DE7631006U1 - Vorrichtung zum umlenken von foerdergut bei rollen- und/oder bandfoerderanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum umlenken von foerdergut bei rollen- und/oder bandfoerderanlagen

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DE7631006U1
DE7631006U1 DE7631006U DE7631006U DE7631006U1 DE 7631006 U1 DE7631006 U1 DE 7631006U1 DE 7631006 U DE7631006 U DE 7631006U DE 7631006 U DE7631006 U DE 7631006U DE 7631006 U1 DE7631006 U1 DE 7631006U1
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rollers
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • B65G13/07Roller driving means having endless driving elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G13/04Roller-ways having driven rollers all rollers driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Vorrichtung zum umlenken von Fördergut bei Rollen- und/oder
Bandförderanlagen
Die feuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum umlenken von Fördergut bei Rollen- und/oder Bandförderanlagen mit einer parallel zur Förderbahn geführten biegsamen Antriebswelle als Antriebsmittel für Kegelrollen über Kegelrad Getriebe, wobei die Rollenachse winkelbeweglich gelagert
lis Miit bereits ein Rollenförderer mit einer derartigen Vorrichtung bekannt, bei der alle Kegelrollen angetrieben sind. Dabei kann jede Kegelrolle aus mehreren Scheiben •.:u!"jäiuaiengese tzt sein. Dies zeigt jedoch den Nachteil des grüßen Aufwandes, weil eine jede Kegelrolle ein eigenes
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Kegelzahnradgetriebe aufweisen muß, das mit der erwähnten biegsamen Welle in Verbindung steht (DT-OS 25 o1 334). Diese Rollenförderer zeigen indessen den Vorteil, daß die Baugruppen untereinander austauschbar und beliebig zusammensetzbar sind, ohne daß für die Kurventeile oder die Krümmungsteile gesonderte Bauteile zur Anwendung kommen müssen. Außerdem wird hierdurch die Montage- und Lagerhaltung vereinfacht. Außerdem besteht die Möglichkeit, Höhenunterschiede der Rollenförderer durch die biegsame Welle '.dicht auszugleichen. Die gemäß dem Stand der Technik früher verwendeten Gelenkwellen sind nämlich technisch aufwendig und oft durch die Art des Fördergutes nur bedingt einsetzbar. Das gleiche gilt für Keilriemenoder Reibradgetriebe.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß der Aufwand ohne Nachteil erheblich verringert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Neuerung besteht darin, daß nur jede zweite Kegelrolle mit der biegsamen Antriebswelle in Antriebsverbindung steht.
7631006 24.02.77
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Besonders für die Förderung von länglichen Förderkasten ist die neuerungsgemäße Vorrichtung geeignet, weil diese Kästen in der Regel so lang sind, daß sie zwei angetriebene Rollen überdecken. Dazwischen liegt dann jeweils eine nicht getriebene Rolle. Aber selbst dann, wenn nur eine angetriebene Rolle mit dem Forderkasten oder dergleichen in Berührung kommt, ist in den meisten Fällen ein ausreichender Antrieb durchaus sichergestellt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die nicht angetriebenen Kegelrollen an beiden Enden nur mit Gleitlagern versehen sind. Dies bedeutet, daß für die nicht angetriebenen Kegelrollen die Lagerung stark vereinfacht ist, weil gar kein Drehmoment übertragen werden muß.
Weiter ist vorteilhaft, daß die Kegelrolien mit Bügeln versehen sind, die mit Langlöchern versehene Flacheisen aufweisen. Die Langlöcher ermöglichen eine sehr leichte Verstellung der Kegelrollen, so daß der Winkel zwischen zwei Förderbändern oder dergleichen jederzeit leicht ohne jede Konstruktionsänderung nur durch verschieben der Haltebolzen in den Langlöchern geändert werden kann.
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Ein weiteres Merkmal der Neuerung kann darin bestehen, daß zwischen den angetriebenen Kegelrollan nicht angetriebene zylindrische Rollen angeordnet sind. Diese zylindrischen Laufrollen können auch einen sehr viel kleineren Durchmesser haben als die Kegelrollen und sind demnach noch viel weniger aufwendig als die erwähnten Kegelrollen. In der Regel genügen derartige kleine zylindrische Rollen in geringer Stückzahl.
Schließlich kann auch noch bevorzugt sein, daß der Antrieb für die biegsame Welle an eir.or Bandförderrolle angeordnet ist und mit dieser in Antriebsverbindung steht. Auf diese Weise ist ein gesonderter Antriebsmotor völlig eingespart, da die Bandförderrolle ohnehin durch das Förderband angetrieben wird.
Weitere Vorteilt.' und Einzelheiten uer Neuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung zweier Ausführungs beispiele unter Hinweis auf die !',eiehiiu;.^ . Lv: wieder ''!'iue
Fig. 1 eine DraufJicl.l. aui'.' die erste Avi.sführungsform mit einer Umlenkung um 9o°;
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Fig. 2 eine weitere Ausführungsform mit einer
Umlenkung bis 45°;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein Kegelrollenelement nach den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Element nach Fig. 3.
