DE7636613U1 - Roehrenhandlampe - Google Patents

Roehrenhandlampe

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DE7636613U1
DE7636613U1 DE19767636613 DE7636613U DE7636613U1 DE 7636613 U1 DE7636613 U1 DE 7636613U1 DE 19767636613 DE19767636613 DE 19767636613 DE 7636613 U DE7636613 U DE 7636613U DE 7636613 U1 DE7636613 U1 DE 7636613U1
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    • F21L14/02Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection capable of hand-held use, e.g. inspection lamps
    • F21L14/026Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection capable of hand-held use, e.g. inspection lamps having a linear light source
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V19/0075Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
    • F21V19/008Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of straight tubular light sources, e.g. straight fluorescent tubes, soffit lamps
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    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
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    • F21V21/0885Clips; Clamps for portable lighting devices
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    • F21V21/40Hand grips
    • F21V21/406Hand grips for portable lighting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Anmelder:
Albert Berner 'if- ;krain 7 T-Ib KunzeIsau
Stuttgart, den I9. Nov. I976 Gm 527 10/22
V-:rtret--r:
Patentanwalt
Lipl.-Tng. Max Bunke
!•■"issingstr. 9
7000 Stuttgart 1
Röhrenhanalampe
vine Röhrenhand lampe mit innerhalb eines -£"··η, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schutz-
orjr.p^er Leuchtstoffröhre, mit einer einen Haken auf-AV;de j>kappc· und einem auf das Schutzrohr aufgeschobenen
lii*1- ":i·.· Enden des Schutzrohres verschließen und voraus Gurrimi oder weichelastischem Kunststoff hergestellt
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sind und bei der die zur Zündung und zur griffseitigen Speisung der Lampe dienenden Teile zu einer kompakten, als Ganzes innerhalb des vom Handgriff umschlossenen Bereichs untergebrachten Sockeleinheit verbunden sind. Röhrenhandlampen dieser Gattung sind durch das Gebrauchsmuster 7 507 620 des Anmelders bekannt geworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Handlampen hinsichtlich Ihrer praktischen Brauchbarkeit zu verbessern, ohne ihre Herstellung zu verteuern; durch den Ersatz empfindlicher elektrischer Teile durch weniger empfindliche soll insbesondere die Lebensdauer der Lampe erhöht werden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Röhrenhandlampe ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Sockeleinheit als zur Zündung dienende Teile Ladekondensatoren, Dioden, mindestens ein bei gegebener Netzsapannung die Betriebsspannung bestimmender Widerstand und ein Entladewiderstand untergebracht und darin vorzugsweise mit Gießwachs vergossen sind, daß ferner die Socke!einheit mit einer am anderen Ende der Lampe im Bereich eier ADcteckkappe angeordneten Gegeneinheit durch einen starren, zweckmäßig zugleich als PLeflektorträger benutzten Steg verbunden ist, daß in den den Lampenenden benachbarten Enden der Sockeleinheit und der Gegeneinheit je eine in bekannter Weise durch Drehen der Röhre relativ zu den Fassungen kontaktgebende Fassung angebracht ist, und daß in der Gegeneinheit eine Schmelzsicherung untergebracht ist.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Gegenständen der Unteransprüche in Verbindung mit der Beispielsbeschreibung und der Zeichnung hervor.
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Die Zeichnung zeigt'ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Röhrenhandlampe.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Lampe, Fig. 2 zeigt ein zugehöriges Schaltschema.
Bei dem gezeichneten Beispiel ist eine Leuchtröhre 11 innerhalb eines Schutzrohres 9 untergebracht, das aus durchsichtigem Kunststoff besteht. Auf das in Fig.l rechte Ende des Schutzrohres 11 ist ein im ganzen hülsenförmiger Handgriff 1.5 aus gummielastischem, elektrisch isolierendem Werkstoff passend aufgeschoben; sein Sitz ist mittels eines vorzugsweise aus Nylon bestehenden, leicht lösbaren Spannbandes 5 gesichert. Der Griff bildet am äußeren Ende eine Zuleitungstülle 32, die einen Endwulst 27 aufweist, vor den ein weiteres Spannband 5' um die Tülle gelegt ist, so daß ein dichtes Anliegen an dem durch die Tülle hindurch eingeführten Zuleitungskabel I9 erzielt wird.
