DE7613989U1 - Schiebehuelse fuer die Aufnahme von Fuellgutstiften z B Deodorantstiften u dgl - Google Patents
Schiebehuelse fuer die Aufnahme von Fuellgutstiften z B Deodorantstiften u dglInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DlPLMNG. BUSCHHOFF
DIPL.-ING. HENNICKe
DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
Akten;
bitte angeben
KÖLN, den
13.4.1976
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Josef Wischerath KG, 5023 Lövenich Bez. Köln, Fuchsweg
Schiebehülse für die Aufnahme von Füllgutstiften, z.B.
Deodorantstiften u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Schiebehülse für die Aufna?:>me
eines Füllgutstiftes, wie z.B. Deodorantstiftes, Klebestiftes
u.dgl., mit einem den Füllgutstift stützenden Kolben, der zum Herausschieben des Füllgutstiftes in die Gebrauohslage
in der Hülse verschiebbar geführt ist, wobei die Hülse an ihrer Entnahraeöffnung mittels einer abnehmbaren, etwa
topfförmigen Verschlußkappe verschließbar und der Hülsenraum
an der Unterseite des Kolbens mit der äußeren Atmosphäre verbunden ist.
Für die Verpackung und Handhabung von Deodorantstiften, Klebestiften oder anderen aus. kosmetischen oder sonstigen
Erzeugnissen bestehenden Füllgutstiften sind Kunststoff-Drehhülsen gebräuchlich, bei welchen der den Füllgutstift
tragende Kolben mittels eines Drehfußes und einer Spindel aus der Hülse ausgefahren und nach Gebrauch in diese zurückgefahren
wird. Bei Gebrauch muß zunächst die Verschlußkappe abgeschraubt und dann der Füllgutstift durch Drehen des
Drehfußes in die Gebiauchslage ausgefahren werden. Es sind
hier also zwei gesonderte Handbetätigungen erforderlich, um den Füllgutstift in die Gebrauchslage zu bringen.
Dasselbe gilt für bekannte Schiebehülsen, bei welchen der den Füllgutstift tragende Kolben nach dem Entfernen der
Verschlußkappe mit dem von der Bodenseite in die Hülse eingeführten Finger so weit vorgeschoben werden muß, daß der
Füllgutstift hinreichend weit aus der Entnahmeöffnung austritt.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Schiebehülse zu schaffen, die sich durch vereinfachte Handhabung und zugleich
auch einfache Ausbildung auszeichnet und die sich insbesondere aus Kunststoff preisgünstig herstellen läßt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines den Füllgutstift beim Abnehmen der Verschlußkappe
selbsttätig in die Gebrauchslage ausschiebenden Uriterdruckes
im Inneren der Verschlußkappe eine den Ringspalt zwischen
dem zylindrischen Mantel der Verschlußkappe und dem Außenumfang der Hülse dichtende Umfangsdichtung vorgesehen ist.
Bei einer solchen Schiebehülse wird der FUllgutstift durch
das Abnehmen der Verschlußkappe automatisch in die Gebrauchslage vorgezogen, so daß der Stift nach Abnehmen
der Kappe sofort präsent ist. Der automatische Vorschub des Füllgutstiftes erfolgt unter der Einwirkung des Unterdruckes,
der sich beim Abnehmen der Verschlußkappe zwischen der Kappeninnenseite und dem Füllgutstift aufbaut. Da an
der Unterseite des Füllgut Stiftes bzw. de£5 ihn tragenden
Kolbens Atmosphärendruck herrscht, ergibt sich ein ausreichend großes Druckgefälle, welches den automatischen Ausschub
des Füllgutstiftes bewirkt. Damit sich beim Abnehmen der Verschlußkappe an der Oberseite des Füllgutstiftes innerhalb
der Kappe ein ausreichend großer Unterdruck aufbauen kann, ist die genannte Umfangsdichtung vorgesehen. Von besonderer
Bedeutung ist, daß das Maß, um welches sich der Füllgutstift beim Abnehmen der Verschlußkappe aus der Hülse
herausschiebt, abhängig ist von der Lage der genannten Umfangsdichtung in bezug auf die Verschlußkappe and die
Hülse. Durch entsprechende Lageanord^aung läßt sich somit
das Ausschubmaß einstellen, um welches der Füllgutstift beim Abnehmen der Verschlußkappe aus der Hülse ausschiebt.
