DE7605431U1 - Kanalstueck - Google Patents
KanalstueckInfo
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- DE7605431U1 DE7605431U1 DE19767605431 DE7605431U DE7605431U1 DE 7605431 U1 DE7605431 U1 DE 7605431U1 DE 19767605431 DE19767605431 DE 19767605431 DE 7605431 U DE7605431 U DE 7605431U DE 7605431 U1 DE7605431 U1 DE 7605431U1
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Description
DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE
Polenlonvijfi'l FIN K . D ^300 E«nnflen_jNt'ckorj, HlndiinbursilroBe 44
10. Febr. 1976 By Gm 5683
Wilhelm Carl KG, Ilauptstraase 122
7333 Ebersbach/Fils
7333 Ebersbach/Fils
"Kanalstück"
Die Erfindung betrifft ein Kanalstück entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei einem geschlossenen Kanalstück können nachgiebige Leitungen, z. Bi Gss—f Wasser— f Druckluft—Schläuche? elektrische Kabel oder
bei längeren, aus mehreren Kanalstücken zusammengesetzten, Winkel-
und T-Stücke aufv/eisenden Kanälen meist sehr schwierig ist. Die vorliegende Erfindung hat die Ausbildung eines Kanalstückes als
Bauelement eines Kanales zur Aufgabe, in den von einer Längsseite her flexible Leitungen eingelegt werden können und der Kanal anschließend
verschlossen werden kann. Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß
gelöst. Aus den erfindungsgemäßen Kanalstücken
kann ein Kanal zusammengesetzt werden, nach dessen Zusammenbau nachgiebige Leitungen von einer Längsseite her eingelegt werden
können. Die offene Längsseite des Kanals ist nachträglich in einfacher Weise verschließbar. Der Kanal ist frei tragend ausgebildet
und kann weite Strecken überbrücken. Die in dem Kanal untergebrachten Leitungen sind weitgehend vor Staub geschützt.
— 2 —
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Gm 5 6 83
Die Merkmale des Anspruches 6 betreffen die Abdeckung des zwischen
zwei benachbarten Deckeln vorhandenen Spaltes und dienen der Verbesserung der Abdichtung.
Ein entsprechend den Merkmalen des Anspruches 7 ausgebildetes Kanalstück ist in seiner Länge veränderbar und dient zum Anpassen
an die vorhandene Länge zwischen zwei Verbindungsflanschen zum Anbringen des Kanalstückes.
Der Kanal kann entsprechend den Merkmalen des Anspruches 9 im Winkel und entsprechend den Merkmalen des Anspruches 13 verzweigt
ausgebildet werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen,
der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind Bauteile eines Kanales in Form verschieden ausgebildeter, ein Baukasten-System
bildender Kanalstücke als Ausführungbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines geraden Kanalstückes mit ausgelassenen
Teilen,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines in seiner Länge veränderbaren Kanalstückes,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 bis 7 jeweils eine Seitenansicht eines WinkelStückes
mit Teilschnitten in den Fig. 5 und 6,
Fig. 8 bis 10 je eine Seitenansicht eines T-Stückes mit Teilschnitten in den Fig. 8 und 9.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kanalstück hat einen im Querschnitt
U-förmigen Kanalkörper 1, dessen Mittelteil 2 etwa die gleiche Länge wie die beiden Schenkel 3 und 4 aufweist. Die freien
Enden der Schenkel 3 und 4 haben eingebogene Ränder 5 bzw. 6. Die Ränder 5, 6 begrenzen eine über die ganze Länge des Kanalkörpers
durchgehende Einlegeöffnung 7.
7605431 05.IW.7S
- 3 - 10. Febr. 1976 By
Gm 5683
Die Einlegeöffnung 7 ist durch einen Deckel 8 abgedeckt, der
seitlich abgekantete, gegenüber dem breiten Mittelteil schmale Deckelränder 9 un^ 10 hat. Der Abstand zwischen den Deckelrändern
9 und 10 entspricht der Breite des Kanalkörpers 1. Der Deckel
8 ist auf einer Seite mittels zweier Scharniere 12 und 13 an dem Schenkel 3 des Kanalkörpers 1 angelenkt. Er weist an seiner gegenüberliegenden
Seite einen Haken 14 auf, in den ein quadratischer Ring 15 eines von Hand betätigbaren Kniehebelverschlusses
16 einhänghar ist.