Auf das in Fig.l linke Ende des Schutzrohres 11 ist eine Abdeckkappe 2 aufgesetzt, die ebenfalls aus gummielastischem, elektrisch
I!« j. civic,,, V.'crkstoff tcötcht und in derer.
ein elastischer Haken 1 so eingeknöpft ist, daß er bei übermäßigem Zug ohne· Beschädigung der Lampe aus seinem Sitz herausgezogen wird.
Innerhalb des Schutzrohres 9 ist im Bereich des Handgriffes I3 eine Sockeleinheit 35 untergebracht, die von einer Hülse I5 ummantelt ist, welche in dem Schutzrohr 9 mit ihre leichte Längsbeweglichkeit ermöglichendem Spiel gehalten ist. An ihrem rückwärtigen Ende ist die Hülse I5 durch eine Platte 18 verschlossen. Außen auf der Platte 18 befinden sich die Anschlußklemmen 24 und 25, die durch eine besondere Isolierkappe 26 abgedeckt sind. Die Isolierkappe 26 ist durch in der Zeichnung nicht dargestellte, in Ansätze der Platte 18 eingeschraubte Schrauben fest mit dieser Platte und damit mit der Sockeleinheit verbunden. Entgegen der gezeichneten Darstellung, nach welcher die beiden Adern des Zuleitungskabels den Klemmen 24 und 25 durch den Boden der Kappe 26 hindurchigeführt erscheinen, befindet sich im Umfang der Kappe 26 ein Ausschnitt, durch den das Kabel I9 abgewinkelt in den Raum
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unter der Kappe geführt ist, in welchem erst die Leiter aus dem Kabel heraus zu den Klemmen 24, 25 geführt sind. Innerhalb der Hülse 15 sind in der Sockeleinheit in der aus Fig.2 hervorgehenden Schaltung Kondensatoren 16, 16', Dioden IJ, 17', den Betriebsstrom begrenzende und die Betriebsspannung bestimmende Widerstände 22, 22' und ein Abieitwiderstand 29 untergebracht. Diese Teile sind samt ihrer Verdrahtung innerhalb der Hülse I5 mit isolierendem Material, wie Gießwachs, Gießharz oder Schaumkunststoff vergossen. Bei der Verwendung von Gießwachs muß darauf Rücksicht genommen werden, daß die Lampen in Werkstätten gelegentlich der Einwirkung höherer Temperaturen ausgesetzt werden, so daß ein Gießwachs ausreichend hohen Schmelzpunkt-es gewählt werden muß. An ihrem der Leuchtröhre zugewendeten Ende ist die Hülse 15 durch die in sie eingesetzte Lampenfassung 21 verschlossen. Ebenso wie die Hülse I5 bestehen auch das Gehäuse der Lampenfassung 21, die Verschlußplatte 18 und die Isolierkappe aus elektrisch isolierendem, aber hartem und formbeständigem Kunststoff; die Hülse I5 ist mit der Verschlußplatte 18 und dem Gehäuse der Lampenfassung 21 zu einem starren Ganzen verschweißt oder verklebt. Die Passung 21 enthält Kontakt federn 14, die in bekannter Weise Teile einer Kontaktplatte bilden und mit denen die Kontaktstifte 10 an dem einen Ende der Leuchtröhre 11, wenn sich die Röhre in einer Winkellage befindet, in der eine durch die Kontaktstifte gelegte Ebene quer zu den Kontaktfedern steht, in leitender und haltender Berührung sind. Anders als bei Leuchtröhrenfassungen für größere Röhren üblich, enthält die Fassung 21 hier keinen Querschlitz, durch den hindurch die Stifte 14, nachdem die Röhre in eine zu der gezeichneten Stellung um 90° versetzte Stellung gedreht wurde, nach außen geführt werden könnten; hier genügt vielmehr eine die Kontaktstifte 14 der Röhre mit ausreichendem Spiel umgebende kreisrunde Öffnung in der Lampenfassung, wenn am anderen Ende der Röhre der übliche Schlitz für das Herausführen der Stifte quer zur Längsrichtung vorgesehen ist, wie im folgenden beschrieben ist.
