DE7639037U1 - Schmalfilmbetrachter fuer filmbearbeitung - Google Patents

Schmalfilmbetrachter fuer filmbearbeitung

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

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Patentanwälte DIPL.-PHYS. JÜRGEN WElciSE DIPL.-CHEM. DR. RUDOLF WOLGAST
D 562o Velbert 11 - Langenberg, Bökenbusch 41 Postfach 11 o3 86 Telefon (o2127) 4ol9 Telex 8516895
Gebrauchsmusteranmeldung Firma Ed. Liesegang, Volmerswerther Straße 21» 4ooo Düsseldorf Schmalfllmbetrachter für Filmbearbeitung
Die Meuerung betrifft einen Schmalfilmbetrachter für Filmbearbeitung mit einem Gehäuse und beiderseits des Gehäuses angeordneten Filmspulenlagerständern zur Aufnahme von Filmspulen in einer Filmlaufbahn, bei welchem an dem Gehäuse in der Filmlaufebene ein vorspringender Teil mit einer ein Bildfenster enthaltenden konvexen Filmführungsfläche vorgesehen ist und an dem Gehäuse weiterhin eine Zahntrommel sowie Führungsrollen ebenfalls in der Filmlaufebene in einer eine Führung des Films längs eines Filmlaufweges in Eingriff mit der Zahntrommel und in Anlage an der Filmführungsfläche gestattenden Anordnung vorgesehen sind, bei welchem in dem vorspringenden Teil ein Abbildungsobjektiv und ein mit der Zahntrommel gekuppeltes, drehbwegliches Vierkantprisma zwischen Bildfenster und Abbildungsobjektiv angeordnet sind, bei welchem dem Bildfenster gegenüberliegend ein Lampengehäuse mit einer Lampe und eine Beleuchtungsoptik angeordnet ist und bei welchem das Gehäuse eine Mattscheibe aufweist und In dem Gehäuse Planspiegel In einer das reelle Bild eines vor dem Bildfenster laufenden Films aufrecht und seitenrichtig auf die Mattscheibe lenkenden Anordnung gehaltert sind.
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Solche Schmalfilmbetracnter dienen zur Filrabetrachtung beim Schneiden und Zusammenkleben von Schmalfilmen. Sie werden dabei üblicherweise in einem abgedunkelten Raum benutzt. Andererseits wird Licht benötigt, um beispielsweise eine Klebepresse zu beleuchten. Es ist bekannt (DT-Gbm 76 oo 876) an der Vorderseite eines Schmalfilmbetrachters eine Steckdose vorzusehen, an welche eine kleine Lampe angeschlossen werden kann. Es ist dann nicht erforderlich, ein zusätzliches Kabel zu einem Netzanschluß zu führen. Nachteilig ist dabei die Notwendigkeit, eine gesonderte Lampe für die Beleuchtung des Arbeitsplatzes, z.B. der Klebepresse, vorzusehen.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmalfilmbetrachter für Filmbearbeitung der eingangs definierten Art zu schaffen, welcher ohne zusätzlichen Aufwand die wahlweise Beleuchtung eines Arbeitsplatzes vor dem Schmalfilmbetrachter gestattet.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Haube des Lampengehäuses um eine am oberen, inneren Ende liegende Achse nach vorn unc* oben abklappbar am Gehäuse gelagert ist und daß an der abklappbaren Haube des Lampengehäuse eine Rastenanordnung vorgesehen ist, welche In der abgeklappten Stellung einrastet.
Es wird nach der Neuerung somit die Lampe, welche für die Projektion des Films auf die Mattscheibe sowieso vorgesehen ist, gleichzeitig für die Beleuchtung des Arbeitsplatzes ausgenutzt. Dies geschieht in einer solchen Weise, daß zwar der Arbeitsplatz beleuchtet aber eine Blendung des Benutzers ausgeschlossen ist. Diese doppelte Ausnutzung der Projektionslampe 1st möglich, weil die Betrachtung des Films sich Üblicherwelse nicht mit dem Arbeiten an der Klebepresse überschneidet.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die Neuerung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines neuerungsgemäßen Schmalfilmbetracht^rs.
