DE7635687U1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

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Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft Stadtbachstraße 1, 8900 Augsburg
Gm.B. 1303 Augsburg, den 10.11.76
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
Die Neuerung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit mindestens einem in der Bohrung eines Trägers angeordneten, federbelasteten Ventil im Weg zur Einspritzdüse, dessen Schließfeder sich an einem ringförmigen Widerlager abstützt, das auf der Ventilseite auf einer Schulter in der Bohrung ruht und auf der gegenüberliegenden Seite formschlüssig festgelegt ist.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird das ringförmige Widerlager auf der dem Ventilkörper abgewandten Seite durch einen in eine Nut der zylindrischen Bohrung eingesetzten Federring abgestützt. Da infolge des sehr hohen, stoßweise auftretenden Einspritzdruckes das über dem Ventilkörper angeordnete Widerlager unter starker pulsierender Belastung steht, ist es erforderlich, diese Abstützung möglichst spielfrei zu gestalten, um zu verhindern, daß sich das Widerlager
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lockert und zu Verschleiß führt. Doch auch bei aufwendiger, 6enauester Einpassung des Federrings läßt sich bei den hier vorkommenden starken pulsierenden Belastungen, bedingt durch die Elastizität der Werkstoffe, nicht mit Sicherheit verhindern, daß die aneinanderliegenden Flächen von Widerlager und Federring voneinander abheben und somit bei pulsierender Belastung dennoch Verschleißerscheinungen auftreten.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Befestigung für ein ringförmiges Widerlager zu schaffen, bei der Verschleißerschemungen ausgeschlossen sind.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das ringförmige Widerlager an seiner dem Ventilkörper abgewandten Seite durch gleichmäßige plastische Verformung des über den oberen Rand des ringförmigen Widerlagers ragenden, der Bohrung benachbarten Ringbereiches des Trägers festgelegt ist.
Hierdurch erreicht man in vorteilhafter Weise, daß das ringförmige Widerlager mit einfachen Mitteln einerseits absolut lagegenau und spielfrei auf der Schulter in der zylindrischen Bohrung zu liegen kommt, andererseits unter Vorspannung in seiner Lage gehalten wird, womit gewährleistet ist, daß die beiden aneinanderliegenden !Flächen auch bei starker pulsierender Belastung nicht voneinander abheben. Verschleißerscheinungen sind daher mit Sicherheit auszuschließen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung weist das ringförmige Widerlager an dem dem Ventilkörper abgewandten Randbereich eine kegelabschnittsförmige Abflachung auf, wodurch bereits eine verhältnismäßig geringe plastische Verformung des oberen Bereiches der zylindrischen Bohrung in
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Richtung zur Bohrungsachse ausreicht, um eine gute formschlüssige Befestigungswirkung zu erzielen. Eine Verformung des oberen Ringbereiches der zylindrischen Bohrung bis zur ebenen oberen Fläche des ringförmigen Widerlagers ist daher nicht mehr unbedingt erforderlich, kann aber zur zusätzlichen Festlegung noch erfolgen.
Vorzugsweise ist um den der Bohrung benachbarten Hingbereich eine konzentrische Nut angeordnet. Dadurch läßt sich der Randbereich der Bohrung gleichförmiger und mit wesentlich geringerem Kraftaufwand verformen. Ferner wird eine Verwerfung des außerhalb der Nut gelegenen Bereiches vermieden .
Zweckmäßigerweise ist die obere Fläche des Trägers gegenüber der Paßfläche, auf der das an den Träger anschließende Teil aufliegt, zurückversetzt. Durch den Verformungsvorgang verursachte Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche des Trägers, wie zum Beispiel Verwerfungen, können somit auf die Paßflächen keinen Einfluß haben.
