DE7622934U1 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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DE7622934U1
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Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dip-J.-lng. H. BERKENFElD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 20. Juli 1976 VA. Nome d. Anm. ΤΙίΟΠΙβΒ & Betts
Corporation Elektrischer Verbinder
Die Erfindung bezieht sich auf daj Gebiet der elektrischen Verbinder zum Eingriff mit und zur Verbindung von der leitenden Oberfläche von Substraten, Platten oder dergleichen.
Bei elektrischen Verbindern zum Zusammenbau mit der leitend gemachten Oberfläche eines Substrates, wie einer gedruckten Schaltungsplatte oder dergleichen, liegt eine der am häufigsten angetroffenen Schwierigkeiten darin, daß viele der bekannten Verbinder bei unterschiedlich dicken Schaltungsplatten versagen. Dies liegt daran, daß die Kontaktlage innerhalb des Verbindergehäuses im allgemeinen festgelegt und die Biegbarkeit des Kontaktes daher verhältnismäßig beschränkt ist. Wenn der Kontakt daher auf einer Platte zu montieren oder auf andere Weise an ihr zu befestigen ist und sie eine Stärke aufweist, die über der für den Verbinder vorgesehenen Plattenstärke liegt, werden die Kontakte stärker als beabsichtigt ausgebogen. Dadurch werden dann sowohl die Kontakte als auch die leitende Oberfläche, an den ein Kontakt angedrückt wird, übermäßig mit Druck beaufschlagt. Dieser übermäßige Druck führt oft auch noch zu einer unzulässigen Abnutzung der leitenden Oberfläche. Dies führt zu einer raschen Verschlechterung der elektrischen Verbindung zwischen dem Kontakt und der leitenden Oberfläche. Es kommt hinzu, daß bei vielen der bekannten Verbinder eine Gleitverbindung mit dem Substrai^eabsichtigt ist. Der oben beschriebene Zustand wird dadurch erschwert. Zusätzlich werden auch übermäßig hohe Montagekräfte zum Zusammenbringen des Verbinders und der Substratplatte benötigt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder zu schaffen, mit dem die oben genannten Schwierigkeiten und Beschränkungen der bekannten Verbinder überwunden werden durch Schaffen eines elektrischen Kontaktes und einer Abstützung für diesen Kontakt, womit eine verhältnismäßig gleichförmige, in sich geschlossene und zuverlässige elektrische Verbindung mit ei-T 39/122 ner eine leitende Oberfläche aufweisenden Substratplatte gebildet
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« wird. Der Kontakt läßt sich wirtschaftlich aus Flachmetall herstellen und enthält einen vorzugsweise spiralförmig geformten schleifenförmigen Fußabschnitt, der über einen Steg mit einem mit einem Leiter zu verbindenden Kopfabschnitt verbunden ist. Der Fußabschnitt ist insbesondere auf eine hohe Biegsamkeit abgestellt, die über dem Verbiegungsbereich eine verhältnismäßig gleichförmige Widerstandskraft ergibt. Der Kopfabschnitt des Kontaktes ist in einer Ausführungsform von allgemein hohler fohrförmiger Gestalt und läuft in einem freien Ende mit einer oder mehr Schneidkanten aus, um damit die Isolation eines isolierten Leiters zu durchstoßen und mit dessen leitenden Teilen in Eingriff zu gelangen. Ein mehrere solcher Kontakte enthaltendes Verbindergehäuse wird offenbart und enthält ein langgestrecktes Basisglied mit mehreren Kontakte aufnehmenden Schlitzen. Jedes enthält weiter eine einen Fußabschnitt aufnehmende Aussparung, in der ein größerer Abschnitt des Fußabschnittes des Kontaktes angeordnet ist, so daß eine seitliche Bewegung dieses Fußabschnittes eingeschränkt und gleichzeitig dessen gewünschte Biegung in der Ebene der Schleife möglich bleibt. Dem Basisglied können zusätzliche Elemente hinzugefügt werden, um die Kontakte* in ihm einzuschließen und um eine Einrichtung zu bilden, um speziell ausgebildete Halteklammern zu stützen, damit der Verbinder in eine Stellung über der leitenden Oberfläche deines Substrats geschwenkt werden kann und der richtige Anpreßdruck des die Fläche berührenden Segmentes der Fußabschnitte des Kontaktes an der benachbarten Oberfläche aufrecht erhalten wird. Die Erfindung betrifft damit die Ausbildung eines verbesserten elektrischen Kontaktes und einer Abstützeinrichtung für diesen.
