DE7628846U1 - Vorrichtung zum herstellen eines kupferstrangs - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines kupferstrangs

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DE7628846U1 DE19767628846U DE7628846U DE7628846U1 DE 7628846 U1 DE7628846 U1 DE 7628846U1 DE 19767628846 U DE19767628846 U DE 19767628846U DE 7628846 U DE7628846 U DE 7628846U DE 7628846 U1 DE7628846 U1 DE 7628846U1
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Description

• I ·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Kupferstranges mit einer kontinuierlich arbeitenden Gießrad-Band-Stranggießmaschine, mit einem,· Walzwerk zum Warmformen des aus der Gießmaschine austretenden Strangs und mit einer Abschirmeinrichtung zum Aufrechterhalten einer bestimmten Schutzgasatmosphäre längs mindestens eines Teils der vom Strang zwischen der Gießmaschine und dem Walzwerk durchlaufenen Bahn.
Die Herstellung eines Strangs stellt einen mit einem Stranggießsystem integrierten Prozeß dar, bei dem ein metallischer, frisch gegossener Strang, d.h. ein Strang im Entstehungszustand, bald nach <3em Austritt aus der Stranggießmaschine durch ein Walzwerk geführt wird,, so daß der frisch gegossene Strang warmgeformt wird, während er sich noch in einem plastischen Zustand befindet.
Die Oberfläche eines frisch gegossenen Kupferstranges oxydiert sofort, sobald die Oberfläche des Strangs der ümgebungsatmosphäre ausgesetzt wird. Die an der Oberfläche gebildeten Oxyde sollten entfernt werden, bevor der Strang durch Bearbeitung im Walzwerk einer Warmformung unterworfen wird. Wenn Oxyde an der Oberfläche vorhanden sind, wenn der Strang im Walzwerk warmgeformt wird, dann werden Oxydteilchen der Oberfläche in den Strang hineingewalzt, was üblicherweise zur Folge hat, daß die Festigkeit, die Duktilität und die Leitfähigkeit des erzeugten ,warmgeformten Strangs durch das Vorhandensein der Oxydteilchen verringert werden, die -in den Strang beim Warmformen eingewalzt worden sind.
Um sicherzustellen, daß die Oberfläche eines Kupferstrar.gs im wesentlichen frei von Oxyden ist, wenn der Strang das Walzwerk für die Warmformung betritt, wurden zahlreiche Vorschläge gemacht. Ein bekannter Vorschlag sieht vor, daß der frisch gegossene Strang in eine nicht oxidierende Atmosphäre eingebracht wird, sobald der Strang die Stranggi'eßmaschine verläßt, und daß der Strang in dieser Atmosphäre während der gesamten Bahn verbleibt, längs deren der frisch gegossene Strang von der Gießmaschine zu dem WaIzwerk läuft. Das Walzwerk selbst kann ebenfalls von einem fluiddichten Gehäuse umschlossen sein, innerhalb dessen die nicht oxydierende Atmosphäre aufrechterhalten wird, so daß zu keinem Zeitpunkt während des Durchlaufs des Strangs durch das Walzwerk eine Oxydbildung an der Oberfläche stattfinden kann. Es hat sich jedoch in der Praxis a2s schwierig erwiesen, eine nichtoxydierende Atmosphäre längs der gesamten Bewegungsbahn des Strangs, von der Stranggießmaschine bis zum Walzwerk, aufrechtzuerhalten, da der irisch gegossene Sträng an der Stelle, wo er vom Gießrad aer Gieüiiiäseiiijüe abgenommen und anschließend mit wasser besprengt; wird, um den Strang so weit zu kühlen, daß er genügend steif ist, um durch Fördereinrichtungen, beispielsweise Förderwalzen und dergleichen transportiert zu werden, mit der umgebenden Atmosphäre in Berührung kommen kann. Außerdem bleibt ein frisch gegossener Strang, der gerade eine Stranggießmaschine verläßt, aufgrund der erhöhten Strangtemperatur in so stark plastischem Zustand, daß eine fluiddichte Umhüllung die Vorschubbewegung des Strangs hemmen und den Strang deformieren kann, so daß er nicht mehr der gewünschten geradlinigen Bewegungsbahn folgt. Wenn dies eintritt ,muß- die dadurch bewirkte Stauchung des Strangs manuell behoben werden, indem der gestauchte Abschnitt des Strangs herausgeschnitten wird. Uia die Möglichkeit zu haben, evtl. gebildete Stauchstellen im Bereich der 3ewegungsbahn zwischen der Gießmaschine und dem Walzwerk entfernen zu können,
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ml S dafür Vorsorge getroffen sein ,daß in dem genannten Abschnitt dar Bswegungsbahn der Strang leicht zugänglich ist. Diese Forderung steht der Forderung nach fluiddichtem Einschluß zum Aufrechterhalten einer nichtoxydierenden Atmosphäre in dar Bewegungsbahn zwischen der Gießmaschine und dem Walzwerk diametral entgegen.