An dem dem Handgriff 13 mit der in seinem Bereich angeordneten Sockeleinheit gegenüberliegenden Ende des Schutzrohres 9 ist im
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Bereich der A"bdecMkagDpe 2 eine Geg.eneihhe.iit; j£ ihnerHaUx dess Schutzi-ohres untergebracht:.. Diese bestlehtt aus^ einemr GMiäüs;e 6J mit im wesentlichen, zylindrischen,, iinnSTch^LtzriOiir.- 9:'md±t eine. leicMrte Längs be weglichkeiit. ermöglichendem- Spiel·. geh'aäLteareniMernte-l:,, dear eine innere Querwand; aufweist,, durch due eine-eine Lampen-f&ss-xingg 20 aufnehmende Kammer-gebildet, ist.. Ih- düeseirr sind:
ntaätt S3.ndi
7 untergebracht,, die von einen-Könta^ platte asbge bogen/und. mütt
denen Kontaktstifte LQ; dese zngehöriB^1'- Endes? de^rr EenchtnöhTie-· lh derselben Weise zus.ammenw-jjnk.enj. w-ile da5s? Imii TAXsmam&TM&ng: mdJtt deir. Kontaktfedern 14 der zur Sockeleinheit gehörenden Lampenfassung: 21 oeschrieben wurde.. Im Gegensatz zu. der letzteren, hart aber der.· l e'er Lampen-fas sung 20 einen Schlitz Zö,- durch den. bei ge—
gc-nüber der gezeichneten um 90° gedrehten Stellung der Leucht— j röhre die Stifte 10 hindurehgeschoben, werden können.. Um eil", un— ] beausichtigtes Drehen der Röhre in eine Stellung,, in der ihre Kontaktstifte 10 die Kontaktfedern J und 14 nicht menr berühren,, zu verhindern,, wie es-; z.B.. auftreten, könnte ,.wenn, die Lampe in. aer Werkstatt an einem vibrierenden Gerät aufgehängt wird,, ist durch den Schlitz ^5 ein zwischen die Kontaktstifte 10 ragendes Sicherungsplättchen Jl eingeschoben,, das zweckmäßig aus isolierender Kunststoffplatte hakenförmig ausgeschnitten ist und nach dem,. | Einsetzen der Leuchtröhre und nach—dem diese in ihre Kontakt— 1 ..-ellung gedreht ist, in den: Schlitz 35 eingeschoben wird,, so daß? es~ | ..wiGchen die Kontaktstifte 10 ragt.. |
i In aera auf der der Passung 20 abgewendeten Seite der im Gehäuse 6 ]
gebildeten Raum , '<
angeordneten Trennwand/ist zwischen Sicherungshaltern 4 eine Schmelz— ; Sicherung 8 eingesetzt. Nach dem äußeren Ende des Schutzrohres 9 '■ hin ist das Gehäuse 6 durch eine Platte j5 aus Isolierstoff ver^ schlossen. In ihrer Mitte bildet die Platte 3 ejne dis Sicherung 8 umfassende öse,, die das Einsetzen und Herausnehmen der Sicherung I er Leichtert. ί
in Abwandlung der gezeichneten Ausführung kann\dä_e Rlatfae. 2 auff ihrer der Kappe 2 zugewendeten Seite als eine Reservesüch'eHnungr aufnehmender Hohlkörper ausgebildet seih... namüt diese Reserve^- sionerung bei dem unten Deschriebenen Auswechseln.der Leuchtröhre nicht aus dem sie aufnehmenden Hohlraum. herausfälUtjist dieser zweckmäßig mittels durchsichtiger Klebefolie verschlossen,.
