DE761364C - Rueckstromschutz - Google Patents

Rueckstromschutz

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Publication number
DE761364C
DE761364C DES150138D DES0150138D DE761364C DE 761364 C DE761364 C DE 761364C DE S150138 D DES150138 D DE S150138D DE S0150138 D DES0150138 D DE S0150138D DE 761364 C DE761364 C DE 761364C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES150138D
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English (en)
Inventor
Manfred Tschermak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/1209Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for converters using only discharge tubes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/062Avoiding or suppressing excessive transient voltages or currents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Rückstromschutz Die Erfindung betrifft das; Problem, Gleichrichter oder andere an Gleichstromkreise angeschlossene Apparate vor unzulässig hohen. Rückströmen zu schützen, wie sie beispielsweise bei Gleichrichtern, welche mit anderen Stromquellen gleichstromseitig parallel arbeiten, infolge von Rückzündungen auftreten können. Es ist üblich, Gleichrichter, welche mit anderen Gleichstromquellen parallel geschaltet sind, mit Rückstromschnellschaltern auszurüsten. Diese Schnellschalter werden meist polarisiert ausgeführt, indem dar Schalter durch eine an einer praktisch konstanten Spannung liegende Magnetwicklung, die sog. Haltewicklung in der Einschaltstellung gehalten wird. Der Hauptstrom wirkt ebenfalls auf den Haltemagneten magnetisierend, und zwar bei normaler Stromrichtung i@m gleichen Sinne wie die Haltewicklung. Kehrt sich der Hauptstrom um, so wird bei Erreichung einer bestimmten Gegenerregung die magnetisierende Wirkung der Haltewicklung aufgehoben, und der Schalter löst aus. Die vom Ansprechen des Schalters bis zur vollzogenen Unterbrechung des Strom#krenses verfließende Zeit, die sog. Eigenzeit derartiger Schalter, ist zwar außerordentlich kurz. Trotzdem reicht sie in vielen Fällen aus, um den Rückstrom inzwischen auf Werte ansteigen zu lassen, bei welchen der zu schützende Apparat
    Schaden ürleidet. Man kann den Höchstwert,
    d:11 dir Rückstrom erreicht.. dadurch herab-
    setzen, daß man den Auslösestromwert noch
    in den Bereich normaler Stromrichtung legt,
    Indem beispielsweise lia@li dem -Schließen des
    Schalters, sobald der Hauptstrom fließt, der
    Haltestrom entsprechend geschwächt wird.
    Dann reicht der Haltestrom allein nicht mehr
    aus. um den Schalter -:schlossen zu halten,
    und dieser ottnet bereits dann. weI121 der
    Strom in der normaleil Richtung einen -e-
    wissen '-#Iindestwert tinterscllreit.t. Von die-
    ser Malinahme kann nian jedoch dann keinen
    Gebrauch Irrachen, wenn man damit rechnen
    muß, dali auch btriebsmäßig gelegentlich
    eine Entlastun13" (1,-s Gleichrichters auftritt.
    In diesem Fall würde dann nämlich eine
    unerwünschte Auslösung des Schalters erfol-
    ,°-gen. Zumindest ist Ulan initRttckslcht hierauf
    gc'"I_SVttit°:.£t, den 1)oSI@@t-'@Il :@tisl;istw#-rt ver-
    hä ltnismäßig klein zu nlach°ii. so dal.l ins-
    # c, saint nicht viel g -,ewoiiii#,-iii wird.
    Wenn im Gleicllstromlzreis nennensw#@rt@
    InduktivItaten vorhanden sind, so lassen diese
    die @TÖrhaltIIP33e IF1st@R-eit günstiger w erdeii,
    als sie die Stromänderung beim Auftreten
    einer Störung verlangsamen. Der Rückstrom
    nimmt dann wiIhrend der Eigenzeit des
    Schalters nicht mehr so stark zu. Solche
    Induktivitäten sind in Gleichrichteranlageil
    häufig in Form der Glätttingsdrosseln vor-
    gesehen. Diese Glättungsdrosseln arbeiten.
    damit ihre Indtthtivitä t voll ausgenutzt wird.
    durchweg In einem Kennlinieripunkt unter-
    halb der Sättigung, was durch einen Luftspalt
    erreicht wird. Damit ist zwar die IllduktivI-
    tä t vorn ersten Augenblick der Störung an
    praktisch in voller Größe vorhanden, sie reicht
    jedoch bei tragbaren Abmessungen der
    Drossel nicht entfernt aus. um ein un_ulässi-
    ges Anwachsen des Rückstromes während der
    Auslösezeft des Schalters, die ja erst bei
    kleinen positiven oder gar erst bei negativen
    Stromtverten beginnt, zu verhindern.
