DE7609190U1 - Vorrichtung zum herstellen von rundboegen fuer rahmen von fenstern oder tueren aus kunststoffhohlprofilen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von rundboegen fuer rahmen von fenstern oder tueren aus kunststoffhohlprofilen

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DE7609190U1 DE19767609190 DE7609190U DE7609190U1 DE 7609190 U1 DE7609190 U1 DE 7609190U1 DE 19767609190 DE19767609190 DE 19767609190 DE 7609190 U DE7609190 U DE 7609190U DE 7609190 U1 DE7609190 U1 DE 7609190U1
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S · Λ *
Troisdorf, den 18. Juni 1979 OZ: 76 023 (257A-) HG/Be
DYMMIT NOBEL AKTISRGSSELLSCHAFT Troisdorf, Bes. Köln
Vorrichtung zum Herstellen von Rundbögen für Rahmen von Fenstern '. oder Türen aus Kunststoffhohlx- Ofilen '
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Rundbögen für Rahmen von Fenstern oder Türen aus einem aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Hohlprofilstab mit wenigstens einer Honlkammer, bei dem ein der Länge und der Form des Rundbogens entsprechend geformter Metallstab in eine der Hohlkasmern des Hohlprofilstabes eingeschoben und danach der geformte Rundbogen abgekühlt wird.
Die Rahmen von Penstern oder Türen aus Kunststoffhohlpi-ofilen, z.B. ein- oder mehrkammerigen Hohlprofilen aus PVC-Hart mit oder ohne eingeschobenem Verstärkungsprofil, z.B. aus Aluminium, -werden durch Verschweißen von auf Maß abgelängten Profilstuo\en an deL Stoßstellen hergestellt. Die Rahmen sind meist rechteckiger Gestalt. Nun gibt es jedoch auch Rundbogen-, Stichbogen-, Korbbogen- und ähnliche -Rahmen von Fenstern oder Türen,bei denen die Rahmen nich nach den herkömmlichen Methoden mit geraden Kunststoffprofilen hergestellt werden können. Insbesondere durch die Zunahme der Altbausanierung ist es erforderlich, die unterschiedlichste'-i j Rundbogen für Fenster- oder Türrahmen sowohl nach Größe als auch ! r.?.ch Pariiu.r, auch aus KunststoffbohlTTofdl ^n r.v. f erti ror. u-" erbe' ι treten insbeeondere bei der Verfemung von ein- oder mehrkarmner:] gen Kunstotoffhohl profilen Schwierigkeiten auf, die sich durch j Ungenau!gko3 ton in den Abmessungen, Einzustellen in den Böge.i j und gegebenenfalls auch in unerwünschten Rückverfornrur^on, beispielsweise bei Kunststoffhohlprofileri aus PVC, bemerkbar machen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Rundbögen aus Kunststoffhohlprofilen in raaßgenauor und. dauerhafter A\is.führung in be-
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liebigen Abmessungen und Radien in kurzer Zeit aus geraden ein- ι ί
oder mehrkäinmei'igen Kunststoffhohlprofilen herzustellen und eine , >-
entsprechende Vorrcihtung zur einfachen Handhabung zu schaffen. ·| Die neuerungcgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß ein, |,
kastenförmiger nach oben offener Flüssigkeitsbehälter mit einor Jj^ Temperaturregeleinrichtung für die Flüssigkeit, z.B. Glycerzin
für die Erwärmung der Hohlprofilstäbe vorgesehen ist und einem
Arbeitstisch mit einseitig geneigter planer Arbeitsfläche mit
Längs- und Querrillen so zugeordnet ist, daß er aurn Auffangen der
von den auf der Arbeitsfläche aufliegenden Rundbogen ablaufenden j M
Flüssigkeit dient. j j*
Durch die Neuerung ist es möglich den zu verformenden Hohlprofil- ! |
stab vor seiner Verformung im Flüssigkeitsbad auf eine im thermo- jf'
elastischen Bereich des Kunststoffes liegende Temperatur zu er- gj
wärmen und danach das vorgenannte metallische Verstärkungsprofil ji.
einzuschieben, viobei das Kunststoffhohlprofil die Gestalt des Jf1 Verstörkungsprofils annimmt, danach wird eine stufenweise Abkühlung bis auf Raumtemperatur vorgenommen.
