DE202019100247U1 - Auszugsführung für eine Schublade mit integrierter Abhebesicherung - Google Patents

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Abstract

Auszugsführung (10) für eine Schublademit einer an einem Korpus befestigbaren Korpusschiene (12),mit einer an einer Schublade befestigbaren Schubladenschiene (14),mit einer sowohl an der Korpus- als auch an der Schubladenschiene (12, 14) verschiebbar gelagerten Mittelschiene (16) undmit einem Synchronisationsmechanismus (20) zum synchronen Bewegen der Mittelschiene (16) mit der Schubladenschiene (14),wobei der Synchronisationsmechanismus (20) zwei Seilrollen (22a, 22b), die an der Mittelschiene (16) befestigt sind, und eine Seileinrichtung (24) aufweist, die um die Seilrollen (22a, 22b) geführt und sowohl an der Korpus- als auch an der Schubladenschiene (12, 14) befestigt ist,dadurch gekennzeichnet,dass die Schubladenschiene (14) einen Flansch (30) aufweist, der die in Ausziehrichtung (A) vordere Seilrolle (22b) untergreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auszugsführung für eine Schublade mit einer an einem Korpus befestigbaren Korpusschiene, mit einer an einer Schublade befestigbaren Schubladenschiene, mit einer sowohl an der Korpus- als auch an der Schubladenschiene verschiebbar gelagerten Mittelschiene und mit einem Synchronisationsmechanismus zum synchronen Verfahren der Mittelschiene mit der Schubladenschiene, wobei der Synchronisationsmechanismus zwei Seilrollen, die an der Mittelschiene befestigt sind, und eine Seileinrichtung aufweist, die um die Seilrollen geführt und sowohl an der Korpus- als auch an der Schubladenschiene befestigt ist.
  • Es ist bekannt, dass die Kombination aus Schublade und einer solchen Auszugsführung sich mit vergleichsweise geringer Höhe ausgestalten lässt, da sich die Schublade direkt auf die Schubladenschiene aufsetzen lässt. Zur Abstützung der Mittelschiene bei gleichzeitiger Kompaktheit in der Höhe lassen sich Stützrollen seitlich an der Mittelschiene drehend lagern. Weitere Stützrollen zum Abstützen der Schubladenschiene lassen sich an der Korpusschiene anbringen, die ein Absinken der Schubladenschiene verhindern, insbesondere nach dem Beladen einer Schublade auf dem Schienenpaket.
  • Die DE 39 36 754 A1 offenbart eine synchronisierte Schubladenführung bzw. Auszugsführung mit einer Korpusschiene, einer Auszugsschiene bzw. Mittelschiene und einer Schubladenschiene. Die Korpusschiene ist über einen Kopf mit einem Zugelement verbunden. Das Zugelement umschließt über Umlenkrollen die Auszugsschiene. Die Schubladenschiene ist über eine Befestigung fest mit dem Zugelement verbunden. In eingefahrener Stellung liegt die Auszugsschiene innerhalb der U-förmigen Schubladenschiene. Durch eine Auszugsbewegung der Schubladenschiene wird das Zugelement über die Befestigung verschoben und nimmt über die Umlenkrollen die Auszugsschiene mit. Dadurch wird die Auszugsschiene ebenfalls mit ausgezogen. Die Korpusschiene ist über Schrauben fest mit der Seitenwand eines Korpus verbunden. Die Abstützung der Schubladenschiene und der Auszugsschiene in vertikaler und horizontaler Richtung erfolgt jeweils über Führungsrollen.
  • Aus der DE 40 19 124 C2 ist ebenfalls eine Schubladenführung bekannt, bei der die Schienenbewegung durch ein Zugmittel synchronisiert ist. Dabei wird durch einen an der Mittelschiene angebrachten Laufwagen ein spielfreier Lauf der Schienen erzielt.
