DE7629406U1 - Ventil mit einer einstellvorrichtung - Google Patents

Ventil mit einer einstellvorrichtung

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DE7629406U1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/46Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
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    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7781With separate connected fluid reactor surface
    • Y10T137/7784Responsive to change in rate of fluid flow
    • Y10T137/7787Expansible chamber subject to differential pressures
    • Y10T137/7788Pressures across fixed choke

Description

R. 3 4 50
16.9.1976 Kh/Ht
Anlage zur
Gebrauchsmusteranmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart Ventil mit einer Einstellvorrichtung Zusammenfassung
Es wird ein Ventil mit einer Einstellvorrichtung vorgeschlagen, die zur Einstellung der Ventilfederspannung nach der Montage des Ventils dient. Das Ventil umfaßt ein zwei Kammern trennendes bewegliches Ventilteil und einen in einer Kammer angeordneten festen Ventilsitz, zu dem koaxial eine Ventilfeder gelagert ist, die sich einerseits auf dem beweglichen Ventilteil und andererseits auf einem Federteller abstützt, der koaxial zum Ventilsitz gleitbar gelagert ist und an der der Ventilfeder abgewandten Seite an einem Einstellglied anliegt, das in die Kammer ragt. Das Einstellglied ist gegenüber der Ventilsitzachse geneigt und berührt den Federteller an einem entsprechend der Neigung des Einstellgliedes abgeschrägten Rand. Als Einstellglied kann eine Schraube dienen. Durch das Einstellglied kann im montierten Zustand des Ventiles der Federteller in seiner axialen Lage feinfühlig verschoben und somit die Ventilfederspannung geändert werden.
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Stand der Technik
Die Neuerung geht aus von einem Ventil mit einer Einstellvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruches. Es ist schon ein Ventil mit einer Einstellvorrichtung bekannt, bei dem sich die Ventilfeder auf einem Federteller abstützt, der durch ein Gewinde auf dem Ventilsitzträger geführt wird und einen Zahnkranz aufweist, in den ein Ritzel eingreift. Weiterhin ist bekannt, den Federteller der Ventilfeder über eine Wippe durch eine Schraube zu verstellen. Diese Einstellvorrichtungen haben jedoch den Nachteil eines großen Fertigungs-, Bau- und Montageaufwandes.
Vorteile der Neuerung
Das erfindungsgemäße Ventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil einer leichten und schnellen Einstellbarkeit der Ventilfederspannung.
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Montageaufwand anzusehen, wobei das bewegliche Ventilteil spannungsfrei montiert werden kann und die Verdrehsicherung und Abdichtung der Einstellschraube auf einfache Weise durch einen Dichtring erfolgt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt entlang der Linie I-I in Figur 2 durch ein Kraftstoffzumeß- und Mengenteilerventil für eine Kraftstoffeinspritzanlage, Figur 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Figur 1.
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Beschreibung der Neuerung
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ventil mit einer Einstellvorrichtung handelt es sich um ein Kraftstoffzumeß- und Mengenteilerventil einer Kraftstoffeinspritzanlage mit einem Gehäuse 1, einer Zwischenplatte 2 und einem Bodendekkel 3j die durch Schrauben 4 axial zusammengespannt sind. Zwischen Gehäuse 1 und Zwischenplatte 2 ist eine Membran 5 eingespannt, die im Bereich von gleichmäßig um die Gehäuseachse verteilten Axialbohrungen, diese in Kammern 7 und 8 teilend, als bewegliches Ventilteil von Membranventilen dient. Bei dem dargestellten Ventil handelt es sich um ein Kraft-Btoffzumeß- und Mengenteilerventil für einen Vierzylindermotor, also um vier Membranventile. Bei jedem dieser Ventile bildet die Membran mit einem feststehenden in einer Ebene mit der Membraneinspannung angeordneten festen Ventilsitz 9 ein Flachsitzventil. Der Ventilsitz 9 ist Teil eines Ventilträgers 10, der in das Gehäuse 1 eingeschraubt ist und als Anschlußteil für Leitungen 30 dient, die zu Einspritzventilen 31 führen, von denen jeweils nur eine dargestellt ist. Koaxial zum Ventilsitz 9 ist in der Kammer 7 eine Ventilfeder 11 mit möglichst flacher Charakteristik angeordnet, die sich einerseits auf der Membran 5 und andererseits auf einem Federteller 12 abstützt, der auf dem in die Kammer 7 ragenden Abschnitt des Ventilsitzträgers 10 über einen Führungsabschnitt gleitbar gelagert ist. Diese Ventilfeder 11 belastet die Membran in Öffnungsrichtung, so daß das MeiEbranventil außer Betrieb geöffnet ist. ·
Die im Bodendeckel 3 befindlichen Abschnitte der Kammern 8 sind durch einen nacheinander durch diese Abschnitte verlaufenden Ringkanal 13 miteinander derart verbunden, daß ein Flüssigkeitsstrom zwar vom ersten über den zweiten und dritten zum vierten Abschnitt gelangen kann, nicht jedoch vom ersten di-
-H-
- 4 - " R. 3 .' π η
rekt zum vierten Abschnitt. Von einem Kraftstoffbehälter 33 führt eine Leitung 34 über eine kontinuierlich fördernde Kraftstoffpumpe 35 und ein Anschlußteil I1! zu dem genannten ersten Abschnitt der Kammern 8. Vom letzten, also vierten Abschnitt führt über ein Anschlußteil 37 eine Leitung 38 zu einem Druckhalteventil 39 und von diesem zurück zum Kraftstoffbehälter 33.
