DE8109410U1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung

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DE8109410U1
DE8109410U1 DE19818109410 DE8109410U DE8109410U1 DE 8109410 U1 DE8109410 U1 DE 8109410U1 DE 19818109410 DE19818109410 DE 19818109410 DE 8109410 U DE8109410 U DE 8109410U DE 8109410 U1 DE8109410 U1 DE 8109410U1
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Germany
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opening
adapter plug
lighting device
spherical housing
structural unit
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

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Patent-Ti'eiiiiand-Geeelischaft
fur* .elektrische Glühlampen mbH « j München
B eleuchtungseinrichtung ·) f
Die Neuerung bezieht sich auf eine Beleuchtungsein- f
i richtung mit einer Baueinheit, bestehend aus einem Re- |
flektor und einer Halogenglühlampe geringer LeistUngs- |
aufnahme von etwa 10 - 30 Watt, die in einem kugelfÖr- |
migen Gehäuse angeordnet ist« Zur Aufnahme der Baüein- |
heit ist das kugelförmige Gehäuse mit einem Segment- |
ausschnitt versehenj in dem eine Fassung mit einem |
den Reflektoranschlag bildenden Rand und einem die |
Baueinheit lageorientiert halternden, den Segmentaus- ·?
schnitt einfassenden, aufgesetzten Abdeckring ange- i ordnet ist. In dem kugelförmigen Gehäuse ist eine Öffnung Vorgesehen, in. der ein Zwischenstecker, der auf
der einen Seite federnde Kontakte zur Aufnahme der ί
Lampenstromzuführungsstifte und auf der anderen Seite ■■
Kontaktstifte zur Aufnahme des Anschlußkupplungsteils ! aufweist, befestigt ist.
Mit dem DE-GM 76 35 539 ist eine derartige Beleuchtungseinrichtung bereits beschrieben* Das kugelförmige
Gehäuse besteht aus ferromagnet is ehern Material und kann
an einem Magneten angehaftet werden. Dieser Magnet ;
befindet sich vorteilhafterweise an einem einen Transformator aufnehmenden Standfuß. Von dem Transformator,
der an das elektrische Stromnetz anzuschließen ist,
führt ein zweiadriges Kabel aus dem Gehäuse des Standfußes hinaus und weist an seinem Ende das betreffende
Anschlußkupplungsteil auf, das auf der die Kontaktstifte aufweisenden Seite des Zwischensteckers Aufnahme findet.
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Bei dieser bekannten Beleuchtungseinrichtung ist die öffnung im kugelförmigen Gehäuse« in der der Zwischen^ •tecker befestigt ist, gegenüber' dein Segmentaüsschnitt in rückwärtiger Verlängerung zur Lampenachse angeord-" net * Da auch an dieser Stelle das Anschlußkupplungsteil des vom Transformator kommenden Kabels an dem Zwischenstecker angeschlossen ist, kann die Lichtaustrittsöffnüng der* Beleüchtiingseinrichtüng bei Anhaften des kugelförmigen Gehäuses an den Magneten nicht •£0 in jeder beliebigen Richtung eingestellt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beleuch-> tungseinrichtung so zu gestalten, daß es möglich ist, ihre Lichtaustrittsöffnung in jede gewünschte Richtung einzustellen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die im kugelförmigen Gehäuse vorgesehene Öffnung zur rückwärtigen Verlängerung der Lampenachse seitlich versetzt angeordnet ist, der in der Öffnung befestigte Zwischenstecker abgewinkelt ist und die federnden Kontakte in einem Winkel von l80°> Λ>0° zu den Kontaktstiften stehen.
Vorteilhafterweise besteht dieser abgewinkelte Zwischenstecker zu dessen Befestigung in der Öffnung im kugelförmigen Gehäuse im wesentlichen aus zwei Teilen. Das erste Teil, ein Kontaktteil, weist zwei parallel zu den Köntaktstiften verlaufende j federnde*' !lasthaken auf und das zweite Teil* ein Flanschteil, die entsprechenden Rastvertiefungen bzw. -öffnungen* Das Kontaktteil ist von innen gegen die Öffnung im kugelförmigen Gehäuse gehalten und das Flanschteil ist von außen durch die Öffnung durchgesteckt, so daß sein Flansch die Öffnung einfaßt, und ist mit dem Kontakt-
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teil vei*rästet* Ünl den Zwischenstecker in der Öffnung im kugelförmigen Gehäuse zu befestigen?, wird durch die Zweiteiligkeit des Zwischensteckers üiid durch die an den beiden Teilen vorgesehenen Rasteiemente kein Werkzeug benötigt*
Zur lagefixierten Halterung des Zwischensteckers sind an dem Kontaktteil Fortsätze vör'geäehenj die zusammen mit der Befestigung des Zwischensteckers in der Öffnüng diesem an der Gehäuseinnenwandiing eine Dfeipünkt-Auflage bieten, so daß bei Einsetzen bzw. Herausnehmen der Baueinheit aus Reflektor und Halogenglühlampe, das auf den Zwischenstecker wirkende Drehmoment ausgeglichen ist.
Die federnden Kontakte und die Kontaktstifte des Kontaktteils sind mittels freilegenden Leitungen verbunden* Diese Leitungen sind somit luftgekühlt und es kann die von den Stromzuführungsstiften der Halogenglühlampe abgegebene Wärme abgeleitet werden, so daß die Kontaktstifte und das mit den Kontaktstiften zusammenwirkende Anschlußkupplüngsteil keiner Wärmeüelastung mehr ausgesetzt sind.
.Ein Äusführungsbeispiel der Neuerung ist in Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht der Beleuchtungseinrichtung Jnit eingesetztem, abgewinkelten Zwischenstek-
ker im Schnitt;
Figur 2 eine Draufsicht von dem Kontaktteil des Zwischensteckers aus der Richtung C nach Fig. 1.
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Die in Figur 1 gezeigte Beleuchtungseinrichtung beet eh t aus einem kugelförmigen Gehäuse ί aüö ferromag-
': fretischem Material« mit eiiiSm Segment ausschnitt, in
dem eine Fassung 2 formschlüssig gehalten ist« Die Fassung 2 weist einen den Reflektoranschlag bildenden Rand 3 auf, in dem Aussparungen 4 zur unverwechselbaren Aufnahme von Lappen 5 am Reflektor der Baueinheit 6 vorgesehen sind. Die aus einer Halogenglühlampe und Reflektor bestehende Baueinheit 6 ist zwischen dem Rand 3 der Fassung 2 und einem den Segmentausschnitt einfassenden Äbdeckring 7» der mittels ihm angeformter Krallen bajonettartig in entsprechenden Nuten in dem Rand 3 der Fassung 2 befestigt ist, gehalten. Im Äbdeckring 7 und der Fassung 2 sind Öffnungen 8 vorgesehen, die mit Öffnungen 9 im rückwärtigen Teil des kugelförmigen Gehäuses 1 zusammen eine kühlende Luftzirkulation im Gehäuse 1 bewirken.
Die Baueinheit 6 ist über einen Zwischenstecker 10 mit dem Anschlußkupplungsteil eines von einer Spannungsquelle kommenden Kabels verbunden. Um die Verschwenkbarkeit der Lichtaustrittsoffnung 11 der Beleuchtungseinrichtung bei Anhaften des kugelförmigen Gehäuses 1 an einen Magneten zu erhöhen, ist die Öffnung 12, in der der Zwischenstecker 10 befestigt ist, zur rückwärtigen Verlängerung der Lampenachse A seitlich versetzt angeordnet. Der von der Lampenachse A und der durch die Öffnung 12 verlaufenden Achse B eingeschlossene Winkel beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 50 . Der Winkel kann jedoch auch von 50 abweichen.
Vorteilhafterweise besteht der Zwischenstecker 10 im wesentlichen aus zwei Teilen, einem Kontaktteil 13 und einem Flanschteil lit. Das Kontaktteil 13 weist auf
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dsr einen Seite ein Keramikteil 15 mit federnden Kontakten l6 zur Aufnahme der Lampenstromzuführungsstifte und auf der anderen Seite in einem Winkel oi_ zwischen 0 - 180 , vorzugsweise 130°, zu den federnden Kontakten l6 Kontaktstifte 17 zur Aufnahme des Anschlußkupplungsteils auf. Federnde Kontakte l6 und Kontaktstifte 17 sind mittels freiliegenden Leitungen l8 miteinander verbunden.
An dem Kontaktteil 13 sind -wenigstens zwei Fortsätze 20 angeformt, die bei eingesetztem Zwischenstecker 10 mit den Punkten a, b .an der Gehäuseinnenwandung anliegen. Parallel zu den Kontaktstiften 17 weist das Kontaktteil 13 zwei Rasthaken 21 auf, die mit Rastöffnungen 22 des von außen durch die Öffnung 12 hindurchgesteckten Flanschteils l4 zusammenwirken. Dabei faßt der Flansch 23 des Flanschteils lk die Öffnung 12 ein und bildet somit den dritten Punkt c der Dreipunktauflage des Zwischensteckers.
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Claims (4)

