DE7627911U1 - Eine aus Verpackungen gebildete Bahn - Google Patents

Eine aus Verpackungen gebildete Bahn

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DE7627911U1
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DE19767627911
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HERKULES VERPACKUNG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/002Rolls, strips or like assemblies of bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein- oder mehrlagige, aus Papier und/oder Kunststoff hergestellte Säcke zur Verpackung von Gut.
Solche Säcke können zum Verpacken von pulverförmigem oder körnigem Gut sowie auch zum Verpacken von Kartoffeln und anderen Feldfrüchten dienen, beispielsweise ein Fassungsvermögen von 2 5 kg oder 50 kg haben und gelangen in den üblichen Ausführungen jeweils einzeln zur Verwendung.
In vielen Fällen ist es erwünscht, den Verpackungsvorgang, d.h. das Einfüllen des Gutes in solche Säcke und das Verschließen derselben, nach Möglichkeit maschinell oder wenigstens mit mechanischen Hilfsvorrichtungen durchführen zu können. Dabei stellt das Handhaben und das Heranführen der einzelnen Säcke an den Füllort ein gewisses Problem dar.
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Ziel der Erfindung ist es, bestehende Nachteile und I nzulänglichkeiten zu überwinden und Verpackungss.'icke dor »;■>nannten und ähnlicher Art bezüglich ihrer E insat zniügl ichkeiten und ihrer Handhabung besonders günstig zu gestalten, namentlich auch im Hinblick auf einer, mechanisierten oder maschinell durchzuführenden Verpackungsvorgang. Mit der Gesamtaufgabe in Verbindung stehende weitere Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
Die Erfindung sieht vor, daß mehrere leere Säcke jeweils unter Belassung eines in Sackquerrichtung gesehenen Abstandes zwischen ihnen durch wenigstens ein an den Säcken befestigtes Verbindungsglied miteinander vereinigt sind.
Dadurch ergibt sich anstelle der sonst als Einzelstücke vorliegenden und jeweils für sich an den Verpackungs- oder Füllort heranzuführende Säcke nun eine Einheit aus aneinanderhängenden Säcken, die eine leichte und einfache Handhabung ermöglicht und insbesondere für maschinelle Verpackungs- oder Füllvorgänge von Vorteil ist. Die Säcke liegen dabei quer zur Längserstreckung einer solchen bahnartigen Einheit, wobei namentlich die jeweils die Einfüllöffnung eines Sackes begrenzenden Ränder auch in einer Flucht liegen bzw. einen Längsrand der Einheit bilden. Infolge des zwischen den Säcken belassenen Abstandes haben diese noch eine gewisse Eigenbeweglichkeit, was u.a. für
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das Arbeiten mit den Säcken bzw. für die Vorgänge bei einer Füll- und Verschließeinrichtung günstig ist. Die Verbindungsglieder zwischen den einzelnen Säcke-- lassen sich zum gewünschten Zeitpunkt nach dem Füllen und Verschließen des betreffenden Sackes oder ggfs. auch vor dem Füllen ohne Schwierigkeiten trennen, namentlich in Verbindung mit einen anderen Arbeitsgang.
Die von den miteinander verbundenen Säcken gebildete bahnartige Einheit kann rollenförvnig aufgewickelt sein oder sie kann durch abwechselnd zur einen und anderer, Seite hin gelegte Faltungen der Verbindungsglieder (im Sinne einer sog. Leporello-Faltung) einen Stapel bilden, in dem die Säcke aufeinanderliegen. Hierdurch lassen sich die Säcke auch sehr zweckmäßig lagern, transportieren und am Verwendungsort zum Einsatz bringen.
Als Verbindungsglied kommt insbesondere ein hand oder Streifen aus Papier, vornehmlich Kraft- ede:1·' Kreppapier > oder aber auch aus Kunststoff in Be.trachi. . Vieitorhin kann ein Verbindungsglied auch durch eine Naht gebildet sei:;.
Eine einfache und :■. wi-'ekiii,"i;,!. i ;;l· Ai .. .·' "ihruiu;. 1 - ■:■ !< <·.\) t d.vriu, d.a> das Verbindungsglied, e. t~. wa in Ί \.· ι·τ.ι ^uies ί-\.ψ i tirrt ιί--· i ; er,.. . auf den Außenseiten der Säi.4 <..■ an i\\<-:i-ai\ > >p i'r·;;!:i g' i:;t .