Zwischen dem Deckel 8 und jedem der Ränder 5, 6 des Kanalkörpers 1 sind Dichtstreifen 17, 18 aus nachgiebigem Werkstoff angeordnet,
die den Zwischenraum zwischen dem Deckel 8 und dem jeweiligen Rand 5 bzw. 6 ausfüllen. An einem Ende des Deckels 8 ist
eine Dichtlippe 19 vorgesehen.
An jedem Ende des Kanalkörpers 1 ist ein Verbindungsflansch 20,
21 befestigt. Jeder der Verbindungsflansche 20, 21 ist in Fig. •2 gesehen U-förmig ausgebildet und hat an seiner der Einlegeöffnung
7 benachbarten Seite eine der Breite diese!" Einlegccffr.ur.g
entsprechende Ausnehmung 22. Jeder der Verbindungsflansche 20, 21 ist also mit eingebogenen Enden ausgebildet. Die Dichtlippe
19 hat etwa die gleiche Länge wie die Ausnehmung 22. Jeder dtr Verbindungsflansche 20, 21 hat an seinen vier Ecken jeweils'ein
Verbindungsloch 23 für den Eingriff eines Verbindungsgliedes zum Verbinden mit einem Verbindungsflansch eines anderen Kanalstücks
oder dgl.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kanalstück hat eine Länge von etwa 2500 mm und die Außenseite des Verbindungsflansches eine
Länge von etwa 170 mm. Auch andere Längen sind möglich.
Bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen entsprechend
den Fig. 3 bis 10 weisen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen auf, wobei Abwandlungen von Teilen durch einen Kleinbuchstaben
bezeichnet sind. - 4 -
7605431 05.08.76
- 4 - 10. Febr. 1976 By
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Das in seiner Länge teleskopartig veränderbare Kanalstück nach den Fig. 3 und 4 hat zwei koaxial zueiander angeordnete Kanalkörper
1 geringerer Länge als der Kanalkörper nach Fig. 1t Die Einlegeöffnung
jedes der Kanalkörper ist durch einen Deckel 8a abgedeckt, der auf den Kanalkörper 1 nur aufgesetzt ist und zwischen
dem und den Rändern des Kanalkörpers 1 sich keine Dichtstreifen befinden.
Die beiden Kanalkörper 1 zusammen mit den Deckeln 8a sind auf ihren einander zugewandten flanschlosen Enden von einem Verbindungsstück
umgeben, dessen beiden Teile 25, 26 im Querschnitt U-förmig mit nach außen abgekanteten Rändern 27 ausgebildet sind.
Die einander benachbarten Ränder der Teile 25 und 26 des Verbindungsstückes sind mit Abstand voneinander angeordnet und durch
lösbare Schrauben 28 miteinander verbunden. Bei festgezogenen Schrauben besteht eine starre Verbindung. Bei gelösten Schrauben
können die beiden Verbindungskörper 1 zusammen mit den jeweils zugeordneten Deckeln axial verschoben werden. Der Teil 25 des
Verbindungsstückes ist dem Deckel 8a angepaßt und weist einen geringen Abstand von den Schenkeln 3, 4 des Kanalkörpers 1 auf,
während der Teil 26 des Verbindungsstückes den Kanalkörper 1 im Bereich seines Mittelteiles 2 satt umgibt.
In Fig. 5 ist ein Winkelstück dargestellt, dessen Verbindungsflansche
20, 21 im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Die Einlegeöffnung befindet sich hier auf dem von einem Winkeldeckel
8b abgedeckten Außenumfang. Am Innenumfang ist anstelle zweier in einem rechten Winkel zueinander angeordneter Wandteile eine
schräge Wand 31 vorgesehen, die der Mittelteil des im Querschnitt U-förmigen Kanalkörpers 1b ist, dessen Schenkel die Seitenwände
des Winkelstückes bilden, von der nur die Seitenwand 32 zu sehen ist. Die abgekanteten Deckelränder des Winkeldeckels 8b übergreifen
die beiden Seitenwände des Kanalkörpers 1b. Der Winkeldeckel 8b hat im Bereich seiner Enden beidseitig je einen Haken 14, der
für den Eingriff je eines Ringes 15 eines Kniehebelverschlusses 16 dient. Es sind insgesamt vier Kniehebelverschlüsse vorgesehen.
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- 5 - 10. Febr. 1976 By
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Bei dem Winkelstück nach Fig. 6 befinden sich die Einlegeöffnung
und die Ausnehmungen in den Verbindungsflanschen 20, 21 auf dem
Innenumfang, der der schrägen Wand 31 der Bauform nach Fig. 5 entspricht. Die Einlegeöffnung ist hier durch einen Deckel 8c
abgedeckt, der seitlich nicht abgekantet ist, so daß der Dichtstreifen 18c auf dem Rand des Kanalkörpers 1c zu sehen ist, und
der beidseitig je einen Haken eines Kniehebelverschlusses 16 aufweist.
