DE7606493U1 - Verpackung fuer Filtertueten - Google Patents

Verpackung fuer Filtertueten

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DE7606493U1 DE19767606493 DE7606493U DE7606493U1 DE 7606493 U1 DE7606493 U1 DE 7606493U1 DE 19767606493 DE19767606493 DE 19767606493 DE 7606493 U DE7606493 U DE 7606493U DE 7606493 U1 DE7606493 U1 DE 7606493U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 56 53 82 Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 - 602 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 · Nass. Sparkasse 108 00 30
Wiesbaden, den 12 o Februar 1976 F 212 S/rd
Werner Franke Ludwig-Schauss-Strasse 7 6204 Taunusstein 1
Verpackung für Filtertüten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Filtertüten als Verkaufspackung und Schutzpackung beim Verbrauch der Filtertüten, wobei eine die Filtertüten aufnehmende, flache Schachtel rechteckiger Form, insbesondere Faltschachtel, auf einer ihrer
beiden grossflächigen Wände im oberen Teil eine vorgebildete, ; sich in die Schachtelstirnseite erstreckende Öffnung zum einj zelraen entnehmen der Filtertüten und eine vorgebildete Ver-
schlusslasche für diese Öffnung aufweist, die die obere Stirnwand der Schachtel mindestens teilweise mit enthält, und seitlich durch schräg von den oberen Ecken nach dem mittleren Bereich der grossflächägen Schachtelwand gerichtete, vorbereitete Kanten begrenzt 1st«,
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 68 · ® (0 6121) 56 53
Bei den auf dem Markt befindlichen Filtertütenverpackungen : dieser Art ist die Entnahmeöffnung der Schachtel im wesentlichen durch die nach dem Öffnen zusammen mit der Verschlusslasche nach oben klappbare Schachtelstirnwand verdeckte obere Schachtelstirnseite gebildet, während der sich in die eine, meist rückwärtige grossflächige Schachtelwand erstreckende Verschlussklappenteil mehr oder weniger nur eine zusätzliche Handhabe bildet, und nur eine schmale Öffnung im oberen Teil der grossflächigen Schachtelwand überdeckte Deshalb weisen diese auf dem Markt befindlichen Verpackungen für Filtertuten
j i zweierlei Mängel auf:
a) Zum Erfassen einer zu entnehmenden Filtertüte muss der Benutzer zwei Finger, meist Zeigefinger und Daumen, einer j Hand von oben her in die geöffnete Verpackung zwischen die
dort eingesetzten Filtertüten einführen. Dies ist eine ι Erschwernis, die zur Füge hat, dass der Benutzer oftmals zwei oder mehr Filtertüten gleichzeitig erfasst, und aus der Verpackung zieht.
! b) Die bei den auf dem Marki^befindlichen Filtertütenverpackungen in der einen grossflächigen Schachtelwand vorgebildete Verschlusslasche wird völlig von der grossflächigen Schachtelwand gelöst, und stellt praktisch nur eine Handhabungslasche dar, die nach dem erstmaligen Öffnen der Verpackung keinen sicheren Halt mehr an der entsprechenden grossflächigen Schachtelwand hat.
