DE7618038U1 - Vorrichtung zum verkleben eines reissverschlusses mit einem zuschnitt aus leder, textilien, kunststoff oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum verkleben eines reissverschlusses mit einem zuschnitt aus leder, textilien, kunststoff oder dergleichen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. C. STOEPEL- D IPL.-TNTG. W. GOLLWITZER · DIPL.-TNG. P.W. MOLL
G74 LANDAU/PFALZ .AM S C H UTZ E N H OF
TEL. O «3 41/30 00, OO »β · TELEX +63 333 POSTSCHECK: Θ7 LUDWIGSHAFEN 27502-670 ■ IJANKi DEUTSCHE BANK 07+ LANDAU-TFALZ
4. Juni 1976
Va,
Firma Willi? R e s c h, Pirraasens / Pfalz
" Vorrichtung zum Verkleben eines Reißverschlusses mit einem Zuschnitt aus Leder, Textilien, Kunst stoff oder dergleichen. "
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verkleben eines Reißverschlusses mit einem Zuschnitt aus Leder, Textilien, Kunststoff oder dergleichen, wie sie z.B. bei der Ferti gung von Stiefelschäften mit Reißverschluß erforderlich sind,
Die bisher für diesen Zweck bekannten Vorrichtungen weisen eine Auflageplatte mit einer Reißverschlußeinlegeschiene auf f auf die ein beheiztes DrucltstUck abgesenkt werden kann. Die ReißVRrschlußeinlegeschiene ist mit einer längsverlaufenden Nut zur Einlage des Reißverschlusses ausgestattet, die von zwei schmalen Randstegen begrenzt ist. Die Reißver schlußoinlegeschiene steht mit diesen Stegen geringfügig über die Oberflache der Auflageplatte heraus.
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Bei der Verbindung des Reißverschlusses mit dem Schaft material wird nun so verfahren, dass zunächst das Schaffcmatcrial mit dem in diesem für den Reißverschluß vorgesehenen Schlitz an die Rcißverschlußeinlegoschicne angelegt wird dergestalt, dass diese den Schlitz im Schaftmaterial nnsfiillL. Dann wird der Reißverschluß in die Nut der Reißverschlußein— legeschiene eingelegt. Die Reißverschlußseitenbereiche sind mit realctivierbarem Kleber bestrichen. Nun wird das beheizte Druckstück abgesenkt und Schaftmaterial und Reißverschluß miteinander verklebt. Zunächst macht der geringe Überstand der Reißverschlußeinlegeschiene Schwierigkeiten. Das Scuaftmaterial, das ja in aller Regel nicht vollkommen plan ausgebildet ist, schiebt sich über die Reißverschlußeinlegeschiene, so dass es zu Ausschuß kommt. Ausserdera erfordert der geringe Überstand, dass die Auflageplatte aus starrem Material be steht, ebenso wie das Druckstück. Ist nun das Schaftmaterial, z.B. im Bereich einer Kant oder der Grenzlinie eines der. Schaft nur teilweise erfassenden i·■ uttersiüokub uüci dcjL^lüici'xCii von unterschiedlicher Dicke, ist die Verklebung im Übcrgangsbereich der verschiedenen Materialstärken ungenügend. Würde ■ man den Überstand der Reißverschlußeinlegeschienc grosser machen, dann würde ebenfalls die Verklebung darunter leiden, vor allen Dingen ergäben sich über die Kanten der Reißverschlußcinlegeschiene gezogene längs zum Reißverschluß verlaufende Bereiche, die eine ausreichende Einfügung des Reißverschlusses in die Ebene des Schaftmaterials ausschlie ssen würde.
Der Neuerung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, dass einerseits ein genügend hoher überstand über die Fläche der Auflageplatte ermöglicht wird, die ein einfaches Einlegen des Schafttnaterials und Anlegen desselben an die Reißverschluß-
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eialegeschiene erlaubt, ohne dass die Gefahr eines Vcrschiebens, vor allem über den Dereich der Schiene, besteht. Aussorclcm sollte ermöglicht werden, dass sämtliche Schaftberciche auch dort, wo Unterschiede in der Dicke auftreten, einwandfrei verklebt werden.
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Reilsverschlußeinlegeschiene in der Auflageplatte in der Vorschubrichtung des absonkbarcn beheizten DruckstUckes gcgenjeine Gegenkraft verschiebbar ist.
