DE7611046U1 - Gliederklappe, insbesondere fuer lueftungskanaele oder kanaele fuer klimaanlagen - Google Patents
Gliederklappe, insbesondere fuer lueftungskanaele oder kanaele fuer klimaanlagenInfo
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- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gliederklappe, insbesondere für Lüftungskanäle oder Kanäle für Klimaanlagen, welche aus mehreren
Klappengliedern besteht, die nebeneinander um zueinander parallele Achsen drehbar gelagert sind. Derartige Gliederklappen unterliegen
häufig der Forderung, absolut dicht zu schließen und Kriechluftströme auszuschalten. Zu diesem Zweck sind die Klappenglieder
an ihren Schließrändern häufig mit elastischen Dichtlippen ausgestaltet, die sich in Schließstellung seitlich an
den Schließrand des benachbarten Klappengliedes anlegen. Um dabei eine möglichst gute Abdichtung zu erzielen, müssen die
Klappenglieder an ihren Schließrändern mit relativ hohem Druck aneinandergepreßt werden» Dies führt zu einer erheblichen zusätzlichen
Beanspruchung der Klappenglieder auf Biegung oder, wenn der Anpressdruck nicht gleichmäßig über die ganze Länge
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der Schließränder erfolgt auf Torsion. Wenn die Klappenglieder, wie das heute häufig der Fall ist, aus Hohlkörpern
bestehen, die aus zwei an den Schließrändern zusammengefalzten Blechstreifen gebildet sind, werden dadurch auch
die Verbindungsfalze Krafteinwirkungen ausgesetzt, welchen sie nicht immer gewachsen sind.
Die vorgenannten, für eine ausreichende Dichtung notwendigen Anpresskräfte können von im allgemeinen relativ schwach
ausgelegten Klappenverstellmotoren nicht aufgebracht werden, insbesondere deshalb, weil diese Motoren die Anpresskräfte
an den Schließrändern aller Klappenglieder einer Gliederklappe aufbringen müßten. Die hierzu erforderliche Antriebskraft
müßte derart hoch sein, daß die gesamte Klappenkonstruktion so stabil ausgebildet werden müßte, daß sie
keine preisgünstige Herstellung der Gliederklappe mehr zulassen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Gliederklappe der eingangs, genannten Gattung die vorstehend
erläuterten Nachteile zu vermeiden, also eine Abdichtung mit hoher Wirkung zwischen den Klappengliedern zu ermöglichen,
ohne daß es hierfür erforderlich ist, die Klappen mit ihren Schließrändern mit relativ großem Druck seitlich aneinanderzupressen„
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Klappenglieder in Schließstellung mit den Stirnseiten ihrer
achsparallelen Schließränder aneinandergedrückt werden. Es erfolgt hierbei also ein gegenseitiges Aneinanderrücken
zweier benachbarter Klappenglieder in Richtung auf die Drehachse der Klappenglieder, also in Richtung von deren
größten Querschnittsabmessung. In dieser Richtung können Anpresskräfte von den Klappengliedern leicht aufgenommen
werden, ohne der Gefahr einer Verformung zu unterliegen.
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Da die Stirnseiten mindestens eines der beiden zusammenarbeitenden
Schließränder zweier benachbarter Klappen- ' glieder sehr schmal und damit kleinflächig sein kann,
können die Anpresskräfte relativ klein sein. Da sich ferner die Anpresskräfte sämtlicher Klappenglieder in
Schließstellung gegenseitig aufheben, da sie gegeneinander gerichtet sind, sind die zum Schließen der Klappenglieder
erforderlichen Kräfte minimal.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung trägt mindestens einer der achsparallelen Schließränder eines
Klappengliedes an seiner Stirnseite eine Dichtleiste aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi oder elastisch
nachgiebigem Kunststoff, gegen welche sich der gegenüberliegende Rand des benachbarten Klappengliedes in Schließstellung
der Klappenglieder andrückt. Hierdurch kann die Dichtwirkung noch erheblich erhöht werden. Zweckmäßig ist
dabei die Breite der Dichtleiste größer als die Breite des mit dieser Leiste zusammenwirkenden achsparallelen Schließrandes
des benachbarten Klappengliedes. Die Dichtleiste kann in einer Nut gelagert sein, die am Schließrand des
Klappengliedes angeordnet ist. Bei Ausbildung der Klappenglieder aus einem aus Blech bestehenden Hohlprofil kann
die Nut an dem oder den achsparallelen Schließrändern des Klappengliedes durch Einfalzung des Bleches an diesen
Schließrändern gebildet sein.
