DE7627063U1 - Scheibenfoermiger schleifrondeller - Google Patents

Scheibenfoermiger schleifrondeller

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Description

HERBERT KAINZNER, A-4311 Schwertberg, Pergerstraße 3/Österreich
Scheibenförmiger Schleifrondeller
Die Erfindung betrifft einen scheibenförmigen Schleifrondeller gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bekannte scheibenförmige Schleifrondeller dieser Art weisen einen vorgefertigten gitterförmigen Träger in Form einer Scheibe aus Glasfasergewebe, Vulkanfiber, Papier, Pappe, Kunststoff oder dgl. auf, auf den das den Schleifbelag bildende Schleifkorn dicht aufgestreut ist.
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Nachteilig ist hierbei, daß das Schleifkorn dicht nebeneinander liegt, so daß der Schleifbelag nicht die erwünschte Porösität aufweist. Es zeigt daher ein derartiger Schleif rondeller beim Schleifen eine geringe Griffigkeit, was sich in einer geringen Schleifleietung äußert. Hinzu kommt, daß aufgrund des homogenen Aufbaues eine hohe Seitenbelastung dieses Schleifrondellers nicht möglich ist. Schließlich läßt auch aufgrund des dichtgestreuten Schleifkorns die Flexibilität des Schleifrondellers zu wünschen übrig, was sich beim Schleifen ebenfalls ungünstig auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Schleifrondeller der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß hohe Seitenbelastungen bei dennoch gesteigerter Elastizität des Schleifrondellers möglich sind und außerdem eine überlegene Schleifleistung sowie eine große Feinheit des erzielten Schliffs bei gleichzeitiger Herabsetzung der auftretenden Schleiftemperatur gewährleistet sind.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den vorgefertigten Träger des Schleifrondellers aus mehreren übereinander gelegten Gitterscheiben, vorzugeweise aus Glasfasergewebe, zu bilden, die mittels eines Bindemittels, vorzugsweise Kunstharz, miteinander verbunden sind. Um die Verbindung dieser übereinander gelegten Gitterscheiben durchzuführen, werden diese mit dem Kunstharz getränkt, und unter Druck Bowie Wärmeeinwirkung, beispielsweise bei einer Temperatur bis zu 200 G, ausgehärtet. Bei diesem Aushärtungsprozeß verbinden sich dann die Übereinander gelegten Gitterscheiben miteinander. Die Elastizität des derart gebildeten mehrlagigen, gitter form igen Trägers hängt von der jeweils gewählten Maschenweite der Gitterscheiben ab, wobei engmaschige Gewebe elastisch, weitmaschige Gewebe jedoch hochelastisch wirken, was beim Schleifen eine
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wesentliche Rolle spielt. Zu dieser Elastizität des erfindungsgemäßen Schleifrondellers trägt auch der Umstand bei, daß der Träger gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform querschnitüich leicht konvex gekrümmt verlaufen kann, wodurch die Elastizität erhöht wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Schleifrondeller ist der Schleifbelag auf den in der beschriebenen Weiße ausgebildeten gitterförmigen Träger derart aufgebracht, daß der Träger mit Kunstharz versehen und danach dus den Schleifbelag bildende Schleifkorn auf die eine Seite des Trägers aufgestreut wird. Aufgrund des auf den Träger aufgebrachten Kunstharzfilms, der als Bindemittel wirkt, haftet demnach das aufgestreute Schleifkorn. Der Träger wird nun zusammen mit dem anhaftenden Schleifkorn ausgehärtet, wobei nach dieser Behandlung eine Nachbehandlung erfolgen kann, indem nach dem Abkühlen eine Deckschicht auf das Schleifkorn aufgebracht wird, um dadurch die Schleifkornbindung noch weiter zu verfestigen. Vorzugsweise besteht die Deckschicht aus dem gleichen Material, nämlich aus Kunstharz, wie das Schleifkornbindemittel und wird nach dem Aufbringen ebenfalls ausgehärtet. Hierbei ist die Härtung bei einer Temperatur von etwa 130-140 C in etwa 2-3 Stunden beendet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist ein Schleifrondeller geschaffen, der Seitenbelastungen außerordentlich gut erträgt und eine überlegene Schnittfähigkait sowie einen feinen Schliff gewährleistet. Durch die gitterförmige Aufbringung des Schleifbelages steigert sich die Elastizität des Schleifrondellers um das Mehrfache, wobei ein Biegewinkel bis zu 60 möglich ist. Außerdem wird durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Schleifrondellers eine merkliche Herabsetzung der Schleiftemperatur erzielt,
Der erfindungsgemäße Schleifrondeller kann außer für die Metallbearbeitung auch zum Schleifen von Naturstein, Kunststein, Holz, Gummi und Kunst-
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Stoffen eingesetzt werden. Ausgesprochen vorteilhaft gestaltet sich die Anwendung bei der Bearbeitung von schmierfähigen Werkstoffen, da aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Schleifrondellers gewährleistet ist, daß das beim Schleifen abgeriebene Schleifkorn schnell und wirksam durch die Lücken im gitterförmigen Träger wegtransportiert werden kann, was bisher nicht in diesem Ausmaß möglich war.