Bei einem anderen Vorschlag zum Verhindern der oberflächlichen Oxydbildung an einem frisch gegossenen Strang ist vorgesehen, das Oxyd,unmittelbar bevor der Strang das Walzwerk -ü*" das Warmformen betritt, zu entfernen. Das an der Oberflä-'ehe befindliche Oxyd soll in diesem Fall durch eine mechanisch abreibend auf die Oberfläche des frisch gegossenen Strangs einwirkende Behandlung, beispielsweise durch Anwendung von Drahtbürsten oder von Schabern entfernt werden, siehe beispielsweise US-PS 3 331 123. Zwar werden /bei diesem Vorgehen die Probleme vermieden, die auftreten, v/enn man den Strang auf dem ganzen Bereich zwischen der Gießmaschine und dem Walzwerk in einer nichtoxydierenden Atmosphäre halten will; «es hat sich jedoch gezeigt, daß man , wenn man dia Oxydation zuerst zuläßt und sodann die an der Oberfläche gebildeten Oxyde unmittelbar vor dem Einlaufen des Strangs in das Walzwerk entfernt, diesen einer zu starken mechanischen Bearbeitung aus3etzen muß, wenn die gebildeten Oxyde, -vollständig von der Oberf läehe entfernt werden sollen. Dabei tritt der Nachteil auf, daß ' auch eine Schicht unoxydierten Metalls unter der Oxydschicht nit abgetragen wird. Dieses unerwünschte Abtragen, nichtoxydierten Metalls stellt zum einen eine Energieverschwendung im Zuge der mechanischen Behandlung dar und verringert zum anderen die Gasamtquerschnittsflache des Strangs, die für den Vorgang des Warmformens zur Verfügung steht. Stärkeschwankungen der Querschnittsfläche können außerdem Probiene hinsichtlich der Walzeneinstellung des Walzwerks mit sich bringen.
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Es wurde auch bereits vorgeschlagen, eine Oxydbildung an der Oberfläche eines frisch gegossenen Strangs zu verhindern und bereits vorhandene Oxydbildungen von der Oberfläche des Strangs wieder zu entfernen, indem der Strang in einer At- ^ mosphäre aus einem reduzierenden Gas gehalten wird, bevor
,der Strang in das 'Walzwerk einläuft. Die oben erwähnten
'; Schwierigkeiten, die auftreten, wenn nan den Strang in einer
j nichtoxydierenden Atmosphäre halten will, treten in gleicher
f · Weise zutage, wenn man den Strang in einer reduzierenden ζ Atmosphäre halten will. Darüber hinaus wurde gefunden, daß
es schwierig ist, durch alleiniges Hindurchführen des frisch ρ gegossenen Strangs durch eine reduzierende Atmosphäre, wenn
I der Strang mit einer der Arbeitsgeschwindigkeit der kontinu-
U ierlich arbeitenden Gießmaschine und des Walzwerks ent-
* sprechenden Geschwindigkeit gefördert wird, ein völliges
\ Entfernen der Oxydbildung an der Oberfläche zu erreichen.
