DE7639206U1 - Inkontinentenvorlage fuer gehfaehige oder bettlaegerige patienten - Google Patents

Inkontinentenvorlage fuer gehfaehige oder bettlaegerige patienten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F2013/15008Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterized by the use

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

TEMCA Chemische Union u-mbH 8500 Nürnberg, den 22.11.76
Schoppershofstr. 80 /
HP/Wn - T 10 D
Inkontinenten-Vorlage für gehfähige oder bettlägerige Patienten
Die Erfindung betrifft eine Inkontinenten-Vorlage für gehfähige oder bettlägerige Patienten, die aus einem rechteckigen Saugkissen besteht, dessen Gebrauchsseite mit einem flüssigkeitsdurchlässigen Vliesstoff und dessen Rückseite mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Folie abgedeckt ist.
Insbesondere bei älteren Menschen läßt bekanntlich die Punktionsfähigkeit des Darmausgangs- oder Blasenschließmuskels nach, so daß diese Patienten häufig nicht in der Lage sind, Stoffwechselprodukte zurückzuhalten. Um die Verschmutzung der Wäsche zu vermeiden, ist es bekannt, den Patienten windelartige Vorlagen anzulegen, die meistens aus einem entsprechend aufgebauten und umhüllten Saugkissen bestehen, und die entweder in die Hose eingelegt oder mit eigens hierfür zugeschnittenen Haltefolien befestigt werden. Die Benutzung derartiger Saugkissen stellt für den betroffenen Patienten eine erhebliche Erleichterung dar; sie bringt aber auf der anderen Seite auch beträchtliche Mißhalligkeiten mit sich. Diese Mißhelligkeiten bestehen insbesondere bei Vorlagen mit Folienhaltern darin, daß die Folien zu erheblichem Wärmestau führen, so daß in der Folge Dekubituserscheinungen nahezu unausbleiblich sind. Saugvorlagen, die einfach in die Hose eingelegt werden, sind indessen häufig zu klein, um den erwünschten sicheren Schutz zu bieten.
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TEMCA Chemische Union GmbH., Nürnberg 22.11.76
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Es wäre daran zu denken, geeignete Vorlagen nicht mit Folien am Körper zu befestigen, sondern mit Hilfe von Vliesstoffen oder dergl. oder auch zu speziellen mikroporösen wasserdampfdurchlässigen Folien zu greifen. Die Verwendung derartiger Stoffe ist indes ein finanzielles Problem, da die Vorlagen häufiger gewechselt werden müssen und folglich möglichst billig sein sollen.
Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Inkontinenten-Vorlage zu schaffen, die einerseits billig hergestellt werden kann und die andererseits infolge ihres Aufbaues auch für dauerndes Tragen geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Vorlage im ungefalteten Zustand ein Längen-Breiten-Verhältnis von 2,0 bis 3,0 aufweist, daß ihre beiden Längsseiten zumindest im Mittenbereich jeweils zick-zack-förmig in Richtung Gebrauchsseite umgefaltet und wieder zurückgefaltet sind, und daß an wenigstens einem Ende je zwei Verschlußstreifen angeordnet sind. Durch das vorgeschlagene Längen-Breiten-Verhältnis ist es möglich, die Vorlage so auszuführen, daß sie in den betroffenen Zonen ein Maximum an Schutz bietet, andererseits aber die nichtbetroffenen Körperoberflächen möglichst wenig bedeckt. Dabei kommt noch als angenehm hinzu, daß die Vorlage an der Körper-RUck- und -Vorderseite ein gewisses Stück hochgezogen werden kann, so daß der Träger auch subjektiv ein erhöhtes Sicherheitsgefühl erhält. Andererseits wird der Halt der Vorlage lediglich durch die erwähnten Verschlußstreifen herbeigeführt, also durch verhältnismäßig kleinflächige Gebilde, welche auch bei dauernder Auflage auf der Haut nicht zu nennenswertem Wärmestau führen.
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TEMCA Chemische Union GaibH , Nürnberg
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Zur Herstellung von Kinderwindeln sind grundsätzlich Saugkissen bekannt, welche die erwähnte Faltung aufweisen. Diese bekannten Saugkissen sind aber auch bei relativer Vergrößerung für den hier genannten Zweck ungeeignet, da sie ein Längen-Breiten-Verhältnis aufweisen, welches weit unter 2,0 liegt und in der Regel Werte von 1,5 bis 1,7 annimmt. Derart zick-zack-förmig gefaltete Windeln sind beispielsweise in der US-PS 3.180.335 beschrieben.
