DE7633636U1 - Zierpackung fuer Suesswaren - Google Patents

Zierpackung fuer Suesswaren

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DE7633636U1
DE7633636U1 DE19767633636 DE7633636U DE7633636U1 DE 7633636 U1 DE7633636 U1 DE 7633636U1 DE 19767633636 DE19767633636 DE 19767633636 DE 7633636 U DE7633636 U DE 7633636U DE 7633636 U1 DE7633636 U1 DE 7633636U1
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DE
Germany
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cylinder
triangles
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ornamental
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DE19767633636
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Schwartauer Werke GmbH and Co KGaA
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Schwartauer Werke GmbH and Co KGaA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
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    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

RAKFAY * BO^TE.RS
P A T t N T A N W Ä LT "Γ
HAMBURG-MÜNCHEN
DIPL.-INQ. VINCENZ V.
2. Dezember 1976 dipl.-chem. dr.hans d.boeters
POSTADRESSE: POSTFACH 41OO 20OO HAMBURG 13
UNSEREAKTt 2026/157
Anmelderin: Firma Schwartauer Werke GmbH & Co. 2407 Bad Schwartau
ZJerpackung für Süßwaren.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Zierpackung für Süßwaren, insbesondere Pralinen und Bonbor-j, die sich dadurch kennzeichnet, daß ein aus einem Kartonzuschnitt durch Verkleben hergestellter Zylinder beliebigen Querschnitts mit einem verschließbaren Boden versehen ist und der Zylinder auf dem Umfang mit teilkreisförmigen, aneinanderstoßenden, mit dem Scheitel nach unten berichteten Basisknicklinien versehen
schenkelige schräg nach innen gedrückte sich mit der Spitze etwa berührende Dreiecke begrenzende Knicklinien ausgehen, von deren Spitze aus der Kartonzylinder bis zur Oberkante du^chtrennt ist, und daß benachbarte Dreiecke je ein mit der Spitze nach unten gerichtetes Faltdreieck begrenzen, welches durch eine mittlere, im Oberteil den Karton durchtrennende Knicklinie in ...
zwei nach außen zusammengefaltete und seitlich gekippte Hälften unterteilt ist, von denen jeweils die eine Hälfte mit der Oberkante des Zylinders abschließt und die andere Hälfte über der Oberkante des Zylinders hinaus blatt- oder kopfförmig verlängert ist, und diese Verlängerung durch eine waagerechte Knicklinie waagerecht oder zur Waagerechten geneigt umgeknickt ist und dann alle Verlängerungen eine Art Blütenkelch bilden.
Durch diese Ausbildung und eine beliebige Farbgebung des Zylinders sowie der blatt- oder kopfförmigen Verlängerung der einen Hälfte
KANZLEI: GEFFCKENSTRASSE β TELEFON: (Ο4Ο) 47 BO 23 · TEL-EGRAMMElPATFAY1HAMBURa
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Faltdreiecke wird eine If* · - 2 - • » * · ■ ι
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der schöne,
Packung, Insbesondere für Pralinen erreicht, die auch einfach herzustellen ist und deren Oberteil einen einwandfreien selbstsperrenden Verschluß ergibt.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Zuschnitt zur Herstellung der Zierpackung nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Zierpackung, Fig. 3 eine Aufsicht auf die Zierpackung.
Der zur Herstellung der Zierpackung dienende Packungszuschnitt nach Fig. 1 ist an einer Seitenkante mit Laschen 1 versehen,
» die mit der anderen Seitenkante des Z-use-hnittes verklebt werden.
ι woutirCii ώΐΰ ZyliivcLer 2 iüit gewünscht™. Querschnitt entsteht»
! Im Abstand von der Unterkante 3 des Zuschnitts ist an den Zuschnitt ein dem Querschnitt des Zylinders entsprechender Boden bei 5 angelenkt bzw. bildet eine Einheit mit dem Zuschnitt, der auf dem Umfang mit Laschen 6 versehen 1st, die nach Einwärtsdrücken des Bodens in den Zylinder mit der Innenseite des unteren Zylinderteiles verklebt werden. :
Der Zylinder 2 ist auf dem Umfang mit teilkreisförmigen Basisknicklinien 7 versehen, die aneinanderstoßen und mit dem Scheitel nach unten gerichtet sind. Von den Enden dieser Knicklinien 7 laufen zueinander geneigte Knicklinien 8 aus, die gleichschenkelige Dreiecke 9 begrenzen, von deren Spitze aus der Zuschnitt bzw. der Zylinder bis zur Oberkante 10 mit Durchstanzungen 11 versehen ist.
Benachbarte Dreiecke 9 begrenzen mit der Spitze nach unten gerichtet Dreiecke, die durch eine mittlere FaIt- oder Knicklinie
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in zwei Hälften 13a und 13b unterteilt sind. Der obere Teil der Faltlinien 12 ist über die Höhe der Durchstanzungen 11 ebenfalls durchstanzt. Die Dreieckhälften 13b schließen mit der Oberkante IO ab, während die anderen Hälften 13a nach oben mit blatt- oder kopfförmlgen Verlängerungen IH versehen 3ind, welche in oder etwa in Höhe der Oberkante 10 eine waagerechte Knicklinie 15 besitzen.
Nach der Herstellung des Zylinders 2 durch Verkleben der Zuschnittseitenkanten werden die Dreiecke 9 um die Basisknicklinien 7 nach innen gekippt bis die Spitzen 9a einander berühren oder etwa berühren und die Faltdreiecke 13a, 13b mit der Knicklinie 12 nach außen gedrückt, wobei sich die Dreieckhälften 13a und 13b flach gegeneinander legen und um die begrenzenden Knicklinien 8 nach einer Seite gekippt werden. Gleichzeitig werden die Blätter oder Köpfe um die Knicklinien 15 in eine waagerechte Ebene oder mit einer Neigung zur Waagerechten gekippt. Damit ist der Zylinder im Oberteil eindeutig verschlössen. Es kann dann die Füllung mit Pralinen od. dgl. aurcn üie offene Bodenseite erfolgen und ctiit>uhiicßeiiu ueT Boden 1I in die Schließlage gebracht und verklebt werden.
Um das Seitwärtskippen der flach zusammengefalteten Dreieckhälften 13a, 13b zu erleichtern und dabei ein wulstförmiges Auswölben an der Einknicklinie 8 zu vermeiden, ist eine der Knicklinien 8 mit kurzen Durchstanzungen 16 versehen, wie in Pig. 1 angedeutet ist. Das Knicken und Kippen kann zusätzlich dadurch erleichtert werden, daß die oberen Durchstanzungen der Faltlinien 12 mit Ausstanzungen 17 versehen werden.
Zur Herstellung des blütenförmigen Verschlusses kann für die Zylinder ein Innenkern mit Kegelspitze verwendet werden, an dessen Kegel sich die Dreiecke 9 anlegen, wobei durch umfassende Drehung die sich flach zusammenfaltenden Dreieckhälften 13a, 13b
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zur einen Seite gekippt werden und gleichzeitig das Kippen der Köpfe 14 erfolgt.
In jedem Fall ist es möglich, eine besonders formschöne blutenförmige Zierpackung mit einem sich selbst sperrenden oberen Verschluß auf einfache Weise zu erreichen.
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Claims (4)