Bei einem v/eiteren bekannten Vorschlag ist vorgesehen, die
L Oxyde im Walzwerk dadurch zu entfernen,daß sirre mit dom
Werksi-nff $es strszigc chemisch raagisrendiä Flüssigkeit auf-
*; gebracht wird, um den Oxydzunder zu entfernen. In der US-
I ■ Patentschrift 3 608 344 ist ein Verfahren aufgezeigt, bei I ( dem eine wässrige Salmiaklösung zwischen zwei Walzgerü^tsn I innerhalb des Walzwerks auf den Strang aufgegeben wird.
I Dabei wird jedoch nicht nur zu viel metallisches Kupfer
|| außer den Oxyden vom Strang entfernt, sondern es tritt auch
I der Nachteil auf, daß durch Umpumpen der Oxyde zusammen
mit der Kühl- und Schmierflüssigkeit des Walzwerks eine starke Beeinträchtigung der Lebensdauer des Walzwerks und der zugehörigen Hilfseinrichtungen auftritt. Außerdem sind Filter- und Reinigungseinrichtungen, wenn man den erwähnten Schwierigkeiten""abhelfen will, erforderlich, wodurch sich
eine Kostensteigerung unannehmbaren Ausmaßes ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine. Vorrichtung zum Herstellen von Kupfersträngen zu schaffen, bei der die im Zusammenhang mit dem Entfernen von Oxydbildungen auftretenden, erwähnten Nachteile vermieden sind.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, gelöst, daß innerhalb der vor dem Walzwerk angeordneten und sich bis zu diesem erstreckenden Abschirmeinrichtung eine Einrichtung zum Entfernen von Oxyden von der Oberfläche des Strangs durch mechanisches Einwirken auf dieselbe angeordnet ist. Die Erfindung macht sich die neue Erkenntnis zunutze, daß es nicht erforderlich ist, daß der frisch gegossene, d.h. im Ursprungszustand befindliche Strang während des Durchlaufens der gesamten Bewegungsbahn von der Gießmaschine bis zum Walzwerk von der Abschirmung umschlossen, d.h. unter einer Schutzgasatmosphäre gehalten ist. Vielmehr wurde gefunden, daß die bei den bekannten Systemen in Verbindung mit der Oxydentfernung durch mechanisches Einwirken auftretenden Probleme teilweise oder ganz vermieden werden, wenn nur darauf geachtet wird, daß sich die Abschirmung vor dem Walzwerk über den Bereich, in dem das mechanische Entfernen der gebildeten Oxyde erfolgt, und von dort bis hin zu dem Walzwerk erstreckt, so dat! der von Oxyden befreite Strang anschliessend in der Schutzgasatmosphäre mindestens so lange verbleibt, bis der Strang dem Walzwerk für das Warmformen zugeführt wird.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisiert und abgebrochen gezeichneten Längsschnitt durch ein Aüsführungsbeispiel der Vorrichtung;
Fig. 2 einen abgebrochen gezeichneten Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 einen schematisiert und abgebrochen gezeichneten Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung;
Fig. 4 eina stark schematisiert, abgebrochen und
teils geschnitten gezeichnete Ansicht eines der Fig. 1 ähnlichen, demgegenüber weiter abgewandelten Ausführungsbeispiels und
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Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 ist ein Strang 10 im ürsprungszustand gezeigt, der gerade von einer kontinuierlich arbeitenden Gießmaschine C abgenommen wird und längs einer durch einen Pfeil angedeuteten Bahn zu einem Walzwerk 12 läuft, um in diesem durch Warmformen bearbeitet zu werden. Einzelheiten des Aufbaus und des Betriebs kontinuierlich arbeitender Gießmaschinen und Walzwerke zum Warmformen eines gegossenen Strangs sind dem Fachmann bekannt, so daß sich eine Beschreibung erübrigt. Es sei diesbezüglich lediglich bemerkt, i?.aß derartige Walzwerke im allgemeinen eine Reihe von Walzgerüsten mit Sätzen einander gegenüberliegend angeordneter, angetriebener Walzen besitzt, von denen zwei in Fig. 1 angedeutet und mit 13a, 13b bezeichnet sind, durch deren Walzenspalte hindurch der Strang 10 uacheinander läuft, um durch die Walzen fortschreitend bearbeitet und geformt zu werden.