Die erfindungsgemäße Schiebehülse läßt sich aus nur wenigen und einfach ausgebildeten Einzelteilen preisgünstig herstellen.
Sie wird vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
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Um zu verhindern, daß sich beim Aufsetzen der Verschlußkappe in dieser ein Überdruck einstellt, wird zweckmäßig
die Umfangsdichtung so ausgebildet, daß sie eine gewisse Ventilfunktion hat, also durch den sich einstellenden Überdruck
von der Dichtwandung abgehoben wird und damit den Überdruck abbaut. Es empfiehlt sich im übrigen, die Umfangsdichtung
an der Hülse, vorzugsweise in einer Ringnut derselben, anzuordnen( obwohl sie gegebenenfalls auch an
der Innenseite des zylindrischen Mantels der topfförmigen Verschlußkappe angeordnet werden könnte. Die Hülse weist
an ihrem Außenuiafang einen Verbindungsabschnitt, insbesondere einen Gewindeabschnitt, für die Festlegung der Verschlußkappe
in der Verschlußlage auf« Es empfiehlt sich, als Verschlußkappe eine Schraubkappe zu verv/enden, die auf
den genannten Gewindeabschnitt aufschraubbar ist. Statt dessen könnte aber auch eine Steckkappe vorgesehen werden,
die mit Klemmung auf den z.B. leicht konisch ausgebildeten Verbindungsabschnitt der Hülse aufsteckbar ist. Der Sitz der
Umfangsdichtung kann oberhalb oder unterhalb des Verbindungsabschnittes
bzw. des Gewindeabschnittes an der Hülse angeordnet werden. Im erstgenannten Fall wird der Sitz der Umfangsdichtung
zweckmäßig in einem axialen Abstand von dem Verbindungsabschnitt der Hülse angeordnet, der etwa gleich
demjenigen Maß ist, um welches der Füllgutstift in der Gebrauchslage
aus der Entnahmeöffnung der Hülse herausragt. Günstiger ist aber im allgemeinen die Anordnung der Umfangsdichtung
unterhalb des Verbindungs- bzw. Gewindeabschnittts
der Hülse, da in diesem Fall Beschädigungen der Dichtung
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durch das Gewinde der Verschlußkappe beim Abziehen und Aufstecken
derselben nicht eintreten können. Die Verschlußkappe erhält bei dieser Ausführung unterhalb ihres Verbindungsbzw. Gewindeabschnittes eine gewindefreie axiale Manterverlängerung,
deren axiale Länge mindestens etwa gleich der axialen Länge des Verbindung^- bzw. Gewin., eabschnittes der
Hülse ist. Damit wird sichergestellt, daß zumindest etwa während des gesamten Abschraubens dor Kappe die Dichtung
zwischen Hülse und Ka^pe und damit der Unterdruck ia Inneren
der Kappe wirksam bleibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aer Erfindung wird für die genannte Umfangsdichtung ein Dichtring verwendet,
der eine durch den Unterdruck in der Verschlußkappe gegen die Dichtfläche anpreßbare und sich beim Überdruck in der
Verschlußkappe von der Dichtfläche abhebende elastische Dic.^tlippe od.dgl. aufweist. Eine solche Dichtung hat die
vorgenannte Ventilfunktion, da sie beim Aufschrauben der
Verschlußkappe die Bildung eines Überdrucks im Inneren der Kappe verhindert und damit sicherstellt, daß sich beim Abdrehen
der Verschlußkappe das für den Ausschub des Füllgutstiftös erforderliche Druckgefälle einstallt. Besonders zweckmäßig
in dieser Hinsicht ist ϋΐη Dichtring, dessen Dichtlippe
nach Art einer Ventilklappe an dem Fußring der Umfangsdlchtung
angeordnet ist, vorzugsweise über eine Einziehung, welche ein flexibles Gelenk bildet. Die Dichtlippe kann hierbei
außenseitig gewölbt bzw. sichelförmig geformt und so an-
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geordnet sein, daß sie sich mit ihrer konvex gewölbten
Außenseite gegen die Dichtfläche l«gt. Um auch in der die
Umfangsdichtung aufnehmenden Nut eine ausreichende Abdichtung zu erzielen, empfiehlt es sich, den Fußring der Dichtung
an der Bodenfläche mit einer Einziehung zu versehen und so auszubilden, daß sich in den Eckbereichen Dichtkanten
bilden, die eine zuverlässige Abdichtung in den Eckbereichen der Ringnut bewirken.