Um auch eine gute Abdichtung nicht nur zwischen den benachbarten Klappengliedern, sondern auch zwischen dem jeweils
äußersten Klappenglied und der benachbarten Kanalseitenwand zu gewährleisten, kann das äußerste Klappenglied in
Schließstellung mit seinem dem benachbarten Klappenglied abgewandten achsparallelen Schließrand an einer an der benachbarten
Kanalwand angeordneten Anschlagleiste dichtend andrückbar sein. Diese Anschlagleiste kann eine elastische
Dichtlippe tragen, die im durch das Klappenglied unbelasteten Zustand schräg von der Anschlagleiste absteht und bei in
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Schließstellung befindlichem Klappenglied durch dessen Schließrand an die Anschlagleiste anpressbar ist. Zum
gleichen Zweck können an den senkrecht zur Drehachse der Klappenglieder sich erstreckenden Gliederseitenwänden
Dichtungsscheiben angeordnet sein, welche an ihren zu den benachbarten Kanalseitenwänden parallelen Außenseiten am
Scheibenrand oder in der Nähe des Scheibenrandes Dichtringe tragen, die an der Kanalseitenwand anliegen. Diese
Dichtringe können im Querschnitt U-förmig sein, wobei ihre beiden Dichtlippen zur Drehachse des jeweiligen Klappengliedes
hin gerichtet sein können. Die Dichtringe können unmittelbar innerhalb einer zur Kanalwandung hin vorspringenden
Randverdickung der Dichtungsscheibe angeordnet sein. Jeweils eine der beiden Dichtungsscheiben jedes
Klappengliedes kann von einem Antriebszahnrad für dieses Klappenglied gebildet werden, welches mit dem Antriebszahnrad
des benachbarten Klappengliedes kämmt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist nachfolgend ein besonders vorteilhaftes Äusführungsbeispiel anhand der
Zeichnung näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Klappenglieder einer Gliederklappe der Erfindung in Offenstellung;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Gliederklappe nach Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt zwei Klappenglieder der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Gliederklappe in Schließstellung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gliederklappe bestehen die um zueinander
parallele Achsen 1 drehbaren Klappenglieder 2 aus Hohlprofilen, welche jeweils aus zwei Blechstreifen gebildet sind,
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die an den beiden achsparallelen Schließrändern 3,4 der
Klappenglieder zusammengefalzt sind. Die beiden Schließränder 3,4 jedes Klappengliedes 2 sind unterschiedlich
ausgebildet, und zwar derart, daß an dem Klappenschließrand 4 eine durch Elnfalzung des Blechstreifens gebildete
Nut 5 vorgesehen ist, in der eine Dichtleiste 6 aus elastisch nachgiebigem Material sitzt.
Die Anordnung der unterschiedlichen Schließränder 3,4 an den benachbarten Klappengliedern 2 ist so gewählt, daß
der ohne Dichtleiste ausgestattete Schließrand 3 eines Klappengliedes mit seiner Stirnseite 7 der Stirnseite 8
des die Dichtleiste 6 tragenden Schließrandes 4 des benachbarten Klappengliedes in Schließstellung der Klappe
zugewandt ist. Dabei drückt sich der geringere Breite als die Dichtleiste 6 besitzende Schließrand 3 in den äußeren
Bereich der Dichtleiste 6 ein.