Vor dem Einlauf in das Walzwerk 12 läuft der frisch gegossene Strang 10 in eine als Ganzes mit 17 bezeichnete Station zum Entfernen von Oxyden ein. Die Station 17 enthält eine Einrichtung zum mechanischen Entfernen von Oxydbildungen von der Oberfläche des frisch gegossenen Strangs. Diese Einrichtung weist bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbaispiel radial wirkende Bürsten 18a, 18b auf, die einander gegenüberliegend zu beiden Seiten der Oberfläche des Strangs angeordnet sind. Die Bürsten 18a und 18b sind in gegenläufigen Drehrichtungen, die mit Pfeilen 19a und 19b angedeutet sind, in der Weise drehbar, daß die Bürsten mit einer der Bewegungsrichtung des Strangs 10 entgegengesetzten Arbeitsrichtung auf den Strang einwirken. Die Bürsiten 18a und 18b sind bei einem typischen Beispiel Drahtbürsten,"die an ihren Umfangsflachen 20a, 20b eine dem Strang 10 an der Berührungsstelle angepaßte Formgebung
·, besitzen, wie es in Fig. 2 im einzelnen gezeigt ist. Es
'·, versteht sich, daß die Anzahl der einzelnen Bürsten, beim
f Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind zwei Bürsten gezeigt, von der Oberflächenform des frisch gegossenen Strangs IO abhängt und da& mehr als zwei Bürsten erforderlich sein
f können, um bei einem Strang, der einen nicht kreisrunden |
Querschnitt besitzt, einen völligen Oberflächenkontakt S
sicherzustellen. Ein in einer Gießmaschine gegos^aner Strang kann beispielsweise einen im wesentlichen dieieckförmigen Querschnitt besitzen, wobei drei getrennte Bürsten für eine gute Oberflächenberührung erforderlich sein können, wie es beispielsweise in der US-Patentsrhrift 3 331 123 gezeigt ist.
Die zum Entfernen der Oxyde vorgesehene Station 17 weist ein im wesentlichen fluiddichtes Gehäuse 23 auf, das die 3ürsten 18a, ISb (oder andere zur Oxydentfernung vorgesehene Einrichtungen) vollständig umgibt. Das Gehäuse 23 ist über eine Leitung 24 mit einer Zuführeinrichtung 25 für ein strö- ;aungsfähiges Medium verbunden. Die Zuführeinrichtung 25 führt ein geeignetes, nichtoxydierendes oder reduzierendes Medium zum Gehäuse 23 zu, so daß die mechanische Entfernung der Oxyde vom Strang 10 innerhalb des Gehäuses in einer Atmosphäre stattfindet, die zumindest nichtoxydierend ist, jedoch, wenn ein geeignetes Medium von der Zuführeinrichtung 25 zugeführt wird, reduzierend wirken kann. Das Ergebnis ist, daß die Oxyde von der Oberfläche des frisch gegossenen Strangs mechanisch entfernt wird, während der frisch gegossene Strang sich in einer nichtoxydierenden oder reduzierenden, aus einem strömungsfähigen Medium gebildeten Atmosphäre befindet. Es scheint, daß das mechanische Entfernen der oberflächlichen tJ Oxydbildung, wenn es innerhalb einer nichtoxydierenden oder
§ reduzierenden Atmosphäre' durchgeführt wird, eine geringere *' mechanische Beeinträchtigung des Strangs (beispielsweise in
- 10 -
Bezug auf unerwünschtes Abtragen von unter der Oxydschicht
liegendem Metall) und eine geringere Mikroporosität hervorruft, als es früher der Fall war, wenn die Oxydentfernung
in üblicher Weise durchgeführt wurde.