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 68 · ® (0 6121) 56 53
Deshalb neigen die auf dem Markt befindlichen Filtertütenverpackungen dazu, dass ihre Entnahmeöffnung offenbleibt, und die gegen Verschmutzen empfindlichen Filtertüten einstauben«,
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für Filtertüten zu schaffen, bei der einerseits das einzelne Entnehmen von Filtertüten wesentlich erleichtert ist, und andererseits ein sicheres Wiederverschliessen der Verpackung nach dem ersten Öffnen möglich ist»
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass sich die Entnahmeöffnung und deren Verschlusslasehe von der Oberkante der grossflächigen Schachtelwand über mindestens etwa das obere Viertel der Schachtelhöhe erstrecken, und die Verschlusslasche mit Einrichtungen zur Verschlusssicherung ^•>. .. versehen ist„ Durch das Zusammenwirken dieser beiden neuartigen Massnahmen wird die EntnahmeÖffnung der Verpackung weitgehend von der oberen Schachtelstirnseite weg in den oberen Teil der einen grossflächigen Schachtelwand, beispielsweise der Schachtelrückwand, gezogen. Der Benutzer ist ^etzt nicht
mehr darauf angewiesen, von oben her zwischen die in der : Verpackung enthaltenen Filtertüten zu greifen, sondern kann ' die Filtertüten von einer Flachseite her erreichen, so dass der Zugang zu den Filtertüten und das einzelne Entnehmen der
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DIpl.-Phye. Heinrich Solds · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bloreladtor Höhe 15 - Postfach 120 68 - S? (0 6121) 5PJ33
Flltortüten wesentlich erleichtert werden« Man kann dabei die Filtertüten, im Unterschied zu den bisherigen Verpackungen, eine um die andere mit Bodenkante und Oberkante abwechselnd aufeinanderlegen. Die in die Schachtel gesteckten Filtertüten bilden dadurch zwei in den Bereich der EntnahmeÖffnung ragende Ecken. Durch leichtes Drücken gegen die jeweüs zweite Filtertüte hebt sich die erste Filtertüte von den übrigen Filtertüten ab und kann geradezu spielend herausgenommen werden„ Es wird dadurch verhütet, ja geradezu unmöglich gemacht, dass ungewollt anstatt nur einer Filtertüte eine zweite oder gar dritte mit herausgezogen werden könnte. Durch die gemäss der Erfindung vorgesehenen Einrichtungen zur Verschluss-Sicherung der Verschlusslasche können die Entnahmeöffnung und die Verschlusslasche sehr viel grosser als bei den auf dem Markt befindlichen Filtertütenverpackungen ausgebildet werden ohne Gefahr, dass die Verschlusslasche offen bleiben könnte.
Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn ;
die Verschlusslasche an ihrem unteren Ende über eine Gelenkfalte! in bleibender Verbindung mit der grossflächigen Schachtelwand steht, während die Einrichtungen zur Verschlussicherung am oberen, mit der Stirnwand der Schachtel zusammenwirkenden Teil der VerSchlusslasehe angeordnet sind. Auf diese Weise wird erreicht, dass einerseits die VerSchlusslasehe sehr
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Dlpl.-Phys, Heinrich Seida - Patentanwalt > 62 Wiesbaden · Bierstadtor Höhe 15 < Postfach 120 60 - $$· (0 6121) 56 53
leicht geöffnet werden kann, aber andererseits auch besonders sicher in geschlossenem Zustand gehalten wird. Die Verschluss-^ lasche kann dabei einen durch Gelenkfalte an den eigentlichen Laschenteil angeschlossenen oberen Streifenteil zum Abdecken der Schachtelstirnseite aufweisen, wobei die Einrichtungen zur VerschlusstSLcherung im Bereich dieses Streifenteiles an- · geordnet sind.
In einer Ausführungsform der Erfindung enthalten die Einrichtungen zur Verschluss-Sicherung eine Sicherungszunge mit zugeordnetem Einsteckschlitz. Die Sicherungszunge kann dabei am Streifenteil der Verschlusslasche und der Einsteckschlitz an der Übergangskante zwischen der zweiten grossflächigen Schachtelwand und beim Öffnen verbleibenden Teilen der Schachtelstirnwand angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, und evtlo für die Gestaltung des Schachtelzuschnittes günstiger, die Sicherungszunge an beim Öffnen verbleibenden Teilen der Schachtelstirnwand und den Einsteckschlitz an dem Streifenteil der Verschlusslasche vorzubereiten.