Dass HäsQfcteni dferr Käpj}®=1 25 asuff demn S33Mioifenoblir 99 jMt dunehi baneü 53"' ggBsLtolieaitt.. Ulfe nampenfässEungen;. 2QD mntb 231 undi damHfct dlfe S&cMeCeinne±itt und! dfe ö£g^BihMe3Jfct sind! drmchi einen i raüfct dein
aaiss eliiemn SSttückk bssäreüendeiii Steg? 3SD mditein-andiea ün deni aaioiii dear Eealtfetr 2S3 edHgeäJasssTii ifefct,, äeax- voni
Herr demn ±tn dferr GfegKneäiibieljfcL uirtfengeäjanasciitfeni KäBii5en>endes ^asonums: veinniiifcctedljtt.. lisai1 Sl^gE 5SO tüILÖBii: β Hai KEelfezyyUüi'deHn?- ssgmenix,, das- Hi- deK^ Baziqase löooazssittnLfeabir: znmr; Süilu-ttenoüri1 9^ ütegfct undi den. aaiss eüaeii1 raetaiiLJbKEi^iiifftJeni HcdüLfe- bssiteiieaideairi HeiELfelc-νΐαη·1 . Siisctien de^1 den, IKüterr· 28· aaifiiehmendeari O.bsa3f1äidä-&- 300 und; dem Reflektor IiS Icanri'. rrexjoü~ eine Z^£feoft-enp±attifce· zur."
:; des Leiters 28- und. als- IS^ä^rr- den- dezn HefleJc-bor.■ bilden*- den EoIiB verwende*" sein..
Je nacth der; aai. die Klemmen. 24- und; 25,:
(Netassp^nnun^)} bauen: such, über/· die Dioden 1 Uff und: 127*' an. den Ißaäe — Mondenssnfeoxsn U6 und: U6af ent/^gengesetizt gerJicMfcete G3_fe±iciisrpannun^ai auf:,, so. daß: zwischen den HeuaMfcen.X·: und; Y (EigA2)) eine hönere Summenspannung:: entsteht,, die ausreicht,, um,, über/den. saJ3h: aus- deni Widerstand en. 22 und 22Tft zusammengesetzten. Betriebswüäerstand ge^- fuhrt,. die Leuchtröhre zu zünden,. H^ naach der Sindxing der ■ Innen:,-widerstand, der Röhre sehr kleihwird,. brüxht die hohe Zündspannung; zusammen;; sie verringert sich auf die außer von. der an die Klemmern 24,. 25 gelegten Wechselspannung durch den von den Widerständen. 22 und 22! gebildeten Betriebswiderstand abhängige Betriebsspannung. Daß der Betriebswiderstand in zwei. Widerstände 22 und 22" aufgeteilt wurde,, ermöglicht es,, die entstehende Wärme besser zu verteilen,, als wenn nur ein Widerstandskörper verwendet würde.. Der für nur geringe Leistungsaufnahme bemessene Entladewiderstand 29 sichert das Entladen der Schaltung naich Ziehen des Netzsteckers..
Wenn die Leuchtröhre 11 ausgewechselt werden soll, wird die Kappe & vonidemt Sichutzrohn■ 9*hinunte33gesichO±)eni,, wenni vorheriigem- Dösen, des Spannbandes ^\
seilte- her-mcLiftels des Kärbelss 119^, w/iJs-eLfencmn wenm nötlig=; nachi Lösend des S:pannbandes- 5"i-die Sookeleihtieit und dammtb wegenider^'Vleribihdung; über· den Steg-30" auch die GSgeneinMeit aus- dem-.Sichutzirohr 9'in. Fig. 1 nach links hera as ge scheiben,, biss die HoMr.e Uli
HaaUfe dess S33iiuLttzsno-Mriss· 9) ffr&äl zugaXxgJLuzQlai iistt.. Darm, wird: die-SEoherjmgi; 3;11 auss dem.Schütte:·. 35,* den· Hässung-, 2Oj h'eraus^gezageni undu ue- ffolirs? umn crsj33 gHdi^eiit-,, sx>:. darß3 dis Sfclfifce ■ IjCD durieii. den. S^KäLUbzi dear Ha-ss-ung? 2©D HeriaussesicM-oitieHi werids-n: können:. Gig sod aus; derr s 2QD h'-e^a=us;gelc«ipj)tie Holir^e läßt sicli, dann-, aus/ den· Ein&angs-den-Bäs:siungL 211 elnfiacfch MeKauszieheni. D;a-s ■ Einsetizen^ einer. · neueniWöStne.- geiitt in. umgeMeüxiter ·Reüienföig-e vor.■ such..