Nach der Entfernung der Oxyde muß der Strang 10 in einer | nichtoxydierenden oder reduzierenden Atmosphäre gehalten Γ werden, während sich der Strang von der Station 17 zum | Walzwerk 12' bewegt, damit keine neuerliche Oxydbildung f
an der Oberfläche des Strangs stattfindet. Der Strang 10 j* läuft deshalb durch ein eine Umhüllung bildendes Verbindungs- | teil 28, das sich längs der ganzen Bewegungsbahn des Strangs |- yon der der Oxydentfernung dienerten Station 17 bis zum
Walzwerk 12 erstreckt. Das Verbindungsteil 28 enthält eine
nichtoxydierende oder reduzierende Atmosphäre, die über eine
Leitung 29 zugeführt wird, die mit der Zuführeinrichtung 25
verbunden cain kann, so daß sie das gleiche nichtoxydierende
oder reduzierende; strömungsfähige Medium empfängt; das
auch dP.r Si-aHnn 17 rriirrafyihri- tji y-A
Da die Anordnung auch so getroffen sein kann, daß der Strang i
ία auch innerhalb des Walzwerks 12 unter einer nichtoxydie- |
renden oder reduzierenden Atmosphäre gehalten wird, kann |
eine Leitung 30 zwischen dem Walzwerk und der Zuführeinrichtung |
25 vorgesehen sein, so daß das Walzwerk das gleiche nicht- |
oxydierende oder reduzierende Medium erhält, das auch zur I
Station 17 und zum Verbindungsteil 28 zugeführt wird. |
I Es ist nicht kritisch, von welcher Art das nichtoxydierende
oder reduzierende, strömungsfähige Medium ist, das der
Station 17 zugeführt wird, wenn nur der Sauerstoffgehalt
dieses Mediums gering genug ist, um eine Oxydation der Ober- i
% fläche des frisch gegös-senen Strangs unmöglich zu machen.
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Als geeignete reduzierende Medien kommen reduzierende Gase wie Wasserstoff, Kohlenmonoxyd und dergleichen sowie Mischungen dieser Gase u.a. in Frage.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird das Entfernen der Oxyde von der Oberfläche des Strangs mittels Kräften durchgeführt, die durch unter hohem Druck aufgespritzte Flüssigkeit an der Oberfläche des frisch gegossenen Strangs: io in der Station 17 erzeugt werden und die die umlaufenden Bürsten ersetzen, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 angewendet werden, während der Strang sich in einer nichtoxydierenden Atmosphäre befindet. Sprühstrahlen von unter hohem Druck stehender Flüssigkeit werden durch eine Mehrzahl von Düsen 33 erzeugt, die innerhalb einer Kammer 34 der Station 17 angeordnet sind und die eine Düsengruppe bilden, die den Strang 10 umgibt, der durch die Kammer 34 hindurchläuft. Jede der Düsen ist durch eine geeig-
nete Leitung 35 mit einer Hauptleitung 36 verbunden, durch 4äie von einer geeigneten Quelle unter hohem Druck stehende ?j Flüssigkeit zugeführt wird. Die durch die Hauptleitung 36 zu den Düsen 33 zugeführte Flüssigkeit kann Wasser oder eine j Wasser enthaltende Flüssigkeit mit einem reduzierenden Mittel, wie Alkohol oder dergleichen, sein. In Fig. 3 ist i dargestellt, daß die Düsen 33 ihren Düsenstrahl 37 im wesent- j liehen senkrecht zum Strang 10 aussenden. Es versteht sich jedoch, daß der Berührungswinkel der zur Entzunderung dienenden Düsenstrahlen auch auf andere Werte eingestellt werden kann, je nachdem, welche Winkel die beste Entfernung der Oberflächenoxyde durch Aufprall der Flüssigkeitsstrahlen auf die Oberfläche des Strangs ergeben. j
Eine Ablaufleitung 40 ist mit der Kammer 34 in Verbindung, j um die von den Düsen 3.3 versprühte Flüssigkeit zusammen mit ] dem Oxyd oder dem Zunder abzuführen, der vom Strang durch ]
die aufgespritzte Flüssigkeit entfernt worden ist. Die j
Kanuner 34 ist vom Verbindungsteil 28 durch eine Wand 41 getrennt, und sowohl die Kammer 34 als auch das Verbindungsteil 28 sind mit einem nichtoxydierenden oder reduzierenden, strömungsfähigen Medium gefüllt, vorzugsweise einem gasförmigem Medium, das von der Zuführeinrichtung 25 in der oben in Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Weise zugeführt wird. Es sei bemerkt, daß die Kammer 34 von der Zuführeinrichtung, 25 mit einem ausreichendem Überschuß an strömungsfähigem Medium versorgt werden muß, um einen etwas überatmosphäriechen Druck innerhalb der Kammer aufrecht zu erhalten, so daß die Sauerstoff enthaltende Umgsbungsatmosphäre nicht In nennenswertem Ausmaß in die Kammer 34 durch die öffnungen derselben, beispielsweise die Ablaufleitung 40 oder die Durchgangsöffnungen, durch die der Strang das Gehäuse betritt und verläßt, eindringen kann. Das Walzwerk 12 ist ebenfalls mit der Zuführeinrichtung 25 für die Zufuhr des etrömungsfähigen Mediums verbunden, wie es oben beschrieben wurde, so daß der frisch gegossene Strang 10 in einer nicht oxydierenden oder reduzierenden Atmosphäre nicht nur während des Entfernens des Oxyds von der Oberfläche durch aufgespritzte Flüssigkeit, was in der Station 17 durchgeführt wird, gehalten wird, sondern auch während des Warmwalzens im Walzwerk 12.
