DE7636996U1 - Gehaeuse fuer moebelbeschlaege, wie gleiter, rollen und aehnliches - Google Patents

Gehaeuse fuer moebelbeschlaege, wie gleiter, rollen und aehnliches

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Trola-Kunststofferzeugnisse & Co 8500 Nuernberg GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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Description

Tr - 12
me/s
Die Neuerung betrifft ein Gehäuse für Möbelbeschläge, wie Gleiter, Rollen und ähnliches, wobei dieses überwiegend kreisförmig und in sich mindestens einen Raum für das Aufnehmen eines Funktionsteiles des Möbelbeschlages aufweist und dieser Raum von einem Mantel und mindestens einer Boden- und/oder Deckplatte begrenzt ist sowie der Mantel selbst ebenfalls überwiegend kreisförmige Form und an seiner nach außen weisenden Fläche mindestens eine dem
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kraftschlüssigen Verbinden des Gehäuses in einer Ausnehmung eines zu beschlagenden Teiles dienenden Zarge aufweist.
Bei der Herstellu!, g beispielsweise von Möbeln ist es bekannt, an diesen divjrse Möbelbeschläge zu verwenden, um zum einen die einzelnen Möbelteile miteinander zu verbinden und zum anderen die Funktion dieser zu verbindenden Teile zu erleichtern. Möbelbeschläge dieser Art können dabei als Scharnierangeln, beispielsweise für Schranktüren, Gleiter zum Aufhängen von Schiebetüren, Rollen zum Erleichtern deren VerSchiebens u. a. sein. Um dabei die Möbelbeschläge kompakter auszuführen und deren Funktionsteile in sich zusammenzufassen, werden hierzu Gehäuse verwendet, welche die Funktionsteile oder zumindest einen Teil derselben in sich aufnehmen. Bei Rollen zum Verschieben beispielsweise von Schiebetüren ist es geläufig, die jeweilige Rolle im Gehäuse zu lagern und dieses Gehäuse so auszubilden, daß es in eine Ausnehmung des zu beschlagenaen Texj.es exngeseizx. werden ktnui. Um Jaud viic Herstellung von Ausnehmungen an den zu beschlagenden Teilen zu erleichtern, sind die Ausnehmungen meist kreisförmig, zumindest überwiegend kreisförmig ausgeführt, und es sind die in diese einzusetzenden Gehäuse ebenfalls der kreisförmigen Form der Ausnehmungen angepaßt. Da diese Gehäuse in den Ausnehmungen der Teile fixiert bleiben müssen, weisen die Gehäuse an ihrem zwischen je einer Deck- uiid Bodenplatte liegenden Mantel mindestens eine Zarge auf, welche beim Einschlagen des Gehäuses in die Ausnehmung elastisch nachgibt, und in der eingeschlagenen Stellung jedoch durch Aufrichten einer an der Zarge sich befindenden elastischen Lippe sich an der Wand der Ausnehmung einkrallt. Durch diese kraftschlüssige Verbindung von Zarge und Innenwand der Ausnehmung des Teiles wird das Gehäuse in der Regel ausreichend in der Ausnehmung ge-
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halten und fixiert, so daß die Funktionsteile des MÖbelbeschlages ihre Aufgabe weitgehend störungsfrei wahrnehmen können. Bei diversen Möbelbeschlägen, welche vielfach einer hohen Beanspruchung ausgesetzt sind, kann es jedoch vorkommen, daß die Gehäuse in den Ausnehmungen der Teile sich lockern, dort sich verdrehen und die an ihnen vorgesehenen Funktionsteile der Möbelbeschläge, z. B. die Rolle, ihre Aufgabe nicht mehr wahrnehmen können, weil durch Verdrehen des Gehäuses in der Ausnehmung die Rolle nicht mehr auf der ihr zugedachten Führungsbahn verbleibt. Funktionsstörungen dieser Art können auch dann vorkommen, wenn das Gehäuse aus der Ausnehmung des Teiles sich herausneigt oder ganz herausfällt. Um solche Funktionsstörungen zu vermeiden, ist es bei solchen Gehäusen bekannt, diese in den Ausnehmungen der zu beschlagenden Teile zu verkleben oder mittels Schrauben, die parallel zum Mantel des Gehäuses in das Teil eingetrieben v/erden, zu verankern. Hierbei wird es als nachteilig angesehen, daß Gehäuse j welche in die Ausnehniungen der Teile eingeklebt
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Schwierigkeiten ausgewechselt werden können, Gehäuse hingegen, die mittels Schrauben in der Ausnehmung verankert sind, mangels ausreichenden Eingreifens des Gewindes der Schrauben im Teil ebenfalls nicht lange in diesem verankert bleiben.
Hier setzt die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein Gehäuse für Möbelbeschläge dahingehend weiterzubilden, daß es in Ausnehmungen von zu beschlagenden Teilen exakt und standfest verankert werden kann, ohne das Auswechseln desselben bei Beschädigung dessen Funktionsteile zu beeinträchtigen.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse
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zusätzlich zu dieser Zarge im Bereich seines Mantels mindestens eine die Deck- und/oder Bodenplatte durchdringende und den Mantel selbst zumindest tangierende Ausnehmung für ein das Gehäuse mit dem Teil formschlüssig verbindendes Mittel aufweist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Merkmale besteht darin, daß jede Ausnehmung am Gehäuse schräg nach außen an der Deck- und/oder Bodenplatte verläuft.
Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß das in das Teil einzutreibende Kittel zum Zwecke der formschlüssigen Verbindung des Gehäuses mit dem zu beschlagenden Teil ausreichend Material vorfindet, um sich im Teil formschlüssig zu verankern. Durch das schräge Eintreiben dieses Mittels in das zu beschlagende Teil wird zudem der Vorteil geschaffen, daß längere Mittel als bei gerader Verschraubung verwendet werden können, so daß auch die dem Formschluß dienende Flächenbelastung auf eine grössere Fläche, z. B. Gewindegänge einer Schraube, verteilt werden kann.
Um das Mittel aus dem Gehäuse und hier insbesondere aus dessen Deckplatte nicht hereusragen zu lassen, kann nach einem weiteren Merkmal der Neuerung das Mittel zum Verbinden des Gehäuses am Teil als eine Schraube ausgeführt sein, und es kann die Ausnehmung im Bereich der Deckplatte einen Sitz für den Kopf dieser Schraube aufweisen. Durch diese Maßnahmen kann sichergestellt werden, daß der Kopf der Schraube weitgehend bündig mit der Sichtfläche der Deckplatte abschließt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht auf ein Gehäuse für ein in
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dieses zu lagernden und hier als Laufrolle ausgeführten Funktionsteiles,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Gehäuse nach Fig. 1 mit mehreren am Mantel des Gehäuses vorgesehenen Zargen und einer den Mantel zumindest tangierenden Ausnehmung für ein Befestigungsmittel und
Fig. 3 eine Ansicht des Gehäuses in Pfeilrichtung A, jedoch ohne Rolle und im Schnitt in der Ebene I-I in Fig. 1.
Das Gehäuse 1 gemäß der Neuerung für das Aufnehmen von Funktionsteilen eines Möbelbeschlages wird hier am Beispiel eines als Rolle 2 ausgeführten Funktionsteiles erläutert und besteht im wesentlichen aus einer Deckplatte 3, einer Bodenplatte 4 und einem dazwischen liegenden Mantel 5, durch die ein Raum 6 für das Funktionsteil im Gehäuse geschaffen wird. Die Deckplatte 3, die bei diesem Ausführungsbeispiel einen größeren Durchmesser als die Bodenplatte 4 aufweist, ist zusammen mit der Bodenplatte und dem Mantel 5 um einen Kreisabschnitt 7 vermindert, um dadurch die im Gehäuse gelagerte und in der Zeichnung nur strichpunktiert angedeutete Rolle 2 nach außen treten zu lassen. Zum Aufnehmen der Rolle 2 ist das Gehäuse bzw. dessin Deck- und Bodenplatte 3, mit je einer Lagerstelle 8, 9 für eine Achse 10 der Rolle versehen, und es ist bei dieser Ausführung die Deckplatte 3 zudem, um eine radiale Verschiebung der Rolle zu ermöglichen, mit Rasten 11 für einen in der Zeichnung nicht dargestellten Rastnocken der Achse 10 versehen. Im Bereich des Mantels 5 des Gehäuses 1 sind zwei Ausnehmungen 12, 13 für .je ein das Gehäuse in einer Ausnehmung 14 des zu beschlagenden Teiles 15 verankernden
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Mittel 16, 17 vorgesehen, wobei diese Ausnehmungen 12, 13 schräg, beispielsweise zur Deckplatte 3, des Gehäuses 1 verlaufen und z. B. im Bereich der Deckplatte einen Sitz 18, 19 für einen Kopf des Mittels
16, 17 aufweisen. Die Schrägstellung dieser Ausneh- ] raungen 12, 13 ist dabei so getroffen, daß die durch j die Ausnehmungen gehenden Längsmittelachsen 20, 21 j eine in diesem Fall durch die Mitte des Gehäuses 1 gehende Ebene 22 schneiden. Dabei ist diese Schrägstellung so getroffen, daß die Ausnehmungen 12, 13 zumindest einen Teil des Mantels 5 tangieren, in diesem Fall sogar einen Teil dieses Mantels schneiden. Zum Fixieren des Gehäuses 1 in die Ausnehmung 14 des zu beschlagenden Teiles 15 sind neben den vorgenannten Ausnehmungen 12, 13 noch weitere Bohrungen 23, vorgesehen, in die ein Werkzeug eingeführt und bei Drehen des Werkzeuges das Gehäuse in der Ausnehmung 15 gedreht werden kann. Neben der Verankerung des Gehäuses 1 in der Ausnehmung 15 mittels der Mittel 16,
17, die vorzugsweise als Schrauben ausgeführt sein können, sind am Mantel 5 mindestens eine Zarge 25 vorgesehen, welche an ihrem äußeren Rand Pine elastische Lippe 26 aufweist, die beim Einschlagen des Gehäuses in die Ausnehmung 14 elastisch nachgibt, in eingeschlagener Stellung sich aufstellt und am Innenmantel der Ausnehmung 14 einkrallt. Durch die zusätzliche Verschraubung des Gehäuses 1 mittels der durch die Ausnehmungen 12, 13 einzuführenden Mittel 16, 17, z. B. der Schrauben, läßt sich das Gehäuse in der Ausnehmung 14 des Teiles 15 ausreichend fixieren und verankern, so daß auch die Funktion der Rolle 2 voll erhalten bleibt. Die Schrägstellung der Ausnehmungen 12, 13 kann, wenn die Anforderungen an den Möbelbeschlag es nötig erscheinen lassen, noch steiler gestellt werden, wodurch noch längere Mittel 16, 17, d. h. Schrauben,
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in das Teil 15 eingetrieben v/erden können. Auch können bei härteren Beanspruchungen des Möbelbeschlages statt der hier nur zwei dargestellten Verankerungen auch weitere Ausnehmungen 12, 13 und somit Verankerungen vorgesehen werden, die analog den vorgenannten Verankerungen auszubilden wären.
Die Neuerung ist an einem Gehäuse 1 für ein als Rolle 2 ausgeführtes Funktionsteil dargestellt und beschrieben, sie schließt jedoch nicht aus, das Gehäuse auch mit anderen Funktionsteilen, wie beispielsweise Gelenkstellen von Scharnierangeln, Aufhängebügeln von Gleitern u. a« auszustatten.