Um die Schiebehülse auch im Kolbenbereich zuverlässig abzudichten,
was insbesondere bei Stichen Füllgutstiften erforderlich ist, die leicht flüchtige Bestandteile enthalten
und zum Schrumpfen zeigen, wird zweckmäßig am Kolben ebenfalls eine Dichtung vorgesehen, die vorzugsweise aus
einer elastischen Dichtrippe oder Dichtlippe od.dgl. besteht. Es empfiehlt sich, die Dichtrippe bzw. Dichtlippe
spitzwinklig zur Kolbenachse derart geneigt anzuordnen, daß sie beim Kolbeneinschub eine größere Wandreibung hat als
beim Kolbenausschub. Damit wird vermieden, daß der in die
Gebrauchslage ausgefahrene Füllgutstift bei Benutzung sich unbeabsichtigt in die Hülse zurückschiebt. Andererseits ist
aber die Wandreibung des Kolbens in Ausschubriehtung so gering
t daß er unter dem genannten Druckgefälle zusammen mit dem Füllgutstift ungehindert ausfahren kann.
Es empfiehlt sich im übrigen, den Kolben topfförmig auszubilden
und derart anzuordnen, daß er mit seiner Öffnung dem Hülsenfuß zugewandt ist, wobei sich der Füllgutstift auf der
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Außenfläche des Topfbodens abstützt. Diese Anordnung hat vor
allem den Vorteil, daß der Füllgutstift praktisch restlos
aufgebraucht werden kann und keine größeren Restmengen an Füllmasse ungenutzt am Kolben zurückbleiben. An der Außenfläche
des Topfbodens wird in der Kolbenachse vorteilhafterweise ein etwa knopf- oder pilzförmiges Verankerungsorgan
vorgesehen, welches eine zuverlässige Verankerung des FUIlgut&tiftes
an dem Kolben bewirkt.
Bei der sogenannten Magazinabfüllung der Schiebehülsen kann der Topfboden geschlossen sein, so daß die Füllmasse beim
Eingießen nicht in das Kolbeninnere fließen kann. Wird aber mit Direktabfüllung gearbeitet, so empfiehlt es sich, den
Kolbenboden mit mindestens einer Durchbrechung zu versehen, damit die Füllmasse beim Eingießen in die Hülse in den topfförmigen
Kolben fließen kann. Um dabei den Kolbeninnenraum gegenüber dem Fuß der Hülse abzudichten und zu verhindern,
daß die Füllmasse am Hülsenfuß ausfließt, wird zweckmäßig in den Kolben ein Adapterstück od.dgl. eingesetzt, welches
den topfförmigen Kolben an der Unterseite verschließt. Vorzugsweise
erfolgt die Verbindung und Abdichtung zwischen dem Kolben und dem Adapterstück mittels eines in eine Umfangseinziehung
einfassenden Umfangswulstes, wobei der Umfangswulst
zweckmäßig an dem inneren Stirnende des Adapterstückes und die Umfangseinziehung im Übergangsbereich zwischen Kolben
mantel und Kolbenboden liegt. Vorteilhafterweise weist das Adapterstück einen unten aus dem Kolben herausragenden Fuß
auf, mit dem es den Kolben in der unteren Endlage gegen die
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— θ —
Hülse abstützt. Die Verwendung des Adapterstückes macht es
möglich, die für die Magazinabfüllung und die Direktabfüllung
verwendeten Kolben im gleichen Spritzgußwerkzeug herzustellen, wobei lediglich im Falle der Direktabfüllung die
Kolbenbodendurchbrechungen mit Hilfe eines in das Werkzeug eingelegten Kernes od.dgl. hergestellt zu werden brauchen.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
der in dtr Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigt:
Fig» 1 eine Schiebehülse gemäß der Erfindung im Längsschnitt bei aufgeschraubter Verschlußkappe
und voll eingefahrenem Füllgutstift;
EMnr. 2 c?d« βο-*^ ebehiO «β fir*«wHfl F^-f! =■ 1 bei abgenommener Verschlußkappe und in die Gebrauchslage
ausgefahrenem Füllgutstift;
Fig. 3 in größerem Maßstab und im Schnitt die am Hülsenhals angeordnete Umfangsdichtung der
Schiebehülse gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 ein bevorzugtes Ausführungsbelspiel einer
erfindungsgemäßen Schiebehülse im Axialschnitt .