Die Erfindung wurde vorstehend an Beispielen erläutert, bei denen eine Oxydbildung von der Oberfläche eines frisch gegossenen Strangs entfernt wird, kurz nachdem der Strang aus einer kontinuierlich arbeitenden Gießmaschine herausgenommen wird und bevor irgendwelche durch Warmformen oder dergleichen durchgeführten Bearbextungsschritte stattfinden. Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt, daß in dieser Hinsicht auch Abwandlungen möglich sind. Das Warmformen eines gegossenen Strangs wird beispielsweise manchmal in einem zweistufigen Walzprozess durchgeführt,
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bei dem ein Vorwalzen in einem Grobwalzwerk 44 durchgeführt wird und das abschließende Walzen in einem Fertigwalzwerk durchgeführt wird. Eine schematisiert angedeutete Schere 46 kann an der Bewegungsbahn des Strangs 10 zwischen dem Grobwalzwerk 44 und dem Fertigwalzwerk 45 angeordnet sein, so •daß der Strang 10 in einzelne Abschnitte zertrennt werden kann, wenn es gewünscht wird. Die Baugröße der Schere 46 ist ursächlich dafür, daß es praktisch schlecht möglich ist, ßie gesamte Bewegungsbahn, durch die der Strang zwischen dem Grobwalzwerk 44 und dem Fertigwalzwerk 45 verläuft, mit einer Umhüllung abzuschließen, so daß demzufolge die Oberfläche des noch heißen Strangs während des Zeitraums oxydiert, während dem der Strang zwischen den beiden Walzwerken verläuft.
Dementsprechend ist es wünschenswert, eine zur Oxydentfernung dienende Station 47 vorzusehen, durch die der Strang unmittelbar vor dem Eintritt in das Fertigwalzwerk hindurchläuft. Die Station 47 ist der in Fig. 1 gezeigten Station 17 ähn-
trieben sind und in zueinander entgegengesetztem Drehsinn entgegen der Bewegungsrichtung des dem Fertigwalzwerk 45 zulaufenden Strangs 10 umlaufen. In der Station 47 wir^ eine nichtoxydierende oder redusierende Atmosphäre über eine Leitung 49 erzeugt, und es versteht sich, daß auch das Fertigwalzwerk 45 mit einer nichtoxydierenden oder reduzierenden Atmosphäre versehen werden kann.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem eine Entfernung der Oxyde vorgenommen wird, die sich auf dem Weg zwischen dem Grobwalzwerk und dem Fertigwalzwerk gebildet haben. Die Oxyde werden vom Strang 10 dadurch entfernt, daß der Strang bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 einem geeigneten flüssigen "Beizmittel ausgesetzt wird, während
der Strang durch eine zum Entfernen der Oxyde dienende Station 53 hindurchläuft, die ein Beizrohr 54 besitzt, das sich vom Fertigwalzwerk 45 nach rückwärts längs der Bewegungsbahn des Strangs erstreckt und in einem Injektor 55 für die Beizflüssigkeit endigt. Eine geeignete Beizflüssigkeit wird dem Injektor 55 über eine Leitung 56 zugeführt., so daß der Strang innerhalb des Injektors und im wesentlichen längs der gesamten Ausdehnung des Beizrohrs 54 von Beiζflüssigkeit umgeben ist. Die Beizflüssigkeit kann vom Beizrohr 54 über eine Ablaufleitung 57 abgeführt werden. Geeignete Beizflüssigkeiten sind bekanntlich saure Verbindungen wie Schwefelsäure, oder nichtsaure Verbindungen, beispielsweise bestimmte Alkohole.
