DE759618C - Schwenk-Schiebetuer mit Trittstufenabdeckung - Google Patents

Schwenk-Schiebetuer mit Trittstufenabdeckung

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Publication number
DE759618C
DE759618C DEV39620D DEV0039620D DE759618C DE 759618 C DE759618 C DE 759618C DE V39620 D DEV39620 D DE V39620D DE V0039620 D DEV0039620 D DE V0039620D DE 759618 C DE759618 C DE 759618C
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DE
Germany
Prior art keywords
door
door panel
step cover
cover
sliding
Prior art date
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Expired
Application number
DEV39620D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Kumbruch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH filed Critical Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/008Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door both swinging and sliding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Schwenk-Schiebetür mit Trittstufenabdeckung Die Erfindung betrifft eine Schwenk-Schiebetür, also eine Schiebetür, -die aus ihrem Sitz herausgeschwenkt und dann an der Außenhaut eines Fahrzeuges verschoben werden kann.. Diese Art von Türen hat gegenüber den üblichen Schiebetüren eine ganze Reihe von Vorteilen, die darin bestehen, daß das Fahrzeug konstruktiv einfacher gestaltet werden kann, -die Türtaschen und die Schächte für die Laufwerke wegfallen können, die Betriebssicherheit eine größere ist und weiterhin dieTüren : den Innenraum eines Fahrzeuges besser abschließen. Bei den modernen Fahrzeugen sind die Schiebetüren im allgemeinen so :gebaut, daß sie mit einer Trittstufenabdeckung zusammenarbeiten, und zwar in; den meisten Fällen derartig, daß bei geschlossener Tür die zur Vermei-dung von Nischen im Innenraum des' Fahrzeuges vorzusehenden Trittstufen verdeckt werden. Bei den einfachen Schiebetüren ist die Anordnungeiner solchen Trittstufenabdeckung verhältnismäßig einfach, diese wird fest an die Tür angebracht und mit ihr verschoben. Die Wagenrippen müssen so ausgebildet werden, daß die Verschiebung der Trittstufenabdeckung ermc"licht wird. Eine solche Gestaltung einer Trittstuferiabdcc:utig ist b.ei Verwendung ein"r nach auli:n scawenhtnden Schwenknicht ausführbar, wenn der durch die genannte Tür erreichte Fortschritt bezüglich d:r Fchr"r_cu@-gestaltung nicht aufgehoben @; erden soll. Dis Trittstufenabdeckung muß irgndwiz unter dein Boden des Fahrzeuges v°rschoben tw.erden. so daß sie an den Querripp--n des Wagnis innen vorbeibewegt wird. Aus diesem Grund wird die Trittstufenabdecl-.ung z%-: cl>mäßig mittels li,?sonderer Laufwrl:e oder einer Rollenführung, und zwar d-r Einfachheit lialb-er nur in Schieberichtung. g-tagert. Es ist nicht notwendig. daß die Ahdecl_:ting mit der Türtafel verschwenkt wird. sondern im G:genteil in den meisten Fällen sogar tininöglicli. Die=@.bdeckung darf bei einer nach auVen sch«"enl:endenScliwnlc-Scliielretür nicht mitverschenkt «-erden, da sie sollst an der Wagenwand aastollen würde, oder diese müßte mit einem Schlitz versehen werden. der natürlich nur unter erheblichen konstruktiven Schwierigl:eiten angellraclit werden konnte.
  • Nttdi der Erfindung werden die Schwierigl:eiten dadurch bieüo'@en. daß die Trittstufe, wie bereits -_sagt, mit -eigenen Laufwerken. Laufrollen oder --iirer Kombination von beiden z aus -,- 1- rüstet und verschiebbar gelagert wird.
  • Die Kupplung gier Türtafel mit der Abdeckung erfolgt in .einer We-ise. daß eine bewegungsschlüssig, Verbindung zwischen beiden nur bezüglich der Verschiebung durchgeführt wird. dag:gen diese Verbindung eibi der Türtafel gestattet. ohne daß die Abdeckung in Schwenkrichtung mitbewegt wird. Dieses Ziel wird in eirifaclier U"eise dadurch erreicht, daß an der Türtafel ein fingerähnliches Glied I fest angeordnet ist, dass in einer Öse all der nicht schwenkbaren Trittstttfenabdeckung rechtwinklig zur Türtafeleb°rne wandert. sobald di"s° vwrschtven kt wird. Die Schwenkbewegyung der Tür ist eine Kreisbewegung. Die ! Projektion dieser Kreisbewegung auf die reine Verschieberichtung der Trittstufenabdeckung wird natürlich berücksichtigt. Bei Durchführung dr Scliu"enkbew-egung bewegt sich di4 Abd°ckung in Schieberichtung um den Betrag der Projektion.