Die Abmessungen der Klappenglieder sind so getroffen, daß die Summe der Abstände der Stirnränder 7, 8 der beiden
zusammenwirkenden Schließränder 3,4 zweier benachbarter Klappenglieder 2 von deren jeweiligen Drehachse 1 nur um das
Maß des Eindrückens des Schließrandes 3 in die Dichtleiste des Schließrandes 4 größer ist als der gegenseitige Abstand
dieser beiden Drehachsen 1.
Um auch eine gute Abdichtung der Klappenglieder an ihren sich senkrecht zu den Drehachsen erstreckenden Stirnenden
zu ermöglichen, sind sie an diesen Stirnenden mit Dichtungsschexben 12, 13 ausgestattet, von welchen die an
einem Stirnende der Klappenglieder 2 befindlichen Scheiben als Antriebszahnrader 13 für die Klappenglieder ausgebildet sind,
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die miteinander kämmen. Beide Dichtungsscheiben besitzen an
ihrer Außenseite eine gegen die benachbarte Kanalseiten~ wand 15 vorspringende Randverdickung 16, an welcher ein im
Querschnitt winkelförmiger Dichtring 17 anliegt. Dieser aus
elastischem Material bestehende Dichtring ist mit einem seiner beiden Schenkel an der Dichtungsscheibe 12/ 13
L befestigt, während sein anderer Schenkel als Dichtlippe
sich gegen die Kanalseitenwand 15 dichtend anlegt. Dieser
Schenkel kann im Gegensatz zu der in der Zeichnung dargestellten Ausführung auch schräg von der Drehachse 1 des jeweiligen
Klappengliedes 2 weg gerichtet sein.
Die Antriebszahnräder 13 sämtlicher Klappenglieder 2 haben gleiche Zähneanzahl und gleichen Durchmesser, damit ein
synchrones Aufeinanderzu- und Voneinanderwegdrehen der Ι·] zusammenwirkenden Schließränder 3,4 zweier benachbarter
* Klappenglieder gewährleistet ist. Der Teilkreisdurchmesser
ist außerdem um die Einpresstiefe des Schließrandes 3 in die Dichtleiste 6 kleiner als der Abstand der Stirnseiten 7,8
der beiden Schließränder 3,4 einer Gliederklappe.
Claims (14)
1. Gliederklappe, insbesondere für Lüftungskanäle oder Kanäle für Klimaanlagen, welche aus mehreren Klappengliedern besteht,
die nebeneinander um zueinander parallele Achsen drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, J
daß die Klappenglieder (2) in Schließstellung mit den j
Stirnseiten ihrer achsparallelen Schließränder (3,4) aneinander-! gedrückt sind. j
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2. Gliederklappe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - |
zeichnet , daß mindestens einer der beiden achs- \ parallelen Schließränder (3,4) eines Klappengliedes (2)
an seiner Stirnseite eine elastische Dichtleiste (6) trägt, gegen welche sich der gegenüberliegende Schließrand (3)
des benachbarten Klappengliedes in Schließstellung der Klappenglieder andrückt.
3. Gliederklcippe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Dichtleiste (6)
größer als die Breite des mit dieser Dichtleiste zusammenwirkenden achsparallelen Schließrandes (3) des benachbarten
Klappengliedes (2) ist.
4. Gliederklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der mit der Dichtleiste (6) zusammenwirkende
achsparallele Schließrand (3) des benachbarten Klappengliedes (2) als spitze Kante oder Nase ausgebildet
ist.
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5. Gliederklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (6) in einer'Nut (5)
gelagert ist, die am Schließrand (4) des Klappengliedes (2) angeordnet ist.
6. Gliederkläppe nach Anspruch 5, bei welcher die hohl ausgebildeten
Klappenglieder aus Blech bestehen, dadurch gekennzeichnet , daß die Nut (5) an
dem oder den achsparallelen Schließrändern (4) des Klappengliedes (2) durch Einfalzung des Bleches an
diesen Schließrändern gebildet ist.
7. Gliederklappe nach Anspruch 5, bei welcher die achsparallelen
Seitenwände der Klappenglieder jeweils aus einem Blechstreifen bestehen, welche Blechstreifen miteinander
an den achsparallelen Schließrändern der Klappenglieder zusammengefalzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenfalzung an einer
Seitenwand der Aufnahmenut (5) für die Dichtleiste (6) angeordnet ist.
8. Gliederklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet , daß das äußerste Klappenglied (2) in Schließstellung mit seinem dem benachbarten
Klappenglied abgewandten achsparallelen Schließrand (3,4) an einer an der benachbarten Kanalwand (14) angeordneten
Anschlagleiste (11) dichtend anliegt.
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9. Gliederklappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlagleiste (11) eine .
elastische Dichtlippe (9) trägt, die im durch das Klappenglied (2) unbelasteten'Zustand schräg von der
Anschlagleiste absteht und bei in Schließstellung befindlichem Klappenglied durch dessen Schließraüd (3,4)
an die Anschlagleiste anpressbar ist.
10. Gliederklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Summe der Abstände
der in Schließstellung einander gegenüberliegenden Stirnseiten (7,8) der beiden zusammenwirkenden Schließränder (3,4)
zweier benachbarter Klappenglieder (2) von deren jeweiligen Drehachse (1) dem gegenseitigen Abstand dieser
beiden Drehachsen abzüglich der Eindrucktiefe des Schließrandes (3) in die Dichtleiste (6) entspricht.
11. Gliederklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche
bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß an den senkrecht zur Drehachse (1) der Klappenglieder (2)
sich erstreckenden Gliederseitenwänden Dichtungsscheiben (12,13) angeordnet sind, welche an ihren zu den benachbarten
Kanalseitenwänden (15) parallelen Außenseiten am Scheibenrand oder in der Nähe des Scheibenrandes Dichtringe
(17) tragen,die an der Kanalseitenwand anliegen.
12. Gliederklappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (17) im Querschnitt
winkelförmig sind und mit ihrer schräg von der Dichtungsscheibe (12,13) abstehenden Dichtlippe an der Kanalseitenwand
anliegen.
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13. Gliederklappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungsscheiben (12,13)
eine zur benachbarten Kanalseitenwand (15) hin gerichtete Randverdickung (16) haben und daß der an dieser Dichtungsscheibe
angeordnete Dichtring (17) unmittelbar innerhalb dieser vorspringenden Randverdickung angeordnet ist.
14. Gliederklappe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet t daß eine der beiden Dichtungsscheiben (12,13) jedes Klappengliedes (2) von einem Antriebszahnrad
für dieses Klappenglied gebildet wird, welches mit dem Antriebszahnrad des benachbarten Klappengliedes
kämmt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767611046 DE7611046U1 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Gliederklappe, insbesondere fuer lueftungskanaele oder kanaele fuer klimaanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767611046 DE7611046U1 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Gliederklappe, insbesondere fuer lueftungskanaele oder kanaele fuer klimaanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7611046U1 true DE7611046U1 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=6664111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767611046 Expired DE7611046U1 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Gliederklappe, insbesondere fuer lueftungskanaele oder kanaele fuer klimaanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7611046U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0036438A2 (de) * | 1980-03-19 | 1981-09-30 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Als Dicht- und/oder Regelklappe dienende Drehklappe für Luftkanäle mit rundem Querschnitt |
DE3602120A1 (de) * | 1986-01-24 | 1987-08-06 | Guenter Junkes Heizung Klima G | Steuerklappe fuer ein kombiniertes zu- und abluftgeraet |
-
1976
- 1976-04-08 DE DE19767611046 patent/DE7611046U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0036438A2 (de) * | 1980-03-19 | 1981-09-30 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Als Dicht- und/oder Regelklappe dienende Drehklappe für Luftkanäle mit rundem Querschnitt |
EP0036438A3 (de) * | 1980-03-19 | 1981-11-04 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Als Dicht- und/oder Regelklappe dienende Drehklappe für Luftkanäle mit rundem Querschnitt |
DE3602120A1 (de) * | 1986-01-24 | 1987-08-06 | Guenter Junkes Heizung Klima G | Steuerklappe fuer ein kombiniertes zu- und abluftgeraet |
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