  • Bei den genannten Schubladenführungen werden zur Abstützung und als Abhebesicherung der Schubladenschiene zusätzlich zu dem Synchronisierungsmechanismus und den Schienen weitere Baukomponenten in Form von Führungsrollen oder Laufwagen benötigt.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Auszugsführung bereitzustellen, bei der der Synchronisierungsmechanismus und die Schubladenschiene eine integrierte Abhebesicherung der Schubladenschiene ohne weitere Baukomponenten aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Auszugsführung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schubladenschiene einen Flansch aufweist, der die in Ausziehrichtung vordere Seilrolle untergreift. Die Seilrolle dient der Führung der Seileinrichtung und gleichzeitig als Abhebesicherung für die Schubladenschiene, und zwar in Richtung senkrecht zu der Drehachse der Seilrolle, also bei montierter Auszugsführung nach oben. Weitere Baukomponenten zusätzlich zu den Seilrollen werden zur Abhebesicherung nicht benötigt. Insbesondere sind keine zusätzlichen Stützrollen an der Mittelschiene für den ausgezogenen Zustand des Schienenpakets notwendig. Es wird auch keine Stützrollenbaugruppe für den eingeschobenen Zustand benötigt. Die Seileinrichtung ist in die Schubladenschiene integrierbar bzw. integriert. Dadurch gibt es weniger Probleme beim Transport durch abstehende Seilkomponenten und keine Beschädigung der Seileinrichtung bei der Führungsmontage durch den Endanwender. Die Seileinrichtung ist durch entsprechende Halterungen an der Schubladenschiene und der Korpusschiene befestigt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zumindest bei eingefahrener Schubladenschiene auch die in Ausziehrichtung hintere Seilrolle von dem Flansch untergriffen.
  • Vorzugsweise weist die Seilrolle einen innen liegenden Rollenabschnitt, auf dem die Seileinrichtung läuft, und einen außen liegenden Rollenabschnitt, der von dem Flansch untergriffen ist, auf. Dabei kann der außen liegende Rollenabschnitt einen kleineren Rollendurchmesser aufweisen als der innen liegende Rollenabschnitt, um so zu verhindern, dass der Flansch mit der Seileinrichtung kollidiert.
  • Die Seileinrichtung kann beispielsweise als ein in sich geschlossenes Seil, das auf den Seilrollen umläuft und sowohl an der Schubladenschiene als auch an der Korpusschiene befestigt ist, oder als ein offenes Seil ausgebildet sein, dessen zwei Seilenden beide entweder an der Schubladenschiene oder an der Korpusschiene befestigt sind. Alternativ kann die Seileinrichtung aber auch durch zwei Seile gebildet sein, die jeweils um eine Seilrolle geführt sind und mit ihrem einen Seilende an der Schubladenschiene und mit ihrem anderen Seilende an der Korpusschiene befestigt sind.
  • Vorteilhaft ist die Schubladenschiene als C-Schienenprofil ausgebildet, dessen eines umgebogenes freies Profilende den Flansch ausbildet.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigen:
    • 1a, 1b eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Auszugsführung für eine Schublade im eingefahrenen Zustand (1a) und im vollständig ausgezogenen Zustand (1b);
    • 2a, 2b eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Auszugsführung im eingefahrenen Zustand (2a) und im vollständig ausgezogenen Zustand (2b);
    • 3a, 3b eine Mittelschiene der erfindungsgemäßen Auszugsführung in einer perspektivischen Ansicht (3a) und in einer Seitenansicht (3b); und
    • 4 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäßen Auszugsführung im Bereich einer Seilrolle der Mittelschiene.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Auszugsführung 10 umfasst eine an einem Korpus befestigbare Korpusschiene 12, eine an einer Schublade befestigbare Schubladenschiene 14 in Form eines nach unten offenen Schienenprofils, eine sowohl an der Korpusschiene 12 als auch an der Schubladenschiene 14 verschiebbar gelagerte Mittelschiene 16, sowie einen Synchronisationsmechanismus 20 zum synchronen Verfahren der Mittelschiene 16 mit der Schubladenschiene 14. Die Schubladenschiene 14 ist der Übersichtlichkeit halber nur gestrichelt dargestellt. Der Synchronisationsmechanismus 20 weist eine in Auszugsrichtung A der Auszugsführung 10 hintere Seilrolle 22a und eine vordere Seilrolle 22b, die beide an der Mittelschiene 16 befestigt sind, sowie ein in sich geschlossenes Seil 24 auf, das auf den Seilrollen 22a, 22b umläuft. In 3a, 3b ist die Mittelschiene 16 mit den beiden Seilrollen 22a, 22b und dem umlaufenden Seil 24 gezeigt.
  • Das Seil 24 ist bei 28a an der Schubladenschiene 14 und bei 28b an der Korpusschiene 12 befestigt. Dadurch wird beim Ein- und Ausfahren der Schubladenschiene 14 die Mittelschiene 16 synchron zu der Schubladenschiene 14 mitbewegt, und zwar mit halber Geschwindigkeit der Schubladenschiene 14. Bei eingefahrener Schubladenschiene 14 befinden sich beide Seilrollen 22a, 22b innerhalb der Schubladenschiene 14, bei vollständig ausgezogener Schubladenschiene 14 hingegen noch nur die vordere Seilrolle 22b.