Abgesehen davon, daß der erfindungsgemäße Schleifrondeller im Vergleich zu bekannten Ausfiihrungsformen eine drei- bis vierfach größere Standzeit aufweist, kann er auch zum Erzielen höchster Schleifleistungen hochtourig laufend angewendet werden, d. h. bei Drehzahlen von bis zu 8. 000 Umdrehungen pro Minute zur Anwendung gelangen, wobei sich der Einsatz des Schleifrondellers auf Winkelschleifmaschinen empfiehlt. Selbstverständlich darf der Schleifrondeller nur in Verbindung mit einem Auflageteller verwendet werden. Zum Schleifen von Flächen kann der Schleifrondeller flach eingesetzt werden, während bei anderen Arbeiten der Schleifwinkel zum Werkstück etwa 20-30 beträgt. Wie schon erwähnt, kann in jedem Fall aufgrund der erzielten größeren Porosität des Schleifrondellers ein wirksamer und schneller Abtransport des abradierten Materials und Schleifkorns erzielt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 schematisch den Schleifrondeller, teilweise ohne Schleif
belag, in Draufsicht und
Fig. 2 im Querschnitt gemäß Linie II—II nach Fig. 1,
Die in der Zeichnung dargestellte Außführungsform des Schleifrondellers weist einen gitterförmigen Träger 1 für den auf seine Oberseite aufgebrachten und aus Schleifkorn 2 bestehenden Schleifbelag auf und ist in reiner
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j Mitte mit einer kreisförmigen Öffnung 3 zur Aufnahme einer ntoht darge-
j stellten Masohinenwelle versehen. Der Träger 1 ist aus zwei übereinander
gelegten Gittersoheiben 4, 5 gebildet, die beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel aus Glasfasergewebe gebildet sind, Selbstverständlich können im Bedarfsfall auch drei oder mehr Gitterscheiben übereinander gelegt sein. Die einzelnen Gitterscheiben 4, 5 sind zur Verbindung mit Kunstharz 6 getränkt, das insbesondere an den Kreuzungs- oder Verbindungsstellen der beiden Gitterscheiben 4, 5 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise Verbindungsbrücken bildet und als Bindemittel für die beiden Gitterscheiben 4, dient. Die Verbindung der beiden Gitterscheiben 4, 5 mittels des Kunstharzes 6 erfolgt dadurch, daß die Gitterscheiben 4, 5 unter Belastungsdruck gesetzt werden und gleichzeitig das Harz unter Wärmeeinwirkung bei einer Temperatur bis zu 200 C ausgehärtet wird. Auf diese Weise sind nach der Durchführung des Aushärtungsprozesses die Gitterscheiben 4, 5 wirksam miteinander verbunden, wobei der Träger 1, wie aus Fig. 2 ersichtlich, querschnittlich eine leicht konvex gekrümmt verlaufende Form aufweist, was die Elastizität des Schleifrondellers erhöht.