Vorteilhaft ist die Vorrichtung zur Herstellung einer derartigen Kraftstoffeinspritzpumpe so ausgestaltet, daß ein auf den ebenen Ringbereich zentrisch absenkbares, im wesentlichen aus einem Grundkörper und einem gegenüber diesem mit einer Feder abgestützten Niederhalter bestehendes Werkzeug vorgesehen ist, das am Grundkörper einen ringförmigen Vorsprung aufweist, dessen innere Ringfläche sich konisch nach außen erweitert und dessen äußere Ringfläche zylindrisch ist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß der zu verformende Ringbereich der zylindrischen Bohrung in den Abmessungen wesentlich kleiner gehalten werden kann, da einerseits die Verformungsrichtung genauer bestimmt ist und die auf das Werkzeug auszuübende Kraft geringer gehalten werden kann.
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In einer zweckmäßigen Ausgestaltung entspricht der Durchmesser des ringförmigen Vorsprungs dem Durchmesser einer am Träger vorgedrehten konzentrischen Ringnut. Dadurch läßt sich die Verformungsgenauigkeit noch steigern.
Vorteilhafterweise besitzt der Niederhalter einen in eine Durchgangsbohrung des Widerlagers einführbaren Zentrierstift, wodurch sich die Lage des Werkzeugs genau bestimmen läßt.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der Zentrierstift eine Schulter zur Auflage am ringförmigen Widerlager aufweist. Dadurch wird ein einwandfreier Sitz des ringförmigen Widerlagers auf der Schulter in der Bohrung gewährleistet. Eventuelle Verkantungen des ringförmigen Widerlagers in der Bohrung, die durch die Verformung noch festgelegt werden, können damit ausgeschlossen werden. Genaue Parallelität der unteren Ringfläche des Widerlagers zur oberen Stirnfläche des unter pulsierender Belastung stehenden Ventilkörpers wird somit sichergestellt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.
Darin zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch die erfindungswesentlichen Teile eines ersten Ausführungsbeispiels;
Figur 2 einen Teilbereich nach Figur 1 im Schnitt
durch ein Ventil zusammen mit einem Werkzeug, mit dem bereits eine Verformung durchgeführt wurde, und
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Figur 5 einen Schnitt durch die wesentlichen Teile eines zweiten Ausführungsbeispiels zusammen mit dem Werkzeug vor Durchführung der Verformung.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in Figur 1 ein Ausschnitt aus einer Brennstoffeinspritzpumpe 1 dargestellt, deren Pumpendruck raum 2 unten von einem mit Steuerkanten versehenen Pumpenkolben λ und uuf den Seiten von einem Pumpenzylinder ^ begrenzt wird. Der Pump end.ru ckrnum 2 steht über eine Ansaugbohrung 5 mit einem Brennstoffspeicherraum 6 in Verbindung. Auf der Oberseite ist der Pumpendruckraum 2 von einem Träger 7 abgeschlossen. Der Träger 7 nimmt zwei, je einen Ventilkörper 8 und eine Schließfeder 9 aufweisende Ventile 10 und 11 auf, die je in einer Bohrung 12 des Trägers 7 angeordnet sind. Das in Förderrichtung sich öffnende Ventil 10 ist über eine Zuführleitung 13 mit dem Pumpendruckraum 2 verbunden. Es besteht aus dem Ventilkörper 8, der von der Schließfeder 9 gegen einen konisch ausgebildeten Ventilsitz 14 gedrückt wird. Auf seiner Außenseite weist der Ventilkörper 8 Längsnuten 15 auf. Mit ihrem anderen Ende stützt sich die Schließfeder 9 an einem ringförmigen Widerlager 16 ab, das auf der einen Seite auf einer Schulter 18 in der Bohrung 12 ruht und auf der gegenüberliegenden Seite durch plastische Verformung des über den oberen Rand des ringförmigen Widerlagers 16 ragenden, der Bohrung Λ2 benachbarten Hingbereiches 19 des Trägers 7 festgelegt ist. Die obere Fläche des Ringbereiches 19 am Träger 7 ict gegenüber einer Paßfläche 20, auf der das an den Träger 7 anschließende Teil aufliegt, zurückversetzt. In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das rinf"brmige Widerlager 16 an dem dem Ventilkörper 8 abgewandten Randbereich eine kegelabschnittsförmige Abflachung 17 auf. Zur form-
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schlüssigen Festlegung des ringförmigen Widerlagers 16 fnioht box diener Ausgestaltung bereits eine geringe Verformung des der Bohrung 12 benachbarten Ringbereiches 19 des Trägers 7 aus. Das zweite, im Träger 7 enthaltene Ventil 11 ist entsprechend dem Ventil 10 ausgestaltet, weist Jedoch eine andere Öffnungsrichtung auf.