1 r «ι · • · Ϊ Z - 1 -Schutzansprüche
1. Beleuchtungseinrichtung mit Baueinheit aus einem Reflektor und einer Halogenglühlampe geringer Leistung saufnahme, montiert im Segmentausschnitt eines kugelförmigen Gehäuses, einer die Baueinheit hierzu aufnehmenden Fassung mit einem den Reflektoranschlag bildenden Rand und einem die Baueinheit lageorientiert halternden, den Segmentausschnitt einfassenden, aufgesetzten Abdeckring, wobei in dem kugelförmigen Gehäuse eine Öffnung angeordnet ist, in der ein Zwischenstecker, der auf der einen Seite mit federnden Kontakten zur Aufnahme der Lampenstromzuführungsstifte und auf der anderen Seite mit Kontaktstiften zur Aufnahme des Anschlußkupplungsteils versehen ist, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im kugelförmigen Gehäuse (l) vorgesehene Öffnung (12) zur rückwärtigen Verlängerung der Lampenachse (A) seitlich versetzt angeordnet ist, der in der Öffnung (12) befestigte Zwischenstecker (10) abgewinkelt ist und cie f edernden Kontakte (l6) in einem Winkel von l80° > oi. > 0 zu den Kontaktstiften (17) stehen.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenstecker (1O) im wesentlichen aus zwei Teilen besteht, einem Kontaktteil (13), das Rasthaken (2l) und einem Flanschteil (Ik), das Rastvertiefungen bzw* -öffnungen (22) aufweist, wobei die beiden Teile zur Befestigung des Zwischensteckers (10) in der in dem kugelförmigen Gehäuse (l) angeordneten Öffnung (12) zusammengesteckt sind.
3« Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, da-
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durch gekennzeichnet, daß der Zwischenstecker (10) mit drei Punkten (a, b, c) an der Gehäusewandung anliegt.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die die federnden Kontakte (l6) mit den Kontaktstiften (17) verbindenden Leitungen (i8) des Kontaktteils (13) freiliegend angeordnet sind.
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