In anderer Ausführungsform der Erfindung kann der Streifenteil der Verschlusslasche selbst zum Einstecken unter bzw. zwischen beim Öffnen verbleibenden Teile der Schachtelstirnwand vorbereitet sein«,
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DlpJ,»Phy». Heinrich SeItIa ■ Patentanwalt ■ 62 Wiesbaden ■ Blersladter Höha XS > Poatfnch 120 60 < ®> (0 6121)
In allen Ausführungsformen der Erfindung kann es von besonderem Vorteil sein, die Verschlusslasche und die ihr benachbarten Teile der Schachtelwände zu teilweisem Überlappen in Schliess-Stellung der Verschlusslasche auszubilden. Dabei können die Einrichtungen zur Verschluss-Sicherung in solchen Überlappungsbereichen angebrachte, ansich beispielsweise bei Briefkuverts für Drucksachen bekannte Adhäsionsbeläge enthalten. Die Überlappungsbereiche können bevorzugt an dem Streifenteil der Verschlusslasche und beim öffnen der Verpackung ver~ bleibenden Teilen der Schachtelstirnwand vorgesehen sein« Beispielsweise kann auch die oben erwähnte Schliesszunge einen solchen Überlappungsbepeich bilden.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den oberen Teil einer Filtertütenverpackung gemäss der Erfindung perspektivisch in originalverpacktem Zustand;
Fig. 2 die Filtertütenverpackung in Darstellung
entsprechend Figur 1, jedoch in geöffnetem Zustand;
Fig. 3 die Filtertütenverpackung nach Figur 1 in wiederverschlossenem Zustand, jedoch perepektivisch mit Blick auf die zweite grossflächige Schachtelwand;
DlpIrPhyo, Heinrich Soldo - Patentanwalt · i52 Wiesbaden · Blqretadtor Höhe 15 · Postfach 120 68 · (JBJ1 (oeiai) 505382J''/'/,
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Fig. 4 perspektivisch den oberen Schachtelteil
einer zweiten Ausführungsfοrm der Verpackung gemäss der Erfindung in originalverschlossenem Zustand;
Fig. 5 die Verpackung nach Figur 4 im geöffneten Zustand;
Fig. 6 die Verpackung nach Fig. 4 und 5 in wiederverschlossenem Zustand;
Fig. 7 perspektivisch den oberen Schachtelteil einer dritten Ausführungsform der Verpackung gemäss der Erfindung in originalverschlossenem Zustand;
Fig. 8 die Verpackung nach Figur 7 in geöffnetem Zustand;
Fig. 9 die Verpackung nach Figur 7 und 8 in wiederverschlossenem Zustand und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Figur 9.
Figur 1 zeigt die perspektivische Darstellung des oberen Teiles einer Filtertutenverpackung 1 gemäss der Erfindung in original verpacktem Zustand, doh. die Verpackung 1 bildet mit der durch die Perforation 2 angedeuteten Verschlusslasche 3 eine geschlossene Einheit„ Die Verschlusslasche 3 erstreckt sich von der Oberkante 1a der grossflächigen Schachtelwand 1b bis etwa über das obere Viertel der Schachtel-
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höhe, und gibt nach dem Aufreissen der Perforation 2 - wie Figur 2 zeigt - die Entnahmeöffnung 4 frei. Die Entnahme der in dieser Verpackung 1 enthaltenen Filtertüten 5, welche eine um die andere mit Bodenkante und Oberkante abwechselnd aufeinandergelegt worden sind, geschieht von der Flachseite her, wodurch der Zugang zu den Filtertüten und das einzelne Entnehmen der Filtertüten wesentlich erleichtert wird.
Wie aus Figur 2 j weiter zu ersehen, bleibt die Verschlusslasche 3 mit ihrem unteren Ende durch einen Gelonkfalz bzWo einer Gelenkfalte 3a in bleibender Verbindung mit der Schachtelwand 1b der Schachtel 1. Die an der Verschlusslasche 3 ebenfalls durch eine Gelenkfalte 6a verbundene Sicherungszunge 6 bildet mit der Verschlusslasche 3 eine Einheit, wobei zum Verschliessen der Packung die Sicherungszunge 6 in den an der Oberkante 1c der Schachtelrückwand 1d angeordneten und vorperforierten Einsteckschlitz 7 eingesteckt und zur Schachtelrückwand 1d hin umgelegt } so dass die empfindlichen Filtertüten gegen Verschmutzen und Einstauben geschützt sind.
Bei der in den Figuren 4 bis 6 beschriebenen Ausführungsform einer Verpackung für Filtertuten ist der Einsteckschlitz 10 an dem Streifenteil 11a der Verschlusslasche 11
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ausgebildet, während die Sicherungszunge 12 an den beim Öffnen verbleibenden Teilen 13a und 13b der Schachtelstirnwand 13 verbleibtο
Wie aus der Figur 5 ersichtlich, ist die obere Stirnwand doppelschichtig ausgebildet, d.h0 dass für die Verschlusslasche 11 eine Auflagefläche 13a vorgesehen ist, auf welcher beim Verschliessen der Packung die Verschlusslasche 11 aufliegt, und mit der Perforationskante der oberen Schicht - wie Figur 6 zeigt - glatt abschliesste Wie schon bei der vorgehenden Ausführungsform beschrieben, wird die Sicherungszunge 12 in den Einsteckschlitz 10 gesteckt, so dass ein einwandfreier Verschluss gewährleistet ist.