  • Aus Sicherheitsgründen ist es von Vorteil, J tc:nn bei belasteter Trittstufenabdeckung in i all sich ba:aniiter Weise Sperrvorrichtungen vorges°hen sind. die -eiri ''ersclli°ben der Trittstufe im Fall der Belastung unmöglich machen. In diesem Fall läßt sich natürlich die Türebenfalls nicht öffnen. Durch Schrägstellung der Trittstufenabdeckung läßt sich eine unerwünschte Belastung derselben durch AbstL-ll2n von Koffern od. dgl. auf die Abdeckung praktisch unmöglich machen. Praktische Z'ersuche haben bereits erwiesen, daß solche schräg gestellten Trittstufen so gut wie ni< betreten werden und daß das Abstellen vor irgendwelchen @epäckteilpn auf die Abdeckung nicht vorkommt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt. und zwar zeigt Abb. i eine Türtaf:l. die als nach außer schwenkende Sch«@enl:-SChiebetür aufgehängt ist. im Schema in Ansicht.
  • Alb. 2 die Tür von der Seite gesehen mit iner Trittstufenabdeckung, Abb.3 und 4 die Tür von oben gesehen, einmal im -eschlosseiieii Zustand und einmal im aufgeschobenen Zustand.
  • AM). 3 die Tür im Schnitt im vergrößerten Maßstab in einer etwas geänderten Ausführungsform gegenüber deti Ausführungsbeispielen nach Abb. i und 2.
  • In der Abb. i ist i die Türtafel einer Schwenk-Schiebetür, die mittels des Laufwerkes 2 an Scliw.#-nkarmen 3 gelenkig am Türrahmen .I aufg:liängt ist. Als Bodenführung ist ein weitenes Laufwerk 3 vorgeselen. das .entsprechend d:ni Laufwerk 2 am Wagenkasten aufgehängt ist. Beim Bewegen des Türgriffes 6 schl#venkt die Tür nach außen aus ihrem Sitz heraus und kann darin an der Wagenaußenhaut 7 entlang verschoben werden, «-olrei das Laufwerk 2 teleskopartig auseinaiid er,- ezog n wird. Das Schließen der Tür erfolgt ebenfalls vom Grite tä aus, indem dne Tür an diesem Griff zugeschoben wird und diese mitsamt ihren Laufwerken infolge der in sie hineingebracht.ri kinetischen Energie, die plötzlich durch Anschläge im Laufwerk abgebrenist wird, in ihren Sitz zurückgeschwenkt wird.
  • Eine solche an sich bekannte, nach außen schwenkende Schwenk-Schiebetür ist besonders vorteilhaft für schnell laufende, windschnittige Fahrzeuge. insbesondere für Schienenfahrzeuge. Die sonst üblichen Türnischen werden vermieden und die Außenhaut der Türtafel kommt in der geschlossenen Stellung in die Elxne der Außenhaut des Wagen s zu liegen. Bei solchen Fahrzeugen müssen die Trittstufen in den Innenraum der Fahrzeuge verlegt werden. Aus Sicherheitsgründen ist es nicht angängig, diese Trittstuf2n einfach offen zu lassen, sobald das Fahrzeug im Gebrauch und dieTürtafel geschlossen ist. Es mini; daher für eine Trittstufenabdeckung gesorgt werden. Eine solche Trittstufenabdeckung ist in der Abb. 2 bis d. vorgesellen und mit 8 bezeichnet. Diese Abdeckung ;wird mittels eines besonderen Laufwerkes 9 und einer Rollenführung io so verschiebbar gelagert, daß sie unmittelbar unter dem Fußboden des Fahrzeuges weggeschoben wird. Die -1,bd.eckung S wird mit der Türtafel nicht verschwenkt und ist mit dieser durch einen an der Tür befestigten Finger i i, der in eine OSe 12 an der Trittstufe verschiebbar gelagert ist, g,-.kuppelt. Beim Ausschwernken der Tür wandert der Finger i i in der Öse 12 und nimmt die Türtafel während Jer'kreisförm-igen Schwenkbewegung nur um den Betrag der Projektion der Kreisbewegung auf .die Schieberichtung mit. Zwischen Türtafelinnenhaut und Trittstufe entsteht demzufolge ein Spalt, der bei geöffneter Tür -durch die Wagenwand ausgefüllt wird. Beim Verschieben der Türtafel verschiebt sich die Abdeckung ebenfalls. Die geöffnete Stellung der ganzen Einrichtung ist in der Abb. q., von oben gesehen, gezeichnet. Die Tragschiene 13 des Laufwerkes 2 liegt so hoch, daß die Aussteigöffnung nicht beeinträchtigt wird, während dieTragschiene 14. des unteren Laufwerkes 5 nur so weit unter der Trittstufe 15 hervortritt, daß sie nicht hinder, lieh ist.
