DE7623519U1 - Elementtraeger fuer oefen - Google Patents
Elementtraeger fuer oefenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/0003—Linings or walls
- F27D1/0036—Linings or walls comprising means for supporting electric resistances in the furnace
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Description
PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, 26. Juli 1976 P/3/w - O 3665
Oooperheat
164 Lord Street
Southport, Merseyside
England
Elementträger für Öfen
Die Erfindung bezieht sich auf Elementträger für Öfen.
In der GB-PS 1 354 292 wird ein Ofen beschrieben, der
durch keramische Träger gehaltene Elemente aufweist. Diese Träger gehen durcn die Auskleidung des Ofens
hindurch und sind am Ofengehäuse befestigt. Ein Ende jedes Trägers ist durch Stifte, Muttern, Bolzen oder
Nieten an einer metallenen Stütze von winkelförmigem
Querschnitt befestigt, und diese Stütze wiederum ist am Ofengehäuse festgemacht. Deshalb kann der keramische
Träger, der am Ofengehäuse befestigt ist?nur durch Aufbrechen
einer festen Verbindung entfernt werden.
Um dieses Problem zu überwinden, wurde vorgeschlagen,
ein flaches Halteteil mit einem hakenförmigen Abschnitt zu schaffen, der mit einem Schaftabschnitt verbunden ist.
Der Schaftabschnitt sollte von recheeckigem Querschnitt
sein "und an einem Ende eine Kerbe aufweisen. Beim Gebrauch wird der Schaftteil in ein großes kreisförmiges Loch in
DR. G. MANlTZ · DIPL.-INC. M. FINSTERWALD DIPL.-INC. W. ORÄMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 22. ROBE RT-KOCH-STR ASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATTI MONCHEN1KCNTO-NUMMERrI7O
TEL. 1089) 22 42 II, TELEX OS - 29672 PATMF SEELBERCSTR. 23/25. TEL.<07l DS6 72 61 POSTSCHECK : MÖNCHEN 77062-S05
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der Ofenisolation eingesetzt und durch eine Drehschließbetätigung
in seiner Lage festgehalten, wodurch der gekerbte Schaft mit einer Klammer an der Innenfläche des Ofengehäuses
in Eingriff kommt. Da der Schaftteil von rechteckigem Querschnitt ist und geschwenkt werden muß, um ihn in seiner
Lage festzuhalten, wird ein recht großes kreisförmiges Loch durch die Isolation benötigt, das durch eine große
flache Keramikscheibe bedeckt werden muß, um die Wärmeverluste an den Ofenaufbau zu verringern. Diese Scheibe wird an
dem Hauptschaft angebracht, bevor er durch die Isolation hindurch eingesetzt wird. Um den Träger an seinem Platz
festzuhalten.ist eine steife Isolationsschicht erforderlich.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der oben beschriebenen Anordnung zu vermeiden, indem sie ein
verbessertes Verfahren zur Herstellung von Öfen, besonders von solchen, die mit nachgiebigen, mattenartigen Isolierungen
ausgekleidet sind, schafft.und indem sie einen verbesserten
Elementträger für Öfen schafft, der in eine Ofenauskleidung
eingesetzt oder aus einer solchen entfernt werden kann, ohne die Isolierschicht erheblich zu beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß umfaßt das Verfahren das Befestigen von
Elementträgerkammern in Abständen an einer Ofenwand, das
Anbringen von Elementträger-Attrapppen an diesen Klammern,
wobei die Attrappen lösbar mit den Klammern verbunden sind und sich von da in das Innere des Ofens erstrecken, um
eine an der Ofenwand angebrachte Isolationsauskleidung zu durchdringen, das Anbringen der Auskleidung an der Ofenwand
in der Weise, daß diese Auskleidung von den Attrappen durchlocht wird, das Entfernen der Attrappen von den Klammern,
so daß Löcher in der Auskleidung zurückbleiben, und das Einsetzen der richtigen Elementträger durch diese Löcher,
damit sie lösbar an den Klammern angebracht werden, wobei die
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Attrappen tad die richtigen Elementträger jeweils Schaftteile von gleicher Gestalt umfassen, die sich durch die Löcher
in der Auskleidung hindurch erstrecken, wenn sie an den Klammern angebracht sind.
Für das obigen Verfahren müßten keine Löcher in der Auskleidung angebracht werden, die mit den Klammern ausgerichtet
werden müssen, bevor die richtigen Elementträger eingesetzt werden. Darüberhinaus können die richtigen
Elementträger ohne eine Drehschließbewegung an den Klammern befestigt werden, wodurch eine Vergrößerung
der Löcher, die die Elementträger aufnehmen, vermieden wird. Dadurch werden die Wärmeverluste durch die Auskleidung
des Ofens verringert, und es werden keine großen, flachen Scheiben benötigt um die Löcher mit den gegenüber den
Eleaentträgern vergrößerten Querschnitten zu bedecken. Herstellungskosten und Montagezeit werden dadurch verringert.