Die Erfindung betrifft weiter die Ausbildung eines verbesserten elektrischen Kontaktes für einen Verbinder oder dergleichen mit einer gedruckten Schaltungsplatte.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines elektrischen Kontaktes, der gegen eine abgestimmte Fläche über einem weiten Verbiegungsbereich einen verhältnismäßig gleichförmigen Kontaktdruck ausübt.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines verbesserten Flachkabelverbinders.
Eine noch andere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines elektrischen Verbinders, der sich schwenkbar auf einer Unterlage montieren läßt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Abnutzung herabzusetzen, die mit dem Zusammenbau eines Verbinders mit einer
leitenden Oberfläche einer Unterlage verbunden ist.
Eine noch andere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, der sich zur Montage auf der leitenden Oberfläche von Unterlagen schwankender Stärke eignet.
Eine noch andere Aufgabe dieser Erfindung liegt darin, in Kombination einen verschwenkbar montierbaren Verbinder mit einem hoch
biegsamen Kontakt zu schaffen, die sich an der leitenden Oberfläche einer Unterlage befestigen lassen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In «· der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, teilweise aufgeschnitten und teilweise im Schnitt, auf eine
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht eines Teiles
dieses Verbinders,
Fig. 3 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 eine Aufsicht entsprechend Fig. 2,
Fig. 5 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt und teilweise aufgeschnitten, auf Teile des in Fig. 1 gezeigten Verbinders
in voll montiertem Zustand,
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ι f
1''Ig. b eine Seitenansicht, teilweise im Schni6tt, der in Fig. 5 gezeigten Anordnung,
Fig. 7 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 7 - 7 in Fig. 5,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Anordnung zur Montage des erfindungsgemäßen Verbinders,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines mit dieser Montageanordnung verwendeten Verbinders,
Fig.10 eine Teilwseitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Montageanordnung für den erfindungsgemäßen Verbinder,
Fig.11 eine Seitenansicht einer noch anderen Ausführungsform einer solchen Montageanordnung,
Fig.12 eine teilweise Vorderansicht einer noch anderen Ausführungcform dieser erfindungsgemäßen Montage»anordnung für den Verbinder,
Fig.13 in vergrößertem Maßstab eine « perspektivische Darstellung der in Fig. 12 gezeigten Montageanordnung und
Fig.14 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kontaktes.
In den Figuren 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 wird ein elektrischer Verbinder 20 (Fig. 1) mit Kontakten 22 und Montageeinrichtungen, das heißt Klammern 24, gezeigt. Der Verbinder 20 enthält ein die Kontakte haltendes Basisglied 26 mit die Kontakte aufnehmenden querverlaufenden Schlitzen 28, deren Form auf die Kontakte 22 abgestimmt ist. M Nach der Darstellung befindet sich einer dieser Kontakte 22 in der unteren linken Ecke von Fig. 1 in einem solchen Schlitz 28. Bei der in Fig. 1 gezeigten besonderen Ausführungsform besteht das Basisglied 26 aus einem diel-eiektrischem Mate-T 39/122 rial und enthält einen langgestreckten Hauptabschnitt 30 von im
