmer benötigt werden.
Es ist keine werkstattmäßige Maschine bekannt, mit der ohne Umrüsten 9o°- oder 18o -Rohrkrümmer in beliebig große Segmente geteilt werden können.
In Werkstätten, die nicht ausschließlich auf derartige Arbeiten spezialisiert sind, erfolgen diese Brennschneid arbeiten meist von Hand und erfordern vielfach ein aufwendiges Nachschleifen bevor eine einwandfreie, zum Anschweißen anderer Rohrstücke geeignete Schnittfläche erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruk-
cav cilliaunt; uiiu iciauiv xbiuulc nuiii.uj.ciuiov.iiiicxuiiiaoi-iij.n zu entwickeln, mit der sowohl gerade Rohre als auch Rohr krümmer senkrecht oder schräg zur Rohrachse geschnitten werden können.
Das Brennschneiden soll mit einem oder mehreren Schneidbrennern erfolgen, die mechanisch und automatisch geführt werden, und für das Ausrichten der Rohre bzw. Rohr krümmer soll eine einfach zu handhabende Justiervorrichtung vorhanden sein.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wurde eine Rohrbrennschneidmaschine entwickelt, bei der die zu schneidenden
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geraden oder gebogenen Rohrenden auf einer waagerecht vor- und zurückbewegbaren Spannplatte in bekannter Weise befestigt werden, nachdem ihre Lage bzw. Stellung auf der Spannplatte mit Hilfe einer Justiervorrichtung fostgelegt ist, und bei der ein Rahmen, in dem die mechanisch geführten Schneidbrenner angeordnet sind, in eine dem gewünschten Schnittwinkel entsprechende Stellung gebracht und in dieser Stellung fixiert wird.
Gegenstand der Erfingung ist eine Rohrbrennschneidmaschine zum Brennschneiden von Rohrkrümmern zwecks Herstellung von Rohr-Kreissegmenten, beliebigen Winkels, sowie zum schrägen und geraden Brennschneiden gerader Rohre - mit und ohne Fase - die aus einer an einem Untergestell befestigten, waagerecht bewegbaren Spannplatte mit Befestigungseinrichtungen für die zu bearbeitenden Rohre und einem vor der Stirnseite der Spannplatte angeordneten, mit dem Untergestell verbundenen Rahmen, in dem ein Führungsring für die mechanisch bewegbaren Schneidbrenner höhenverstellbar angeordnet ist, besteht I die dadurch gekennzeichnet ist, daß der vor der Spann- j
platte (2) angeordneten Rahmen (3) am Untergestell (1) Ϊ schwenkbar befestigt ist. Die erfindungsgemäße Rohrbrennschneidmaschine ist nach einem weiteren Merkmal der-
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art ausgebildet, daß der Rahmen (3) in einem mindestens zwischen 9o° und 45° zur Spannplatte (2) beliebig einstellbaren Winkel geschwenkt und fixiert werden kann. Weiterhin ist die Vorrichtung nach der Erfindung vorzugsweise mit einer am Führungsring (5) angeordneten, abnehmbaren kreuzförmigen Justiervorrichtung (14) ausgestattet.
Die erfindungsgemäSe Rohrbrennschneidmaschine und ihre
Wirkungsweise werden nachstehend unter Bezugnahme auf ;
"Io die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte beispielsweise :
Ausführungsform im einzelnen erläutert. In diesen ι
Figuren sind nur die für die Vorrichtung wesentlichen ;
Elemente dargestellt. Die zu ihrer Anwendung notwendigen bzw. zweckmäßigen an sich bekannten Hilfsein- [ richtungen sind im Interesse der besseren Übersichtlichkeit nicht mit dargestellt.
Figur 1 zeigt die Vorderansicht der Brennschneidmaschine in 9o°-Steilung.
Figur 2 zeigt die Seitenansicht in 9o°-Stellung. Figur 3 zeigt eine Seitenansicht in 45°-Stellung.