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schiebehülse besteht
aus einer zylindrischen Hülse 10, die am Kopf mittels einer topfförmigen Verschlußkappe 11 verschließbar ist (Fig. 1).
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Die Hülse 10 und die Verschlußkappe 11 sind vorzugsweise aus
Kunststoff gefertigt. Die Hülse 10 nimmt den Füllgutstift 12,
z.B. einen Deodorant- oder Klebestift oder einen Stift aus einer anderen tfirkstoffmasse für kosmetische oder sonstige
Zwecke, auf. Solche Stifte werden im allgemeinen durch Gießen und Aushärten der Füllgutmasse innerhalb der Hülse 10 hergestellt.
Der Füllgutstift 12 stützt sich mit seiner Unterseite an einem Kolben 13 ab, der zweckmäßig ebenfalls aus Kunststoff
gefertigt und topfförmig ausgebildet ist. Am zylindrischen
Außenumfang das Kolbens 13 sind etwa zahn- oder dornartige Dicht- und Führungsrippen 14 angeformt, mit welchen sich
der Kolben 13 an der zylindrischen Innenwand der Hülse 10 dichtend führt. Wie dargestellt, sind die schmalen Rippen
i4 aö aiii KüxbcriüueuiLci augeίο nut, clsuS sis zur Eolbsn— und
Hülsenachse unter einem spitzen Winkel geneigt sind, derart, daß beim Koxbenausschub nur eine verhältnismäßig geringe
Wandreibung vorhanden ist, während sie dem Kolbeneinschub eine demgegenüber größere Wandreibung entgegensetzen.
Hiermit wird erreicht, daß der gemäß Fig. 2 in die Gebrauchslage ausgefahrene FUllgutstift 12 sich bei Benutzung
nicht unbeabsichtigt wieder in die Hülse 10 zuiückschiebt.
Der Kolben 13 ist auf der Außenfläche seines Kolbenbodens
glattflächig ausgebildet, so daß der Füllgutstift 12 praktisch vollständig aufgebraucht werden kann, ohne daß am
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Kolben 13 größere Füllgut-Restmengen zurückbleiben.
Die Hülse 10 ist an der Bodenseite durch einen Boden 16 verschlossen,
der aus einer in eine Nut 17 der Hülse von unten eingesprengten Kunststoffscheibe besteht. Die Scheibe 16
weist eine Öffnung 18 auf, welche sicherstellt, daß in dem Raum 19 unterhalb des Kolbens 13 stets der äußere Atmosphärendruck
herrscht.
Die Hülse 10 weist am gegenüberliegenden Ende einen im Außendurchmesser verjüngten Hals 20 sowie ein Außengewinde
21 auf. Die als Schraubkappe ausgebildete Verschlußkappe 11 ist mittels eines Innengewindes 22 auf den Gewindeabschnitt
21 der Hülse 10 aufschraubbar. Es ist erkennbar, daß im Verschlußzustand zwischen dem zylindrischen
Mantel der topfförmigen Verschlußkappe 11 und dem Hülsenhals 20 ein Ringspalt 23 vorhanden ist. Dieser Ringspalt
wird von einer aus Kunststoff oder einem sonstigen elastischen Material gefertigten Umfangsdichtung 24 abgedichtet.
Wie insbesondere Fig. 3 zeig^, besteht die Dichtung £4 aus
einem Dichtring, der mit seinem im Querschnitt etwa rechteckigen
Dichtringkörper 25 in einer Ringnut 26 in Nähe des
oberen Endes des Hülsenhalsea 20 sitzt und an dem e^ne im
Querschnitt etwa sichelförmig ausgebildete elastische Dichtlippe 27 angeformt ist, welche sich im Dichtzustand mit
ihrer äußeren, konvex gewölbten Lippenfläche gegen die zylindrische Innenwand 28 der Verschlußkappe 11 legt.
Am Boden 29 der topfförmigen Kappe 11 ist ein weiterer Dicht-
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ring 30 eingesetzt, welcher sich im Schließzusitand gegen die
Stirnfläche 31 an der Entnahmeöffnung der Hülse 10 dichtend anpreßt.
