DE7630608U1 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE7630608U1
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YARDEN MEDICAL ENGINEERING Ltd HAIFA (ISRAEL)
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YARDEN MEDICAL ENGINEERING Ltd HAIFA (ISRAEL)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere ein Nadelventil, bei den ein in einem Gehäuse ausgebildeter Ventilsitz durch einen durch das Gehäuse hindurc^geführten, von außen betätigbaren und längs seiner Achse bewegbaren Ventilstößel einstellbar zu öffnen bzw. zu schließen ist, wobei zwischen dem Ventilstößel und dem Gehäuse eine ringförmige !Dichtung angeordnet ist.
Bei medizinischen Geräten, insbesondere bei Infusionsapparaten £ür die intravenöse Infusion ist es außerordentlich wichtig, daß die Lösung, die in eine Vene des Patienten eingeführt wird, steril bleibt.
bei Geräten zur intravenösen Infusion, aber auch bei anderen medizinischen Geräten, worden Vorrichtungen verwendet, die es
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ermöglichen, die bitreffende Lösung in der jeweils erforderlichen Menge zuzuführen. Diese Vorrichtungen sind mit einem Ventil versehen, durch das die Durchflußmenge der Lösung von einem Lösungsbehnlter zum Patienten je nach Bedarf eingestellt werden kann. Die Betätigung und Einstellung des Ventiles erfolgt mit Hilfe eines nach außen durch das Gehäuse der Vorrichtung hindurchgeführten Ventilstößels, der von außen manuell betätigbar ist.
Der Ventilstößel muß gegenüber dem Gehäuse abgedichtet sein, und es wurden bisher hierzu Ringdichtungen verwendet.
Diese Ringdichtungen verhindern zv/ar das Austreten der Lösung aus der Vorrichtung nach außen und auch im wesentlichen das Eintreten von Schmutz von außen nach innen, wie sich in der Praxis jedoch gezeigt hat, sind diese bekannten Ringdichtungen nicht in der Lage, das Eindringen von Bakterien zu verhindern, da offenbar die Abstreifwirkung der bekannten Ringdichtungen hierzu nicht ausreicht, weshalb Bakterien, die an einem Bereich, z.B. des Gehäuses, haften, der bei einer gegebenen Einstellung des Ventils außerhalb der Ringdichtung liegt, bei einer anderen gegebenen Einstellung des Ventils innerhalb der Ringdichtung zu liegen kommen, ohne daß sie, wie bereits gesagt, von dem am Gehäuse entlanggeführten Dichtungsring abgestreift worden sind. Diese Bakterien, die sich nunmehr innerhalb der Dichtung und damit innerhalb des geschlossenen Systems befinden, können die Lösung verschmutzen bzw. vergiften und zu unerwünschten oder gefährlichen Reaktionen beim Patienten führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung für ein Ventil der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorstehend aufgeführten Nachteile vermeidet, d.h. die es ermöglicht, den Innenraum des Ventiles steril zu halten und den Eintritt von Schmutz, insbesondere von Mikroorganismen, aber
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auch den Austritt der Lösung nach außen, insbesondere wenn es sich um radioaktive Lösungen handelt, zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die wirksame axiale Länge der Dichtung größer ist als der maximale axiale Einstellweg des Ventilstößels.
Die Dichtung kann einstückig ausgebildet sein oder aus einer Mehrzahl von einzelnen schmalen, in axialen Abständen voneinander angeordneten Dichtungsringen aufgebaut sein.
Sie kann am Gehäuse oder am Ventilstößel angebracht sein und es kann vorgesehen werden, zusätzlich zu der Dichtung noch einen Abstreifring innerhalb der Dichtung am Gehäuse oder am Ventilstößel anzuordnen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
Fig. 1 vergrößert im Schnitt eine erste Ausführungsform der Erfindung zeiyt.
Fig. 2 zeigt im Schnitt und ebenfalls vergrößert eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Gehäuses 10, in welchem ein Ventilstößel 12 längs seiner Achse 42 hin- und herbewegbar.. z.B. mehr oder weniger weit in das Gehäuse, einschraubbar ist.
Im Gehäuse 10 ist ein Ventilsitz 14 ausgebildet, mit welchem die Spitze oder die Nadel 16 des Ventilstößels 12 zusammenwirkt, um den Einlaßkanal 18 mehr oder weniger, je nach Dedarf, zu öffnen oder abzusperren. Die Nadel 16 ist in bekannter Weise kegelig ausgebildet, so daß die Grüße des Durchlaufquerschnittes des
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Einlaßkanales 18 nach Wunsch eingestellt werden kam. Der Ventilsitz 14 kann aber in der Endstellung des Ventilstößels auch ganz geschlossen werden.