Auch gehören Zellstoff-Saugvorlagen zum Stande der Technik, welche im ungefalteten Zustand ein mehr oder weniger rechteckiges Gebilde darstellen. Derartige Vorlagen sind beispielsweise in der US-PS 2.6k9-859 beschrieben. Sie haben ein Längen-Breiten-Verhältnis von. etwa 1,0 bis 1,2 und sind deshalb für den hier gedachten Zweck ebenfalls nicht geeignet,
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Im Rahmen der Zeichnungsbeschreibung sind auch noch weitere Einzelmerkmale aufgeführt, welche für die Erfindung wichtig und vorteilhaft sind und die deshalb ebenfalls als erfindungswesentlich beansprucht werden.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivisch« Ansicht einer Inkontinenten-Vorlage im auseinandergefalteten Zustand;
Flg. 2 die Vorlage gemäss Fig. 1 im gebrauchsfertig zusammengefalteten Zustand.
Die dargestellte Inkontinenten-Vorlage, die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist, besteht aus einem rechteckigen Saugkissen 2, dessen Gebrauchsseite 3 mit einem flüssigkeitsdurchlässigen Vliesstoff 4 (in Fig. 1 kreuzgestrichelt dargestellt) und dessen Rückseite 5 mit einer flüssigkeitsundurch-
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lassigen Folie 6 abgedeckt ist. Die Folie 6 ist an den Seitenkanten 7; 7' des Saugkissens um dieses herumgeführt, um aui diese Weise auch seitlich einen Flüssigkeitsverschluß zu bilden. Die Vliesstoffabdeckung k und die Folie sind mit Hilfe vn Klebstoffstreifen 8;8' miteinander verbunden. Als vorteilhaft haben sich dünne Streifen eines Schmelzklebers bewährt.
Tm dargestellten Ausführungsr^ispiel besteht das Saugkissen 2 aus mehreren, etwa zwanzig bis dreißig übereinander angeordneten Lagen 9 aus gekreppter Zellstoffwatte, sogenanntem Tissue. Um die Lagen gegen relative Verschiebung zu sichern, sind sie durch Klebstof fstrei.'. o-n 10 untereinander verbunden. Auch hier haben sich dünne Streifen eines Schmelzklebers bewährt.
Die Länge der Vorlage 1 ist in Fig. 1 mit 1 und die Breite mit b bezeichnet. Wesentlich bei der vorgeschlagenen Vorlage ist, daß das Längen-Bieiten-Verhältnis l/b einen Wert von 2,0 bis 310,vorzugsweise 2,75, aufweist. Durch diese Abmessungen gewinnt die Vorlage die vorteilhafte schmale Gestalt, die ein dauerhaftes Tragen bei gleichzeitig sicherem Vorlageeffekt sowie kleinstmöglicher Wärmestau-Belastung des Trägers ermöglicht.
Um die in Fig. 1 dargestellte flachgelegte Vorlage in den gebrauchsfertigen Zustand zu überführen, werden die beiden Längsseiten 11 und 12 umgefaltet. Die Umfaltung muß nicht
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unbedingt über die ganze Längs gleich erfolgen, sie muß aber zumindest im Mittenbereich 13 durchgeführt sein. Durch die Umfaltung nehmen die beiden Längsseiten 11 und jeweils eine zick-zack-förmige Form an, wie dies in Fig. dargestellt ist. Die Faltung ist derart, daß die beiden Längsseiten in Richtung Gebrauchsseite 3 umgefaltet und dann wieder zurückgefaltet sind. Die Vorlage weist ferner noch an wenigstens einem Ende Ik je zwei Verschlußstreifen 15; 15' auf, die zum Befestigen der Vorlage im angelegten Zustand dienen.
Ό*τ> die sehr lange Vorlage auch bei .Nichtgebrauch in der vorgefalteten Form zu halten, sind die umgefalteten Längsseiten 11;12 durch Klebeflecke 16;16■ an der Gebrauchsseite 3 festgelegt.
Die Verschlußstreifen 15',15' sind bei einer bevorzugten Ausführungsform in unterschiedlicher Weise an der Vorlage befestigt. Es hat sich bewährt, wenn der Verschlußstreifen 15' auf der Oberseite des zurückgefalteten Streifens 17 und der Verschlußstreifen 15 auf der Unterseite des zurückgefalteten Streifens 18 befestigt ist. Es entsteht durch diese Anordnung ein besonders guter Sitz und eine Vorlage, die nur wenig aufträgt, so daß sie auch im Sommer kaum von außen bekannt werden kann.
