DE7636613U1 - Roehrenhandlampe - Google Patents
RoehrenhandlampeInfo
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- DE7636613U1 DE7636613U1 DE19767636613 DE7636613U DE7636613U1 DE 7636613 U1 DE7636613 U1 DE 7636613U1 DE 19767636613 DE19767636613 DE 19767636613 DE 7636613 U DE7636613 U DE 7636613U DE 7636613 U1 DE7636613 U1 DE 7636613U1
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- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Anmelder:
Albert Berner
'if- ;krain 7
T-Ib KunzeIsau
Stuttgart, den I9. Nov. I976
Gm 527 10/22
V-:rtret--r:
Patentanwalt
Lipl.-Tng. Max Bunke
!•■"issingstr. 9
7000 Stuttgart 1
Lipl.-Tng. Max Bunke
!•■"issingstr. 9
7000 Stuttgart 1
Röhrenhanalampe
vine Röhrenhand lampe mit innerhalb eines
-£"··η, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schutz-
orjr.p^er Leuchtstoffröhre, mit einer einen Haken auf-AV;de
j>kappc· und einem auf das Schutzrohr aufgeschobenen
lii*1- ":i·.· Enden des Schutzrohres verschließen und voraus
Gurrimi oder weichelastischem Kunststoff hergestellt
7636613 17.03.77
sind und bei der die zur Zündung und zur griffseitigen Speisung
der Lampe dienenden Teile zu einer kompakten, als Ganzes innerhalb
des vom Handgriff umschlossenen Bereichs untergebrachten Sockeleinheit verbunden sind. Röhrenhandlampen dieser Gattung
sind durch das Gebrauchsmuster 7 507 620 des Anmelders bekannt
geworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Handlampen hinsichtlich
Ihrer praktischen Brauchbarkeit zu verbessern, ohne ihre Herstellung zu verteuern; durch den Ersatz empfindlicher
elektrischer Teile durch weniger empfindliche soll insbesondere die Lebensdauer der Lampe erhöht werden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Röhrenhandlampe ist dadurch gekennzeichnet,
daß in der Sockeleinheit als zur Zündung dienende Teile Ladekondensatoren, Dioden, mindestens ein bei gegebener
Netzsapannung die Betriebsspannung bestimmender Widerstand und ein Entladewiderstand untergebracht und darin vorzugsweise mit
Gießwachs vergossen sind, daß ferner die Socke!einheit mit einer
am anderen Ende der Lampe im Bereich eier ADcteckkappe angeordneten
Gegeneinheit durch einen starren, zweckmäßig zugleich als PLeflektorträger
benutzten Steg verbunden ist, daß in den den Lampenenden benachbarten Enden der Sockeleinheit und der Gegeneinheit je eine
in bekannter Weise durch Drehen der Röhre relativ zu den Fassungen kontaktgebende Fassung angebracht ist, und daß in der Gegeneinheit
eine Schmelzsicherung untergebracht ist.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Gegenständen der Unteransprüche in Verbindung mit der Beispielsbeschreibung und
der Zeichnung hervor.
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Die Zeichnung zeigt'ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Röhrenhandlampe.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Lampe, Fig. 2 zeigt ein zugehöriges Schaltschema.
Bei dem gezeichneten Beispiel ist eine Leuchtröhre 11 innerhalb
eines Schutzrohres 9 untergebracht, das aus durchsichtigem Kunststoff besteht. Auf das in Fig.l rechte Ende des Schutzrohres
11 ist ein im ganzen hülsenförmiger Handgriff 1.5 aus gummielastischem,
elektrisch isolierendem Werkstoff passend aufgeschoben; sein Sitz ist mittels eines vorzugsweise aus Nylon bestehenden,
leicht lösbaren Spannbandes 5 gesichert. Der Griff bildet am äußeren Ende eine Zuleitungstülle 32, die einen Endwulst
27 aufweist, vor den ein weiteres Spannband 5' um die Tülle
gelegt ist, so daß ein dichtes Anliegen an dem durch die Tülle hindurch eingeführten Zuleitungskabel I9 erzielt wird.
Auf das in Fig.l linke Ende des Schutzrohres 11 ist eine Abdeckkappe
2 aufgesetzt, die ebenfalls aus gummielastischem, elektrisch
I!« j. civic,,, V.'crkstoff tcötcht und in derer.
ein elastischer Haken 1 so eingeknöpft ist, daß er bei übermäßigem
Zug ohne· Beschädigung der Lampe aus seinem Sitz herausgezogen
wird.