allgemeinen rechteckförmigem Querschnitt. Außen auf den beiden Enden des Hauptabschnittes 30 uui in Längsrichtung verlaufend befindet sich Je eine Schulter 32. Diese liegen parallel zu der Oberseite 34 des Basisgliedes 26 und bilden Sitze für die Klammern 24. Durch jede Schulter 32 treten unter gegenseitigem Abstand zwei Querbohrungen 36 durch. In ihrer Anordnung und Größe entsprechen sie zwei ähnlichen Bohrungen 3*'· in einem Brückenabschnltt 40, der die Stege 42 und 44 der Klammern 24 verbindet, so daß sich diese Klammern 24 in einer nachstehend noch zu beschreibenden Weise an dan Schultern 32 befestigen lassen. Am Übergang zwischen Jeder Schulter 32 und der Oberseite 34 des Hauptabschnittes 30 befindet sich ein hochstehendes Bein 46 mit einem oberen Schlitz 48 und einem unteren Schlitz 50, die sich beide quer durch das Bein erstrecken. Die Beine 46 werden von entsprechend geformten Schlitzen 52 und 54 in einem Abdeckglied h 56 aufgenommen. Dieses läßt sich auf das Basisglied 26 auflegen. Auch dieses Abdeckglied 56 besteht aus einem dielektrischen Material. Es enthält nach unten gerichtete Schürzen 58. Diese verlaufen in Längsrichtung an den beiden sich gegenüberliegenden Kanten des Abdeckgliedes 56. Der Abstand zwischen den Innenflächen der Schürzen 58 ist gleich der durch die Seitenflächen 60 und 62 des Basisteiles 26 ν festgelegten Breite dieses Teiles. Auf dem Abdeckglied 56 liegt eine Kappe 64 auf. Diese verriegelt das Abdeckglied 56 mit dem Basisglied 26. Auch die Kappe 64 besteht vorzugsweise aus einem dielektrischen Material. Dieses kann dem Material ähnlich sein, aus dem das Basisglied 26 und das Abdeckglied 56 gebildet sind. Nach der Darstellung hat die Kappe eine im allgemeinen flache rechteckförmige Gestalt. Die kurzen Enden 66 und 68 der Kappe 64 weisen beide senkrecht verlaufende Riegel 70 und 72 auf. Diese rasten lösbar in einen entsprechenden unteren Schlitz 50 der Arme 46 des Basisgliedes ein. Diese Arme 46 sind so konstruiert, daß sie beim festen Aufsitzen des Abdeckgliedes 56 auf dem Basisglied 26 genügend weit durch die Öffnungen 52 in dem Abdeckglied 56 hindurchragen, so daß ein genügender Teil der unteren Schlitze 50 oberhalb der Oberseite des Abdeckgliedes 56 freigegeben wird, so daß beide Riegel 70 und 72 in ihren zugehörigen Schlitz 50 eintreten und in diesem verrasten können. Der Eingriff T 39/122 zwischen diesen Riegeln 70 und 72 der Kappe und den Schlitzen 50
in den Armen 46 erfolgt durch einen auf die Kappe 64 ausgeübten und nach unten gerichteten Druck, so daß die Riegel 70 und 72 die Arme 46 berühren und genügend weit nach außen ausbiegen, so daß eine weitere Bewegung beider #Riegel 70 und 72 gegen die nach innen zeigenden Flächen des betreffenden Armes möglich wird, bis jeder Riegel mit seinem zugehörigen Schlitz 50 ausgerichtet ist und in diesen einrastet, wie dies im wesentlichen in den Figuren 5 und 6 gezeigt wird. Die in Fig. 1 dargestellte besondere Ausführungsform ist so ausgerichtet, daß sie ein Flachleiterkabel 74 aufnimmt. Dieses besteht aus mehreren unter gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufenden leitenden Elementen 76, die zwi-
g sehen Schichten aus flexiblem dielektrischem Material 78 eingebettet sind. Zum Durchstoßen dieses isolierenden Materials 78 des Kabels 74 werden die Kontakte 22 wirtschaftlich aus metallischem Flachmaterial hergestellt und weisen einen Kopfabschnitt 80 von allgemein rohrförmiger Gestalt auf und laufen in einem freien Ende 82 mit Schneidkanten 84 aus, die die Isolation eines isolierten Leiters durchstoßen. Das Abdeckglied 56 weist eine Anzahl von Queröffnungen 86 auf. Diese sind sowohl in ihrer Größe als auch in ihrem Abstand so angeordnet, daß sie die Kopfabschnitte 80 der Kontakte 22 aufnehmen. Nach dem Aufsetzen des Abdeckgliedes 56 auf dem Basisglied 26 liegen damit die oberen oder freien Enden 82 der Kontakte frei auf der Oberseite des Abdeckgliedes 56. Dann kann das Kabel 74 auf das Abdeckglied 56 aufgelegt und mit diesem
