DE7618323U1 - Vorrichtung zur halterung einer aus einer mehrzahl von nebeneinander angeordneten gehaeusen bestehenden akkumulatorenbatterie auf der die batterie tragenden unterlage - Google Patents

Vorrichtung zur halterung einer aus einer mehrzahl von nebeneinander angeordneten gehaeusen bestehenden akkumulatorenbatterie auf der die batterie tragenden unterlage

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
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Description

AKTIEBOLAGET TUDOR S-I72 81 SUNDBYBERG, Schweden
Vorrichtuna zur Halterung einer aus einer Mehrzahl von
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batterie auf der die Batterie tragenden Unterlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung von einer aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Gehäusen bestehenden Akkumulatorenbatterie auf der die Batterie tragenden Unterlage.
Die einzelnen, die Akkumulatorenbatterie bildenden Gehäuse können eine oder auch mehrere, in der Regel zwei Akkumulatorenzellen aufnehmen. Die Vorrichtung ist insbesondere für große Batterien geeignet, bei denen, wie gesagt, meistens jede Zelle oder jedes Zellenpaar ein eigenes Gehäuse besitzt, und eine
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entsprechende Anzahl von Gehäusen nebeneinander angeordnet werden. Die einzelnen Gehäuse der Akkumulatorenbatterie sind über ihre Polzapfen elekt risch miteinander verbunden, und es muß daher Sorge dafür getragen werden, daß die einzelnen Gehäuse auf der sie tragenden Unterlage festgelegt werden, um eine gegenseitige Verschiebung der einzelnen Gehäuse zu vermeiden.
Bei kleineren Batterien, wie beispielsweise Starterbatterien ist es bekannt, an den Seitenwänden in der Nähe des Bodens Leisten anzuordnen, an denen Klemmvorrichtungen angreifen, die die Batterie gegenüber der sie tragenden Unterlage festlegen. Bei großen, aus einer Mehrzahl von Gehäusen bestehenden Batterien ist eine derartige Anordnung wegen ihres Aufwandes nicht zufriedenstellend. Bei großen Akkumulatorenbatterien ist es b ekannt, in dem Boden jedes Behälters eine Stahlplatte einzugießen, an der sich eine Anzahl von Gewindebolzen befinden, über die die Befestigung mit der Unterlage erfolgt. Auch diese Ausführungsform ist einmal wegen des Aufwandes bei der Herstellung und vor allem bei der Montage nicht befriedigend; hinzu kommt noch, daß in dem Boden der Zelle eine elektrisch leitende Platte eingegossen ist, was aus elektrischen Gründen sich verbieten sollte wegen der damit gegebenen Gefahr eines elektrischen Kurzschlusses. Außerdem machen sämtliche bekannten Befestigungs-
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vorrichtungen einen freien, die Batterie umgebenden Raum erforderlich, damit die Befestigungsvorrichtungen angebracht werden können. Bei beengten Raumverhältnissen stellt dies einen weiteren Nachteil dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Befestigungsvorrichtungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden und eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise eine sichere Halterung der die Akkumulatorenbatterie bildenden Gehäuse auf der Unterlage gestattet, ahne daß die Anwendung von Werkzeugen erforderlich ist, daß die Befestigungsvorrichtung keinen über den Umfang Hot· RaffAT-ip h-i nsnsgphpnrlftn Rautti hpansorucht. und daß die Gefahr eines elektrischen Kurzschlusses zuverlässig vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfincTungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Boden jedes Akkumulatorengehäuses im Bereich seiner Mitte eine senkrecht zur Mittelebene der Batterie gerichtete Schiene befestigt ist, die einen parallel zur Schiene gerichteten hakenartigen Vorsprung besitzt, der zwischen sich und der Schiene einen der Länge und der Stärke des Vorsprunges entsprechenden Zwischenraum bildet, und daß auf der Unterlage gleiche Schienen mit gegenüber den an dem Gehäuse befestigten Schienen entgegengesetzt gerichteten
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Vorsprüngen befestigt sind, und daß der Abstand je zweier auf der Unterlage befestigter Schienen derart bemessen ist, daß die einzelnen, die Akkumulatorenbatterie bildenden Gehäuse sich gegenseitig seitlich abstützen. Die am Boden der einzelnen Gehäuse angeordneten Schienen können mit dem Boden auf an sich beliebige Weise, beispielsweise durch Angießen, Anschweißen und dergleichen verbunden v/erden, während die an der Unterlage angeordneten Schienen in üblicher Weise an ihren Rändern durch Verschraubung auf der Unterlage befestigt werden. Die auf der Unterlage befestigten Schienen besitzen einen gegenseitigen Abstand, der derart bemessen ist, daß die einzelne^ Gehäuse sich gegeneinander abstützen, wenn die auf der Unterlage und die an dem Boden der Behälter abgeordneten Schienen ineinander eingreifen. Um eine zuverlässige Halterung zu erreichen, sind die Schienen mit vorstehenden, waagerecht gerichteten hakenförmigen Vorsprüngen ausgestattet, wobei zwischen dem hakenförmigen Vorsprung und der Schiene ein Zwischenraum besteht, der gleich der Länge und der Stärke des Vorsprunges entspricht. Die Schienen sind so angeordnet, daß die Vorsprünge der auf der Unterlag befestigten schienen den Vorsprüngen der an den Böden der Behälter befestigten Schienen entgegengesetzt gerichtet sind. Beim Zusammenbau der Akkumulatorenbatterie werden
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die einzelnen Behälter nacheinander von der Seite her in die auf der Unterlage befestigten Schienen eingesetzt, wobei die Haken sich gegenseitig ohne Spiel übergreifen. Die einzelnen in die an der Unterlage befestigten Schienen eingesetzten Behälter stützen sich seitlich gegeneinander ab. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist für die Halterung der Akkumulatorenbatterie praktisch nur der Raum erforderlich, der ihrem Umfang zusätzlich praktisch der halben Breite eines Gehäuses entspricht, da das erste Gehäus von der SEite her mit seiner Schiene in die an der Unterlage befestigte Schiene eingesetzt werden kann, worauf die folgen den Gehäuse in gleicher Weise eingesetzt werden, so daß für das Einsetzen des letzten Gehäuses lediglich ein Raum erforderlich ist, der der halben Breite des Gehäuses entspricht.