In Fig, 1 ist rechts unten eine teilweise geschnittene
zylindrische Rolle 11 herkömmlicher Bauart zu sehen, über die ein Förderband 12 läuft, das die Rolle mit etwa 18o ° umschlingt. Dadurch wird die Zylinderrolle 11 von dem
Förderband 12 in Richtung des Pfeiles 21 angetrieben, auf. dem das Fördergut herangeführt wird. Hieran schließt sich die neverungsgemäße Eckumlenkung nach links oben an, durch die das Fördergut in einem Winkel von 9o° umgelenkt vvird.
Da die Zylinderrolle 11 schon durch das Band 12 angetrieben ist, erübrigt sich durch die Neuerung ein gesonderter Antrieb für die nun zu beschreibende Eckumlenkung.
Die Rolle 11 ist durch die Zapfen 6 und 7 beidseitig gelagert und zwar an dem einen oberen Ende durch das Lager
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Am anderen Ende ist das teilweise geschnittene Kegelrollenlager mit den Kegelzahnrädern 2 und 22 vorgesehen, die in dem Gehäuse 1 untergebracht sind. Das Kegelzahnrad 22 steht mit der biegsamen Welle 4 in Antriebsverbindung, die in das Gehäuse 23 führt, in dem ein weiteres gleichartiges Kegelzahnradgetriebe zum Antrieb der Kegelrolle 9 vorgesehen ist. Wie man sieht, wird die in Förderrichtung vor der Kegelrolle 9 liegende Kegelrolle 15 somit nicht angetrieben, sie ist durch den Zapfen 7 einfach gelagert und hat kein Getriebe. Ebenso ist es mit den weiteren Kegelrollen 16, 2o und 17, die ebenfalls nicht angetrieben sind. Dagegen ist jede zweite weitere Kegelrolle angetrieben, nämlich die Kegelrolle 18 und 19, die die gleichen Getriebe in den Gehäusen 3 und 24 aufweisen.
Zur Befestigung der Kegelrollenbahn sind innen eine Halteschiene 13 und eine äußere Halteschiene 14 angeordnet, zwischen denen die Flacheisen 1oa, 1ob angeordnet sind, die mit Langlöchern 25a und 25b versehen sind, die mit entsprechenden Langlöchern der Halterung korrespondieren. Hierdurch können Änderungen des Umlenfc-Wihkels in weitem Bereich leicht vorgenommen werden.
Die zylindrische Bandförderrolle 11 wird durch ein Förderband 26 angetrieben, bei entsprechender Auslegung besteht aber natürlich auch die Möglichkeit, die biegsame Welle 4 noch etwas weiter bis zur der Rolle 11 zu führen und diese ebenfalls anzutreiben.
Fig. 2 zeigt das gleiche wie Fig. 1, jedoch bei einer'
Einfach-Umlenkung, bis nur 45°. Dadurch kann die Zahl der verwendeten Kegelrollen wesentlich niedriger liegen.
Man sieht, daß lediglich 3 Kegelrollen 9, 15 und 16 verwendet sind, von denen lediglich eine, nämlich die Kegelrolle 9 angetrieben ist. Im übrigen sind Bezugszeichen und Wirkungsweise die gleiche.
Fig. 3 zeigt eine Baueinheit mit einer Kegelrolle 9 und
einem Getriebe-Gehäuse 1, in dem die erwähnten Kegelräder untergebracht sind. Auf der rechten Seite ist die Rolle
mittels des Lagers 5 auf ihrem Zapfen 7 gelagert, während am anderen Ende die Lagerung in dem erwähnten Getriebegehäuse ij erfolgt, in das der Zapfen 6 der Kegelrolle 9 hineinragt.
Bei den nicht angetriebenen Rollen entfällt natürlich
das Getriebe 1, wie in Figur 1 dargestellt, so daß der
Zapfen 6 hier nur einfach gelagert ist, siehe die Kegeirollen
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15, 16, 17 und 2o nach Fig. 1.
Wie man auch uer Fig. 4 entnehmen kann, zeigt der Flacheisenbügel 8, an dem die Einheit angeordnet ist, in der Mitte Flacheisen 1oa, 1ob, über die die gelenkigen Verbindungen gemäß Fig. 1 untereinander herstellbar und verschiedene Winkel einstellbar sind.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kann das Förderband 12 in bekannter Weise unter der Umlenkung zum anderen Ende durchgeschränkt und dann als Fördermittel weiter verwendet werden.
In Abweichung von der Darstellung können ferner die Kegelrollen als bekannte gerippte konische Rollen ausgebildet sein. Außerdem kann man die nicht angetriebenen Rollen als kleine Zylinderrollen ausbilden, wobei in Förderrichtung 21 mehrere der nicht angetriebenen Rollen hintereinander je nach Größe des zu fördernden Fördergutes angeordnet sein können. Dadurch kann die Zahl dor angetriebenen Rollen auf ein Minimuni beschränkt u.u.d der Aufwand für die nicht
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angetriebenen Rollen ebenfalls so gering wie möglich gehalten werden, z.B. dadurch, daß der Durchmesser der nicht angetriebenen Rollen v/esentlich kleiner ist als der der angetriebenen. Dies ist dem Fachmann ohne weiteres verstündlich, ohne daß sehr viel kleinere nicht angetriebene Rollen zeichnerisch dargestellt werden müssen. Es muß sich dann nicht unbedingt um Kegelrollen handeln, sc/idern es genügen kleine handelsübliche Laufrollen.
Die neuerungsgemäße Umlenkung wird für die Förderung länglicher Förderkasten bevorzugt, die z.B. zwei angetriebene Rollen überdecken. In jedem Falle wird durch die Neuerung jedes zweite Getriebe für den Antrieb der Rollen eingespart. Außerdem wird, wie schon erwähnt, der bisher verwendete zusätzliche Antriebsmotor für die Eckumlenkung eingespart.