* ausgerichtet werden, so daß jeder der Leiter 76 über einem Kopfabschnitt 80 eines Kontaktes liegt. Anschließend wird die Kappe 64 auf das Kabel 74 aufgelegt und mit dein Abdeckglied 56 ausgerichtet, so daß die Riegel 70 und 72 unmittelbar an einem der Arme 46 anschlagen. Dann läßt sich die Kappe 64 als Amboß verwenden. Auf sie wird in Richtung des Abdeckgliedes 56 ein nach unten gerichteter Druck ausgeübt, so daß das Kabel 74 gleichförmig gegen die geschärften Schneidkanten 84 der Kopfabschnitte 80 gedrückt wird. Genügend Druck wird dann ausgeübt, so daß die Schneidkanten 84 die äußere Isolation des Kabels 74 durchstoßen und mit den entsprechenden Leitern 76 Kontakt machen. Die Riegel 70 und 72 sind so bemessen, daß sie bei vollem Eingriff zwischen den Schneidkanten 84 tier Kontakte 22 und dem jeweiligen Leiter 76 in die ent-T 39/122 sprechenden Schlitze 50 in den Armen 46 des Basisgliedes 26 ein-
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treten und sich in diesen verriegeln, wie es In Fig. 5 im wesentlichen gezeigt wird. Die obertri Schlitze 48 in den Armen 46 lassen zu, daß die Kappe 64 durch Eingriff der Riegel 70 und 72 mit den Armen 46 mit diesen vormontiert wird. Diese Anordnung stellt eine zusätzliche Bequemlichkeit beim Transport und bei der Handhabung dar, indem nämlich dessen sämtliche Teile vor dem Zusammenbau mit dem Kabel 74 wie eine Einheit lose zusammengehalten werden. Diese Anordnung bietet weiter eine nützliche Einrichtung zum Einführen und Ausrichten des Endes dea Kabels 74 in den Schlitz zwischen der Unterseite der Kappe 64 und den freiliegenden Enden der Köpfe 80 der Kontakte vor dem Vervollständigen der Verbindung mit diesem Kabel 74. Es sei darauf hingewiesen, daß diese vormontierte Anordnung dann verwendet wird, wenn ein Zugriff zu dem Kabelende ohne weiteres möglich ist. Falls der Verbinder 20 Jedoch an einer ausgewählten Stelle zwischen den Enden des Kabels 74 an diesem zu befestigen ist oder wenn beide Kabelenden zuvor mit -art Anschlüssen versehen oder auf andere Weise verdickt worden sind, so daß das Kabel nicht mehr durch den Spalt zwischen der Kappe 64 und dem Abdeckabschnitt 56 durchgeschoben werden kann, läßt sich diese Kappe 64 leicht aus ihrem vormontierten Verbund mit den Armen 46 des Abdeckgliedes 56 herausholen und der Verbinder auf die Mitte des Kabels 74 aufsetzen. Es wird nun genauer auf die Figuren 2, 3 und 4 Bezug genommen. Der Kontakt 22 enthält noch einen Steg 88, der den Kopf 80 mit einem schleifenförmigen Fußabschnitt 90 verbindet. Dieser Fußabschnitt 90 hat vorzugsweise eine allgemein spiralförmige Gestalt und läuft in einem Endabschnitt 92 aus, der sich unterhalb des Kopfes 80 nach einwärts krümmt. Diese spiralförmige Gestalt des Fußabschnittes bringt die einmalige Eigenschaft, daß der Fußabschnitt 90 einer ^hältnismäßig großen Durchbiegung ausgesetzt werden kann, ohne daß er sich bleibend verformt oder setzt, während gleichzeitig über dem gesamten Dixchbiegungsbereich eine verhältnismäßig gleichförmige Reaktionskraft vorhanden ist. Obgleich last jede beliebige Spiralform verwendet werden kann, hat sich zum Erzielen der oben genannten Eigenschaften eine allgem ;n logarithmische Spirale als besonders wirkungsvoll herausgesi · ilt. Der Hauptabschnitt 30 des Basisgliedes ist so konsi-ruiert, daß er entlang seiner Unterseite mehrere die Fuß-T 39/122 stücke auefnehmende Aussparungen 94 (Fig. 1) aufweist. Diese Aus-
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sparungen 94 stehen mit den entsprechenden die Kontakte aufnehmenden Schlitzen 28 in Verbindung. In Fig. 7 wird nun in größerem Detail gezeigt, wie der Fußabschnitt 90 des Kontaktes teilweise innerhalb seiner zugehörigen Aussparung 94 liegt. Außerhalb der Umgrenzung der Aussparung 94 liegt ein die freie Fläche erfassendes Segment 96. Dieses liegt an der leitenden Oberfläche des in Fig. 7 gestrichelt dargestellten Substrates 98 an. Nach der weiteren Darstellung in Fig. 7 ist das Substrat 98 gebohrt und es entstehen zwei Paare von auseinanderliegenden Öffnungen 100 und 102. In Fig. 7 wird nur ein solches Paar gezeigt. Jedes Paar ist so angeordnet, daß es einen der Schenkel 42 und 44 der Klammern ! 