In einer durch die gesamte Vorrichtung gehenden Axialbohrung 16 ist eine Laufbuchse 17 angeordnet. Diese Laufbuchse ist durch eine elastische Dichtbuchse 18, die aus Gummi bestehen kann, gegen Verschieben und Verdrehen gesichert, wozu die Dichtbuchse durch einen Stopfen 19 gegen eine zwischen Bodendeckel 3 und Zwischenplatte 2 gelagerten Scheibe 20 axial zusammengepreßt wird. Hierdurch wird außerdem erreicht, daß kein Kraftstoff zwischen Laufbuchse einerseits und Gehäuse sowie Zwischenplatte andererseits durchlecken kann.
Tn rter Laufbuchse 17 gleitete axial gegen die Kraft einer Feder 15 verschiebbar ein Steuerschieber 21, der eine Ringnut 22 hat. In der Laufbuchse 17 befinden sich Längsnuten 23, die durch exakt gleiche achsparallele Längsschlitze 24 (Steuerschlitze) mit der Innenbohrung der Laufbuchse verbunden sind. Je nach Lage des Steuerschiebers 21 steuert somit die Ringnut 22 einen mehr oder weniger langen Abschnitt der Steuerschlitze 24 auf. In der Laufbuchse befinden sich außexdem Radialbohrungen 25, die eine ständige Verbindung zwischen der Ringnut 22 und einem im Bodendeckel angeordneten durch die Zwischenplatte 2 und Dichtbuchse 18 sowie Laufbuchse 17 "begrenzten Ringkanal 26 herstellen. Von diesem Ringkanal 26 führen im wesentlichen radial verlaufende Kanäle 27 zum Ringkanal 13, wodurch der Ringkanal 26 mit den Kammer 8 der Membransteuerventile verbunden ist. Die Längsnuten 23 der Lauf-
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buchse 17 sind über Kanäle 28 mit der Kammer 7 der Membransteuerventile verbunden, wobei jedem Membransteuerventil eine Längsnut 23 mit ihrem Steuerschlitz 24 zugeordnet ist und die Kammern 7 dieser Membransteuerventile voneinander getrennt sind.
Der auf dem in die Kammer 7 ragenden Abschnitt des Ventilsitzträgers 10 gleitbar gelagerte Federteller 12 wird durch die Ventilfeder 11 an eine als Einstellglied 45 dienende Einstell- ^ schraube 45 gedrückt. Die Einstellschraube 45 ist in einer Gewindebohrung 46 angeordnet und ragt, insbesondere wenn aus Platzgründen erforderlich, gegenüber der Ventilachse geneigt in die Kammer 7. Als Berührungsfläche der Einstellschraube 45 mit dem Federteller 12 dient der Rand 47 des Federtellers, der entsprechend der Neigung der Einstellschraube abgeschrägt ist. Anstelle der Einstellschraube 45, könnte ebenfalls ein in einer Bohrung stramm geführter Stift dienen. Zur Dichtung und zur Verdrehsicherung der Einstellschraube 45 kann in einer Nut des Schraubenkopfes 48 ein Dichtring 49 angeordnet sein, der an der Wandung einer Bohrung 50 anliegt, die den Schraubkopf umschließt.
Die Wirkungsweise des Kraftstoffzumeß- und Mengenteilerventils ist folgende:
Der Kraftstoff gelangt aus dem Kraftstoffbehälter 33 über die Leitung 34, die kontinuierlich fördernde Pumpe 35 und das Anschlußteil 14 in eine der Kammern 8 der Membransteuerventile und strömt von dort durch den Ringkanal 13 zu den anderen Kammern 8 der weiteren Membransteuerventile bis er dann z. T. über das Anschlußteil 37, die Leitung 38 und das Druckhalteventil 39> das den Druck im Verteilersystem bestimmt, zurück zum Kraftstoffbehälter 33 gelangt. Bei diesem Durchströmen werden mögliche sich unter der Membran ansammelnde Luftbläs-
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-S- R. '3 L 3 O
chen weggespült. Der andere Teil des Kraftstoffs strömt über die Kanäle 27, die so lang ausgeführt sind, daß sie eine gewisse Beruhigung des Kraftstoffes bewirken, zu dem Ringkanal 26. Gewisse Druckverluste im Ringkanal 13 lassen sich bei einer solchen Durchströmung nicht vermeiden. Da es aber Voraussetzung für eine gleichmäßige Steuerung ist, daß der Druck im Ringkanal 26 ein Mittelwert zwischen dem höheren Eingangsdruck und dem niedrigeren Abströmdruck aus dem Ringkanal 13 bzw. den Kammern 8 der Membransteuerventile ist, zweigen die ( Kanäle 27 (Figur 2) an radial gegenüberliegenden Stellen des Ringkanals 13 ab, wobei der Abstand der ersten Abzweigstelle von der Zustömstelle des Kraftstoffs soweit entfernt ist, wie die letzte Stelle von der Abströmstelle des Kraftstoffs.
Ein Teil des Kraftstoffs strömt von diesem Ringkanal 26 über die Radialbohrungen 25 in die Ringnut 22 des Steuerschiebers. Von der Ringnut 22 strömt der Kraftstoff durch die Steuerschlitze 24 zugemessen in die Längsnuten 23 und von dort über den Kanal 28 in die Kammern 7 der Membransteuerventile.
Membranstteifigkeit und Kraft der Ventilfeder 11 sind so aus- ( gelegt, daß bei Änderung eines vorgesehen Druckgefälles zwischen den beiden Kammern 7 und 8 der Membransteuerventile sich der Durchströmquerschnitt zwischen Membran und Ventilsitz solange ändert, bis dieses Druckgefälle wieder, erreicht ist. Bei diesem Flachsitzventil ist dieses in außerordentlich kurzer Zeit erreicht, da schon bei geringem Hub der Membrane der Durchlaufquerschnitt stark geändert wird. Die Federkraft hingegen ändert sich aufgrund dieses kleinen Hubes nur gering, so daß die Regelung sehr genau arbeiten kann, d. h. das Druckgefälle unabhängig von den durchströmenden Mengen nahezu konstant ist.
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• · I
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Um nun die Einzeleinstellungen der einzelnen Ventile aufeinander abzustimmen oder auf einen anderen Wert zu ändern, wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, eine als Einstellglied dienende Einstellschraube 45 vorzusehen, durch die der gleitbar auf dem in die Kammer 7 ragenden Abschnitt des Ventilsitzträgers 10 gelagerte Federteller 12 verschiebbar und damit die Ventilfederspannung 11 änderbar ist.
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Claims (4)