Als Biegeschablone wird keine äußere"verwendet, sondern das me- >g^ tallisdie Verstarkyngsprofi! bildet zugleich Verformungsinittel
ι schieben des Verstärkungsprofiles erfolgt bevorzugt in der neuej rungsgesäßen Vorrichtung innerhalb des Flüssigkeitsbades, wobei
j das erwärmte und sich im thermoelastischen Bereich befindende
Kunststoffhohlprofil noch auf dem ebenen Boden des Fliissigkeits-
bades aufliegt und damit unerwünschte Verformungen, wie sie beispielsweise durch. Herausnehmen im erwärmten Zustand ohne Verstär- i| Z-oingsprofil aus dem Flüssigkeitsbad auftreten wurden, vermieden
werden.
. Das Yerstärkungsprofil ist daait ausieich auch der Träger des
; Kunststoffheh!profile* mit dem es anschließend während der Ab-
'. irihlungsphase auf den Arbeitstisch aufrr^] egt. wiz'd, wobei insbej sondere die Sichtfl^chT-Tj nufzulegcr εΐη·ί, so daß dieci plar:
bleiben ur:f sich nicht mervrjn'jcht verformen können.
Die Fl'*i3y.5 pi:sIt in des Pl".:?ε-ick^ :. : "hoh'iltcr r-i;*htet sich nach
pec?turr;!i des Ka^^tc-toffhohlprofiles bär« in am
Bereich, also ctv^i zwischen 90 xix& 1^O-C, v;as
I P
ßich je nach dem Querschnitt und der Größe des Rundbogens richtet. Als Flüssigkeit für das Flüssigkeitsbad bietet sich eine e°ei diesen Temperaturen eine noch nicht siedende inerte Flüssigkeit, vorzugsweise Glycerzin an.
Die Abkühlung des rundgebogenen Kunststoffhohlprofiles erfolgt in der ersten Phase in Luft bei Raumtemperatur und in der zweiten Phase in einem Wasserbad bei Raumtemperatur, vorzugsweise wird dem V/asserbad gleichzeitig ein Reinigungsmittel zugesetzt, so daß eine Reinigung des Kunststoffhohlprofiles von dem Glycerin und sonstigen Verunreinigungen vorgenommen wird.
Je nach Art des Rundbogens kann das Verstärkungsprofil, mit dem das Kunststoffhohlprofil rundgebogen ist, in dem Rundbogen verbleiben oder aber nach Beendigung des Abkühlungsvorganges entnommen! werden. Der so gefertigte Rundbogen wird danach auf die erforderlichen Maße geschnitten und mit dem übrigem Rahmen durch Verschweißen an den Schnittflächen verbunden*
Für das Eund/biegen des Verstärkungsprofiles wird eine Biegevorrichtung, beispielsweise mir lioiien verwendet;, aie [jeaoch zum Stand der Technik gehört. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ermöglicht, die Fertigung des Rundbogens nach der Vorfertigung der Ver-! | Stärkungsprofile an einem einzigen Platz durchziiführen, wobei das Erwärmen und Verformen und die erste Abkühlung des Eunststoffhohlprofiles an einem einzigen Arbeitsplatz vorgenommen werden. Hiermit ist eine unkomplizierte und rationelle Arbeitsvorrichtung geschaffen«
Dies ist irs^beson-iore r^phalb von 3ef3ortung, da bei der Vielzahl und Unterschiedlichkeit der zu fertigenden Rundbögen für Fensteroder irürranseri insoweit nur eine einzige Arbeitsvorrichtung erforderlich ist.
