DE7610629U1 - Elektrische leuchte, insbesondere vorzeltleuchte bei wohnwagen - Google Patents

Elektrische leuchte, insbesondere vorzeltleuchte bei wohnwagen

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DE7610629U1
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • B60Q3/82Switches specially adapted for vehicle interior lighting, e.g. switching by tilting the lens
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

H 637 22.3.1976 Lem/Sch.
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WUPPERTAL-ELBERFELD
Elektrische Leuchte,
insbesondere VorzeItleuchte bei Wohnwagen
Die Neuerung bezieht sich auf eine elektrische Leuchte,
insbesondere Vorzeitleuchte bei Wohnwagen, welche einen I
Wanddurchbruch des Wohnwagens beidflächig durchgreift und f
mindestens die demZelt zugekehrte Seitenfläche als Leuchten- ί
fläche bzw. Leuchtenkuppel ausgebildet ist und die einen |
Ein-ZAus-Schalter aufweist. i<
Vorzeltleuchten in der gattungsgemäßen, praktischen Ausführung |
haben noch verschiedene Nachteile. In der zu lösenden Richtung |
sind es die Auswahl, Anordnung und Betätigungsmöglichkeit, mit |
denen die Glühlampe ein- bzw. ausgeschaltet wird. Als söge- i
nannte Ein-/Aus-Schalter werden serienmäßig hergestellte I
Tipp-, Kipp- oder Zugschalter verwendet, welche bereits alle \
im Innern der elektrischen Leuchte gelagert sind. Bei allen 1
bekannten Ausführungsformen solcher Vorzeitleuchten durch- \ greifen die Betätigungsteile, wie der Druckknopf, der Kipphebel oder die Zugschnur, öffnungen im Lampengehäuse, so daß
sie ohne Zwischenschaltung eines anderen Bauteiles als Handhabe für den Betätiger dienen.
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Zu dieser Ausführungsform sind verschiedene Nachteile anzuführen. Immer ist ein zusätzlicher Durchbruch im Leuchtengehäuse notwendig, dessen Randbereich beim Betätigen eines Tipp- oder Kipphebels in vielen Fällen mit druckbelastet wird. Dadurch wird die durch den Durchbruch belastete Stelle leicht Ausgangspunkt für einen Riß und darüber hinaus für ein Auseinanderbrechen des entsprechenden Gehäuseteiles. Ferner ist es zu Festsetzungen (Klemmungen) des Tipp- bzw. Kipphebels gekommen, dann wenn der Durchbruch zu klein ausgebildet ist oder wenn eine seitliche Verlagerung von Durchbruch und Hebel zueinander besteht. Diese Nachteile gelten sinngemäß auch für die Ausbildung mit einer Schnur eines Zugschalters. Bei dieser Ausführung kommt jedoch als weiterer Nachteil hinzu, daß die Schnur leicht, zumindest nach einer gewissen Gebrauchsdauer, abreißt. Weiterhin ist anzuführen, daß die bekannten Leuchten nur vom Wohnwageninnern ein- bzw. ausgeschaltet werden können und es oftmals eines längeren Suchens nach dem flächig oder körperlich keinen Betätigungsknopf bedarf, was erschwert wird, wenn es im Wohnwageninnern bereits stark dämmrig oder dunkel ist.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine elektrische Leuchte zu schaffen, welche insbesondere als Vorzeltleuchte einsetzbar und einfach, billig und zweckdienlich herstellbar ist, die sowohl vom körperlichen Aufbau als auch von den elektrischen Funktionselementen her dauerhaft verwendet ein- bzw. ausgeschaltet werden kann.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß eine oder beide Seitenflächen der Leuchte als Schaltfläche ausgebildet sind. Demnach entfällt der problematische Durchbruch mit seiner statischen Labilität und dem Ausgangspunkt für insbesondere radial verlaufende Risse oder Brüche. Die sonst auftretenden und durch die Rückbildungskraft der Feder
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nicht überwindbaren Festsetzungen des Betätigungsteiles des Schalters können erst gar nicht aufkommen. Vor allem ist es nicht mehr notwendig, kleinflächige Knöpfe, Tasten oder Hebel zur Betätigung erst suchen zu müssen, weil ja die gesamte relativ große Fläche des Beleuchtungsgehäuses zur Verfügung steht.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist die elektrische Leuchte so ausgebildet, daß nur die im Wohnwageninnern liegende Seitenfläche als Schaltfläche ausgebildet ist. Diese Ausführung ist zwar mit einer Bedienungseinschränkung verbunden, weil ein Einschalten von außen nicht möglich ist, es ist aber dadurch eine Sicherung gegen unbefugtes Einschalten von außen gebildet.