    Eine wesentliche Verbesserung dieser Ver-
    hältnisse wird gemäß der Erfindung auf
    folgende Weise erreicht. In dem Gleichstrom-
    kreis werden Induktivitäten vorgesehen, die
    1>;%i Normalstrom im Sättigungsgel)iet arbei-
    ten. Dadurch entstellt bei einer Stromumkehr
    nach einem zunächst einsetzenden Intervall
    rascher Stromänderung eine Stufe geringer
    Stroinänderungsgeschtv indigkeit. Der Schal-
    ter wird dabei so eingestellt. dar seine An-
    s prechstromgrenze etwa im Anfang dieser
    Stufe liegt.
    Der Verlauf des Stromes beim Eintritt
    einer Störung, beispielsweise einer Riick-
    zündtmg, ist in Fig. i der Zeichnung kurven-
    mäßig dargestellt. Inn ungestörten Betrieb
    fließt der normale Strom 1, Wenn iln Zeit-
    punkt T eine Rückzündung auftritt, so fällt
    der Strom, da die Induktivität zunächst noch
    gesättigt ist und daher einen kleinen Wert
    besitzt, zunächst längs der ausgezogenen
    Kurve rasch ab, bis die Sättigungsgrenze der
    Induktivität unterschritten wird. Deren Wert
    steigt sodann rasch bis auf einen verhältnis-
    mäßig hohen Wert, der nuninchr noch eine
    langsame Änderung des Strome: zuläßt. Der
    :ntsprechend flache Verlauf der Stromkurve
    -währt so lange, bis in der umgekehrten
    Stromrichtung wieder der Sättigungswert
    überschritten wird. Von da ab steigt infolge
    des stark verminderten Induktivitätswertes
    der Rückstrom wieder rasch an. Wird nun
    unter der Voraussetzung. daß ein positiver
    Auslösewert . des Stromes zulässig ist, der
    Schalter so eingestellt, daß seine Ansprech-
    e etwa dein Werte p entspricht, so steht
    für die Öffnung des Schnellschalters die <ne-
    sainte Stufe, d. 1i. ein verhältnismüßig langes
    Zeitintervall, zur Verfügung, ohne daß wäh-
    i-anddessen der Rückstrom auf nennenswerte
    Beträge ansteigen kann. Es tritt dabei gün-
    stig in Erscheinung, daß infolge der Hvsterese
    d"s Drosseleisens die Stufe ohnehin in Rich-
    tung auf negative Stromwerte lliii verschoben
    ist, so daß ihr Beginn liei eiiiein niedrigeren
    positiven Stromwert liegt als es der Fall
    wäre. wenn die Stufe svmilletriscli zur Zeit-
    achse läge. Will man. beispiels«eise in Ai1-
    lagen, in deileii mit stark wer iinderliclieni Be-
    triebsstrom gerechnet werdet, mnß, die Atis-
    hsung des Schalters erst bei iiegatit-eti Stroni-
    werten zulassen. so kann inan die Stufe durch
    Vortnagnetisicrung der .Indtiktivit:it ii<>cli
    weiter in der angegebenen Richtung verschie-
    i>eii. Ein Beispiel hierfür -zeigt die punktierte
    Kurve der Zeichnung. Der Auslö sewert des
    Schalters kann hier etwa auf den negativen
    Stromwert n eingestellt werden.
    Mit dein Eintritt der Stufe wird die Induk-
    tivität so groß, daß in diesem Augenblick
    nahezu die gesamte, den Riickstroin treibende
    Spannung als induktiver Spannungsabfall an
    der Induktiv ität in Erscheinung tritt. Diese
    plötzliche Spannungssteigerung an der Drossel
    kann man als Auslösekommando für den
    Schnellschalter verwenden, um so auf ein-
    fache Weise zu erreichen, daß die Auslösung
    unmittelbar mit dein Beginn der Stufe ein-
    setzt. Die Stufe, deren Lunge bei gegebener
    Spannung von der Bemessung der Induktivität
    abhängt, wird auf diese `'eise voll ausgenutzt.
    Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die
    Eigenzeit des Schnellschalters kürzer ist als
    die Zeitdauer der Stufe. Auch wenn am Ende
    der Stufe die Schalteröffnung noch nicht
    vollzogen ist, so wird trotzdem der höchste
    erreichte Rückstromwert durch die Anwen-
    dung der Erfindung stark herabgesetzt. Zti
    der Ausbildung der Drossel ist nach zu sagen, daß man um so günstigere Verhältnisse erzielt, je höher die Anfangspermeabilität des für den Kern verwendeten Eisens ist.