Diese Gegenkraft kann durch einen von der Steuerung des be heizten DruckstUckes initgesteuerten hydraulischen oder pneu matischen Zylinders erzeugt werden, so dass sich die Reißverschlußeinlegeschiene bei auf die Auflageplatte abgesenktem Druckstuck in die Auflageplatte versenken lässt. Es kann auch eine federnde Gegenkraft vorgesehen sein, die vom Druckstock bei dessen Ab Senkung auf die Auflageplatte und die Einlegeschiene überwunden werdeIi
Durch diese versenkbare Reißverschlußeinlegeschiene wird zunächst erreicht, dass beim Auflegen des Schaftzuschnittes der überstand der Schiene so gross ist, dass hier keine wesentlichen Schwierigkeiten auftreten, auch der Reißverschluß kann einfach und mühelos in die Nut der Schiene eingelegt werden. Beim Absenken des be heizten Druckstückes verschwindet die Schiene in der Auflageplatte, Ein unbeabsichtigtes Verrutschen oder Verschieben des Schaftzu schnittes vor Absenken des Druckstückes ist nicht mehr möglich. Das Anlegen selbst wird wesentlich erleichtert. Durch die voll ständig in die Ebene der Oberfläche der Auflageplatte zurückgenommene Einlegeschiene kann der Reißverschluß in der Ebene des Schaftmaterials mit diesem verklebt werden.
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Die absenkbarc Roißverschlußeinlegeschiene eröffnet die ViMtera Möglichkeit, die Auf lagoplatto nun nicht mehr aus starrem Material, z.B. Stahl, auszubilden, sic kann vielmehr aus nachgiebigem Werkstoff., z.B. Gummi, auf einer starren Unterlage bestehen. Damit wird erreicht, dass auch in Bereichen, in welchen die Dicke des Materials schwankt, eine einwandfreie Verklebung erfolgt, was bei starrer Auflageplatte im Zusammenwirken mit dem starren Druckst UcIc nicht möglich war. Demgemäss ist die Neuerung in einer vorteilhaften Weiterbildung mit einer Auflageplatte aus nach giebigem Werkstoff ausgestattet.
Weitere Merkmale der Neuerung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung rein schematisch und beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsform des Neuerungseeeenstandes.
Auf einem Rahmen 1 in einem Vorrichtungsgestell 2 ist eine Platte 3 aus starrem Werkstoff gelagert. In dieser Platte 3 ist in einem entsprechenden Schlitz 4 eine Reißverschlußein legeschiene 5 senkrecht verschiebbar geführt.
Die Reißverschlußeinlegeschiene 5 weist eine Nut 6 zum Ein legen der Reißverschlüsse auf, die von zwei Randstegen 7 begrenzt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist unter der Reißverschlußeinlegeschiene ein nicht dargestellter hydraulischer oder pneumatischer Zylinder angeordnet, dessen Kolbenstange 8 über ein Verbindungsstück 9 mit der Reiß -
Verschlußeinlegeschiene 5 verbunden ist.
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Auf dor Platte 3 befindet sich eine Auflageplatte 10 auo nachgiebigem Werkstoff, wie z.B. Gummi. Auch diese Platte ist mit einem Schlitz 11 versehen, in welchem die Keißver" -' " schlußeinlogcschionc 5 geführt ist.
Über den vorbeschriebenen Vorriohtungsteilen befindet sich ein absenkbares beheiztes Druckstück 12, das ebenfalls von einem nicht dargestellten hydraulischen oder pneumatischen Zylinder über dessen Kolbenstange 13 in senkrechter Richtung bewegt werden kann. Das Druckstück 12 ist weiterhin durch einen nicht dargestellten Vorrichtungsteil, z.B, wiederum durch einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder auch in seitlicher Richtung verschiebbar, so dass zum einen die Auflageplatte mit der Reißverschlußeinlegeschiene für die Bedienungsperson leichter zugänglich wird und zum anderen auf eine zweite Auflageplatte mit Reißverschlußeinlegeschiene alternierend abgesenkt werden kann, die neben der beschriebenen Auflageplatte angeordnet ist.
Zunächst wird bei zur Seite gefahrenem Drucksxück 12 ein Schaftzuschnitt auf die Auflageplatte 10 aufgelegt dergc stalt, dass die Reißverschlußeinlegeschiene mit ihrem über die Oberseite der Auflageplatte 10 hinausragendem Überstand genau im entsprechenden Schlitz des Schaftzuschnittes liegt. Durch den hohen Überstand, der mehrere Millimeter, z.B„ 4 bis 5 mm betragen kann, macht das Auflegen und Ausrichten des Schaftzuschnittes keine Schwierigkeiten mehr. Keinesfalls kann es vorkommen, dass sich der Schaftzuschnitt so verschiebt, dass er zumindest teilweise über die Reißverschlußeinlegeschine zu liegen kommt, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen mit einem geringen Überstand von etwa 1 mm häufig der Fall Avar.