Die Verpackung, wie sie in den Figuren 7 bis 9 dargestellt ist, weist ebenfalls eine doppelschichtige obere Stirnseite 14 auf« Die untere Schicht I4a erstreckt sich ebenfalls bis . über den Rand der Perforation, so dass der Streifenteil 17a der Verschlusslasche 17, wie aus der Schnittdarstellung der Figur 10 ersichtlich, zwischen die untere Schicht 14a gesteckt werden kann und die Verpackung, wie Figur 9 zeigt, wieder sauber verschlossen wird.
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Es ist auch möglich, dass die Verschlusslasche und die ihr benachbarten Teile der Schachtelwände teilweise überlappend in Schliess-Stellung der Verschlusslasche ausgebildet sind, und die Einrichtungen zur Verschluss-Sicherung in den Überlappungsbereichen angebrachte Adhäsionsbelege enthalten.
-Schutzansprüche-
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Claims (8)

Schutzansprüche saaassassssaasaqssasatiassssaa
1) Verpackung für Filtertüten als Verkaufspackung und Schutzpackung beim Verbrauchen der Filtertüten, wobei eine die Filtertüte aufnehmende, flache Schachtel rechteckiger Form, insbesondere Faltschachtel, auf einer ihrer beiden grossflächigen Wände im oberen Teil eine vorgebildete, sich in die Schachtelstirnseite erstreckende Öffnung zum einzelnen Entnehmen der Filtertüten und eine vorgebildete Verschlusslasche für diese öffnung aufweist, die die obere Stirnwand der Schachtel mindestens teilweise mit enthält, und seitlich durch schräg von den oberen Ecken nach dem mittleren Bereich der grossflächigen Schachtelwand gerichtete, vorbereitete Kanten begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Entnahmeöffnung (4) und deren Verschlusslasche (3, 11, 17) von der Oberkante (1a) der grossflächigen Schachtelwand (1b) über mindestens etwa das obere Viertel der Schachtelhöhe erstrecken, und die Verschlusslasche
7 ι
(3, 11, 17) mit Einrichtungen (6, 10) zur Verschluss-Sicherunjg versehen ist. :
2) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche (3, 11, 17) an ihrem unteren Ende über eine Gelenkfalte (3a, 11b, 17b) in bleibender Verbindung mit der
D|p|,»Phys, Heinrich Seide · PiUenlnnwnlt - 62 Wioabnden ■ Bloratadter Höhe IS · Ppulfnch 120 60 · <® (0 6121) 56 S3 82
grossfläcMgen Schachtelwand, (ld) steht, während die Einrichtungen zur Verschluss-Sicherung im oberen, mit der Stirnwand (1f, 13, 14) der Schachtel (1) zusammenwirkende Teil der Verschlusslasche (3, 11, 17) angeordnet sind.
3) Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche (3, 11, 17) einen durch Gelenkfalte (3c, 11c, 17c) an den eigentlichen Laschenteil angeschlossenen oberen Streifenteil (3b, 11a, 17a) zum Abdecken der Schachtelstirnseite (if, 13.. 14) aufweist, und die Einrichtungen (6, 10) zur Verschluss-Sicherung im Bereich dieses Streifenteiles (3b, 11a, 17a) angeordnet sind.
4) Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtungen zur Verschluss-Sicherung eine Sicherungs- \
zunge (6, 12) mit zugeordnetem Einsteckschlitz (7, 10) !
enthalten. ,
5) Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungszunge (6) am Streifenteil (3b) der Verschlusslasche (3) und der Einsteckschlitz (7) an der Übergangskante; (1c) zwischen der zweiten grossflächigen Schachtelwand (ld) : und beim Offnen verbleibenden Teilen (1e) der Schachtel-
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~ 13
stirnwand (if) angeordnet sind.
6) Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungszunge (12) an beim Öffnen verbleibenden Teilen (13a, 13b) der Schachttelstirnwand (13) und der Einsteckschlitz (10) in dem Streifenteil (11a) der Verschlusslasche (11) vorbereitet sind»
7) Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifenteil (17a) der Verschlusslasche (17) zum Einstecken unter bzw. zwischen beim Öffnen verbleibende Teile (14a, 14b) der Schachtelstirnwand (14) vorbereitet ist.
8) Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge- -
kennzeichnet, dass die Verschlusslasche und die ihr benach- i
barten Teile der Schachtelwände zum teilweisen Überlappen in Schliess-Stellung der Verschlusslasche ausgebildet sind, und die Einrichtungen zur Verschiss-Sicherung in ! den Überlappungsbereichen angebrachte Adhäsionsbelege enthalten«
7606493 24.06.76
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