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Die erfindungsgemäße Brennschneidmaschine besteht aus dem Untergestell 1, auf dem die Spannplatte 2 derart befestigt ist, daß sie in waagerechter Richtung nach vorn und hinten auf dem Untergestell 1 bewegt werden kann. An dein Untergestell 1 ist außerdem der Rahmen 3 befestigt, und zwar schwenkbar um den Zapfen 4. Das Schwenken des Rahmens 3, und die Bewegung der Spannplatte 2 erfolgt zweckmäßigerweise hydraulisch, mit bekannten, nicht dargestellten Mitteln. Im Rahmen 3 ist ein Führungsring 5 vertikal bewegbar angeordnet, in dem sich auf Rollen ein Zahnkranz mit Brennerhalter(n) 6 für die bzw. den Schneidbrenner 7 bewegt, der durch den Getriebemotor 8 angetrieben wird, wobei die Geschwindigkeit mit einem bekannten, nicht dargestellten Handregler reguliert werden kann. Der Führungsring 5 wird mit Hilfe der Handkurbel 9 und des Stahlseiles 1o im Rahmen 3 auf die jeweils benötigte Arbeitshöhe eingestellt.
Die Arbeitsweise mit der errfindungsgemäßen Rohrbrennschneidmaschine wird nachstehend unter Bezugnahme auf insbesondere Figur 3 beschrieben:
Ein 9o°-Rohrkrümmer 11, der beispielsweise in zwei Kreissegmente von je 45° getrennt werden soll, ist mit Hilfe der auf der Spannplatte 2 befestigten Spanneinrichtung 12, die in bekannter Weise ausgebildet ist, befestigt.
Der 9o°-Krümmer muß in einer Stellung fixiert werden, ixi der die senkrecht stehende Seite 13 sich lotrecht über dem Drehpunkt des Rahmens 3 befindet. Den Erfordernissen entsprechend wird dabei die Spannplatte 2 auf dem Untergestell 1 waagerecht verschoben.
Das Einrichten und Fixieren des 9o°-Krümmers erfolgt mit Hilfe einer am Führungsring 5 befestigten abnehmbaren kreuzförmigen Justiervorrichtung 14, die in Figur schematisch dargestellt ist. Jeder Arm dieses Justierkreuzes enthält einen Längsschlitz mit seitlicher Skala, in dem ein Dorn oder Finger verschiebbar befestigt ist.
Die Dorne werden so eingestellt, daß der Abstand zwischen jedem Dorn und dem Mittelpunkt des Justierkreuzes dem Innenradius des Rohres entspricht. Das Rohr 11 wird vor dem endgültigen Festlegen der Spannvorrichtung 12 auf der Spannplatte 2 so ausgerichtet, daß alle vier Dorne an der Rohrinnenwand anliegen.
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Vor dem Beginn des Brennschneidens bzw. vor dem Schwenken des Rahmens 3 wird das Justierkreuz 14 vom Führungsring 5 abgenommen. Danach wird für das in Figur 3 dargestellte Brennschneiden in 45°-Stellung der Rahmen 3 nach hinten geschwenkt, wobei eine am Rahmen 3 angebrachte Winkelgradskala die genaue Einstellung des Rahmens 3 wesentlich vereinfacht.
Der Brennerhalter 6 wird vorzugsweise vor dem Schwenken des Rahmens 3 in eine solche Stellung gebracht, daß der Abstand zwischen Rohraußenwand und Brenneröffnung den Erfordernissen beim Brennschneider entspricht. Der Schneidbrenner 7 kann bekannterweise, entweder gegenüber dem Rohr berührungsfrei oder mit Laufrolle das Rohr berührend geführt werden. Er kann sowohl senkrecht als auch geneigt zur Rohrwand arbeiten, um je nach Bedarf einen senkrecht zur Rohrachse liegenden Schnitt oder eine Schweißfase von z.B. 3o° zu erzielen. Bei Krümmern, deren Winkel von 9o° abweicht, z.B. 18o -Krümmer, wird analog wie bei 9o°-Krümmer vorgegangen.