Innerhalb des Schutzrohres 9 ist im Bereich des Handgriffes I3
eine Sockeleinheit 35 untergebracht, die von einer Hülse I5 ummantelt
ist, welche in dem Schutzrohr 9 mit ihre leichte Längsbeweglichkeit
ermöglichendem Spiel gehalten ist. An ihrem rückwärtigen Ende ist die Hülse I5 durch eine Platte 18 verschlossen.
Außen auf der Platte 18 befinden sich die Anschlußklemmen 24 und 25, die durch eine besondere Isolierkappe 26 abgedeckt sind. Die
Isolierkappe 26 ist durch in der Zeichnung nicht dargestellte, in Ansätze der Platte 18 eingeschraubte Schrauben fest mit dieser
Platte und damit mit der Sockeleinheit verbunden. Entgegen der gezeichneten Darstellung, nach welcher die beiden Adern des
Zuleitungskabels den Klemmen 24 und 25 durch den Boden der Kappe
26 hindurchigeführt erscheinen, befindet sich im Umfang der Kappe 26 ein Ausschnitt, durch den das Kabel I9 abgewinkelt in den Raum
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unter der Kappe geführt ist, in welchem erst die Leiter aus dem
Kabel heraus zu den Klemmen 24, 25 geführt sind. Innerhalb der Hülse 15 sind in der Sockeleinheit in der aus Fig.2 hervorgehenden
Schaltung Kondensatoren 16, 16', Dioden IJ, 17', den Betriebsstrom
begrenzende und die Betriebsspannung bestimmende Widerstände 22, 22' und ein Abieitwiderstand 29 untergebracht.
Diese Teile sind samt ihrer Verdrahtung innerhalb der Hülse I5
mit isolierendem Material, wie Gießwachs, Gießharz oder Schaumkunststoff
vergossen. Bei der Verwendung von Gießwachs muß darauf Rücksicht genommen werden, daß die Lampen in Werkstätten gelegentlich
der Einwirkung höherer Temperaturen ausgesetzt werden, so daß ein Gießwachs ausreichend hohen Schmelzpunkt-es gewählt
werden muß. An ihrem der Leuchtröhre zugewendeten Ende ist die Hülse 15 durch die in sie eingesetzte Lampenfassung 21 verschlossen.
Ebenso wie die Hülse I5 bestehen auch das Gehäuse der
Lampenfassung 21, die Verschlußplatte 18 und die Isolierkappe aus elektrisch isolierendem, aber hartem und formbeständigem
Kunststoff; die Hülse I5 ist mit der Verschlußplatte 18 und dem
Gehäuse der Lampenfassung 21 zu einem starren Ganzen verschweißt oder verklebt. Die Passung 21 enthält Kontakt federn 14, die in
bekannter Weise Teile einer Kontaktplatte bilden und mit denen die Kontaktstifte 10 an dem einen Ende der Leuchtröhre 11, wenn
sich die Röhre in einer Winkellage befindet, in der eine durch die Kontaktstifte gelegte Ebene quer zu den Kontaktfedern steht,
in leitender und haltender Berührung sind. Anders als bei Leuchtröhrenfassungen für größere Röhren üblich, enthält die Fassung
21 hier keinen Querschlitz, durch den hindurch die Stifte 14, nachdem die Röhre in eine zu der gezeichneten Stellung um 90° versetzte
Stellung gedreht wurde, nach außen geführt werden könnten; hier genügt vielmehr eine die Kontaktstifte 14 der Röhre mit ausreichendem
Spiel umgebende kreisrunde Öffnung in der Lampenfassung,
wenn am anderen Ende der Röhre der übliche Schlitz für das Herausführen der Stifte quer zur Längsrichtung vorgesehen ist,
wie im folgenden beschrieben ist.
An dem dem Handgriff 13 mit der in seinem Bereich angeordneten
Sockeleinheit gegenüberliegenden Ende des Schutzrohres 9 ist im
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Bereich der A"bdecMkagDpe 2 eine Geg.eneihhe.iit; j£ ihnerHaUx dess
Schutzi-ohres untergebracht:.. Diese bestlehtt aus^ einemr GMiäüs;e 6J
mit im wesentlichen, zylindrischen,, iinnSTch^LtzriOiir.- 9:'md±t eine. leicMrte
Längs be weglichkeiit. ermöglichendem- Spiel·. geh'aäLteareniMernte-l:,, dear
eine innere Querwand; aufweist,, durch due eine-eine Lampen-f&ss-xingg
20 aufnehmende Kammer-gebildet, ist.. Ih- düeseirr sind:
ntaätt
S3.ndi
7 untergebracht,, die von einen-Könta^ platte asbge bogen/und. mütt
denen Kontaktstifte LQ; dese zngehöriB^1'- Endes? de^rr EenchtnöhTie-· lh
derselben Weise zus.ammenw-jjnk.enj. w-ile da5s? Imii TAXsmam&TM&ng: mdJtt deir.