- 5 Schutzansprüche
1. Zierpackung für Süßwaren, insbesondere Pralinen und Bonbon, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Kartonzuschnitt durch Verkleben hergestellter Zylinder (2) beliebigen Querschnitts mit einem verschließbaren Boden (4) versehen ist und der Zylinder auf dem Umfang mit teilkreisformigen, aneinanderstoßenden, mit dem Scheitel nach unten gerichteten Basisknicklinien (7) versehen ist, von deren Enden nach oben zueinander geneigte, gleichschenkelige, schräg nach innen gedrückte, sich mit der Spitze (9) berührende oder etwa berührende Dreiecke (9) begrenzende Knicklinien (8) ausgehen, von deren Spitze aus der Kartonzylinder bis zur Oberkante (10) durchtrennt ist und daß benachbarte Dreiecke (9) je ein mit der | Spitze nach unten gerichtetes Faltdreieck begrenzen, welches \ durch eine mittlere, im Oberteil den Karton durchtrennende j Knicklinie (12) in zwei nach außen zusammengefaltete und seit- | lieh gekippte Hüften (13a, 13b) unterteilt ist, von denen j jeweils die eine Hälfte (13b) mit der Oberkante (10) des Zylinders abschließt und die andere Hälfte (13a) ü'oer die Oberkante des Zylinders hinaus blatt- oder kopfförmlg verlängert ist, und, diese Verlängerung (10) durch eine waagerechte Knicklinie (15) waagerecht oder etwa waagerecht umgeknickt ist und dann alle Verlängerungen eine Art Blütenkelch bilden.
2. Zierpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Spitze (9a) nach oben gerichteten Dreiecke (9) in Abhängigkeit vom Querschnitt des Kartonzylinders eine Basislinie (7) unterschiedlicher Länge besitzen.
3. Zierpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) des Zylinders (2) etwas oberhalb des Zylinderunterkante (3) einseitig durch eine Knicklinie (5) mit dem
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Zylinder verbunden, in das Zylinderunterende eingedrückt und durch Umfanglaschen (6) an der inneren Unterseite des Zylinders festgeklebt ist.
4. Zierpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Knicklinien (8) zwischen den mit der Spitze nach oben gerichteten Dreiecken (9) und den Paltdreiecken (13a, 13b) auf ihrer Länge mit kurzen Durchstanzungen (16) versehen 1st.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1679262A1 (de) * 2005-01-05 2006-07-12 The Procter and Gamble Company Behälter mit einem hohlen Boden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1679262A1 (de) * 2005-01-05 2006-07-12 The Procter and Gamble Company Behälter mit einem hohlen Boden
WO2006078481A1 (en) * 2005-01-05 2006-07-27 The Procter & Gamble Company Container with hollow bottom

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