  • Statt wie in 1 und 2 als ein in sich geschlossenes Seil kann das Seil alternativ auch als ein offenes Seil ausgebildet sein, dessen zwei Seilenden dann beide entweder an der Korpusschiene 12 oder an der Schubladenschiene 14 befestigt sind. Statt eines einzigen Seils können auch zwei Seile in Form von Halbschleifen eingesetzt werden, die jeweils um eine Seilrolle 22a, 22b umlaufen und mit ihrem einen Seilende an der Korpusschiene 12 und mit ihrem anderen Seilende an der Schubladenschiene 14 befestigt sind.
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat die Schubladenschiene 14 am freien unteren Rand ihres vertikalen Profilschenkels einen nach innen umgebogenen, horizontalen Flansch 30, der im eingefahrenen Zustand beide Seilrolle 22a, 22b und im vollständig ausgezogenen Zustand nur die vordere Seilrolle 22b untergreift, um so ein Abheben der Schubladenschiene 14 von der Mittelschiene 16 zu verhindern. Die Seilrollen 22a, 22b weisen jeweils einen innen liegenden Rollenabschnitt 26 mit größerem Rollendurchmesser, auf dem das Seil 24 läuft, und einen außen liegenden Rollenabschnitt 27 mit kleinerem Rollendurchmesser auf, der von dem Flansch 30 untergriffen ist. Beispielsweise weist der äußere Rollenabschnitt 27 den halben Rollendurchmesser des inneren Rollenabschnitts 26 auf. Durch den zwischen den beiden Rollenabschnitten 26, 27 gebildeten Ringabsatz 29 wird verhindert, dass der Flansch 30 mit dem Seil 24 kollidiert. Der umgebogene Flansch 30 und der untergriffene, äußere Rollenabschnitt 27 bilden somit eine Abhebesicherung der Schubladenschiene 14.
  • Die Seilrollen 22a, 22b können, wie in 4 gezeigt, auf dem Flansch 30 abrollen oder alternativ auch von dem Flansch 30 geringfügig beabstandet sein.
  • Statt unterschiedliche Rollendurchmesser können die beiden Rollenabschnitte 26, 27 auch den gleichen Rollendurchmesser aufweisen, wobei dann allerdings kein Ringabsatz als Kollisionsschutz vorhanden ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schubladenschiene 14 als ein C-Profil ausgeführt, dessen eines umgebogenes freies Profilende den Flansch 30 ausbildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3936754 A1 [0003]
    • DE 4019124 C2 [0004]

Claims (8)

  1. Auszugsführung (10) für eine Schublade mit einer an einem Korpus befestigbaren Korpusschiene (12), mit einer an einer Schublade befestigbaren Schubladenschiene (14), mit einer sowohl an der Korpus- als auch an der Schubladenschiene (12, 14) verschiebbar gelagerten Mittelschiene (16) und mit einem Synchronisationsmechanismus (20) zum synchronen Bewegen der Mittelschiene (16) mit der Schubladenschiene (14), wobei der Synchronisationsmechanismus (20) zwei Seilrollen (22a, 22b), die an der Mittelschiene (16) befestigt sind, und eine Seileinrichtung (24) aufweist, die um die Seilrollen (22a, 22b) geführt und sowohl an der Korpus- als auch an der Schubladenschiene (12, 14) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubladenschiene (14) einen Flansch (30) aufweist, der die in Ausziehrichtung (A) vordere Seilrolle (22b) untergreift.
  2. Auszugsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bei eingefahrener Schubladenschiene (14) auch die in Ausziehrichtung (A) hintere Seilrolle (22a) von dem Flansch (30) untergriffen ist.
  3. Auszugsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrolle (22a, 22b) einen innen liegenden Rollenabschnitt (26), auf dem die Seileinrichtung (24) läuft, und einen außen liegenden Rollenabschnitt (27), der von dem Flansch (30) untergriffen ist, aufweist.
  4. Auszugsführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der außen liegende Rollenabschnitt (27) einen kleineren Rollendurchmesser aufweist als der innen liegende Rollenabschnitt (26).
  5. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seileinrichtung (24) als ein in sich geschlossenes Seil ausgebildet ist, das auf den Seilrollen (22a, 22b) umläuft und sowohl an der Schubladenschiene (14) als auch an der Korpusschiene (12) befestigt ist.
  6. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seileinrichtung (24) als ein offenes Seil ausgebildet sein, dessen zwei Seilenden beide entweder an der Schubladenschiene (14) oder an der Korpusschiene (12) befestigt sind.
  7. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seileinrichtung (24) durch zwei Seile gebildet ist, die jeweils um eine Seilrolle (22a, 22b) geführt sind und mit ihrem einen Seilende an der Schubladenschiene (14) und mit ihrem anderen Seilende an der Korpusschiene (12) befestigt sind.
  8. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubladenschiene (14) als C-Schienenprofil ausgebildet ist.
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