Kontaktfedern 14 der zur Sockeleinheit gehörenden Lampenfassung:
21 oeschrieben wurde.. Im Gegensatz zu. der letzteren, hart aber der.·
l e'er Lampen-fas sung 20 einen Schlitz Zö,- durch den. bei ge—
gc-nüber der gezeichneten um 90° gedrehten Stellung der Leucht— j
röhre die Stifte 10 hindurehgeschoben, werden können.. Um eil", un— ]
beausichtigtes Drehen der Röhre in eine Stellung,, in der ihre
Kontaktstifte 10 die Kontaktfedern J und 14 nicht menr berühren,,
zu verhindern,, wie es-; z.B.. auftreten, könnte ,.wenn, die Lampe in.
aer Werkstatt an einem vibrierenden Gerät aufgehängt wird,, ist durch den Schlitz ^5 ein zwischen die Kontaktstifte 10 ragendes
Sicherungsplättchen Jl eingeschoben,, das zweckmäßig aus isolierender
Kunststoffplatte hakenförmig ausgeschnitten ist und nach dem,. |
Einsetzen der Leuchtröhre und nach—dem diese in ihre Kontakt— 1
..-ellung gedreht ist, in den: Schlitz 35 eingeschoben wird,, so daß? es~ |
..wiGchen die Kontaktstifte 10 ragt.. |
i In aera auf der der Passung 20 abgewendeten Seite der im Gehäuse 6 ]
gebildeten Raum , '<
angeordneten Trennwand/ist zwischen Sicherungshaltern 4 eine Schmelz— ;
Sicherung 8 eingesetzt. Nach dem äußeren Ende des Schutzrohres 9 '■
hin ist das Gehäuse 6 durch eine Platte j5 aus Isolierstoff ver^
schlossen. In ihrer Mitte bildet die Platte 3 ejne dis Sicherung
8 umfassende öse,, die das Einsetzen und Herausnehmen der Sicherung I
er Leichtert. ί
in Abwandlung der gezeichneten Ausführung kann\dä_e Rlatfae. 2 auff
ihrer der Kappe 2 zugewendeten Seite als eine Reservesüch'eHnungr
aufnehmender Hohlkörper ausgebildet seih... namüt diese Reserve^-
sionerung bei dem unten Deschriebenen Auswechseln.der Leuchtröhre
nicht aus dem sie aufnehmenden Hohlraum. herausfälUtjist
dieser zweckmäßig mittels durchsichtiger Klebefolie verschlossen,.
Dass HäsQfcteni dferr Käpj}®=1 25 asuff demn S33Mioifenoblir 99 jMt dunehi
baneü 53"' ggBsLtolieaitt.. Ulfe nampenfässEungen;. 2QD mntb 231 undi damHfct dlfe
S&cMeCeinne±itt und! dfe ö£g^BihMe3Jfct sind! drmchi einen i raüfct dein
aaiss eliiemn SSttückk bssäreüendeiii Steg? 3SD mditein-andiea
ün deni aaioiii dear Eealtfetr 2S3 edHgeäJasssTii ifefct,, äeax- voni
Herr demn ±tn dferr GfegKneäiibieljfcL uirtfengeäjanasciitfeni KäBii5en>endes
^asonums: veinniiifcctedljtt.. lisai1 Sl^gE 5SO tüILÖBii: β Hai KEelfezyyUüi'deHn?-
ssgmenix,, das- Hi- deK^ Baziqase löooazssittnLfeabir: znmr; Süilu-ttenoüri1 9^ ütegfct undi
den. aaiss eüaeii1 raetaiiLJbKEi^iiifftJeni HcdüLfe- bssiteiieaideairi HeiELfelc-νΐαη·1
. Siisctien de^1 den, IKüterr· 28· aaifiiehmendeari O.bsa3f1äidä-&-
300 und; dem Reflektor IiS Icanri'. rrexjoü~ eine Z^£feoft-enp±attifce· zur."