24 aufnimmt. Nach der weiteren uetaildarstellung in Fig. 7 läuft der Schenkel 42 in einen nach außen gerichteten Haken 104 aus, während der Schenkel 44 in einem abgesetzten Fußabschnitt 106 ausläuft. Mit dieser Anordnung läßt sich der Verbinder 20 verschwenkbar auf dem Substrat 98 montieren. Hierzu werden zuerst die abgesetzten Fußabschnitte 106 jeder Klammer 24 in eine entsprechende Öffnung 102 eingesetzt und der Verbinder 20 wird dann um diese Öffnung in Richtung auf das Substrat 98 gedreht. Dabei werden die Haken 104 jeder Klammer 24 gegen und durch eine Öffnung 100 in dem Substrat 98 gedrückt. Die Fußabschnitte 90 der zahlreichen Kontakte 22 werden damit mit der benachbarten Oberfläche 108 des Substrates 98 in Kontakt gedruckt und innerhalb ihrer jeweiligen Aussparungen 94 nach oben in die in gestrichelten Linien dargestellte Lage 110 gebogen. Man erkennt, daß die Länge der Schenkelabschnitte 42 und 44 der Klammern 24 so gewählt ist, daß sichergestellt ist, daß die mit der Oberfläche Kontakt machenden Segmente 96 der Fußabschnitte 90 im montierten Zustand mit dem Substrat 98 festen Kontakt machen. Weiter sei bemerkt, daß infolge der einzigartigen Biegeeigenschaften der spiralförmigen Gestaltung der Fußabschnitte 90 der Kontakte die Dicke des Substrates 98, an dem der Verbinder 20 zu befestigen ist, innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen schwanken kann, ohne daß dabei die Stärke und Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen dem Fußabschnitt 90 des Kontaktes und der anliegenden Oberfläche 108 des Substrates 98 nachteilig beeinflußt wird. Durch Verschwenken des Verbinders 20 in die oben beschriebene Lage wird eine Abnut-T 39/122 zung, wie sie bei Verwendung der bekannten Vorrichtungen, mit de-
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nen der Verbinder gleitbar verbunden wurde, entstand, vollständig vermieden. Nach der Darstellung enthält die gezeigte spezielle erfindungsgemäße Ausführungsform des Verbinders 20 einen Kontakt mit einem die Isolation durchstoßenden Kopfabschnitt. Bei Bedarf oder auf Wunsch kann jedoch auch der in Fig. 14 gezeigte Kontakt ■eitt 112 ohne weiteres verwendet werden. In diesem Fall ist ein Kopfabschnitt 114 von stegartiger Form vorgesehen, der mit einem Fußabschnitt 116 verbunden ist. Dieser Fußabschnitt weist eine schleifenförmige Gestalt auf und entspricht in dieser im wesentlichen dem Fußabschnitt 90 des Kontaktes 22. Vorgesehen ist ein weiterer gegenüber der Ebene des Kopfabschnittes 114 versetzt lie- \ gender Stegabschnitt 118. Der Kopfabschnitt 114 ist so ausgebildet, daß er den blanken oder abgestreiften Abschnitt eines isolierten Leiters vorzugsweise durch Löten oder dergleichen aufanimmt. Zusätzlich kann er zur mechanischen Verbindung des Leiters mit dem Kopfabscehnitt 114 eine Querbohrung 120 aufweisen. Fachleute werden weiter ohne weiteres einsehen, daß sich auch andere zum Aufklemmen oder dergleichen eignende Formen von Kopfabschnitten statt der beschriebenen Formen verwenden lassen, ohne daß dabei vom Wesen der Erfindung abgegangen wird,und diese anderen For« men werden noch immer im Bereich der Erfindung liegen. Es leuchtet weiter ein, daß die Klammern 24 bei der Montage und d beim Halten des Verbinders 20 auf einem Substrat, wie dem Substrat 98, eine wichtige Funktion erfüllen. Sie stellen nämlich ein Mittel dar, um die bei bekannten Vorrichtungen im allgemeinen übliche Gleitmontage zu verhindern. Zur Montage des Verbinders 20 auf der Kante eines Substrates, wie des Substrates 98, kann jedoch auch die in Fig. 8 gezeigte Klammer 122 verwendet werden. Diese besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten U-förmigen Elementen 124 und 126, die durch eine Brücke 128 mit einer Unterkante 130, die in einen Lippenabschnitt 132 ausläuft, miteinander verbunden sind. Beide U-förmigen Elemente 124 und 126 enthalten einen hinte-r ren Schenkel 134 bzw. 136 und einen vorderen Schenkel 138 bzw. 14O. Der Brückenabschnitt 132 verläuft zwischen den hinteren Schenkeln 134 und 136 und bildet zwischen diesen eine konstruktive Einheit aus. Die vorderen Schenkel 138 und 140 laufen beide in abgesetzten Fußabschnitten 142 bzw. 144 aus, die im wesentlichen Duplika-T 39/122 te der Fußabschnitte 106 der Klammern 24 sind. Die U-förmigen