Fig. 2 ist eine zugehörige Seitenansicht, wobei die abklappbare Haube in ihrem abgeklappten Zustand gestrichelt dargestellt ist.
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt durch den oberen Teil des Lampengehäuses in Schließstellung.
Fig. 4 ist ein zugehöriger Horizontalschnitt.
Fig. 5 ist ein Vertikalschnitt durch den oberen Teil des Lampengehäuses ähnlich Fig. 3 jedoch in abgeklappter Stellung.
Mit 1o ist das Gehäuse eines Schmalfilmbetrachters bezeichnet, welches eine Mattscheibe 12 aufweist. Beiderseits des Gehäuses 1o sind an schwenkbaren Armen 14, 16 Filmspulenlagerständer 18, 2o zur Aufnahme von Filmspulen 22 bzw. 24 angebracht. Die Filmspulen sind in üblicher Weise mit Kurbeln 26 bzw. 28 gekuppelt, mittels derer die Spulen gedreht und der Film auf- oder abgewickelt werden kann. Der Film ist längs eines Filmlaufweges 3o geführt. Der Filmlaufweg führt über eine Zahntrommel 32 und eine konvexe, polierte Filmführungsfläche 34, die an einem vorspringenden Teil 36 des Gehäuses 1o vorgesehen ist. Zahntrommel 32 und Filmführungsfläche 34 sind bei dem Schmalfilmbetrachter unterhalb des Filmführungsweges 3o angeordnet. Zwischen der Zahntrommel 32 und der Filmführungsfläche 34 1st oberhalb des Filmführungsweges 3o eine erste Führungsrolle 38 gelagert. Diese erste Filmführungsrolle ragt bis unterhalb der an die Zahntrommel 32 und die Filmführungs-
fläche 34 gelegten Tangentenlinie, so daß sie den Film durchdrückt und ihn in Anlage an der Filmführungsfläche 34 und mit seiner Perforation in Eingriff mit der Zahntrommel 32 hält.
Die Zahntrommel 32 ist einlaufseitlg von der konvexen Filmführungsfläche 34 angeordnet. Eine zweite Führungsrolle 4o ist einlaufseitig von der Zahntrommel und eine dritte Führungsrolle 42 ist auslaufseltig von der Filmführungsfläche 34 auf der gleichen Seite des Filmführungsweges 3o wie diese, also unterhalb des Filmführungsweges 3o, gelagert. Auf der der Zahntrommel 32 und der Filmführungsfläche 34 entgegengesetzten Seite des Filmführungsweges sind eine vierte und fünfte Führungsrolle 44 bzw. 46 gelagert. Diese erstrecken sich a zwischen die zweite Führungsrolle 4o und die Zahntrommel 32 bzw. zwischen die Fllmführungsflache 34 und die dritte Führungsrolle 42, wodurch auch einlaufseitig der Film auf einem bestimmten Winkelweg um die Zahntrommel 32 herumgeführt ist und auch auslaufseitig der Film in sicherer Anlage an der Filmführung sflache 34 gehalten wird.
In bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise enthält die konvexe Filmführungsfläche 34 ein Bildfenster. In dem vorspringenden Teil 6 sind -in Abbi dungsobjektiv und ein mit der Zahntrommel gekuppeltes, drehbewegliches Vierkantprisma zwischen Bildfenster und Abbildungsobjektiv angeordnet. Dem Bildfenster gegenüberligend, also oberhalb des vorspringenden Teils 36 ist ein Lampengehäuse 48 mit einer Lampe und einer Beleuchtungsoptik angeordnet. In dem Gehäuse sind Planspiegel s gehaltert, durch welche das von dem Abbildungsobjektiv erzeugte reelle Bild eines vor dem Bildfenster laufenden Films aufrecht und seitenrichtig auf die Mattscheibe 12 gelenkt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Lampengehäuse 48 eine abklappbare Haube 5o auf, die quaderförmige Grundform mit freier Rückwand und Unterseite besitzt. Die Haube ist um eine am oberen inneren Ende liegende Achse nach vorn und oben
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abklappbar, wie In Flg. 2 dargestellt 1st, In dieser Stellung wird die Haube 5o durch eine noch zu beschreibende Rastenanordnung gehalten. Es kann dann Licht von einer in dem Lampengehäuse 48 angeordneten Beleuchtungslampe 52 in einem Lichtkegel 54 auf einen vor dem Schmalfilmbetrachter liegenden Arbeltsplatz fallen.
Wie aus Flg. 3, 4 und 5 ersichtlich ist, ist an der Haube 5o ein Paar von parallelen Armen 56, 56 angebracht, die um eine waagerechte Schwenkachse 6o schwenkbar innerhalb des Gehäuses Io des Schmalfilmbetrachters gelagert sind und durch Durchbrüche 62 in der Vorderwandung 64 des Gehäuses 1o hindurchragen. An den Armen 56, 58 sind Rasten 66, 68 angebracht, welche mit den Rändern der Durchbrüche 62 zusammenwirken und in abgeklappter Stellung (Flg. 5) der Haube 5o des Lampengehäuses 48 einrasten. Diese Arme 56 und 58 sind federnde Blechteile, und die Rasten 66 und 68 werden von Ausprägungen dieser Blechteile gebildet. Dabei weist jeder der Blechteile 56 und 58 eine langgestreckte erste Ausprägung 66 und eine zweite Ausprägung 68 auf, die in einem etwa der Dicke der Vorderwandung 64 des Gehäuses 1o entsprechenden Abstand einwärts von der ersten Ausprägung 66 angebracht ist. In Schließstellung des Lampengehäuses, die in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, rastet das äußere Ende 7o der ersten Ausprägung 66 hinter der inneren Oberfläche der Vorderwandung 64 ein. In der abgeklappten Stellung der Haube { des Lampengehäuses 1o, die in Fig. 5 dargestellt ist, liegt die Vorderwandung 64 zwischen dem inneren Ende 72 der ersten Ausprägung 66 und der zweiten Ausprägung 68. Die Arme sind L-förmig, wobei ein Schenkel 74 des "L" von der Schwenkachse 6o abwärts und der andere Schenkel 76 auswärts verläuft. An die Oberseite 78 der Haube schließt sich einwärts eine im wesentlichen waagerechte Gehäusefläche 8o an. Durch diese L-förmige Ausbildung der Arme kann sich beim Abklappen die obere Innenkante der Haube 5o, wie in Fig. 5 dargestellt ist, über die waagerechte Gehäusefläche 8o bewegen. Die abklappbare Haube
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5o des Lampengehäuse 48 besteht aus Kunststoff. Im Abstand von der Xnnenwandung dieses Lampengehäuses 48 1st um die Lampe 52 herum eine nach Innen und unten offene Abschirmung 82 aus Blech angebracht. Die Arme 56 und 58 schließen sich an die Seitenwinde dieser Abschirmung 82 an.