:; des Leiters 28- und. als- IS^ä^rr- den- dezn HefleJc-bor.■ bilden*-
den EoIiB verwende*" sein..
Je nacth der; aai. die Klemmen. 24- und; 25,:
(Netassp^nnun^)} bauen: such, über/· die Dioden 1 Uff und: 127*' an. den Ißaäe —
Mondenssnfeoxsn U6 und: U6af ent/^gengesetizt gerJicMfcete G3_fe±iciisrpannun^ai
auf:,, so. daß: zwischen den HeuaMfcen.X·: und; Y (EigA2)) eine hönere
Summenspannung:: entsteht,, die ausreicht,, um,, über/den. saJ3h: aus- deni
Widerstand en. 22 und 22Tft zusammengesetzten. Betriebswüäerstand ge^-
fuhrt,. die Leuchtröhre zu zünden,. H^ naach der Sindxing der ■ Innen:,-widerstand,
der Röhre sehr kleihwird,. brüxht die hohe Zündspannung;
zusammen;; sie verringert sich auf die außer von. der an die Klemmern
24,. 25 gelegten Wechselspannung durch den von den Widerständen.
22 und 22! gebildeten Betriebswiderstand abhängige Betriebsspannung.
Daß der Betriebswiderstand in zwei. Widerstände 22 und 22" aufgeteilt
wurde,, ermöglicht es,, die entstehende Wärme besser zu verteilen,,
als wenn nur ein Widerstandskörper verwendet würde.. Der für nur geringe Leistungsaufnahme bemessene Entladewiderstand 29
sichert das Entladen der Schaltung naich Ziehen des Netzsteckers..
Wenn die Leuchtröhre 11 ausgewechselt werden soll, wird die Kappe & vonidemt Sichutzrohn■ 9*hinunte33gesichO±)eni,, wenni
vorheriigem- Dösen, des Spannbandes ^\
seilte- her-mcLiftels des Kärbelss 119^, w/iJs-eLfencmn wenm nötlig=; nachi Lösend
des S:pannbandes- 5"i-die Sookeleihtieit und dammtb wegenider^'Vleribihdung;
über· den Steg-30" auch die GSgeneinMeit aus- dem-.Sichutzirohr
9'in. Fig. 1 nach links hera as ge scheiben,, biss die HoMr.e Uli
HaaUfe dess S33iiuLttzsno-Mriss· 9) ffr&äl zugaXxgJLuzQlai iistt.. Darm, wird: die-SEoherjmgi;
3;11 auss dem.Schütte:·. 35,* den· Hässung-, 2Oj h'eraus^gezageni undu
ue- ffolirs? umn crsj33 gHdi^eiit-,, sx>:. darß3 dis Sfclfifce ■ IjCD durieii. den. S^KäLUbzi
dear Ha-ss-ung? 2©D HeriaussesicM-oitieHi werids-n: können:. Gig sod aus; derr
s 2QD h'-e^a=us;gelc«ipj)tie Holir^e läßt sicli, dann-, aus/ den· Ein&angs-den-Bäs:siungL
211 elnfiacfch MeKauszieheni. D;a-s ■ Einsetizen^ einer. ·
neueniWöStne.- geiitt in. umgeMeüxiter ·Reüienföig-e vor.■ such..
Afuch''. drä?s? Greli-äüsie.- derr Gr&gen-einlieijfri, 6.,,, die tnüt di^eseni1 verbundene
ISLa-tttie:. y,, die Laniixeniassungr 203 und; der-dis Passungen 20 und 2L
1 bestehen, w-is- die Hüls:©· 1-5^. das Gehäuse der.
r Vers:ch-i;uJ3.|;;rai7fee 1-8 und. di_e. rsolierieappe 26
aus; eleMtnisOhj is:oli.ersnGLeiiEi, aber ■ hartem.. umd förrnbeständigemr.
W/erMslioifTj, varzugs^eiss^ Kunsibs^oiifi,, so. daß.· alle s:pannung.r-fiünren—
ι dem TM1L& zusätizüücM'. ώχ\ ihrer- g:eg©benenf;alls; vorhandenen üblichen.
I&piiierjang^b^rüliirungsBiiicher-· dureh. Bauteile aus isolierdendem. WerJc-
sind;..