Im Betrieb des Ausführungsbeispiels nach Figur 1 wird der über die Ansaugbohrung 5 in den Pumpendruckraum 2 geförderte Brennstoff durch den mit Steuerkanten versehenen Pumpenkolben 3 in die Zuführleitung 13 gefördert. Durch den Druckaufbau wird der Ventilkörper 8 entgegen der Wirkung der Schließfeder 9 vom Ventilsitz 14 abgehoben, so daß Brennstoff über die Längsnuten 15 und die öffnung im ringförmigen Widerlager 16 in Richtung zur Einspritzdüse fließt. Iias zweite, im Träger 7 angeordnete Ventil bleibt geschlossen und öffnet sich erst in Richtung des Pumpendruckraumes 2, wenn nach dem Absteuern des Pumpenkolbens 3 von der Einspritzdüsenseite ein Druckstoß kommt, um ein Nachlecken der Einspritzdüse zu verhindern.
Figur 2 zeigt einen Ausschnitt aus Figur 1 in einem Bereich um das Ventil 10 mit einem auf dem der Bohrung benachbarten Ringbereich 19 abgesenkten Werkzeug 22, das im wesentlichen aus einem Grundkörper 23 und einem darin axial verschiebbar angeordneten Niederhalter 24- besteht. Dieser wird durch eine im Grundkörper 23 angeordnete Feder nach außen gedruckt. Wie im einzelnen in Figur 3 gezeigt, weist der Niederhalter 24- am unteren Ende einen Zentrierstift 25 niit einer Schulter 26 auf und der Grundkörper 23 hat um den Zentrierstift 25 einen ringförmigen Vorsprung 27 angeordnet, dessen innere Ringfläche 28 sich kegelförmig nach außen erweitert und dessen äußere Ringfläche 29 zylindrisch ist. Durch das abgesenkte Werkzeug 22 ist der Ringbereich 19 so weit ver-
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formt worden, daß das Material über die kegelabschnittsförmige Abflachung I? gepreßt wurde und dadurch eine forraschlüssige Befestigung für das ringförmige Widerlager gebildet hat.
Figur 5 zeigt ein anderes AusfuhrungRbeispiel mit einem noch nicht abgesenkten Werkzeug 22. Das ringförmige Widerlager 16 ist auf der Oberseite eben, d. h. es weist keine kegelabschnittsförmige Abflachung 17 auf. In dem der Bohrung 12 benachbarten Ringbereich 19 ist eine Ringnut 21 eingedreht, in die beim Absenken des Werkzeugs 22 der ringförmige Vorsprung 27 eingepreßt wird.
Die Verformung des der Bohrung 12 benachbarten Kingbereiches 19 zur formschlüssigen Festlegung des ringförmigen Widerlagers 16 erfolgt durch Absenken des Werkzeugs 22. Dabei wird zunächst der Zentrierstift 25 in die öffnung im ringförmigen Widerlager 16 eingeführt, wodurch ein genau zentrisches Eingreifen des Werkzeugs 22 gewährleistet ist. Anschließend kommt die Schulter 26 am ringförmigen Widerlager 16 zur Auflage und preßt dieses mit Federwirkung auf seinen Sitz 18 in der Bohrung 12. Nach weiterem Absenken greift der ringförmige Vorsprung 27 in die Ring- n\it 21 ein und verformt mit dem kegelförmigen Hingbereich 28 des ringförmigen Vorsprungs 27 das zwischen Nut 21 und Bohrung 12 befindliche Material in Richtung zur Bohrungsachse. Das durch den hohen Druck des Werkzeugs 22 zum Fließen gebrachte Material legt sich über die obere Kante des ringförmigen Widerlagers 16 und preßt dieses unter Vorspannung absolut lagegenau und spielfrei auf seinen Sitz auf der Schulter *8 in der Bohrung 12.