Elemente 124 und 126 werden an den Schultern 32 des Verbinderhauptabschnittes 30 in der gleichen Weise befestigt, wie dies oben in Verbindung mit den Klammern 24 erläutert wurde. In diesem Fall wird der Brückenabschnitt 128 jedoch gegen die Seite des Hauptabschnittes 30 des Verbinders gelegt und wird mindestens teilweise von diesem abgestützt. Dabei ergibt sich die im wesentlichen in Fig. 9 gezeigte Anordnung. Zum Befestigen des Verbinders 20 auf dem Substrat 98 werden die abgesetzten Fußabschnitte 142 und 144 der vorderen Schenkel 138 bzw. 140 der Klammern 122 zuerst in zwei geeignet angeordnete entsprechende Öffnungen in dem Substrat 98 eingesetzt, von denen nur eine in Fig. 9 sichtbar und mit dem Bezugszeichen 146 gekennzeichnet ist. Der Verbinder 20 wird dann nach unten in Richtung auf die Oberfläche des Substrates 98 verschwenkt. Dabei gerät die Lippe 132 der Klammer mit der angrenzenden Kante des Substrates 98 in Berührung. Die Klammer 122 besteht aus einem elastischen Material mit genügender Biegsamkeit, so daß sich die hinteren Schenkel 134 und 136 und der Brückenabschnitt 128 als eine Einheit um einen Drehpunkt nach außen wegbiegen können, der im allgemeinen an den Verbindungsstellen 148 und 150 zwischen den hinteren Schenkeln 134 bzw. 136 und den verbindenden Abschnitten 152 und 154 liegt, die die hinteren Schenkel 134 und 136 mit den vorderen Schenkeln 138 und 140 der U-förmigen Elemente 124 und 126 verbinden. Beim Ausüben von weiterem Druck auf den Verbinder 20 werden daher die Lippen
' 132 der Klammer 122 nach außen weggebogen und unter der Kante des Substrates 98 zurückgeführt und kommen dann in der im wesentlichen in Fig. 9 gezeigten Lage zur Ruhe.
In Fig. 10 wird nun eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten U-förmigen Klammer 156 gezeigt. In dieser Ausführungsform weist jeder Schenkel der Klammer 156 einen Fußabschnitt 158 von in der Form ähnlicher Gestalt auf. Jeder Fußabschnitt 158 weist einen umgebogenen Haken auf, deren Scheitel in zueinander entgegengesetzte Richtungen zeigen und an den Kanten von in richtigem Abstand auseinanderliegenden Montageöffnungen 160 und 162 im Substrat 98 anliegen. Sie werden genügend weit nach einwärts gebogen, so daß die Fußabschnitte 158 durch T 39/122 diese Öffnungen 160 und 162 durchtreten können und an der Unter-
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seite des Substrates 98 zur Anlage gelangen. Eine weitere alternative Ausführungsform einer Klammer 164 wird in Fig. 11 gezeigt. Sie enthält ein im allgemeinen U-förmiges Element mit gebogenen vorderen und hinteren Schenkelabschnitten 166 bzw. 168 von im allgemeinen V-förmiger Gestalt. Sie verlaufen zuerst etwas von den benachbarten Seiten des Basisgliedes 26 weg und kehren dann nach einwärts zurück und laufen in nach außen gerichteten Fußabschnitten 170 und 172 aus. Die Schenkelabschnitte 166 und 168 sind vorgeformt und weisen im entspannten Zustand zwischen sich einen Abstand auf, der etwas über dem Abstand zwischen den m Montageöffnungen im Substrat 9ßliegt. Durch Ausüben von Druck auf die Schenkelabschnitte 166 und 168 der Klammern in der mit den Pfeilen 174 bzw. 176 allgemein angezeigten Richtung werden die Fußabschnitte 170 und 172 damit mit den Montageöffnungen ausgerichtet und durch diese durchgedrückt. Anschließend wird der Druck abgenommen und die Schenkelabschnitte 166 und 168 kehren in ihren Ausgangszustand zurück und bewirken, daß sich die Fußabschnitte 170 und 172 in ihren zugehörigen Öffnungen verriegeln.