Ein weiteres Merkmal ""Ses-Sar-findung besteht darin, daß aie schienen aus einem durch eine Fasereinlage verstärkten Kunststoff bestehen.
Hierbei ist wesentlich, daß die Verstärkungseinlage im Bereich des Hakens gedoppelt ist.
Ein weiteres Merkmal kennzeichnet sich dadurch, daß die Stärke des hakenartigen Vorsprunges annähernd der doppelten
Stärke der schiene entspricht.
Weiter ist wesentlich, daß die auf der Unterlage befindlichen Schienen auf ihren die Befestigungsbohrungen aufnehmenden Längsrändern der Verstärkung dienende Verstärkungsauflagen aus Stahl tragen.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß die Schienen aus Flachschienen bestehen, und daß auf der Flachschiene im Bereich des hakenartigen Vorsprunges eine, beispielsweise aus Metall bestehend, den zwischen dem hakenförmigen Vorsprung und der Schiene gebildeten Zwischenraum definierende Leiste angeordnet ist.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 schematische Ansicht einer aus zwei
Gehäusen gebildeten Akkumulatorenbatterie
Fig. 2 Darstellung einer an der Unterlage befestigbaren Schiene;
Fig. 3 abgewandelte Darstellung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 Darstellung einer weiteren Abwandlung gemäß Fig. 2. . -
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Wie die Figur 1 zeigt, sind zwei Gehäuse 3 zu einer Akkumulatorenbatterie zusammengefaßt, die auf der Unterlage 1 gehalten sind. Zum Zwecke der Halterung ist, wie die Figur 1 zeigt, an dem Boden jedes Behälters 3 eine mittige Schiene 2a befestigt, die einen hakenförmigen Vorsprung 2c besitzt. Auf der Unterlage 1 ist eine Schiene 2b gleicher Form befestigt, wobei, wie die Figur 1 zeigt, die hakenförmigen VorSprünge 2c der schienen 2a und 2b entgegengesetz gerichtet sind, so daß die beiden Haken ineinander eingreifen; dieses Eingreifen ist ein sattes Eingreifen, da der Zwischenraum zwischen dem hakenförmigen Vorsprung 2c und der Schiene 2a *tzw. 2b gleich der Länge und Stärke des hakenartigen Vorsprungs 2c ist. Der Abstand der auf der Unterlage 1 befestigten Schienen 2b ist so bemessen, daß, wie Figur 1 zeigt, die beiden Gehäuse 3 sich seitlich aneinander abstützen. Die Behälter 3 sind elektrisch durch ein Zellenverbindungsstück 6 miteinander verbunden, das an einem Polbolzen 4,5 jedes Behälters 3 angebracht ist. Die Befestigung der Schiene 2a an dem Boden des Behälters kann auf an sich beliebige Weise erfolgen, beispielsweise durch Eingießen und dergleichen, während die Befestigung der Schiene 2b auf der Unterlage in üblicher Weise durch Verschraubung erfolgt.
Die die erfindungsge_mäße Vorrichtung bildenden Schienen 2a und 2b müssen hohen mechanischen Beanspruchungen genügen Zu diesem Zwecke können sie aus Stahl bestehen, der den Schienen die erforderliche Festigkeit verleiht. Da, wie eingangs gesagt, die Vermeidung elektrisch leitenden Materials für Befestigungsvorrichtungen zu empfehlen ist, ist es vorteilhaft, auf die Verwendung von Stahlschienen aus dem vorstehenden Grunde und zusätzlich wegen ihres hohen Gewichtes zu verzichten. Man hat uaher versucht, die Schienen aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff herzustellen. Hierdurch ergibt sich ein erheblicher Vorteil gegenüber dem Stahl, jedoch die mechanische Festigkeit ist problematisch. Die Anmelderin hat nun erkannt, daß bei Verwendung einer Verstärkung in Form einer gewebten Glasfasermatte die erforderliche Festigkeit erreicht wird.
Figur 2 zeigt eine derartige aus verstärktem Kunststoff bestehende Schiene, die an ihren Seitenrändern mit Durchbohrungen 13 zur Befestigung auf der Unterlage 1 versehen ist. In der Schiene befindet sich eine Verstärkungseinlage in Form einer gewebten Glasfaserma tte, die im Bereich des hakenförmigen Vorsprunges gedoppelt ist, wie bei 10 gezeigt ist. Hierdurch ergibt sich eine Stärke des hakenförmigen Vorsprunges, die der doppelten Stärke der Schiene selbst entspricht.
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Die Figur 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform.
Während bei der Schiene gemäß Figur 2 diese einen ü-förmige|i Querschnitt besitzt, ist die Schiene gemäß Figur 3 als Flachschiene ausgeführt, die ebenso wie bei Figur 2 mit einer Verstärkungseinlage 11 ausgestattet ist, die im
Bereich des hakenförmigen Vorsprunges bei 10 gedoppelt ist. Auf der Flachschiene ist im Bereich des hakenförmigen
Vorsprunges eine VerstärkungsJ-eiste 12 angeordnet, die aus Metall, beispielsweise aus Stahl besteht, und deren Höhe derart bemessen ist, daß der Zwischenraum zwischen der Verstärkungsschiene 12 und dem hakenförmigen Vorsprung gleich der Stärke des hakenförmigen Vorsprunges ist.
Die Figur 4 zeigt eine schiene gemäß Figur 2, bei der auf den mit den Bohrungen 13 versehenen SEitenrändern
Verstärkungsplatten 12 aus Stahl aufgebracht sind, die ebenfalls mit Durchbohrungen 13 versehen sind.
Die auf der Unterlage 1 befindlichen Schienen werden über die Durchbohrungen 13 mit der Unterlage 1 verschraubt r die auf dem Boden der Behälter 3 befindlichen Schienen können ebenfalls durch Verschraubung befestigt werden. Bei Verwendung von glasfaserverstärkten Kunststoffschienen
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bietet sich jedoch die vorteilhafte Möglichkeit, die Schienen in den Boden des Behälters 3 einzugießen oder die Schiene sogar mit dem Behälter 3 in einem Stück zu gießen.
- 11 -