Wird die Verschlußkappe 11 von der Hülse 10 abgedreht, so stellt sich in dem Raum 32 innerhalb der Verschlußkappe
zwischen deren Boden 29 und dem Füllgutstift 12 zwangs-
\ läufig ein Unterdruck ein, da der Raum 32 einerseits über
zwischen deren Boden 29 und dem Füllgutstift 12 zwangs-
\ läufig ein Unterdruck ein, da der Raum 32 einerseits über
die Umfangsdiohtung 24 und andererseits über den Füllgutstift
12 und den Kolben 13 nebst dessen Dicht- und Führungsrippen 14 abgedichtet ist und auch solange abgedichtet
bleibt, bis die Verschlußkappe 11 vollständig von der Hülse 10 abgeschraubt ist. Unter dem sich einstellenden
Unterdruck im Raum 32 wird die elastische Dichtlippe 27
fest gegen die Innenwand 28 der Kappe 11 gezogen, so daß
eine zuverlässige Dichtung erzielt wird. Da an der Unterseite des Füllgutstiftes 12 und des hier befindlichen Kolbens 13 der normale Atmosphärendruck herrscht, wird unter der Wirkung des sich in der Verschlußkappe 11 einstellenden Unterdruckes der Füllgutstift 12 beim Abschrauben der Kappe 11 aus der Hülse 10 in die Gebrauchslage ausgeschoben, wie dies in Fig. 2 gezeigt istr Das Maß Y, um welches der Füllgutstift 12 aus der Hülse 10 ausgefahren wird, ist
gleich dem Maß X, welches dem Abstand der Umfangsdichtung 24 von dem Gewindeabschnitt 21 entspricht. Durch Wahl des Maßes X kann demgemäß der Aueschub des Füllgutstiftes aus der Hüls· bestimmt werden.
Unterdruck im Raum 32 wird die elastische Dichtlippe 27
fest gegen die Innenwand 28 der Kappe 11 gezogen, so daß
eine zuverlässige Dichtung erzielt wird. Da an der Unterseite des Füllgutstiftes 12 und des hier befindlichen Kolbens 13 der normale Atmosphärendruck herrscht, wird unter der Wirkung des sich in der Verschlußkappe 11 einstellenden Unterdruckes der Füllgutstift 12 beim Abschrauben der Kappe 11 aus der Hülse 10 in die Gebrauchslage ausgeschoben, wie dies in Fig. 2 gezeigt istr Das Maß Y, um welches der Füllgutstift 12 aus der Hülse 10 ausgefahren wird, ist
gleich dem Maß X, welches dem Abstand der Umfangsdichtung 24 von dem Gewindeabschnitt 21 entspricht. Durch Wahl des Maßes X kann demgemäß der Aueschub des Füllgutstiftes aus der Hüls· bestimmt werden.
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Beim Aufsetzen der Verschlußkappe 11 wird der ausgefahrene
Füllgutstift 12 durch den Anschlag am Kappenboden selbsttätig in die Hülse 10 zurückgeschoben. Es ist erkennbar,
daß sich beim Aufschrauben der Kappe 11 auf das Gewinde 21 das Volumen des Raumes 32 im Inneren der Kappe 11 vermindert,
so daß sich in dem Raum 32 ein Überdruck einstellt. Dieser Überdruck bewirkt, daß sich die Dichtlippe 27 der
Umfangsdichtung 24 von der Innenwand 28 der Kappe 11 abhebt, wodurch der Überdruck abgebaut wird. Die Ümfangsdichtung
24 mit ihrer elastischen Dichtlippe 27 hat demgemäß eine Ventilfunktion, welche den Raum 32 nur beim Abdrehen
der Verschlußkappe, nicht aber beim Aufdrehen der Verschlußkappe dichtet» Durch das Abdrehen der Verschlußt
kappe 11 wird somit der Füllgutstift 12 automatisch in die
] Gebrauchslage νοϊgezogen, so daß er nach dem Abnehmen der
Kappe sofort präsent ist. Es ist erkennbar, daß die dargestellte Schiebehülse aus nur wenigen, einfach und billig
herzustellenden Einzelteilen besteht und daher preisgünstig gefertigt werden kann.