Die Gitterscheiben 4, 5 weisen eine unterschiedlich große Maschenweite auf und sind relativ zueinander derart angeordnet, daß die Maschen der einen Gitterscheibe 4 winklig zu den Maschen der anderen Gitterscheibe 5 verlaufen. Vorzugsweise kann hierbei der Winkel, unter dem sich die einzelnen Maschenfäden der Gitterscheiben 4, 5 schneiden, etwa 15 betragen.
Auf den derart gebildeten Träger 1 ist auf seine Oberseite das Schleifkorn aufgestreut, wobei als Bindemittel zwischen der Oberseite des Trägers 1 und dem Schleifkorn 2 Kunstharz dient, das nach dem Aufstreuen des Schleifkorns 2 ausgehärtet ist. Nach dem Aushärten ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte weitere Deckschicht aus Kunststoff auf das Schleifkorn aufgetragen, um dadurch die Schleifkornbindung weiter zu verfestigen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das an der Oberseite des mehrlagigen
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Trägers 1 anhaftende Schleifkorn 2 derart angeordnet, daß es kein,e ununterbrochene Fläche, sondern eine Fläche mit Unterbrechungen bzw. Öffnungen 7 bildet, die in besonders vorteilhafter Weise zum schnelle*· Abtransport des abgeschliffenen Materials beitragen und dadurch die Sohleifleiatung des Schleifrondellers erhöhen.
Anstelle der dargestellten leicht gekrümmten Ausbildung des Schleifrondellors ist es selbstverständlich auch möglich, diesen entweder eben oder aber mit einer ebenen Bandzone und einem gekröpften Mittelteil auszubilden, wobei im letztgenannten Fall ein am gekröpften Mittelteil vorgesehener Befestigungsflansch versenkt angeordnet sein kann. Mit einem derartigen Schleif rondeller kann auch ein Planschleifen durchgeführt werden.
Wenn der Schleifrondeller eben ausgebildet ist, kann der Schleifbelag 2 - anstatt ihn nur wie im Fall des gekrümmt ausgebildeten Trägers 31 an der konvexen Trägeroberseite vorzusehen - beidseits des Trägers angeordnet sein, was weitere wirtschaftliche Vorteile erbringt.
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Claims (10)

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    ■1. Scheibenförmiger Schleif rondeller, bestehend aus einem gitterförmigen Träge» aus Glasfasergewebe oder dgl, und einem hierauf mittels eines Bindemittels befestigten Sohleifbelag in Form von Schleifkorn oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) des Schleifbelages (2) aus wenigstens zwei übereinander gelegten und mittels eines Bindemittels (6) verbundenen Gitterscheiben (4, 5) besteht, die den Schleifbelag (2) tragen.
  2. 2. Schleifrondeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« |i
    daß die Maschen der einen Gitterscheibe (4) winklig zu den Maschen der anderen Gitterscheibe (5) verlaufen.
  3. 3. Schleifrondeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterscheiben (4, 5) unterschiedlich große Maschenweiten aufweisen.
  4. 4. Schleifrondeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gitterscheiben (4, 5) des Trägers (1) miteinander verbindende Bindemittel (6) Kunstharz ist.
  5. 5. Schleifrondeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schleifbelug (2) am Träger (1) haltende Bindemittel Kunstharz ist, auf welches das den Schleifbelag (2) bildende Schleifkorn aufgestreut ist.
  6. 6. Schleifrondeller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Schleifkorn eine Deckschicht aufgebracht ist.
  7. 7. Schleifrondeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aus dem gleichen Material wie das Schleifkornbindeimittel besteht.
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  8. 8. Sohleifrondollor nach einem dor Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) querschnittUoh leicht konvex gekrümmt verläuft,
  9. 9. Schlelfrondeller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleilbeliig (2) auf der konvexen Oberseite des Trägers (1) angeordnet ist,
  10. 10. Schleifrondeller nach einem der Ansprüche Ibis7, dadurch ge kennzeichnet, daß der Träger (1) eben ausgebildet ist,
    H. Schleifrondeller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifbelag (2) auf beiden Seiten des ebenen Trägers (1) angeordnet ist.
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