ί
ι Sie Neuerung wird in der Zeichnung naher erläutert. Ef. zeigen: j Fig. i eine Ansicht eines Euridb
?ig. 2 eine Ansicht einer /irbeirsvorricrrfrung zuxa "Heretell en
Rundbogens und
Pig. 3 einen Querschnitt durch das Rundbogenprofil.
Der Fensterrahmen 3 nach Fig. 1 ist aus Kunststoffhohlprofilen zusammengesetzt und an den gestrichelten Stellen verschweißt, erweist oberseitig den Rundbogen 31 auf. Der Rundbogen 31 ist ebenfalls an den Stellen 32 mit dem übrigen Fensterrahmen verschweißt. Der Rundbogen 31 kann als ein- oder mehrkammeriges Kunststoffhphlprodil ausgebildet sein, wobei er als Blendrahmen meist als sogenanntes L-Profil mit Festverglasung oder zusätzlich mit einem Z-Profil als Flügelrahmen ausgerüstet ist. In der Fig. 3 ist ein Querschnitt des Rundbogens 31 dargestellt, wobei das Kunststoffhohlprofil 4· als niehrkammeriges L-Profil, beispielsweise aus PVC-Hart ausgebildet ist. In der Hauptkamraer des Kunststoffhohlprofiles 4- ist das Verstärkungsprofil 5» beispielsweise aus Aluminium oder Stahl, ebenfalls als Hohlprofil, vorzugsweise als geschlossenes Hohlprofil, eingeschoben.
Die Herstellung des Rundbogens erfolgt in der V/eise, daß beispielsweise auf Zeichenpapier öder Pappe eine zeichnerische Darstellung mxt aen naiien des zu ers-oelienueii Kunubogeus vox-llegi, » Das Verstärkungsprofil aus Aluminium oder Stahl, vorzugsweise ein geschlossenes Hohlprofil, beispielsweise rechteckig oder quadratisch, je nach Kohlkamiaergröße, in die es eingeschoben werden soll, wird dann entsprechend den vorgegebenen Maßen des zu erstellenden Rundbogens vorgebogen. Das Kunststoffjohlprofil für den Rundbogen wird ebenfalls auf Länge geschnitten unter Zugabe eines entsprechenden Bearbeitungsiaaßes. Danach wj.rd das Kunststoff hohlprofil in ein IH.ussigkeiirsbsi , vo^yugsweis« stis Gljc^Tzin, f das einen höheren Siedepunkt als Wasser aufweist und eine neutrale j Flüssigkeit in Bezug auf das Kunststoffhohlprofil darstellt, eingelegt und erwärmt. Das Flüssigkeitsbad hat eine regulierbare Temperatur, der Arbeitstemperatürbereich liegt hierbei zwischen ^0"O j und 14Q°C. Die SrwaTTiteiBperpirar ist ^t. ^ach Profilgröße und Ra- ; « zu wählen, bei stärkeren Radier: '.-.'erden höhere Arbeitstemr.'5-
l
raturen vorgesehen. Die Eiv/äran^gsdr-uer beträgt ca. 3 ^iS J? Hinuten. Danach vvird in das erwärmte Kunststoffprofil, dss sich noch
tr. _
in dem Flüssigkeitsbad befindet, das vorgebogene Verstärkungs- ; profil eingeschoben unu hierbei paßt sich das erwärmte Kunststoffprofil der Gestalt des Verstärkungsprofiles, d.h. seiner Biegung an. Danach wird das Kunststoffhohlprofil zusammen mit dem Ver- 1 Stärkungsprofil a\is dem Flüssigkeitsbad entnommen und auf eine ebene Unterlage gelegt. Vorteilhaft ist es, während dieser ersten Abkühlungsphase den Rundbogen ein paarmal zu wenden und auf sei- \ ne Sichtflachen aufzulegen, so daß während des Abkühlens und Erstarrens sich die Sichtflächen nicht verziehen oder unerwünscht \ verformen, sondern glatt und eben bleiben. Die Sichtflächen des Profils sind in der Fig. 5 mit 41 und 42 bezeichnet.