Die Strömvausrichtung des Mediums geht vom Einlaßkanal 18 zum Auslaßkanal 20; eine umgekehrte Strömungsrichtung ist ebenfalls möglich.
Der Ventilstößel Π ist rr.it einem zylindrischen Schaft 22 unü einem Gewindcabschnitt 24 versehen, dessen Durchmesser größer ist als der des Schaftes 22 und der in ein Innengewinde 38 des Gehäuses 10 einsci.raubbar ist.
An den Gewindeabschnitt 24 schließt sich ein weiterer zylindrischer Abschnitt 44 an, der einen kleineren Durchmesser hat als der Gewindeabschnitt 24 und der in einen Kopf Γ.6 übergeht, der außerhalb des Gehäuses 10 liegt und einen genügend großen Durchmesser hat, um den Ventilstößel 12 von Hand zu betätigen und einzustellen.
Auf dem Schaft 22 des Ventilstößel 12 sind, wie dargestellt, zwei Dichtungsringe 28 und 32 in axialem Abstand voneinander angeordnet, deren wirksame Gesamtlänge mit L bezeichnet ist. Die Dichtungsringe sind in Ventilstößel gehalten und bewegen sich zusammen mit diesem, wobei sie an der zylindrischen Innenwand 46 des Gehäuses 10 entlanggleiten. Fig. 1 zeigt eine Position des Ventilstößels, xn der der Ventilsitz 14 geschlossen oder nahezu geschlossen ist. Die Endlage des Ventilstössels kann ciurch einen geeigneten Anschlag des Ventilstößels am Gehäuse gegeben sein, was aber nicht näher dargestellt ist.
Der Ventilstößel kann nun aus tier dargestellten Position durch Drehen des Kopfes 26 in entsprechender Drehrichtung nach rechts in Fig. 1 bewegt bzw. geschraubt v/erden.
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Der Einstellvag E dos Ventilstößels kann durch einen geeigneten Anschlag, einen Stift oder, wie dargestellt, durch eine Sperre 40, die nach dem Einschrauben des VentilstöSals in das Gc-häuse angebracht wird, begrenzt werden.
Unter dem Einstellweg ist die axiale Weglänge des Ventilstößels 12 zwischen seinen beiden Endpositionen zu verstehen, die, wie bereits erläutert, durch geeignete Anschläge oder dergleichen begrenzt werden kann.
In der vorliegenden Anmeldung wird angenommen, daß der maximale Einstellweg des Ventilstößels durch die Länge E gegeben ist.
Um nun zu verhindern, daß im Laufe der Axialbewegung des Ventilstößels relativ zum Gehäuse beispielsweise Mikroben von außen nach innen gelangen können, ist erfindungsgemäß die wirksame Länge L der Dichtungsringe 28 und 32 größer als der maximale Einstellweg E'des Ventilstößels.
(Selbstverständlich muß die axiale Länge der zylindrischen Innenwand 46 des Gehäuses genügend lang sein, um die axiale Verschiebung des Stößels zuzulassen, ohne daß die Dichtung bzw. die Dichtungsringe die Kanten dieses zylindrischen Gehäuseabschnittes erreichen.)
Da die Länge L der Dichtung größer ist als der maximale Einstellweg E, kennen bei der axialen Verschiebung der Ventilspindel 12 Bereiche des Gehäuses, die in der einen Endstellung, wie sie z.B. Fig. 1 zeigt, außerhalb der Stirnfläche 48 des Dichtungsringes 32 liegen, in der anderen, nicht gezeigten Endstellung der Ventilspindel 12 nicht innerhalb der Stirnfläche 50 des Dichtungsringes 28 zu liegen kommen, das bedeutet, daß z.B. Mikroben, die an der Innenwand 46 des Gehäuses axial außerhalb der Stirnfläche 48 haften, sich in der
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anderen, nicht gezeigten Endstellung des Ventilstößels 12 immer noch axial außerhalb der Stirnfläche 50 des Dichtungsringes 28 befinden, so daß sie nicht in den Innenraum des Systems, d.h. z.B. in den Auslaßkanal 20 gelangen können.