In den Figuren 12 und 13 wird nun eine noch andere Ausführungsform eineer erfindungsgemäßen Klammer 178 gezeigt. Diese Klammer 178 ist so konstruiert, daß sie eine im allgemeinen U-förmige Gestalt mit zwei Schenkeln 180 und 182 von im allgemeinen U-förmiger Kontur aufweist. Von den Schenkelabschnitten 166 und 168 ^ der Klammer 164 unterscheidet sie sich dadurch, daß die Schenkelabschnitte im allgemeinen unter einem rechten Winkel zu einem diese verbindenden Abschnitt 184 verlaufen. Die Klammer 178 wird auf dem Basisglied 26 des Verbinders in der im wesentlichen in Fig. 12 gezeigten Weise montiert, so daß die Schenkelabschnitte 180 und 182 von den Enden des Basisgliedes 26 statt von dessen Seiten weg verlaufen, wie dies für die Ausführungsform von Fig. 11 erläutert wurde. In der in Fig. 12 gezeigten Teilansicht ist nur ein Ende des Basisgliedes 26 sichtbar. Es sei jedoch darauf verwiesen, daß die Klammer 178 an beiden Enden des Basisgliedes 26 in ähnlicher Weise befestigt ist und daß sämtliche Hinweise auf die Klammer 128 und die Art ihrer Funktion gleichermaßen auch für das andere Ende des Basisgliedes 26 gilt. Nach der weiteren ff 39/122 Darstellung laufen die Schenkelabschnitte 180 und 182 in einem
-Mi-
Kußabschnitt 186 bzw. 188 aus. Diese sind Duplikate der in Fig. 11 gezeigten Fußabschnitte 170 bzw. 172. In der in Fig. 12 gezeigten Anordnung jedoch wird der Verbinder 20 auf dem Substrat 98 durch Ausüben von Druck in der durch den Pfeil 190 angezeigten Richtung auf die Schenkelabschnitte 180 und 182 montiert, wodurch die Fußabschnitte 186 und 188 mit in geeignetem Abstand auseinanderliegenden und geformten Montageöffnungen in Substrat 98 ausgerichtet werden. Die übrigen Arbeitsgänge bei diesem Montagevorgang sind im wesentlichen diejenigen, wie sie vorstehend in Verbindung mit der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform beschrieben wurden, und brauchen daher nicht wiederholt zu werden. Es sei jedoch darauf verwiesen, daß während die in Fig. 11 gezeigte Anordnung zur Montage des Verbinders 20 entweder eine Arbeitsweise mit zwei Händen oder einen zweistufigen Arbeitsgang verlangt, die in Fig. 12 gezeigte Anordnung einen mit nur einer Hand ausführbarer Arbeitsgang gestattet, wobei der Daumen und Zeigefinger einer Hand des Benutzers zum gleichzeitigen Zusammendrücken be:.der Klammern 178 verwendet werden können. Schließlich sei auch noch darauf verwiesen, daß die bogenförmige Gestalt der Schenkelabschnitte der Klammern 164 und 178 ein zusätzliches Maß an Biegsamkeit bringt, so daß Schwankungen in der Stärke des Substrates und in der Form des Fußabschnittes des Kontaktes noch weiter ausgeglichen werden können.