Schut zansprüche
1. Ventil mit einer Einstellvorrichtung und einem zwei Kammern trennenden beweglichen Ventilteil, in dessen einer Kammer ein fester Ventilsitz und koaxial zu diesem eine Ventilfeder angeordnet ist, die sich einerseits auf dem beweglichen Ventilteil und andererseits auf einem Federteller abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (12) koaxial zum Ventilsitz (9) gleitbar gelagert ist und an der der Ventilfeder (11) abgewandten Seite an einem Einstellglied (45) anliegt, das in die Kammer (7) ragt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (45) gegenüber der Ventilsitzachse geneigt in die Kammer (7) ragt.
3· Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (45) den Federteller (12) an einem entsprechend der Neigung des Einstellgliedes (45) abgeschrägten Rand (47) berührt.
4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellglied (45) eine Einstellschraube (45) dient.
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5· Ventil nach Anspruch U3 dadurch gekennzeichnet, daß zur Dichtung und Verdrehsicherung an der Einstellschraube (45) ein Dichtring (49) angeordnet ist. ,
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DE7629406U 1976-09-21 1976-09-21 Ventil mit einer einstellvorrichtung Expired DE7629406U1 (de)

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DE7629406U DE7629406U1 (de) 1976-09-21 1976-09-21 Ventil mit einer einstellvorrichtung
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