In prinzipiell gleicher Weise, wie es vorstehend in Bezug auf das Trennen von Rohrkrümmern beschrieben wurde können auch gerade Rohre mit der erfindungsgemäßen Rohrbrennschneidmaschine bearbeitet werden, wobei entweder
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nur eine Schweißfase angeschnitten wird, oder kürzere Rohr stücke - mit oder ohne Fase - bzw. schräg angeschnittene Rohrenden - mit oder ohne Fase - hergestellt werden können.
Für die Bearbeitung langer gerader Rohre wird vorteilhafterweise auf der Spannplatte 2 ein Rollbock, wie er auch bei bekannten Brennschneidmaschinen gebräuchlich ist, befestigt, auf dem die Rohre in ebenfalls bekannter Weise festgelegt werden, nachdem mittels der Justiervorrichtung 14 ihre Lage fixiert ist.
Die erfindungsgemäße Rohrbrennschneidmaschine weist folgende Vorteile auf:
Die Konstruktion ist so einfach, daß ihre Herstellungsbzw. Anschaffungskosten auch für solche Benutzer trag- bar sind, bei denen nur gelegentlich Brennschneidarbeiten der oben genannten Art ausgeführt werden müssen. Die kreisförmige Vorschubbewegung des bzw. der Brenner wird mit Hilfe eines einfachen Getriebemotors 8 erzeugt. Der Durchmesser der zu schneidenden Rohre kann in weiten Grenzen variieren, er wird nur nach oben begrenzt durch den Durchmesser und bei geraden Rohren auch durch den Neigungswinkel der Brennerführung, bzw. des Führungsringes 5, dessen Abmessungen die Breite des schwenkbaren Rahmens 3 bestimmen.
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Til
- 1ο -
Die Brennschneidmaschine ist außerordentlich vielseitig anwendbar; mit ihr können sowohl gerade als auch gekrümmte Rohre senkrecht oder geneigt zur Rohrachse und mit oder ohne Fase geschnitten werden.
Diese Brennschneidarbeiten können auch von weniger gut geübten Arbeitskräften ausgeführt werden, da die
Führung der Brenner maschinell erfolgt. Ein Nacharbeiten der Schnitte, z.B. durch Schleifen, die nicht erforderlich.
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Claims (3)

-11-Ansprüche
1. Rohrbrennschneidmaschine, zum Brennschneiden von Rohrkrümmern zwecks Herstellung von Rohr-Kreissegmenten beliebigen Winkels - reit oder ohne Fase - sowie zum schrägen und geraden Brennschneiden gerader Rohre - mit oder ohne Fase - die aus einer an einem Untergestell befestigten, waagerecht bewegbaren Spannplatte mit Befestigungseinrichtungen für die zu bearbeitenden Rohre und einem vor der Stirnseite der Spannplatte angeordneten, mit dem untergestell verbundenen Rahmen, in dem ein Führungsring für die mechanisch bewegbaren Schneidbrenner höhenverstellbar angeordnet ist, besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der vor der Spannplatte (2) angeordneter Rahmen (3) am Untergestell (1) schwenkbar befestigt ist.
2. Rohrbrennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (3) in einem mindestens zwischen 9o° und 45° zur Spannplatte (2) beliebig einstellbaren Winkel geschwenkt und fixiert werden kann.
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3. Rohrbrennschneiamaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
das am Führungsring (5) eine abnehmbare kreuzförmige Justiervorrichtung (14) für die zu schneidenden Rohre angeordnet ist.
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DE7640894U 1976-12-29 1976-12-29 Rohrbrennschneidmaschine Expired DE7640894U1 (de)

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