Die zur Festlegung des ringförmigen Widerlagers 16 aufzubringende Verformungsarbeit kann durch die bereits geschilderten Maßnahmen, wie der Anordnung einer zur Bohrung 12
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konzentrischen Ringnut 21 oder der kegelabschnittsförmigen Abflachung 17 des ringförmigen Widerlagers vermindert werden. Dazu trägt auch die besondere Ausgestaltung des ringförmigen Vorsprungs 27 des Werkzeugs 22 bei. Diese drei Maßnahmen können zusammen oder auch einzeln angewendet werden. Grundsätzlich läßt sich jedoch die erfindungsgemäße Festlegung des ringförmigen Widerlagers 16 auch mit einem Werkzeug mit einer ebenen Unterseite erzielen, das auf den der Bohrung 12 benachbarten Ringbereich 19 des Trägers 7 gepreßt wird.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit mindestens einem in der Bohrung eines Trägers angeordneten, federbelasteten Ventil im Weg zur Einspritzdüse, dessen Schließfeder sich an einem ringförmigen Widerlager abstützt, das auf der Ventilseite auf einer Schulter in der Bohrung ruht und auf der gegenüberliegenden Seite formschlüssig festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Widerlager (16) an seiner dem Ventilkörper (8) abgewandten Seite durch gleichmäßige plastische Verformung des über den oberen Rand des ringförmigen Widerlagers (16) ragenden, der Bohrung (12) benachbarten Ringbereiches (19) des Trägers (7) festgelegt ist.
    Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das ringförmige Widerlager (16) an dem dem Ventilkörper (8) abgewandten Randbereich eine kegelabschnittsförmige Abflachung (17) aufweist.
    Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß um den der Bohrung (12) benachbarten Ringbereich (19) eine konzentrische Ringnut (21) angeordnet ist.
    Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Fläche des Ringbereiches (19) am Träger (7) gegenüber einer Paßfläche (20), auf der das an den Träger (7) anschließende Teil aufliegt, zurückversetzt ist.
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    5. Vorrichtung zur Herstellung einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den ebenen Ringbereich (19) zentrisch absenkbares, im wesentlichen aus einem Grundkörper (23) und einem gegenüber diesem mit einer Feder abgestützten Niederhalter (24) bestehendes Werkzeug (22) vorgesehen ist, das am Grundkörper (23) einen ringförmigen Vorsprung (27) aufweist, dessen innere ßingflache (28) sich konisch nach außen erweitert und dessen äußere Ringfläche (29) zylindrisch ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des ringförmigen Vorsprungs (27) dem Durchmesser einer am Träger (7) vorgedrehten konzentrischen Ringnut (21) entspricht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (24) einen in eine Durchgangsbohrung des Widerlagers (16) einführbaren Zentrierstift (25) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstift (25) eine Schulter (26) zur Auflage am ringförmigen Widerlager (16) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141654A1 (de) * 1981-10-21 1983-05-05 L'Orange GmbH, 7000 Stuttgart Kraftstoffeinspritzpumpe, insbesondere fuer eine dieselbrennkraftmaschine
DE102009015528B4 (de) 2009-04-02 2021-08-12 Man Energy Solutions Se Ventileinheit einer Kraftstoffversorgungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3141654A1 (de) * 1981-10-21 1983-05-05 L'Orange GmbH, 7000 Stuttgart Kraftstoffeinspritzpumpe, insbesondere fuer eine dieselbrennkraftmaschine
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