Claims (4)

• · t I I < VIII Anmelderin: Firma TROLA Kunststofferzeugnisse GmbH & Co. Haimendorfer Str. 28 8501 Schwaig bei Nürnberg Vertreter: Fritz M e r t e η Patent- und Zivilingenieur Brückkanalstraße 25 8501 Schwarzenbruck Schwärζenbruck, den 9. Sept. 1976 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Gehäuse für Mbbelbeschläge, wie Gleiter, Rollen und ähnliches, wobei dieses überwiegend kreisförmig und in sich mindestens einen Raum für das Aufnehmen eines Funktionsteiles des Möbelbeschlages aufweist und dieser Raum von einem Mantel und mindestens einer Boden- und/oder Deckplatte begrenzt ist, sowie der Mantel selbst ebenfalls überwiegend kreisförmige Form und an seiner nach außen weisenden Fläche mindestens eine dem kraftschlüssigen Verbinden des Gehäuses in einer Ausnehmung eines zu beschlagenden Teiles dienenden Zarge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) zusätzlich zu dieser Zarge (25) im Bereich seines
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Mantels (5) mindestens eine die Deck- und/oder Bodenplatte (3, 4) durchdringende und den Mantel selbst zumindest tangierende Ausnehmung (12, 13) für ein das Gehäuse mit dem Teil (15) formschlüssig verbindendes Mittel (16, 17) aufweist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (12, 13) am Gehäuse (1) schräg nach außen an der Deck- und/oder Bodenplatte (3, 4) verläuft.
3. Gehäuse uach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse (20, 21) jeder Ausnehmung (12, 13) am Gehäuse (1) mit zunehmendem Abstand von der Deckplatte (3) entlang dem Mantel (5) von ej er durch die Mitte des Gehäuses verlaufende Ebene (22) ab verläuft.
4. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (16, 17) zum Verbinden des Gehäuses (1) am Teil (15) eine Schraube ist, und daß die Ausnehmung (12, 13) im Bereich der Deckplatte (3) einen Sitz (18, 19) für den Kopf des Mittels bzw. dieser Schraube aufweist.
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DE7636996U 1976-11-25 1976-11-25 Gehaeuse fuer moebelbeschlaege, wie gleiter, rollen und aehnliches Expired DE7636996U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9312541U1 (de) * 1993-08-21 1994-12-22 Fa. Gustav Ziehl, 50996 Köln Schrankschiebetür-Beschlag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9312541U1 (de) * 1993-08-21 1994-12-22 Fa. Gustav Ziehl, 50996 Köln Schrankschiebetür-Beschlag

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