Bei einem fest angeordneten Leuchtengehäuse, also einem Gehäuse, das nicht orts- oder lageveränderbar zu seiner Aufnahme ausgebildet ist, ist es notwendig, *±he Fläche bewegbar dem Gehäuse zuzuordnen. Bei einer Ausführungsform kann die Schaltfläche ein einarmiger Hebel mit einer scharnierartigen Aufhängung am Leuchtengehäuse sein, wobei der Hebel in Richtung vom Leuchtengehäuse abgekehrt durch eine Feder belastet und durch einen Anschlag endbegrenzt ist. Bei einer solchen Ausführung der Schaltfläche wird man dem Leuchtengehäuse einen serienmäßigen Ein- und Ausschalter, wie einen Tipp- oder Kippschalter, zuordnen, dessen Schaltknopf in Richtung der Schaltfläche gerichtet ist, gegebenenfalls an der Innenseite anliegt.
In einer weiteren Ausgestaltung der elektrischen Leuchte kann das gesamte Leuchtengehäuse ein formbeständiger Körper und orts- oder lageveränderbar von einem Rahmen umgeben und sowohl die dem Wohnwageninnern als auch die dem Zelt zugekehrte Seitenfläche als Schaltfläche ausgebildet sein. Zur Ausbildung des Ein- oder Ausschalters bietet sich dann in besonders zweckmäßiger Weise an, daß Sockelteilei des Schalters aus Teilen des Leuchtengehäuses und des Rahmens bestehen, die dann ihrerseits Schaltkontakte und/oder Zuleitungs-
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verbindungen aufnehmen. Diese Ausführungsform vereinfacht die elektrische Leuchte wesentlich, ihr Aufbau ist einfacher und durch Fortfall von zueinander beweglichen Gehäuseteilen stabiler, gleichzeitig wird die Ortsveränderbarkelt des Leuchtengehäuses im Rahmen ausgenutzt, die Schaltbewegung für die entsprechenden elektrischen Kontakte durch die Verlagerung des Gehäuses vorzunehmen.
Bei der zuletzt angeführten Ausführungsform der elektrischen Leuchte kann ohne besondere Schwierigkeit wahlweise die Schaltbetätigung von der einen od@r der anderen Wandseite her erfolgen. Dazu ist es zweckmäßig, daß die Schaltflächen oder der Leuchtenkörper mit ein Ziehen begünstigenden Vertiefungen und/oder Erhöhungen versehen sind.
In der Zeichnung ist die Neuerung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine in einem Durchbruch einer Wohnwagenwand fest aufgenommene Vorzeitleuchte,
Fig. 2 eine in einem Durchbruch einer Wohnwagenwand orts- bzw. lageveränderbare Vorzeltleuchte.
In einem Durchbruch 1 einer Wand 2, wie einer Wohnwagenwand, ist jeweils, also be iden Fig. 1 und 2, eine Vorzeitleuchte 3, 3a aufgenommen, welche in ihrem Leuchtengehäuse 4, 4a eine elektrische Lampe 5, die von einem Lampensockel 6 gehalten ist, aufnimmt. Außerdem befindet sich im Innern des Leuchtengehäuses 4, 4a ein Schaltkontakt 7, 7a.
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Beim Ausführungsbeispiel nach Fig- 1 besteht das Leuchtengehäuse 4 aus einem Rahmen 8, welcher aus zwei umlaufenden Profilen zusammengesetzt ist und mit umlaufenden Stützrändern durch ein mehr oder weniger starkes Annähern der Stützränder gegeneinander auf unterschiedliche Wandungsdurchmesser der Wand 2 einstellbar ist. Im Ausführungsbeispiel geschieht dies durch eine veränderbare Verschraubung. Zur Vorzeitseite hin, das ist die in Schauri-chtung rechte Seite, ist ein kuppelartiges Leuchtenglas 9 eingesetzt. Auf der dem Wohnwageninnern zugekehrten Seite der Vorzeitleuchte 3 ist das Leuchtengehäuse 4 durch einen bewegbaren Deckel 10 abgeschlossen, und zwar ist der Deckel im Sinne eines einarmigen Hebels mit einer Scharnierausbildung 11 am Rahmen 8 angelenkt. In Richtung auf das freie Schenkelende zu weist der Deckel 10 einen Durchbruch auf, weicher von einer Schraube 12 durchgriffen ist. Die Schraube ist mit einem Gewindeteil in einem Sockel 13 des Rahmens 8 aufgenommen. Zwischen Sockel 13 und Deckel 10 ist um den Schaft der Schraube 12 eine schraubenförmige Feder 14 gelagert, so daß der Deckel 10 stetig in Richtung vom Innern des Leuchtengehäuses 4 ab belastet ist; demnach kann der Deckel 10 im Sinne eines einarmigen Hebels durch manuelle Kraft in Richtung gegen das Leuchtengehäuse 4 bewegt werden | und wird von der Feder 14 zurück in die Ursprungslage immer f wieder dann zurückgeführt, wenn der manuelle Druck abgebaut wird. Diese Bewegungsmöglichkeit des Deckels 10 wird ausgenutzt, einen serienmäßigen Tippschalter 15 zu betätigen, der eine geeignete Aufnahme am Sockel 13 des Rahmenteils 8 findet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Rahmen 8a in seiner Aufnahmebreite unveränderbar auf den Durchmesser der Wand 2 abgestellt. Das Leuchtengehäuse 4a ist ein wohl zusammengesetzter, jedoch ohne bewegbare Teile gestalteter Körper, welcher insgesamt quer zum Verlauf der Wandung 2 im