In Fig. 4 ist ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Schiebehülse dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Ümfangsdichtung 50 und die sie aufnehmende
Ringnut 51 unmittelbar unterhalb des Gewindeabschnittes 21
angeordnet, auf welchen die topfförmige Verschlußkappe 11
mit ihrem Gewindeabschnitt 52 aufschraubbar ist. Die Verschlußkappe 11 weist unterhalb ihres Gewindeabschnittes
eine im Durchmesser erweiterte flanschartige Mantelverlänge-
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rung 53 auf, gegen deren gewindefreie zylindrische Innenfläche sich die Dichtlippe 54 mit ihrer gewölbten Außenfläehe
dichtend legt. Die axiale Länge der Mantelverlängerung ist so bemessen, daß die Abdichtung zwischen der Dichtlippe
54 und der zylindrischen Innenfläche der Mantelverlängerung zumindest solange erhalten bleibt, bis die Verschlußkappe 11
vollständig von der Hülse abgeschraubt ist;. Die Hülse weist an dem von der Mantelverlängerung 53 umgriffenen Teil eine
Umfangseinziehung 55 auf, so daß hier der Ringspalt 23 zwischen dem Mantel der Verschlußkappe und der Hülse gebildet
wird. Die Dichtlippe 54 der Umfangsdichtung ist nach Art
einer Ventilklappe über eine Profileinzitnung bzw. ein
flexibles Gelenk 56 an dem Fußring 57 der Umfangsdichtung
angeformt. Der Fußring 57 weist an seiner Bodenfläche eine konkave Einziehung 58 mit Dichtkanten 59 und 60 auf, welche eine zuverlässige Abdichtung im Grund der Ringnut 51 bewirken.
einer Ventilklappe über eine Profileinzitnung bzw. ein
flexibles Gelenk 56 an dem Fußring 57 der Umfangsdichtung
angeformt. Der Fußring 57 weist an seiner Bodenfläche eine konkave Einziehung 58 mit Dichtkanten 59 und 60 auf, welche eine zuverlässige Abdichtung im Grund der Ringnut 51 bewirken.
Die Hülse 10 ist im Pufibereich bei 61 offen. Der in der Hülse
geführte Kolben 62 weist an seiner den Füllgutstift tragenden Kolbenbodenfläche 63 mittig einen etwa knopf- oder pilzförmigen
axialen Vorsprung 64 auf, welcher eine zuverlässige Verankerung des FüllgutStiftes an dem Kolben bewirkt. Der
Mantel des topfförmigen Kolbens 62 ist an dem die untere
Kolbenöffnung umschließenden Bereich als Dichtlippe 65 ausgeformt, die schräg zur Kolbenachse geneigt ist und sich mit ihrer Dichtkant β* 66i elastisch gegen die zylindrische Iiman-. wand der Hülse 10 anlegt. Außerdem weist der Kolbenmantel
Mantel des topfförmigen Kolbens 62 ist an dem die untere
Kolbenöffnung umschließenden Bereich als Dichtlippe 65 ausgeformt, die schräg zur Kolbenachse geneigt ist und sich mit ihrer Dichtkant β* 66i elastisch gegen die zylindrische Iiman-. wand der Hülse 10 anlegt. Außerdem weist der Kolbenmantel
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oberhalb der elastischen Dichtlippe 6? eine wGitere umlaufende
Dichtlippe 67 auf, die sich ebenfalls dichtend gegen die zylindrische Innenfläche der Hülse legt. Die Dichtlippe 67
liegt zwischen zwei Kolbenmanteleinziehungen. Mit 68 und 69 sind zylindrische Kolbenführungeflächen bezeichnet, mit denen
sich der Kolben zu beiden Seiten der Dichtlippe 67 an der Innenwand der Hülse 10 führt. Die Schräglage dsr Dichtlippe
65 bewirkt, daß die Wandreibung beim Kolbeneinschub größer ist als beim Kolbenausschub.