Die Säcke, können jewoil:; nur »iirrch Aoschnit't.o ο.ι.ιη\'· omul·::; oder Streifens miteinander vci'lnmdtMi sein, Bt sondurß ;μ'Ίιη; Ι" ί \\
■-Ί-
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ist jedoch ein jeweils über die ganze Sackbreite durchlaufen des Verbindungsglied.
Bei einer sein'1 vorteilhaften Ausführung ist das Verbindungsglied an den oberen Rändern der Säcke angebracht. Dadurch ergibt sich nicht nur eine besonders gute Möglichkeit für das Festhalten des jeweiligen Sackes an dieser für den Füllvorgang zu öffnenden Partie, sondern es wird zugleich auch eine Verstärkung im Bereich der Einfüllöffnung des Sackes erzielt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Säcke mit von den Rändern ihrer öffnung ausgehenden, in Richtung ihrer Längskanten oder Längsfalten verlaufenden Einschlitzungen versehen. Hierdurch wird das öffnen der Säcke vor dem Füllvorgang bzw. auch schon das Einführen der Säcke in die Füllstation einer Maschine erleichtert.
Die Säcke können insbesondere jeweils an zwei Stellen miteinander verbunden sein. Vorteilhaft ist dann ein Verbindungsglied im Bereich der Öffnungsränder der Säcke und das andere Verbindungsglied im unteren Bereich aer Säcke vorgesehen. Handelt es sich um Säcke, die unten durch einen Verschlußstreifen und/oder mittels einer Naht verschlossen sind, so bildet zweckmäßig ein solcher Verschlußstreifen od.dgl. bzw. die Naht oder beides zusammen auch das Verbindungsglied für die Säcke an dieser Stelle.
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Die Erfindung ist bei Säcken verschiedener Art mit Vorteil anwendbar, so u.a. bei geklebten oder bei genähten Säcken, bei Säcken mit oder ohne Seitenfalten, bei ein- oder mehrlagigen Säcken, wobei das Material Papier und/oder Kunststoff sein kann, usw. Je nach Anbringung des bzw. der Verbindungsglieder läßt sich die Erfindung auch bei Säcken mit Kreuz- oder Klotzboden verwirklichen. Wenn in dieser Beschreibung generell von Säcken gesprochen wird, so ist dies nicht einschränkend zu verstehen. Die Erfindung ist auch bei sackähnlichen Gegenständen für gleiche oder ähnliche Verwendungszwecke anwendbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeichnung und aus den angefügten Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine aus miteinander verbundenen Säcken gebildete Bahn in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 den oberen Teil eines Sackes, der mit weiteren Säcken verbunden ist, in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 eine zu einer Rolle aufgewickelten Bahn aus miteinander verbundenen Säcken und
Fig. 5 den oberen Teil eines Stapels aus miteinander verbundenen Säcken.
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Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind beispielsweise aus Papier bestehende, im wesentlichen durch einen Schlauchabschnitt gebildete leere Säcke 1 jeweils unter Belassung eines Abstandes a in Sackquerrichtung miteinander verbunden, so daß sich ein insgesamt mit der Ziffer 2 bezeichnetes Band ergibt, in dem die Säcke 1 quer zur Bandlängsrichtung liegen. Die Säcke 1 haben beispielsweise eine Breite von 45 cm und eine Höhe von 6 5 cm, während der Abstand a einige Zentimeter, z.B. 5 cm, beträgt. An ihren in Fig. 1 rechts liegenden Enden sind die Säcke ί offen, so daß die Öffnungsränder 3 zugleich auch die Längsbegrenzung des Bandes 2 auf dieser Seite desselben bilden.
Unmittelbar neben den Öffnungsrändern 3 der Säcke 1 ist auf deren Außenseiten ein durchlaufendes Verbindungsglied in Form eines Streifens U aus Kraftpapier oder Kreppapier durch Kleben oder Leimes befestigt. Ein solcher Streifen kann nur auf einer Seite oder aber auch auf beiden Seiten der Säcke vorgesehen sein.
An ihren unteren Enden sind die die Säcke 1 bildenden Schlauchabschnitte jeweils durch eine Naht 5 verschlossen, wobei ein den Rand des Schlauchabschnitts umfassender Streifen 6 aus Papier mit festgenäht isc, wie auch Fig. 3 erkennen läßt. Sowohl der Streifen 6 als auch die Naht 5 laufen bei der Ausführung nach Fig. 1 nicht nur übei" die ganze Breite der Säcke, sondern auch über die Zwischenräume
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a zwischen den Sacken ohne Un Uirbrechun^ durch. Da)1IiL erj;,:ü>t sich ein weiteres Verbindungsglied, durch weüohefa die Si;cke auch an ihren geschlossenen Enden mi. te. in and or verbunden :.;.nd. Abweichend von der dargestellten Ausführung kann das Verbindungsglied an diesem Ende auch durch eine Naht allein oder durch einen Streifen od.dgl. allein gebildet sein.
Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführung sind die ζ. 13. aus zwei Lagen 7 bestehenden Säcke 1 durch zwei außenseitig an den Partien der Öffnungsränder 3 entlanglaufende uno dort duroch Leimen od. dgl. festgelegte Papierstreifen 4 miteinander verbunden. An den geschlossenen Enden bzw. dort ausgebildeten Böden können die Säcke frei sein oder es kann dort ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig. 1 ein weiteres Verbindungsglied vorgesehen sein.
Wie Fig. 3 außerdem erkennen läßt, sind die Säcke 1 mit von ihren Öffnungsrändern 3 ausgehenden, in Richtung ihrer Längsfalten oder Längskanten 8 verlaufenden Einschl.itzungen versehen, die ein Öffnen der Säcke erleichtern. Zur Veranschaulichung sind diese Randbereiche der Sacke in Fig. 3 bereits etwas auseinanderstehend gezeigt.
Ein aus miteinander verbundenen Säcken 1 bestehendes Band 2 kann zu einer Rolle 11 aufgewickelt sein (Fig. 4) oder einen Stapel 12 bilden (Fig. S)3 wobei auch hier mit der Ziffer 1. jewe: die Säcke and UIi1 d<--:' Ziffer 4 ein durchlaufendes Verbindungsglied bezeichnet i.st.
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Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein
oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
Schutzansprüche
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Claims (1)

  1. SchutzansprUc h e
    1. Vorrichtung für Verpackungszwecke mit ein- oder mehrlagigen Verpackungssäcken aus Papier und/oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere leere Säcke (1) jeweils unter Belassung eines Abstandes (a) in Sackquerrichtung durch wenigstens ein an den Säcken (1) befestigtes Verbindungsglied (4; 5; 6) miteinander vereinigt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied ein Band oder Streifen (4; 6) ist.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (4; 6) aus Papier besteht.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (4; 5; 6) aus Kunststoff besteht.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis U, gekennzeichnet durch ein von einer Naht (5) gebildetes Verbindungsglied .
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    G. Vorrichtung nach ^ i ι ium d>'P Ali:,prüche .1. hin i/, dr-uhucn j;,i:- kennzeichne ι, daß das Vorb i riclun;',!');1,.! ied (Ί; fj) au.I' den Außenseiten der Säcke (1) an diesen büfos cig ι: .Lsi:.
    7. Vorrichtung nach einem dor Ansprüche 1 bis υ, gekonnzeichnet durch ein jeweils über die ganzo Sackhreitn durchlaufendes Verbindungsglied (H; 5; G).
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g> kennzeichnet, daß das Verbindungsglied (4) an den öffnungsrändern (3) oder diesen benachbarten Bereichen der Säcke (1) angebracht ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis n, dadurch gekennzeichnet, daß die Säcke (1) mit von den Offrnngsrändern (3) ausgehenden, in Richtung ihrer Längskanten oder Längsfalten (8) verlaufenden Einschiitzungen (9) versehen sind.
    10. Vorrichtung nach einem ίθγ Ansprüche 1 bi::-1. 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Säcke (I'1 sowoni .L:, Bereich ihrer Öffnungsränder (3) als au·..!! in L-.ren unToren Bereichen jeweils durch Verbindungsglieder (4 und 5 bzw. G) miteinander vereinigt sind.
    1I! ! H. 02.77
    r\ .·: ι·] „ . λ η η
    Vorr ic;,;: ..:,,; nacn einervi der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ,r.eker.niie lehnet , daß die mixeinander verbundenen Säcke (1) roll e η : ' ."> r;:,... b au:,; e ;·; j.ckeit si η c .
    Vcrricht u:'ig r.dch ein err. der Ansprüche 1 bis 10, dadurch £<:^kennzeichnet , daß die miteinander verbundenen Säcke (1) aufe[nanderiiegeno gestapelt sind.
    7627911 24.02.77
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509181A1 (de) * 1985-03-14 1986-09-25 Hans 4000 Düsseldorf Lissner Mehrlagiger papiersack
DE20021485U1 (de) * 2000-12-19 2002-02-14 Echtner Sebastian Beutelanordnung

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DE3509181A1 (de) * 1985-03-14 1986-09-25 Hans 4000 Düsseldorf Lissner Mehrlagiger papiersack
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