Die Verschluß-Streifen 15;15' können grundsätzlich aus beliebigem geeigneten Werjcstoff bestehen. Vorteilhaft ist es, wenn diese Streifen Bänder aus Folie, Vliesstoff oder dorgl. sind, die an ihren Enden Klebeflächen 19 aufweisen. Bei
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Nichtgebrauch sind diese Klebeflächen in an sich bekannter Welaa mit: einer abziehbaren Schutzfolie 20 bedeckt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel 1st; das Sangkisaen 2 aus mehreren Tissue-Lagen aufgebaut. Es ist allerdings auch möglich, das Saugkissen unter Verwendung von Zellsboffflocken herzustellen, wobei dann aber diu Klebt;toi fstr^ifen 10 etwas enger angeordnet werden müssen, um die Flocken bei Gebrauch vor Verschiebung und Zusammenklumpung zu bewahren. Außerdem ist es in diesem Fall erforderlich, die Vorlage auch an ihren Enden Ik durch querverlaufende Klebstoff streifen zu verschließen.
Die vorgeschlagene Inkontinenten-Vorlage kann vom Patienten leicht selbst angelegt werden. Es geschieht dies am besten dadurch, daß die Vorlage in einen Stuhl gelegt wird und sich der Patient dann auf die Gebrauchsseite der Vorlage setzt. Er nimmt alsdann das vordere und hintere Ende der Vorlage hoch und führt dieses an die Vorder- bezw. Rückseite des Körpers. Der Verschluß wird alsdann mit Hilfe von Verschlußstreifen 15»15' hergestellt, wobei diese mit den entsprechenden entgegengesetzten Enden der Vorlage verklebt werden. Die Vorlage wird dabei an ihren Enden weit auseinandergebogen, so daß sie schließlich die in Pig. 1 dargestellte Form in diesen Bereichen annimmt. Im Mittenbereich 13 bleibt sie selbstverständlich zusammengefaltet, da die Vorlage dort zwischen den Beinen des Patienten durchgeführt ist und außerdem durch die Klebaflecke 16;16' zusammengehalten wird. Wie bereits erwähnt, bringt die schlanke Form den Vorteil eines möglichst geringen Wärmestaues mit sich. Dieser Vorteil ist beim dauernden Tragen der Vorlagen erheblich und stellt eigentlich eine Vorbedingung dar, ohne die solche Vorlagen erfahrungt'&amäß nur ungern von älteren Menschen benutzt werden.
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Claims (7)

TEMCA Chemische Union GmbH., Nürnberg ' 30.06.77 Sehutzansprüchet
1. I.ikontinenten-Vorlage für gehfähige oder bettlägerige Patienten, bestehend aus einem rechteckigen Saugkissen, dessen Gebrauchsseite mit einem flUssigkeitsdurchlässigen Vliesstoff und dessen Rückseite mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Folie abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorlage (1) im ungefalteten Zustand ein Längen-Breiten-Verhältnis (1/b) von 2,0 bis 3,0 aufweist, daß ihre beiden Längsseiten (Iljl2) zumindest im Mittenbereich (13) jeweils zick-zack--förmig in Richtung Gebrauchsseite (3) umgefaltet und wieder zurückgefaltet sind, und daß an wenigstens einem Ende (14) je zv/ei Verschlußstreifen (15}15·) angeordnet sind.
2. Inkontinenten-Vorlage nach Anspruch 1, . dadurch gekennzeichnet,
daß das Saugkissen (2) der Vorlage (1) aus mehreren Lagen (9) gekreppter Zellstoffwatte, sogenanntem Tissue, besteht.
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3. Inkontinenten-Vorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagen (9) durch Klebstoffstreifen (10) untereinander verbunden sind.
4. Inkontinenten-Vorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorlage (1) im ungefalteten Zustand ein Längen-Breiten-Verhältnis (1/b) von 2,75 aufweist.
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5. Inkontinenten-Vorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden zumindest im Mittenbereich in Richtung Gebrauchsseite umgefalteten Längsseiten (Iljl2) durch K.lebeflecke (16;16·) an der Gebrauchsseite (3) festgelegt sind.
6. Inkontinenten-Vorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußstreifen (15·) auf der Oberseite des zurückgefalteten Streifens (17) und der Verschlußstreifen (15) auf der Unterseite des zurückgefalteten Streifens (18) befestigt ist.
7. Inkontinenten-Vorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußstreifen (15;15·) breite Bänder aus Folien, Vliesstoff oder dergl. sind, die an ihren Enden Klebeflächen (19) aufweisen, die bei Nichtgebrauch mit einer abziehbaren Schutzfolie (20) abgedeckt sind.
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