In Fig. 4 ist links von der Mittellinie ein Kolben dargestellt,
dessen den Füllgutotift tragender Kolbenboden 63 geschlossen ist. Ein solcher Kolben eignet sich für die Magazinabfüllung,
bei der die fließfähige Füllgutmasse von oben in die Hülse 10 eingegossen und anschließend in einer
Kühleinrichtung zus: Aushärten gebracht wir^.- Fell« mit der
Direktabfüllung gearbeitet wird, kann ein Kolben verwendet werden, wie er in Fig. 4 rechts von der Mittellinie gezeigt
ist. Dieser Kolben weist an seinem Kolbenboden 63 Durchbrechungen
70 auf„ Außerdem ist in den Kolben von unten ein
Kunststoff-Adapterstück 71 eingesteckt, welches einen horizontalen
Boden 72 und einen zylindrischen Mantel 73 aufweist, dessen obere Stirnkante einen Umfangswulst 74 bildet, der
sich in eine Umfangseinziehung 75 im Übergangsbereich zwischen
Kolbenmantel und Kolbenboden dichtend hineinlegt. Dar
Boden 72 des Adapterstückes dichtet den Innenraum des Kolbens nach unten ab. Das Adapterstück 71 weist unterhalb seines
Bodens 72 ein zylindrisches Fußstück 76 auf, mit dem es
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sich an einer flanschartigen Fußeinziehung 77 der Hülse 10 abstützen kann.
Bei der Direktabfüllung wird die flüssige Füllmasse von oben
in die Hülse 10 gegossen, wobei die Füllmasse über die Kol
bendurchbrechungen 70 auch in den Kolbeninnenraum fließen kann, welcher aber durch das Adapterstück 71 nach unten abgedichtet
wird. Nach dem Füllvorgang wird die Verschlußkappe 11 aufgeschraubt und die gesamte Schiebehülse auf den
Kopf gestellt. Hierbei fließt die Füllmasse durch die Kolbenbodendurchbrechungen 70 aus dem Kolbeninnenraum in den
Innenraum der Hülse zurück, wo sie unter Ausformung des Füllgutstiftes erhärtet.
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Claims (21)
1. Schiebehülse für die Aufnahme eines Füllgutstiftes, wie
z.B. Deodorantstiftes, Klebestiftes u.dgl., mit einem den Füllgutstift stützenden Kolben, der zum Herausschieben
des Füllgutstiftes in die Gebrauchslage in der Hülse verschiebbar geführt ist, wobei die Hülse an ihrer
Entüahmeöffnung mittels einer abnehmbaren, etwa topfförmigen
Verschlußkappe verschließbar und der Hülsenraum an der Unterseite des Kolbens mit der äußeren Atmosphäre
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines den Füllgutstift (12) beim Abnehmen der
Verschlußkappe (11) selbsttätig in die Gebrauchslage ausschiebenden Unterdruckes im Inneren der Verschlußkappe
eine den Ringspalt (23) zwischen dem zylindrischen Mantel der Verschlußkappe und dem Außenumfang 4er Hülse
(10) dichtende Umfangsdichtung (24, 50) vorgesehen ist.
2. Schiebehülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsdichtung (24, 50) an dar Hülse (10), vorzugsweise
in einer Ringnut (26, 51) derselben, gehalten ist.
3. Schiebehülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß an der Hülse (10) ein Verbindungsabschnitt (21),
insbesondere ein Gewindeabschnitt, für die Festlegung der Verschlußkappe (11) in der Verschlußlage angeordnet
ist, und daß der Sitz der Umfangsdichtung (24» 50)
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1? -
oberhalb oder unterhalb des Verbindungsabsohnlttes (21)
an der Hülse (10) angeordnet ist.
4. Schiebehülse nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß
der gegenüber dem Verbindungsabschnitt (21) zur Entnahmeöffnung der Hülse (10) hin versetzte Sitz der Umfangsdichtung
(24) in einem axialen Abstand -VX) voel dem Verbindungsabschnitt
(21) angeordnet ist, der etwa gleich demjenigen Maß ist, um welches der Füllgutstift (12) in
der Gebrauchslage aus der Entnahmeöffnung der Hülse (10) herausragt.
5. Schiebehülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangsdichtung (50) unmittelbar unterhalb des Verbindungsabschnittes (21) der Hülse (10) angeordnet ist und
die Verschlußkappe (11) unterhalb ihres Verbindungsabschnittes
eine gewindefreie axiale Mantelverlängerung (53) aufweist, deren axiale Länge mindestens etwa gleich der axialen
Länge des Verbindungsabschnittes (21) der Hülse ist.
6. Schiebehülse nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Hülse (10) unterhalb des Sitzes der Umfangsdichtung (24, 50) einen im Außendurchraesser
verjüngten gewindefreien Hülsenhals (20, 55) aufweist,
7. Schiebehülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsdichtung (24, 50) aus einem
Dichtring besteht* der eine durch den Unterdruck in der
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Verschlußkappe (11) gegen die Dichtfläche (28) anpreßbare
und sich beim Überdruck in der Verschlußkappe von der Dichtfläche abhebende elastische Dichtlippe (27( 54)
aufweist.