Anstelle der beidai Dichtungsringe 28 und 32 kann auch
eine größere Anzahl Dichtungsringe verwendet werden, vorausgesetzt, daß die wirksame Länge L, die sich von der inneren Stirnfläche 50 des inneren Dichtungsringes 28 bis zur äußeren Stirnfläche 48 des äußeren Dichtungsringes 32 erstreckt, größer ist als der maximale Einstellweg E.
Zweckmäßigerweise ist die Länge L etwa 3-5 mm größer als der maximale Einstellweg E. Die Dichtungsringe können auch im Gehäuse 10 angebracht und gehalten sein, so daß sie sich nicht mit dem Ventilstößel bewegen, sondern relativ zu diesem in Ruhe bleiben.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der anstelle von mehreren einzelnen Dichtungsringen eine einzige Dichtung 34 verwendet wird, deren wirksame Länge L wiederum größer ist als der maximale Einstellweg E, der in Fig. 2 jedoch nicht gezeigt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Dichtung 34 im Gehäuse 10 angeordnet und gehalten, so daß sie, wie bereits erwähnt, die Axialbewegung des Ventilstößels 12 bei dessen Einstellung nicht mitmacht.
In diesem Fall wird verhindert, daß z.B. ein Bereich 52 des Schaftes 22 des Ventilstößels) der in der einen Endstellung axial außerhalb der Stirnfläche 48 der Dichtung liegt, in dor anderen, nicht gezeigten Endstollung des Ventilstößels axial innerhalb der Stirnfläche 50 der Dichtung zu liegen kommt. Es
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ist daher nicht möglich, daß Mikroben, die beispielsweise an Bereich 52 des Schaftes haften, durch die Einstellbev/egung des Ventilstößels ins Innere, d.h. innerhalb der Stirnfläche der Dichtung 34 transportiert werden.
Die beschriebenen Verhältnisse sind umkehrbar, d.h. die erfindungsgemäße Dichtung verhindert auch, daß Bereiche des Gehäuses oder des Ventilstößels, die in der einen Endstellung des Ventils innerhalb der Stirnfläche 50 der Dichtung liegen, in der anderen ündstellung außerhalb der Stirnfläche 48 zu liegen kommen, wodurch vermieden wird, daß durch die Relativbewegung zwischen Ventilstößel und Gehäuse Flüssigkeit von innen nach außen transportiert wird, was insbesondere bei Verwendung radioaktiver Flüssigkeiten von Bedeutung ist-
Eine zusätzliche Sicherheit kann durch Verwendung eines Abstreifringes 36 erreicht werden, der axial innerhalb der Dichtung, d.h. innerhalb der inneren Stirnfläche 50 und im axialen Abstand von dieser angeordnet ist. Der Abstreifring kann am Ventilstößel 12 oder am Gehäuse 10 angebracht sein. Ferner kann ein solcher Abstreifring auch außerhalb der Dichtung, d.h. axial außerhalb de Stirnfläche 4 8 vorgesehen werden.
Diese Abstreifringe streifen vorab einen großen Teil der Flüssigkeit, sofern sie innen angeordnet sind, bzw. des Schmutzes, sofern sie außen angeordnet sind, ab, ehe die entsprechenden Bereiche von Gehäuse bzw. Stößel von der eigentlichen Dichtung erfaßt v/erden.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Ventil, insbesondere Nadelventil, bei dem ein in einem Gehäuse ausgebildeter Ventilsitz durch einen durch das Gehäuse hindurchgeführten, von außen betätigbaren und längs seiner Achse bewegbaren Ventilstößel einstellbar zu öffnen bzw. zu schließen ist, wobei zwischen dem Ventilstößel und dem Gehäuse eine ringförmige Dichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die wirksame axiale Länge (L) der Dichtung (28, 32 j bzw. 34) größer ist als der maximale axiale Einstellweg (E)
des Ventilstößels (12). '
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2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzej ch-
n e t , daß die Länge (L) etwa 3-5 mm größer ist als der Einstellweg (E).
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung (34) einstückig ausgebildet ist.
4. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung aus einer r.ehrzahl von einzelnen schmalen, im axialen Abstand voneinander angeordneten Dichtungsringen (28, 32) aufgebaut ist.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g e kennzeichne'. , daß die Dichtung (2 L, 3 2 bzw. 34) am Gehäuse (10) angebracht ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch <"j e k c η η ■ zeichnet, daß die Dichtung (28, 32 brv. 34) ar; Ventilstößel (12) angebracht ist.
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Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß axial innerhalb und/oder außerhalb der Dichtung (28, 32 bzw. 34) ein Abstreifring aiii Ventilstößel (12) oder am Gehäuse (10) angebracht ist.
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