  • Werden vormagnetisierte Drosseln verwendet, so wird es meist notwendig sein, in den @o.rmagnetisierungsstromkre:is noch besondere Drosseln einzuschalten, um den Einfluß der in der Vormagnetisierungswicklun!g induzierten Spannung auf den Strom in. der Vormagnetisierungswicklung zu unterbinden. Diese Drosseln kann man bei Gleichrichtern, die aus mehreren Teilgleichrichtern von je nur einem Bruchteil der gesamten: Phasenzahl zusammengesetzt sind, ersparen, wenn man eine Schaltung verwendet, wie sie in. Fig.2 der Zeichnung für den Fall einer aus zwei sechsphasigen Teilgleichrichtern i und! 2 bestehenden Gleichrichteranlage dargestellt ist. Jede der Sekundärwicklungen der beiden Transformatoren 5 und 6 möge in bekannter Weise aus zwei um 6o° gegeneinander versetzten Sternschaltungen bestehen, deren Nullpunkte über Saugdrosseln 3 bzw. q. untereinander verbunden sind. Die Gleichrichter i und 2 sind über eine dritte Saugdmos:sel 7 zu einem zwölfphasigen System zusammengeschlossen. Dem Teilgleichrichter i ist nun die Drossel 8 und dem Teilgleichrichbe@r 2 die Drossel 9 zugeordnet, indem die Arbeitswicklungen io bzw. i r in den Stromkreis des betreffenden Gleichrichters geschaltet sind. Die Vormagnetisierungswicklung z2 der Drossel 8 liegt. nun im Stromkreis des Tei:lgleichrichte,rs 2, die Vormagnetisierungs:wicklu:ng 13 der Drossel 9 im, Gleichstromkreis des Teilgleichrichters i. Jeder Teilgleichrichter liefert also den Vormagnetisierungsstrom für die Drosselspule des anderen. Unter Umständen ist es sogar möglich, in diesem Fall die dritte Saugdrossel wegzulassen, wenn die Induktiivität der beiden Drosseln. 8 und 9 bei Normalstrom noch eine ausreichende-Größe besitzt. Dies kann entweder, durch, eine Ausbildung der Drosseln mit hoher Streuung oder dadurch erreicht werden, daß die Drosseln bei Normalstrom noch nicht voll gesättigt sind.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß es in manchen Fällen möglich: sein wird, die gesättigte Drossel mit dem Schnellschalter baulich zu vereinigen. Bei Beibehaltung des obenerwähnten, Schnellschalterprinzips- würde dies die Zusammenlegung von Haltemagnet und Drossel bedeuten. Man kann auf diese Weise einen Rückstromschnellschalter erreichen, der den Rückstrom nicht nur unterbricht, sondern ihn überhaupt nicht über einen Wert hinaus ansteigen läßt, der unter Umständen noch niedriger, liegt als der Nennstrom. Außer für Quecksilberdampfgleichrichter kommt die Erfindung vor allem auch noch zum Schutz von Kontaktumformern in Betracht, diel für Rückstrom wegen der dann nicht mneihr einwandfreien K ommutierunig besonders emplnldll!Ch sind'.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rückstromschutz für in Gleichstromkreisen liegende Apparate, insbesondere Gleichrichter, mittels. eines bei Unterschreitung eines bestimmten Vorwärtsstromes oder bei Überschreitung eines bestimmten Rückstromes ansprechenden Schalters, dadurch gekennzeichnet, daß durch in dem Stromkreis liegende, bei NormaIsitrom im Sättigungsbereich arbeitende Induktivitäten bei einer Stromumkehr eine Stufe geringer Stromänderun@gsgeschwindigkeit erzeugt wird. und der Schnellschalter so eingestellt ist, daß seine: Ansprechstromgrenze etwa am Anfang dieser Stufe liegt.
  2. 2. Rückstromschutz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die: Stufe durch Vormagnetisierung der Indu.ktivitäten in Richtung auf negative Ströme verschoben ist, vorzugsweise soweit, daß auch ihr Anfang im Gebiet negativer Ströme; liegt.
  3. 3. Rückstromschutz nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der bei Betriebsspannung durch die Induktivität erzeugten Stromstufe derart mit der Auslösezeit des Schalters abglestimmt ist, daß der Rückstrom bis zum Ende der Auslösezeit des Schalters nicht ülber den Betrag des Normalstromes ansteigt. d..
  4. Rückstromschutz nach den An, sprüchen i und 2, für einen aus zwei Teilgleichrichtern halber Phasenzahl bestehenden Gleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleichstromkreis jedes Teilgleichrichters je eine Drossel liegt, deren Vormagnetisierungswicklung von dein Gleichstrom des anderen Teilgleichrichters dwrchflossen wird.
  5. 5. Rückstromschutz nach Ansprach i oder einem der folgendem, dadurch gekennzeichnet, daß die gesättigte Induktivität mit dem Schnellschalter baulich vereinigt isst.
  6. 6. Rü ckstromschutz nach Anspruch z oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Stufe- an der Induiktivität auftretende Spannung zur Auslösung des Schnellschalters dient.
DES150138D 1942-04-30 1942-04-30 Rueckstromschutz Expired DE761364C (de)