Ans ρ r ü c h e :
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Claims (17)

Dr.-lng. E. BERKENFELD ■ DIpI,-Ing H. BFRKENFbLD, Patentanwälte, Köln Anlugu Aktanielchen iur Elnoabe vom 20. Juli 1976 VA. Nam«, d. Anm. ThODlBS & BettS Corporation Ansprüche
1. Elektrischen» Verbinder mit einem Basisglied mit einem langgestreckten Hauptabschnitt mit mehreren über dessen Länge verteilt angeordneten Schlitzen zur Aufnahme von zahlreichen Kontakten, die mit einem Ende mit dem Leiter eines Kabels und mit ihrem anderen Ende mit einer gedruckten Schalungsplatte in Eingriff geraten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakt (22) einen Kopfabschnitt (80) und einen Fußabschnitt (90) aufweist, Jeder Kopfabschnitt (80) und Fußabschnitt (90) von entgegengesetzten Flächen des Hauptabschnittes (30) des Basisgliedes (26) ausgeht, jeder Fußabschnitt (90) einen mittleren Abschnitt mit einer schleifenförmigen Gestalt aufweist, daß ein Segment dieses schleifenförmigen Abschnittes, das am weitesten vom Kopfabschnitt (80) abgelegen ist, sich vom Hauptabschnitt (30) zwecks Anlage an der leitenden Oberflä-
! ehe (108) einer gedruckten Schaltungsplatte (98) weg erstrakt, ! daß die Schlitze (28) in dem Hauptabschnitt (30) sämtlich ei- ! ne einen Fußabschnitt (90) aufnehmende Ausnehmung (94) von genügender Tiefe aufweisen, so daß sich der Fußabschnitt (90) in ihnen frei bewegen kann, und daß Einrichtungen zum Montieren des Verbinders an der leitenden Oberfläche (108) einer gedruckten Schaltungsplatte (98) und an einem Kabel (74) vorgesehen sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen zum Montieren des Verbinders an einem Kabel (74) eine über diesem Kabel (74) liegende Kappe (64) und Einrichtungen (70, 72) zum Verriegeln mit dem Basisglied (26) aufweisen.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (80) des Kontaktes eine die Isolation durchstoßende Einrichtung (84) aufweist, die die Isolation durchdringt und mit dem leitenden Abschnitt eines dagegengedrück-
T 39/122 ten isolierten Kabels (74) Kontakt macht.
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4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (80) des Kontaktes im allgemeinen rohrförmig 1st.
5. Verbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (88) zwischen dem Kopfabschnitt (80) und dem Fußabschnitt (90) in einer Ebene verläuft, die im allgemeinen senkrecht zu der Längsachse des Kopfabschnittes (80) liegt.
6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußabschnitt (90) eine allgemein spiralförmige Gestalt hat.
7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmige Gestalt im allgemeinen logarithmisch ist.
8. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußabschnitt (90) und der Kopfabschnitt (80) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
9. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegabschnitt (88) einen Schulterabschnitt aufweist und der Schlitz (28) einen vergrößerten Abschnitt mit einer Gestalt aufweist, die zu dem Schulterabschnitt komplementär ausgebildet ist und diesen aufnimmt.
10. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Montage auf einer gedruckten Schaltungsplatte (98) zwei im allgemeinen U-förmige elastische metallische Glieder (24) aufweist, die jeweils am Ende des Basisgliedes (30) befestigt sind.
11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Glieder (24) zwei Schc-nkelabschnitte (42, 44) aufweisen, von denen mindestens einer in einem abgesetzten Fuuabschnit. ausläuft zum Eingriff mit einer Öffnung (160, 162) in der gedruckt ι Schaltungsplatte (98).
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12. Elektrischer "erbinder nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch
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gekennzeichnet, daß die beiden im allgemeinen U-förmigen Glieder durch einen Brückenabschnitt miteinander verbunden sind.
13. Verbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenabschnitt ein im allgemeinen flaches langgestrecktes Element ist, das einander ähnliche Schenkelabschnitte der beiden U-förmigen Glieder miteinander verbindet.
14. Verbinder nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenabschnitt und die durch diesen verbundenen Schenkel abschnitte des U-förmigen Gliedes in einer gemeinsamen Ebene liegen.
15. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenabschnitt eine Bodenkante aufweist, die in einem Lippenabschnitt zwecks Eingriff mit einer vorgegebenen Kante einer gedruckten Schaltungsplatte (98) ausläuft.
16. Verbinder nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußabschnitt (90) mit dem Stegabschnitt (88) unter einem im wesentlichen rechten Winkel verbunden ist.
17. Verbinder nach Anspruch 1 bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (22) eine aus Flachmetall hergestellte in sich einstückige Konstruktion ist.
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