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Sodann wird der Reißverschluß in die Nut 6 der Reißverschlußeinlegeschiene eingelegt dergestalt, dass das den Reißver Schluß abschliessende und zusammenhaltende Endstück unmittelbar an einer Stirnseite der Reißverschlußeinlegeschiene an liegt. Der Schaftzuschnitt ist mit seiner Innenseite nach oben auf die Auflageplatte aufgelegt worden. Das Reißverschlußband ist auf seiner dem Schaftzuschnitt zugekehrten Seite mit einer Schicht reaktivierbaren Klebstoffes präpariert.
Nun wird das !beheizte Druckstück 12 auf die Auflageplatte IO abgesenkt. Im letzten Absenkbereich geht die Reißverschlußeinlegeschiene im selben Maße wie die Absenkung erfolgt zurück, d.h., ihr Überstand über die Oberfläche der Auflageplatte 10 verringert sich bis auf Null. Damit wird erreicht, dass der Reißverschluß wirklich bestmöglich mit dem Schaft verklebt wird, ohne dass durch etwa noch vorhandenen Überstand aer Reißverschlußeinlegeschiene das Reißverschlußband über diesen überstand nach unten gezogen wird und damit die Einfügung des Reißverschlusses in den Schaft mangelhaft Avird.
Durch das Zurückweichen der Reißverschlußeinlegeschienc 5 vor dem Druckstück 12 wird auch die Möglichkeit geschaffen, nunmehr die Auflageplatte 10 aus einem nachgiebigen Werkstoff, z.B0 Gummi, auszubilden. Bisher war es erforderlich, die Auf lageplatte aus starrem Material auszubilden, also z.B. eine Stahlplatte vorzusehen,, Die Nachgiebigkeit der Auflageplatte erlaubt des weiteren ein einwandfreies und sauberes Verkleben des Reißverschlußbandes mit dem Schaftzuschnitt auch in Be reichen des letzteren, in welchen Stärkeschwankungen auftreten, sei es z.B. durch Dickensclnvankungen im Material des Schaftes, sei es z.B. in der Übergangszone zwischen gefüttertem und ungefüttertem Bereich des Schaftes, sei es weiterhin etwa im. Bereich
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A
einer Naht. Im Gegensatz zur starren Platte, bei welcher |
in diesen Bereichen zwischen Druckstück und Platte Luft I
verblieb, also die Verklebung mangelhaft war, kann sich das | elastische Material der Auflageplatte 10 nun den jeweiligen j
Oberflächenformen der gegenüberliegenden Teile unter dem |
I Druck des Druckstückes 12 überall anpassen. 1
Die neuerungsgemässe Vorrichtung ist nicht auf das Ver kleben von Reißverschlüssen beschränkt* vielmehr können
damit auch verschiedenartige und/oder verschiedenfarbige
Zuschnitte miteinander verklebt, Applikationen aufgebracht
werden usw..
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Claims (4)

Schutzansprüche
1.) \rorrichtung zum Verkleben eines Reißverschlusses od„ dgl. mit einen Zuschnitt aus Leder, Textilien, Kunststoff od. dgl., mit einer in einer Auflageplatte angeordneten Reißver schlußeinlegeschiene und auf diese Teile absenkbarem beheiztem Druckstuok, dadurch gekennzeichnet, dass die Reißverschlußeinlegeschiene in der Auflageplatte in der Vorschubrichtung des absenkbaren beheizten DruckstUckes gegen eine Gegenkraft ver schiebbar ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Reißverschlußeinlegeschiene ein über seine Kolbenstange mit der Reißverschlußeinlegeschiene verbundener von der Steuerung des beheizten Druckstückes mitgesteuerter hydraulischer oder pneumatischer Zylinder angeordnet ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Reißverschlußeinlegeschiene eine Feder ange ordnet ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Auflageplatte aus nachgiebigem Werkstoff auf einer starren Unterlage besteht.
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DE7618038U 1976-06-05 1976-06-05 Vorrichtung zum verkleben eines reissverschlusses mit einem zuschnitt aus leder, textilien, kunststoff oder dergleichen Expired DE7618038U1 (de)

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