Claims (5)

'6 85 84 W/lü vy SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Umlenken von Fördergut bei Rollen- und/oder Bar.dförderanlagen mit einer parallel zur Förderbahn geführten biegsamen Antriebswelle als Antriebsmittel für Kegelrollen über Kegelrad-Getriebe, wobei die Rollenachse winkelbeweglich qelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur jede zweite Kegelrolle (9,18,19) mit der biegsamen Antriebswelle (4) in Antriebsverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht angetriebener Kegelrollen (2,1o,2o)
an beiden Enden nur mit Gleitlagern (5) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Kegelrollen (2,9,1o,18,19,2o) mit Bügeln
(8) versehen sind, die mit Langlochern (21a, 21b) versehene Flacheisen (1oa, 1ob) aufweisen.
[ 7631006 24.0277
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den angetriebenen Kegelrollen (9,10,19) nicht angetriebene zylindrische Rollen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die biegsame Welle(4) an einer Bandförderrolle (11) angeordnet ist und mit dieser in AntriebsVerbindung staht.
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DE7631006U 1976-10-04 1976-10-04 Vorrichtung zum umlenken von foerdergut bei rollen- und/oder bandfoerderanlagen Expired DE7631006U1 (de)

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DE7631006U1 true DE7631006U1 (de) 1977-02-24

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ID=6669855

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DE (1) DE7631006U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10103116A1 (de) * 2001-01-24 2002-07-25 Gaemmerler Ag Kurvenförderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10103116A1 (de) * 2001-01-24 2002-07-25 Gaemmerler Ag Kurvenförderer

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