Der Außenumfang ist hier der Mittelteil des Kanalkörpers 1c.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 befindet sich die Einlegeöffnung
auf der dem Betrachter zugewandten Seite des Kanalkörpers 1b, dessen Mittelstück die andere Seite bildet und dessen
Schenkel der äußere und der innere Umfang des Winkelstückes sind. Der hier mit 8d bezeichnete Deckel ist nur am Außenumfang des
Winkelstückes abgekantet. An einer Seite des Außenumfanges sind zwei Scharniere 12 und 13 vorgesehen und am Innenumfang sowie
an äer anderen Seite des Außenumfanges je ein Kniehebelverschluß
16, wobei sich der am anderen Wandteil des Außenumfanges befindliche
Kniehebelverschluß an der vom Gelenk 13 abgewandten Seite des Deckels 8b befindet.
Das in Fig. 8 dargestellte T-Stück entspricht im wesentlichen der Bauform nach den Fig. 1 und 2, wobei der Abstand zwischen
den beiden parallel zueiander angeordneten Flanschen 20, 21"wesentlich
kurzer und der Mittelteil 2e nach Art eines Pyramidenstumpfes mit rechteckiger Grundfläche ausgebildet ist, an dessen
Schmalseite ein Verbindungsflansch 2Oe ohne Ausnehmung angeordnet ist, der senkrecht zu den Verbindungsflanschen 20, 21 liegt. Die
Einlegeöffnung befindet sich hier auf der vom Deckel 8e abgedeckten
Seite des T-Stückes.
Bei der Bauform nach Fig. 9 befindet sich die Einlegeöffnung
auf seiten des hier mit 2f bezeichneten, pyramidenförmigen Teiles des Kanalkörpers 1f„ Die Ausnehmungen der Verbindungsflansche
20 und 21 befinden sich auf dieser Seite. Der zu den Verbindungsflanschen 20 und 21 senkrecht angeordnete Verbindungsflansch 2Of
— 6 —
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- 6 - 10. Febr. 1976 By
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ist hier zweiteilig ausgebildet, da auf zwei einander gegenüberliegenden
Seiten Ausnehmungen vorgesehen sind. Zwischen je zwei einander benachbarten Verbindungsflanschen sind Deckel 8f vorgesehen,
die jeweils dem Deckel 8c der Bauform nach Fig. 6 entsprechen und auch gleich angebracht sind.
Die Einlegeöffnung befindet sich bei der Bauform nach Fig. 10
auf der dem Betrachter zugewandten Seite und ist durch einen Deckel 8g abgedeckt, der mittels zweier Scharniere 12 und 13
an dem hier mit 1g bezeichneten Kanalkörper befestigt ist. Der Deckel ist auf seiten der Scharniere abgekantet. An dem pyramidenförmigen
Teil 2g sind zwischen jeweils zwei Verbindungsflanschen
20, 20g bzw. 20g, 21 beidseitig des Deckels Haken 14 und Kniehebelverschlüsse 16 vorgesehen. Die Ausnehmungen der Verbindungsflansche 20, 20 g, 21 befinden sich auf seiten des Deckels 8g.
Die vorbeschriebenen Kanalstücke können je nach den Erfordernissen
zu einem Kanal zusammengebaut werden, in den nachträglich
Schläuche, Kabel oder dgl. von der Seite her eingelegt werden können.
7605431 05.08.76
Claims (16)
1. Kanalstück mit einem hohlen Kanalkörper und mindestens einem
endseitig daran angeordneten Verbindungsflansch, dadurch j e
kennzeichnet, daß der Kanalkörper (1) in seiner Wand eine von Ende zu Ende durchgehende Einlegeöffnung (7)
hat, daß ein Deckel (8) zum Abdecken dieser Einlegeöffnung vorgesehen ist und daß der Verbindungsflansch (20, 21) im Be- j
reich der Einlegeöffnung eine deren Breite entsprechende Aus- f nehmung (22) hat.
2. Kanalstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ' net, daß der Deckel (8) am Kanalkörper (1) mittels eines
Scharnieres (12, 13) gelagert und mittels eänes insbesondere
von Hand betätigbaren Verschlusses (16) verschließbar ist.
3. Kanalstüok nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß de.r Kanalkörper (1) im Bereich seiner Einlegeöffnung (7) eingebogene Ränder (5, 6) hat, zwischen denen und
dem in seiner Schließlage befindlichen Deckel (8) je ein Dichtstreifen (17, 18) angeordnet ist.
4. Kanalstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanalkörper (1) im Querschnitt
im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und daß die Einlegeöffnung (7) längs des Kanalkörpers, insbesondere parallel
zu dessen Achse, verläuft.
5. Kanalstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (8) mit kurzen,
am Kanalkörper anlegbaren Schenkeln und breitem Mittelteil im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
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Gm 5683
6. Kanalstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (8) an einer
seiner dem Flansch (20) benachbarten Seiten eine Dichtlippe (19) trägt, die bei zwei zusammengesetzten Kanalstücken bis
zum Deckel des benachbarten Kanalstückes reicht.
7. Kanalstück nach einem der vorhergehenden Anrjrüche, dadurch
gekennzeichnet , daß zwei jeweils mit einem Deckel (8a) versehene Kanalstückenden (1a) in einem sie umfassenden
Verbindungsstück (25, 26) teieskopartig verschiebbar und in
der gewünschten Lage festlegbar untergebracht sind.
8. Kanalstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Verbindungsstück (25, 26) nach Art zweier
nach außen stehende Befestigungsflansche (27) aufweisender Halbschalen ausgebildet ist und daß die Befestigungsflansche
mittels Befestigungsgliedern lösbar miteinander verbunden sind.
9. Kanalstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es als Winkelstück mit im
Winkel zueinander stehenden Verbindungsflanschen (20, 21)
ausgebildet ist.
10. Kanalstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlegeöffnung (7) an zwei im Außenumfang angeordneten Randteilen und die Ausnehmungen in den Verbindungsflanschen (20, 21) auf der Außenseite vorgesehen sind und daß
der Deckel (8b) , in Seitenansicht gesehen, dem von diesen Wandteilen eingeschlossenen Winkel entsprechend abgewinkelt
ausgebildet ist (Fig. 5).
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Gm 5683
11. Kanalstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich" |
net, daß die Einlegeöffnung (7) an einem am Innenumfang |
befindlichen Wandteil vorgesehen ist, der schräg zu den am 1
I Außenumfang angeordneten Wandteilen angeordnet ist, und daß |
die Ausnehmungen im Bereich von dem die Einlegeöffnung abdecken- f
den Deckel (8e) angeordnet sind (Fig. 6). j
12. Kanalstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich- j
net, daß die Einlegeöffnung (7) an einem der beiden seit- s
lieh angeordneten Wandteile vorgesehen ist und daß der Deckel ! (8e) einen dieser Wandteile bildet (Fig. 7).
13. Kanalstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß es als Y- oder T-Stück mit
drei im Winkel zueinander angeordneten Verbindungsflanschen
(20, 2Oe, 21) ausgebildet ist.
drei im Winkel zueinander angeordneten Verbindungsflanschen
(20, 2Oe, 21) ausgebildet ist.
14. Kanalstück nach Anspruch 13, dadurch gekenn zeichnet,
daß die Einlegeöffnung (7) an der von einem der Verbindungsflansche
(2Oe) abgewandten Seite vorgesehen ist (Fig.
8) .
8) .
15. Kanalstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzei ch
net, daß an zwei zwischen jeweils zwei Verbindungsflanschen
net, daß an zwei zwischen jeweils zwei Verbindungsflanschen
(20, 2Of, 21) liegenden Wandteilen je eine Elnlegeöffnung
(7) vorgesehen ist (Fig. 9).
(7) vorgesehen ist (Fig. 9).
16. Kanalstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß einer der an jeden der Verbindungsflansche (20,
20g, 21) anschließenden seitlichen Wandteile mit einer Einlegeöffnung (7) versehen ist und daß die Verbindungsflansche
jeweils auf seiten dieser Einlegeöffnung eine über nahezu
ihre Breite reichende Ausnehmung haben (Fig. 10).
net, daß einer der an jeden der Verbindungsflansche (20,
20g, 21) anschließenden seitlichen Wandteile mit einer Einlegeöffnung (7) versehen ist und daß die Verbindungsflansche
jeweils auf seiten dieser Einlegeöffnung eine über nahezu
ihre Breite reichende Ausnehmung haben (Fig. 10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767605431 DE7605431U1 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Kanalstueck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767605431 DE7605431U1 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Kanalstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7605431U1 true DE7605431U1 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=6662393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767605431 Expired DE7605431U1 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Kanalstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7605431U1 (de) |
-
1976
- 1976-02-24 DE DE19767605431 patent/DE7605431U1/de not_active Expired
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