Claims (6)
1. Röhrenhand lampe mit innerhalb eines durchsichtigen., vorzugsweise
aus Kunststoff Gestehenden Schutzrohres angeordneter Leuchtstoffröhre_,mit einer einen Haken aufweisenden Abdeckkappe
und einem auf das Schutzrohr aufgeschobenen Handgriff, die die
Enden des Schutzrohres verschließen und vorzugsweise aus Gummi
und, oder weichelastischem Kunststoff hergestellt sind/ bei der die zur
Zündung und zur griffseitigen Speisung der Lampe dienenden Teile zu einer kompakten, als Ganzes innerhalb des vom Handgriff umschlossenen
Bereichs untergebrachten Sockeleinheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sockeleinheit (35) als zur
Zündung dienende Teile Ladekondensatoren (16), Dioden (17), mindestens
ein bei gegebener Netzspannung die Betriebsspannung bestimmender Widerstand (22) und ein Entladewiderstand (29) untergebracht
und darin vorzugsweise mit Gießwachs (23) vergossen sind, daß
ferner die Socke]einheit (35) mit einer am anderen Ende der Lampe
im Bereich dei Abdeckkappe (2) angeordneten Gegeneinheit (36) durch einen starren, zweckmäßig zugleich als Reflektorträger benutzten
Steg (30) verbunden ist, daß in den den Lampenenden benachbarten Enden der Sockeleinheit (35) und der Gegeneinheit (36)
je eine in bekannter Weise durch Dreh.n deiJRöhre (H) relativ zu
den Passungen kontaktgebende Fassung (20, 21) angebracht ist, and daß in der Gegeneinheit (36) eine Schmelzsicherung (8) untergebracht
ist.
2. Röhrenhandlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß
die Sockeleinheit (35) und die Gegeneinheit (36) an den äußeren Enden durch Abdeckplatten (18, ^)verschlossen sind und die außerhalb
der Abdeckplatte (18) der Sοck^!einheit (35) angebrachten
Anschlußklemmen (24, 25) durch eine besondere Kapp- (2c)
abgedeckt sind.
3- Röhrenhandlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Lampenfassungen (20, 21), vorzugsweise die in der Gegeneinheit (36) angeordnete (20), mit einer Drehsicherung
(31) ausgerüstet ist.
7636613 17. oa 77
4. Röhrenhand lampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet.,
daß nur die eine (20) der Fassungen (20, 21) einen das Herausnehmen
der Röhre ermöglichenden Querschlitz (33) aufweist und die Drehsicherung (31) ein hakenförmig ausgeschnittenes, durch den
Schlitz (33) zwischen die in Kontaktsteilung befindlichen Kontaktstifte (1O) einschiebbares Plättchen aus elektrisch isolierendem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, ist.
Schlitz (33) zwischen die in Kontaktsteilung befindlichen Kontaktstifte (1O) einschiebbares Plättchen aus elektrisch isolierendem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, ist.
5. Röhrenhandlampe nach Anspruch 1 bis h, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußplatte (2) des Gehäuses (6) der Gegeneinheit
(36) als eine Reservesicherung aufnehmender Hohlkörper ausgebildet ist.
(36) als eine Reservesicherung aufnehmender Hohlkörper ausgebildet ist.
6. Röhrenhand lampe nach Anspruch 1 bis 5., dadurch gekennzeichnet,
daß der in der Sockeleinheit (35) untergebrachte Betriebswiderstana
in zwei Widerstände (22, 22') aufgeteilt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767636613 DE7636613U1 (de) | 1976-11-20 | 1976-11-20 | Roehrenhandlampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767636613 DE7636613U1 (de) | 1976-11-20 | 1976-11-20 | Roehrenhandlampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7636613U1 true DE7636613U1 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=6671463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767636613 Expired DE7636613U1 (de) | 1976-11-20 | 1976-11-20 | Roehrenhandlampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7636613U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6169373B1 (en) | 1997-12-11 | 2001-01-02 | Josef Riesinger | Work light |
DE202005009106U1 (de) * | 2005-06-09 | 2005-09-29 | Sonlux Licht- Und Elektroinstallation Gmbh & Co Kg | Handstableuchte |
-
1976
- 1976-11-20 DE DE19767636613 patent/DE7636613U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6169373B1 (en) | 1997-12-11 | 2001-01-02 | Josef Riesinger | Work light |
DE202005009106U1 (de) * | 2005-06-09 | 2005-09-29 | Sonlux Licht- Und Elektroinstallation Gmbh & Co Kg | Handstableuchte |
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