Das Fertigwalzwerk 45 kann, wenn es gewünscht wird, über eine Leitung 58 mit einem reduzierenden Gas versehen werden, um eine nichtoxydierende oder reduzierende Atmosphäre innerhalb des Fertigwalzwerks aufrecht zu erhalten.
Anstelle der Drahtbürsten und der anderen gezeigten Einrichtungen, wie sie bei den behandelten Ausführungsbeispielen zum Entfernen von Oxyden von der Oberfläche des Strangs verwendet werden, können, wie auf der Hand liegt, auch andere Einrichtungen zur Oxydentfernung verwendet werden, sofern diese Einrichtungen nur dazu geeignet sind, um das Entfernen der Oxyde innerhalb einer nichtoxydierenden Atmosphäre durchzuführen. Die Erfindung wurde unter besonderem Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele erläutert. Es versteht sich jedoch, daß die verschiedensten Änderungen und Anpassungen durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

!■1 - 15 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Kupferstrangs mit einer kontinuierlich arbeitenden Gießrad-Band-Stranggieß= maschine, mit einem Walzwerk zum Warmformen des aus der Gießmaschine austretenden Strangs und mit einer Abschirmeinrichtung zum Aufrechterhalten einer bestimmten Schutzgasatmosphäre längs mindestens eines Teils der vom Strang zwischen der Gießmaschine und dem Walzwerk durchlaufenen Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb Gor vor dem Walzwerk (12, 45} angeordneten und sich bis zu diesem erstreckenden Abschirmeinrichtung (17, 47, 53) eine Einrichtung (18a, b; 33; 45a, b; 55) zum Entfernen von Oxyden von der Oberfläche des Strangs durch mechanisches Einwirken auf dieselbe angeordnet ist.
2· Vorrichtung nach Anspruch ^t dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinrichtung (17, 47, 53) zum Aufrechterhalten der Schutzgasatmosphäre ein im wesentlichen fluiddichtes, den Strang (10 umgebendes Gehäuse mit Zuführeinrichtungen (24, 25, 49, 56) für die Zufuhr eines nichtoxvaierenden und/oder reduzierenden Gases besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum mechanischen Einwirken auf den Strang (10) mindestens eine im Gehäuse (23) drehbar gelagerte Drahtbürste (18a, b; 43a, b) besitzt.
4· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanisch auf den Strang (10) einv/irkende Einrichtung mindestens eine Düse (33) vorgesehen ist, die einen unter hohem Druck stehenden Flüssigkeitsstrahl (37) gegen die Oberfläche des Strangs (10) spritzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das..fluiddichte Gehäuse (23, 34) in einem Abstand vom Walzwerk (12) angeordnet und mit diesem über einen nach außen fluiddicht abgeschlossenen, einer Durch-
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R, - 16 -
gang für den Strang (1O) bildenden Verbindungsteil (28)
1 verbunden ist und daß der Verbindungsteil (23) einen Einlaß (29) für die Zufuhr des nichtoxydierenden und/oder re- * duzierenden Gases besitzt, so daß sich die Schutzgas-
\ atmosphäre mindestens bis zum Walzwerk (12) erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (30) zum Zuführen des r.ichtoxydierenden und/oder reduzierenden Gases zum Walzwerk (12) vorgesehen ist, uin auch innerhalb desselben die Schutzgasatmosphäre aufrecht zu erhalten.
DE19767628846U 1975-09-17 1976-09-15 Vorrichtung zum herstellen eines kupferstrangs Expired DE7628846U1 (de)

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