Nach einer ersten Abkühlungsphaso an der Luft um etwa 20 bis 400C j wird der Rundbogen aus Kunststoffhohlprofil mit eingeschobenem Verstärkungsprofil kurz in ein Wasserbad, das Raumtemperatur aufweist, getaucht und abgeschreckt. Dem Wasserbad ist vorteilhaft ein Reinigungsmittel, z.B. Pril (R) zugesetzt, so daß der Rundbogen gleichzeitig gereinigt wird. Je nach Bedarf verbleibt danach das Verstärkungsprofil in dem Rundbogen aus Kunststoffhohlprofil oder wird herausgezogen und dann als Schablone für weitere Rundbögen aus Kunststoffhohlprofilen verwendet. Danach wird der Rundbogen auf Maß geschnitten und mit dem übrigen Rahmen ! verschweißt, wie "beispielsweise in Fig. 1 dargestellt. j
In der Fig. 2 ist die Arbeitsvorrichtung gezeigt. Der nach oben offene Kasten 2 enthält das Flüssigkeitsbad zum Erwärmen des I Kunststoffhohlprofils, beispielsweise Glycerin und ist mit einer ')[ Heizeinrichtung, die regelbar ist, in der Zeichnung nicht darge- |: stellt, ausgerüstet. Hiermit ist es möglich, das Flüssigkeitsbad ji j auf die gev'ins'vhre Temperatur zu bringen. Das Kunststoffhohlprofil ; wird ζυΏ Erwärmen in den thermoelastischen Bereich in der. Pastor. 2 eingelegt und nach dem Einschieben des Verstrirkunge^-c-ofiles nach Erwärmung auf den dem Kasten 2 zugeordneten Arbeitstisch Λ anfr.olegt. Der Arbeitstisch 1 ist in Richtung des Pfeiles IJ su den
j flüssirVeitserrrhaltenderi Kasten 2 gere4^· so daß die pit "'er V>v,~r_-
j bogen avf den Arbeitstisch gebrachte Fi/ics:· £?73it wieder zurückl"ui fen kann. Um dieses Ablaufen der Flüssigkeit noch weiter zu fördern i ist der Arbeitstisch 1 vorzugsweise ir.il: L^ngprillen 1? uni Q1Jr"--
rillen ΛΛ versehen» tlachden der Eundbogen aus KuQststoffhohlprofi. und Terstärkungsprofil in der ersten AblriKLungsphase soweit er eine ausreichende Festigkeit aufweist, wird er von dem Arbeitstisch, in ein Wasserbad getaucht und ferrz abgeschreckt. Danach kann das Verstärkungsprofil, falls erwünscht, viieder aus des rundgebogenen Kunststoffhohlprofil herausgezogen werden.
Mit der neuerungsgesiäßen Torrichtung können Rundbögen auf Exmststoffhohlprofilen maßgenau in kurzer Zeit mit oder ohne Yerstärkungsprofil rationell erstellt v/erden.

Claims (1)

  1. Am ** - <- f · re
    f -m * «
    S chut ζ anspruch
    Vorrichtung zum Herstellen eines Rundbogens für Fenster- oder
    IHirrahmen aus einem aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Hohlprofilstab mit wenigstens einer Hohlkammer, bei dem ein j der Länge und der Form des Rundbogens entsprechend geformter Me- : teilstab in eine der Hohlkssmern des Hohiprofilstabes eingescho- ! ben und danach der geformte Rundbogen abgekühlt vri.rd, dadurch < gekennzeichnet, daß ein kastenförmiger nach oben offener Flüssigkeitsbehälter mit einer Temperaturregeleinrichtung für die j Flüssigkeit, z.B. Glyzerin für die Erwärmung der Hohlprofilstäbe
    vorgesehen ist und einem Arbeitstisch mit einseitig geneigter : planer Arbeitsfläche mit Längs- und Querrillen so zugeordnet ist,
    daß er zum Auffangen der von den auf der Arbeitsfläche aufliegen- ■ den Rundbogen ablaufenden Flüssigkeit dient. j
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