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Rahmen 8a verschiebbar aufgenommen 1st. Außer der Zweckmäßigkeit, das Leuchtengehäuse 4a bei Nichtbenutzung, Insbesondere auf Fahrt, nicht oder weniger weit aus der Außenfläche der Wand 2 hervorstehen zu lassen, wird die Lageveränderbarkelt des Leuchtengehäuses 4a zum Rahmen 8a ausgenutzt, den Schaltkontakt 7a zu betätigen. Die voll ausgezogene Darstellung zeigt die neutrale Stellung des Leuchtengehäuses 4a und demnach auch des Schaltkontaktes 7a, die strichpunktierte Darstellung dagegen die Gebrauchsstellung, bei welcher die Kontakte geschlossen sind. Zum leichteren Bewegen des Leuchtengehäuses 4a, insbesondere zum Ziehen von der einen in die andere Stellung, sind Griffmulden 17 vorgesehen, welche außer einer allgemeinen Vertiefung auch mit Rillen und/oder hervorstehenden Leisten versehen sein können.
Zur Sperrung des Leuchtengehäuses 4a in seiner neutralen Stellung dient ein Riegel 16, welcher in seiner Wirkstellung (voll ausgezogene Linien) das Leuchtengehäuse 4 gegen ein Verlagern sichert. Die freie Stellung ist strichpunktiert dargestellt.
Zu beiden Darstellungen ist es offengelassen, ob das Leuchtengehäuse 4 bzw. 4a nur durch das Leuchtenglas 9 Licht austreten läßt oder auch ob die Deckel 10 bzw. 10a durchsichtig oder durchscheinend ausgebildet sind. Darüber hinaus ist anzuführen, daß die Deckel 10 bzw. 10a und gegebenenfalls andere Bereiche des Leuchtengehäuses 4 bzw. 4a als Reflektor ausgebildet sind.
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Claims (1)

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    H 637 22,3.1976 Lem/Soh.
    Ansprüche s
    1. Elektrische Leuchte, insbesondere Vorzeltleuchte bei Wohnwagen, welche einen Wanddurchbruch des Wohnwagens beidflächig durchgreift u id mindestens die dem Zelt zugekehrte Seitenfläche als Leuchtenfläche bzw. Leuchtenkuppel ausgebildet ist und die einen Ein-/Aus-Schalter aufweist. \ dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Seitenflächen (9a, 10, 10a) der Leuchte (3, 3a) als Schaltfläche ausgebildet sind.
    2. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die dem Wohnwageninnern zugekehrte Seitenfläche eine Schaltfläche (10, 10a) ist.
    3. Elektrische Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfläche (10) ein einarmiger Hebel mit einer scharnierartigen Aufhängung (11) am Leuchtengehäuse (4) ist, wobei der Hebel in Richtung vom Leuchtengehäuse (4) abgekehrt durch eine Feder (14) belastet und durch einen Anschlag (12) endbegrenzt ist.
    4. Elektrische Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (4) einen serienmäßigen Ein-Aus-Schalter (15), wie einenTipp- oder Kippschalter, aufnimmt, dessen Schaltknopf in Richtung der Schaltfläche (10) gerichtet ist.
    7610629 05,08.76
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    Ei. Elektrische Leuchte nach Anspruch If dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Leuchtengehäuae (4a) ein formbeständiger Körper und orts- oder lageveränderbar von einem Rahmen (8a) umgeben ist und sowohl die dem Wohnwageninnern als auch die dem Zelt zugekehrte Seitenfläche (9a, 10a) als Schaltfläche ausgebildet ist.
    6. Elektrische Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sockelteile eines Ein-/Aus-Schalters (15a) aus Teilen des Leuchtengehäuses (4a) und des Rahmens (8a) bestehen, die Schaltkontäkte und/oder Zuleitungsverbindungen aufnehmen.
    7. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltflächen (9a,10a) oder der Leuchtenkörper (4a) mit ein Ziehen ermöglichenden Vertiefungen und/oder Erhöhungen (17) versehen sind.
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