  • In der Abb. 5 is.t:die Einrichtung gemäß der Erfindung im vergrößerten Maßstab in einer anderen Ausführungsform dargestellt. Es sind in diesem -Fall zwei Stufen vorgesehen, die von der Trittstüfenabdeckung 8' abgedeckt werden müssen. Die Trittstufenabdeckung selbst.ist hier an zwei Laufwerken 16 und 17 verschiebbar :gelagert. Das Laufwerk 16 reicht über die ganzen Trittstufen 'hinweg, ist aber so eingebaut, däß es in keiner Weise stört. Das Laufwerk 17 .dagegen ist lediglich an der Außenhaut innen angebracht und reicht in die Türöffnung nicht hinein. Die Trittstufenabdeckung ist am Laufwerk 17 nur an :der der Griffseite gegenüberliegenden Seite gelagert, an der Griffseite ruht sie auf dem an der Türtafel i' befestigten Finger i i', der in der bereits geschilderten Weise mit 'der ÖSIe 12' zusammenarbeitet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist für eine Bodenführung gemäß der Abb. i kein Raum vorhanden. Aus diesem Grund wurde eine Schiene 18 vorgesehen, die unter -der ersten Trittstufe angebracht ist und die Türtafel i' führt. Diese Schiene 18 übernimmt genau wie die in den Abb, i und 2 angedeutete Bodenführung einen Teil des Türgewichtes. An der Türtafel i' isst ein bis unter die erste Trittstufe reichender Bügel angebracht, an welchem eine Rolle i9 um eine waagerechte Achse und eine Rolle 2o um eine senkrechte Achse drehend angebracht Ist. Die Rolle i9 führt die Tür während des reinen Schiebevorgangs, während die Rolle 2o die Tür während :des Schwenkvorgangs in einem dem Schwenkweg entsprechenden Teil der Schiene 18 führt. Die Türtafel i' kann bei dieser Ausführungsform der unteren Führung besonders gut der Schürzenform des Wagenkastens angepaßt -werden.
  • Die Trittstufenabdeckung selbst ist nicht als waagerecht liegende Fläche ausgebildet, sondern spie hat eine schräg stehendei Fläche 21. Da auf der schrägen Fläche keine Gepäckstücke abgesetzt werden können und Fahrgäste. nur sehr unbequem auf dieser stehen, ist damit zu rechnen, daß - die schräg gesteillte Fläche während des Betriebes frei bleibt und Betriebsstörungen vermieden werden. Die schräge Fläche selbst ist allerdings schwieriger zu führen als -eine ebene Fläche. Es ist aber möglich, einen entsprechenden Führungsschacht unter benachbart liegende Sitze vorzusehen oder aber dien tragenden Verband des Wagenkastens in der Nachbarschaft der Tür so auszubilden, daß die Trittstufenabdeckung zwischen Abstützstäben verschoben werden kann, also eine Konstruktion zu wählen, wie sie heute, insbesondere bei vielen mit Schiebetüren ausgerüsteten Triebwagen, üblich ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schiebetür, vorzugsweise für Fahrzeuge, die beim Öffnen erst aus ihrem Sitz herausgeschwenkt und :dann an der Fahrzeugaußenhaut entlang verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Türtafel (i) eine verschiebbare, mit eigenem Laufwerk (9, 16), Laufrollen (io) ad'. digl. ausgerüstete, nicht mit der Türtafel (i) schwenkbare Trittstufenabdeckung (8, 8') bezüglich der Schiebebewegung gekuppelt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch «i, dadurch .gekennzeichnet, daß an der Türtafel (i, i') ein Finger (i i, i i') fest angeordnet ist, der in einer Öse (12, 12) an der nicht schwenkbaren Trittstufenabdeckung (8, 8') beim Schwenken der Türtafel (i, i') rechtwinklig zur Schieberichtung wandert. , Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 2oo 256.
DEV39620D 1941-09-28 1941-09-28 Schwenk-Schiebetuer mit Trittstufenabdeckung Expired DE759618C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV39620D DE759618C (de) 1941-09-28 1941-09-28 Schwenk-Schiebetuer mit Trittstufenabdeckung

Applications Claiming Priority (1)

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DEV39620D DE759618C (de) 1941-09-28 1941-09-28 Schwenk-Schiebetuer mit Trittstufenabdeckung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE759618C true DE759618C (de) 1952-10-27

Family

ID=7590583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV39620D Expired DE759618C (de) 1941-09-28 1941-09-28 Schwenk-Schiebetuer mit Trittstufenabdeckung

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DE (1) DE759618C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082614B (de) * 1957-05-02 1960-06-02 Deutsche Bundesbahn Fahrzeugtuer mit Stufenabdeckung
DE1125294B (de) * 1957-04-04 1962-03-08 Friedrich Wilhelm Kiekert Trittstufenabdeckung, insbesondere fuer Fahrzeuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE200256C (de) *

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1082614B (de) * 1957-05-02 1960-06-02 Deutsche Bundesbahn Fahrzeugtuer mit Stufenabdeckung

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