Vorzugsweise umfassen sowohl die Attrappen, als auch die richtigen Elementträger jeweils ähnlich gebogene oder gekröpfte
Schaftteile, wobei ein Ende jedes Schaftes der richtigen Elementträger mit mindestens einem hakenförmigen
Abschnitt versehen ist, um ein Heizelement zu tragen, und das andere Ende jedes Schaftes Teil einer
lösbaren Verriegelung bildet, deren anderes Teil von der zugehörigen Klammer gebildet wird.
Vorzugsweise bildet jede Klammer einen Aufnahmeraum mit einer Längsachse und ist an der Wand des Ofens so befestigt,
daß die Längsachse des Aufnahmeraums sich im wesentlichen vertikal erstreckt. Der gebogene Schaft
der Attrappe oder des richtigen Elementträgers erstreckt sich dann bogenförmig durch die Ofenauskleidung, wobei
der Verriegelungsabschnitt in der Klammer aufgenommen wird.
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Dadurch wird ein fester Halt für den Elementträger geschaffen, der auf diese Weise durch sein eigenes Gewicht
und das Gewicht der Heizelemente und der Tragestäbe für die Heizelemente, die er im Betrieb trägt, in seiner
Lage gehalten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für Öfen
brauchbar, die mit mattenartigen Isolationen ausgekleidet sind, aber es kann ebenso bei anderen Arten von Auskleidungen,
wie z. B. starren Platten,angewendet werden. Sobald eine nachgiebige, mattenartige Isolierung verwendet
wird, können die hakenförmigen Abschnitte des Elementträgers für Öfen vergrößert sein, z. B. indem zwei
hakenförmige Abschnitte übereinander vorgesehen sind, um dabei zu helfen, die Auskleidung gegen die Ofenwand zu
halten.
Die Erfindung schafft auch einen Elementträger für Öfen, der ein Teil mit einem gebogenen oder gekröpften Schaft
umfaßt, wobei ein Ende des Schaftes mit mindestens einem hakenförmigen Abschnitt versehen ist, um ein Heizelement
zu tragen und das andere Ende des Schaftes ein Teil einer lösbaren Verriegelung bildet,und der Elementträger für
Öfen umschließt eine Klammer als andere s Teil der lösbaren
Verriegelung, welches einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des anderen Endes des Schaftes bildet und so ausgelegt ist,
daß es im Gebrauch an dem Ofengehäuse befestigt werden kann.
Vorzugsweise besitzt die Klammer einen U-förmigen Querschnitt
und bildet einen Aufnahmeraum mit einer Längsachse^ in dem sich ein Stift befindet, welcher an der entsprechenden
Kerbe an dem anderen Ende des Schaftes eingreift.
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Vorzugsweise "besitzt das Elementtrageteil einen flachen
Querschnitt und ist aus einem keramischen Material, z. B. Sinter-Tonerde, hergestellt.
Vorzugsweise sind zwei hakenförmige Abschnitte an jedem
Schaft vorgesehen, um jeweils Heizelemente aufzunehmen, wobei sich die hakenförmigen Abschnitte im Gebrauch, wenn
der Träger in die Klammex eingepaßt ist, vertikal erstrecken.
Die Erfindung schafft auch einen Ofen, der in Übereinstimmung
mit den oben beschriebenen Verfahren hergestellt und mit den oben erwähnten Elementträgern für Öfen ausgerüstet ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben*, in dieser zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht eines Elementträgers für Öfen, sowie Ofenelemente und eine Ofenwand, und
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Klammer, wie sie mit dem Element träger nach Figur 1 verwendet
wird.
Ein Ofenelementträger umfaßt ein Teil mit einem gebogenen Schaft 1, der mit den zwei hakenartigen oder G-förmigen
Abschnitten 2 aus einem Stück gefertigt ist. Die hakenartigen Abschnitte 2 sind vorgesehen, um die Ofenelemente
3, z. B. Drahtelemente die in oder an feuerfesten oder keramischen Röhren gehalten werden, zu tragen. Die hakenartigen
Abschnitte 2 sind an einem Ende des Schaftes 1 vorgesehen, während das andere Ende eine Kerbe 4- aufweist,
die einen Teil einer lösbaren Verriegelung bildet. Der andere Teil der Verriegelung wird durch einen Stift 5
gebildet, der in einer Klammer 6 von im wesentlichen U-formigem Querschnitt aufgenommen ist. Wie in Figur 2 zu
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sehen, besitzt die Klammer 6 Plansche 7, die an der Innenwand
8 eines Ofengehäuses befestigt sind. Gegenüber von dem Stift 5 ist der Grundabschnitt der U-förmigen Klammer offen,
um das Lösen der Verriegelung zu ermöglichen, damit der Elementträger herausgenommen werden kann.