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DES150138D DE761364C (de) 1942-04-30 1942-04-30 Rueckstromschutz

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DES150138D DE761364C (de) 1942-04-30 1942-04-30 Rueckstromschutz
DES4292D DE896380C (de) 1943-03-27 1943-03-27 Rueckstromschutz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE761364C true DE761364C (de) 1952-07-24

Family

ID=25994734

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DES150138D Expired DE761364C (de) 1942-04-30 1942-04-30 Rueckstromschutz

Country Status (1)

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DE (1) DE761364C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966509C (de) * 1953-03-12 1957-08-14 Bbc Brown Boveri & Cie Schaltung zur Speisung von Gleichstrommotoren ueber Gleichrichter mit in ihren Kathodenleitungen liegenden, Primaer- und Sekundaerwicklungen besitzenden Drosselspulen
DE1121207B (de) * 1960-06-03 1962-01-04 Siemens Ag Gleichrichteranlage mit mehreren zueinander parallel geschalteten Zweigen mit Gleichrichterzellen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966509C (de) * 1953-03-12 1957-08-14 Bbc Brown Boveri & Cie Schaltung zur Speisung von Gleichstrommotoren ueber Gleichrichter mit in ihren Kathodenleitungen liegenden, Primaer- und Sekundaerwicklungen besitzenden Drosselspulen
DE1121207B (de) * 1960-06-03 1962-01-04 Siemens Ag Gleichrichteranlage mit mehreren zueinander parallel geschalteten Zweigen mit Gleichrichterzellen

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