Afuch''. drä?s? Greli-äüsie.- derr Gr&gen-einlieijfri, 6.,,, die tnüt di^eseni1 verbundene ISLa-tttie:. y,, die Laniixeniassungr 203 und; der-dis Passungen 20 und 2L
1 bestehen, w-is- die Hüls:©· 1-5^. das Gehäuse der.
r Vers:ch-i;uJ3.|;;rai7fee 1-8 und. di_e. rsolierieappe 26
aus; eleMtnisOhj is:oli.ersnGLeiiEi, aber ■ hartem.. umd förrnbeständigemr. W/erMslioifTj, varzugs^eiss^ Kunsibs^oiifi,, so. daß.· alle s:pannung.r-fiünren— ι dem TM1L& zusätizüücM'. ώχ\ ihrer- g:eg©benenf;alls; vorhandenen üblichen.
I&piiierjang^b^rüliirungsBiiicher-· dureh. Bauteile aus isolierdendem. WerJc-
sind;..

Claims (6)

S chut zans prüehe
1. Röhrenhand lampe mit innerhalb eines durchsichtigen., vorzugsweise aus Kunststoff Gestehenden Schutzrohres angeordneter Leuchtstoffröhre_,mit einer einen Haken aufweisenden Abdeckkappe und einem auf das Schutzrohr aufgeschobenen Handgriff, die die Enden des Schutzrohres verschließen und vorzugsweise aus Gummi
und, oder weichelastischem Kunststoff hergestellt sind/ bei der die zur Zündung und zur griffseitigen Speisung der Lampe dienenden Teile zu einer kompakten, als Ganzes innerhalb des vom Handgriff umschlossenen Bereichs untergebrachten Sockeleinheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sockeleinheit (35) als zur Zündung dienende Teile Ladekondensatoren (16), Dioden (17), mindestens ein bei gegebener Netzspannung die Betriebsspannung bestimmender Widerstand (22) und ein Entladewiderstand (29) untergebracht und darin vorzugsweise mit Gießwachs (23) vergossen sind, daß ferner die Socke]einheit (35) mit einer am anderen Ende der Lampe im Bereich dei Abdeckkappe (2) angeordneten Gegeneinheit (36) durch einen starren, zweckmäßig zugleich als Reflektorträger benutzten Steg (30) verbunden ist, daß in den den Lampenenden benachbarten Enden der Sockeleinheit (35) und der Gegeneinheit (36) je eine in bekannter Weise durch Dreh.n deiJRöhre (H) relativ zu den Passungen kontaktgebende Fassung (20, 21) angebracht ist, and daß in der Gegeneinheit (36) eine Schmelzsicherung (8) untergebracht ist.
2. Röhrenhandlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß die Sockeleinheit (35) und die Gegeneinheit (36) an den äußeren Enden durch Abdeckplatten (18, ^)verschlossen sind und die außerhalb der Abdeckplatte (18) der Sοck^!einheit (35) angebrachten Anschlußklemmen (24, 25) durch eine besondere Kapp- (2c) abgedeckt sind.
3- Röhrenhandlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Lampenfassungen (20, 21), vorzugsweise die in der Gegeneinheit (36) angeordnete (20), mit einer Drehsicherung (31) ausgerüstet ist.
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4. Röhrenhand lampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet., daß nur die eine (20) der Fassungen (20, 21) einen das Herausnehmen der Röhre ermöglichenden Querschlitz (33) aufweist und die Drehsicherung (31) ein hakenförmig ausgeschnittenes, durch den
Schlitz (33) zwischen die in Kontaktsteilung befindlichen Kontaktstifte (1O) einschiebbares Plättchen aus elektrisch isolierendem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, ist.
5. Röhrenhandlampe nach Anspruch 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (2) des Gehäuses (6) der Gegeneinheit
(36) als eine Reservesicherung aufnehmender Hohlkörper ausgebildet ist.
6. Röhrenhand lampe nach Anspruch 1 bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß der in der Sockeleinheit (35) untergebrachte Betriebswiderstana in zwei Widerstände (22, 22') aufgeteilt ist.
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DE (1) DE7636613U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6169373B1 (en) 1997-12-11 2001-01-02 Josef Riesinger Work light
DE202005009106U1 (de) * 2005-06-09 2005-09-29 Sonlux Licht- Und Elektroinstallation Gmbh & Co Kg Handstableuchte

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