Claims (6)

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    Schutzaneprüohe
    Schmalfilmbetrachter für Filmbearbeitung mit einem Gehäuse und beiderseits des Gehäuses angeordneten Flimapulen" lagerständern zur Aufnahme von Filmspulen In einer Filmlaufbahn,
    bei welchem an dem Gehäuse In der Filmlaufebene ein vor- >
    springender Teil mit einer ein Bildfenster enthaltenden j
    konvexen Filmführungsfläche vorgesehen 1st und an dem |
    Gehäuse weiterhin eine Zahntrommel sowie Führungsrollen 1
    ebenfalls In der Filmlaufebene In einer eine Führung des \
    Films längs eines Filmlaufweges in Eingriff mit der Zahn- ■ trommel und in Anlage an der Filmführungsfläche gestattenden Anordnung gelagert sind,
    bei welchem in dem vorspringenden Teil ein Abbildungsobjektiv und ein mit der Zahntrommel gekuppeltes, drehbewegliches Vierkantprisma zwischen Bildfenster und Abbildungsobjektiv angeordnet sind,
    bei welchem dem Bildfenster gegenüberliegend ein Lampengehäuse mit einer Lampe und eine Beleuchtungsoptik angeordnet ist und
    bei welchem das Gehäuse eine Mattscheibe aufweist und in dem Gehäuse Planspiegel in einer das reelle Bild eines vor dem Bildfenster laufenden Films aufrecht und seitenrichtig auf die Mattscheibe lenkenden Anordnung gehaltert sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Haube (5o) des Lampengehäuses (48) um eine am oberen inneren Ende liegende Achse (6o) nach vorn und oben abklappbar am Gehäuse (1o) gelagert ist und
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    daß an der abklappbaren Haube (5o) des Lampengehäuse eine Rastenar.crclnung (62, 66) vorgesehen 1st, welche in der abgeklappten Stellung einrastet.
  2. 2. Schmalfilmbetrachter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die abklappbare Haube (5o) des Lampengehäuses (48) quaderförmige Grundform mit freier Rückwand besitzt
    daß an der abklappbaren Haube (5o) des Lampengehäuses (48) ein Paar von parallelen Armen (56, 58) angebracht ist, die um eine waagerechte Schwenkachse (6o) schwenkbar innerhalb des Gehäuses (1o) des Schmalfilmbetrachters gelagert sind und durch Durchbrüche (62) in der Vorderwandung (64) des Gehäuses (1o) hindurchragen, und
    daß an den Armen (56, 58) Rasten (66) angebracht sind, welche mit den Rändern der Durchbrüche (62) zusammenwirken und in abgeklappter Stellung der Haube (5o) des Lampengehäuses (48) einrasten.
  3. 3. Schmalfilmbetrachter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (56, 58) federnde Blechteile sind und die Rasten (66) von Ausprägungen dieser Blechteile gebildet werden.
  4. 4. Schmalfilmbetrachter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Blechteile (56, 58) eine langgestreckte erste Ausprägung (66) und eine zweite Ausprägung (68) aufweist, die in einem etwa der Dicke der Vorderwandung (64) des Gehäuses (1o) entsprechenden Abstand einwärts von der ersten Ausprägung (66) angebracht ist, wobei in Schließstellung des Lampengehäuses (48) das äußere Ende der ersten Ausprägung (66) hinter der inneren Oberfläche der Vorderwandung (64) einrastet und in der
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    abgeklappten Stellung der Haube (5o) des Lampengehäuses (48) die Vorderwandung (64) zwischen dem inneren Ende (72) der ersten Ausprägung (66) und der zweiten Ausprägung (68) liegt.
  5. 5. SchmaIfilmbetrachter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (56, 58) L-förmig sind, wobei ein Schenkel (74) des "L" von der Schwenkachse (6o) abwärts und der andere Schenkel (76) auswärts verläuft, und daß sich an die Oberseite (78) der Haube (5o) einwärts eine im wesentlichen waagerechte Gehäusefläche (8o) anschließt.
  6. 6. Schmalfilmbetrachter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abklappbare Haube (5o) des Lampengehäuses (48) aus Kunststoff besteht und im Abstand von der Innenwandung dieses Lampengehäuses (48) um die Lampe (52) herum eine nach innen und unten offene Abschirmung (82) aus Blech angebracht ist und daß die Arme (56, 58) sich an die Seitenwände dieser Abschirmung (82) anschließen.
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