Claims (6)

- li - ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Halterung einer aus einer Mehrzahl von je wenigstens eine Akkumulatorzelle aufnehmenden, nebeneinander angeordneten Gehäusen bestehenden Akkumulatorenbatterie auf der die Batterie tragenden Unterlage, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Boden jedes Akkumulatorengehäuses im Bereich seiner Mitte eine senkrecht zur Mittelebene der Batterie gerichtete Schiene befestigt ist, die einen parallel zur Schiene gerichteten hakenartigen Vorsprung besitzt, der zwischen sich und der Schiene einen der Länge und der Stärke des Vorsprunges entsprechenden Zwischenraum bildet g und daß auf der Unterlage gleiche Schienen mit gegenüber den an dem Gehäuse befestigten Schienen entgegengesetzt gerichteten Vorsprüngen befesü_at_sind, und daß der Abstand je zweier auf der Unterlage befestigter Schienen derart bemessen ist, daß die einzelnen, die Akkumulatorenbatterie bildenden Gehäuse sich gegenseitig seitlich abstützen.
- 12 -
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen aus einem durch eine Fasereinlage verstärkten Kunststoff bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage im Bereich dec Kakens gedoppelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ctie Stärke des hakenartigen Vorsprunges annähernd der doppelten Stärke der Schiene entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Unterlage befindlichen Schienen auf ihren die Befestigunasbohrungen aufnehmend«^ Längsrändern der Verstärkung dienende Verstärkungsauflagen aus Stahl tragen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene.-i aus Flachschienen bestehen, und daß auf der Flachschiene im Bereich des hakenartiger Vorsprunges eine, beispielsweise aus Metall bestehende, den zwischen dem hakenförmigen Vorsprung und der Schiene gebildeten Zwischenraum definierende Leiste angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617866A1 (de) * 1986-05-27 1990-05-31 Gabler Ing Kontor Luebeck Batteriezelle fuer insbesondere unterseeboote
DE102010028191A1 (de) 2010-04-26 2011-10-27 Robert Bosch Gmbh Batterie mit einer Kühlplatte und Kraftfahrzeug mit einer entsprechenden Batterie

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