8. Schiebehülse nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (27, 54) etwa sichelförmig geformt
ist und sich mit ihrer konvex gewölbten Außenseite gegen die Dichtfläche legt.
9. Schiebehülse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (54) über ein flexibles Scharnier
(56) mit dem Fußring (57) der Umfangsdichtung (50) verbunden ist.
10. Schiebehülse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußring (57) der Umfangsdichtung
(50) an seiner nach innen eingezogenen Bodenfläche Dichtkanten (59, 60) aufweist.
11. Schiebehülse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (29) der Verschlußkapp* (11)
eine sich im Verschlußzustand gegen die Stirnfläche (31) der Hülse (10) anpressende, nachgiebige Axialdichtung
(30) vorgesehen ist.
12. Schiebehülse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Kolbens (13» 62) mindestens
eine an der zylindrischen Innenwandung der Hül-
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se (1O) anliegende schmale, elastische Dichtrippe, Dichtlippe
(14, 65, 67) od.dgl. angeordnet ist.
13. Schiebehülse ne.oh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicntrippe oder Dichtlippe (14, 65) spitzwinklig
zur Kolbenachse derart geneigt ist, daß sie beim Kolbeneinschub eine größere Wandreibung hat als beim Kolbenausschub.
14. Schiebehülse nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet,
daß an dem aus Kunststoff bestehenden Kolben (13» 62) mehrere umlaufende Dichtrippen oder Dichtlippen
(14, 65, 67) angeformt sind.
15. Schiebehülse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (13, 62) tcpffärsaig ausgebildet
und mit seiner Öffnung dem Hülsenfuß zugewandt ist, wobei sich der Füllgutstift (12) auf der Außenfläche des
Topfbodens abstützt.
16. Schiebehülse nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des topfförmigen Kolbens (62) im Bereich
der Kolbenöffnung zu einer schräg nach außen geneigten Dichtlippe (65) ausgeformt ist.
17. Schiebehülse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolbenmantel oberhalb der Dichtlippe zwischen zylindrischen
Kolbenführungsflächen (68, 69) mindestens eine radiale Dichtlippe (67) angeformt ist.
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te -SS
18. Schiebehülse nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (63) des Kolbens (62) in der
Kolbenachse ein etwa knopf- oder pilzförmiges Verankerungsorgan (64) für den Füllgutstift (12) angeordnet ist.
19. Schiebehülse nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der topfförmige Kolben (62) an seiner
oben liegenden Kolbenfläche (63) mindestens eine Durchbrechung (70) aufweist und in den Kolben ein ihn an der
Unterseite verschließendes Adapterstück (71) eingesetzt ist.
20. Schiebehülse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück (71) und der Kolben (62) mittels
eines in eine Umfangseinziehung (75) einfassenden Umfangswulstes (74) dichtend miteinander verbunden sind.
21. Schiebehülse nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Adapterstück (71) einen unten aus dem Kolben (62) herausragenden Fuß (76) aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7613989U DE7613989U1 (de) | 1976-05-03 | 1976-05-03 | Schiebehuelse fuer die Aufnahme von Fuellgutstiften z B Deodorantstiften u dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7613989U DE7613989U1 (de) | 1976-05-03 | 1976-05-03 | Schiebehuelse fuer die Aufnahme von Fuellgutstiften z B Deodorantstiften u dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7613989U1 true DE7613989U1 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=6665010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7613989U Expired DE7613989U1 (de) | 1976-05-03 | 1976-05-03 | Schiebehuelse fuer die Aufnahme von Fuellgutstiften z B Deodorantstiften u dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7613989U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005020745A1 (de) | 2003-08-25 | 2005-03-10 | Rpc Wiko Gmbh & Co. Kg | Spenderstift |
-
1976
- 1976-05-03 DE DE7613989U patent/DE7613989U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005020745A1 (de) | 2003-08-25 | 2005-03-10 | Rpc Wiko Gmbh & Co. Kg | Spenderstift |
US7475436B2 (en) | 2003-08-25 | 2009-01-13 | Rpc Wiko Gmbh | Dispenser stick |
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