Wie in Figur 1 zu sehen,durchdringt das Halteteil die Isolationsauskleidungen
9, 10 und 11 des Ofens und wird in dem durch die Klammer 6 gebildeten Aufnahmeraum aufgenommen.
Die Kerbe 4 greift an dem Stift 5 ein, um das Teil in seiner Lage zu halten. Die Schicht 9 der Isolierauskleidung kann
aus einem nachgiebigen, mattenartigen Material bestehen. Das vergrößerte Ende des Teils, das durch die hakenartigen
Abschnitte 2 gebildet wird,hilft, eine solche Art von Isolationsauskleidung an der Ofenwand festzuhalten.
Bei der Herstellung des Ofens werden (nicht gezeigte) Attrappen mit gleichartig gebogenen Schäften wie die
Elementtrageteile innerhalb der jeweiligen Klammern 6 angebracht. Der Schaft jeder Attrappe hat dieselbe Form
wie der Schaft 1 in Figur 1, nur sind die hakenförmigen
Abschnitte 2 durch eine spitze Verlängerung ersetzt, die aus der inneren Schicht 9 der Isolationsauskleidung
hervorstehen kann. Daraufhin werden die Isolierschichten an der Wand des Ofens angelegt, und dabei wird jede
Schicht durch die Schäfte der Trägerattrappen durchbohrt.
Nach Fertigstellung der Isolation werden die Attrappen entfernt \ind lassen gebogene Löcher zurück, und die richtigen
Elementträger werden, wie in Figur 1 gezeigt, in diese Löcher eingesetzt.
Die lösbare Verriegelung, die durch die Kerbe A und den
Stift 5 gebildet wird, ermöglicht es, daß die Elementträger bei einer Überholung oder Reparatur leicht entfernt
werden können. Es ist auch nicht nötig, die Element-
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träger ζ. B. durch Schweißen,, Fest sehr auben oder .'Nieten
"besonders au "befestigen.
/10
ie Elementträger werden vorzugsweise aus einem keramischen
Material, z. B. aus Sinter-Tonerde hergestellt und besitzen einen flachen Querschnitt.
Schutzansprüche:
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Claims (4)
1. Elementträger für öfen, gekennzeichnet
durch ein Teil mit einem gebogenen oder gekröpften Schaft (1), der an seinem einen Ende mit mindestens einem
hakenförmigen Abschnitt (2) versehen ist, um ein Heizelement (3) zu tragen, während das andere Ende des
Schaftes (1) einen Teil einer lösbaren Verriegelung bildet, und durch eine Klammer (6), die den anderen Teil der lösbaren
Verriegelung ergibt,und einen Aufnahmeraum bildet, um das andere Ende des Schaftes (1) aufzunehmen, und an
dem Ofengehäuse (8) befestigbar ist.
2. Elementträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klammer (6) einen U-förmigen
Querschnitt besitzt, welcher einen Aufnahmeraum mit einer Längsachse bildet, und daß der Aufnahmeraum einen Stift
(5) enthält, der in einer entsprechenden Kerbe (4) im anderen Ende des Schaftes (1) eingreift.
3. Elementträger nach Anspruch ' oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß das Trageteil einen fladaen Querschnitt besitzt und aus keramischem Material
besteht.
4. Elementträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß zwei hakenförmige Abschnitte (2) an dem Schaft (1) vorgesehen sind,
um jeweilige Heizelemente (3) aufzunehmen, und daß sich die hakenförmigen Abschnitte (2) im Gebrauch, wenn der
Träger in die Klammer (6) eingepaßt ist, vertikal erstrecken.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3150275A GB1540225A (en) | 1975-07-28 | 1975-07-28 | Furnace heating element support |
Publications (1)
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DE7623519U1 true DE7623519U1 (de) | 1976-12-02 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2319864A3 (de) |
GB (1) | GB1540225A (de) |
NL (1) | NL7608311A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006017872A1 (de) * | 2006-04-13 | 2007-10-18 | Böhler, Karl-Heinz | Befestigungsmittel für elektrische Heizwiderstände |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE8002541L (sv) * | 1980-04-02 | 1981-10-03 | Bulten Kanthal Ab | Anordning for uppberande av elektriska motstandselement |
GB2323506B (en) * | 1997-03-21 | 2001-04-25 | Tfw Dixon & Son Ltd | Heating apparatus |
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1975
- 1975-07-28 GB GB3150275A patent/GB1540225A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-07-26 DE DE19767623519 patent/DE7623519U1/de not_active Expired
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- 1976-07-27 FR FR7622883A patent/FR2319864A3/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006017872A1 (de) * | 2006-04-13 | 2007-10-18 | Böhler, Karl-Heinz | Befestigungsmittel für elektrische Heizwiderstände |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7608311A (nl) | 1977-02-01 |
FR2319864B3 (de) | 1980-11-07 |
FR2319864A3 (fr) | 1977-02-25 |
GB1540225A (en) | 1979-02-07 |
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