DE757694C - Schaltungsanordnung zur Zurueckfuehrung eines bestimmten Signalwertes auf einen vorgegebenen Festwert - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zurueckfuehrung eines bestimmten Signalwertes auf einen vorgegebenen Festwert

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DE757694C
DE757694C DEE52602D DEE0052602D DE757694C DE 757694 C DE757694 C DE 757694C DE E52602 D DEE52602 D DE E52602D DE E0052602 D DEE0052602 D DE E0052602D DE 757694 C DE757694 C DE 757694C
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DE
Germany
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circuit arrangement
signal
tube
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signals
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Expired
Application number
DEE52602D
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English (en)
Inventor
Alan Dower Bluemlein
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EMI Ltd
Original Assignee
EMI Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/40Circuit details for pick-up tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Zurückführung eines bestimmten Signalwertes auf einen vorgegebenen Festwert Es - ist bekannt, für Fernsehzwecke speichernde Kathodenstrahlbildzerleger mit einseitigem Mosaikschirm zur Erzeugung der Bildsignale zu verwenden und den Abtaststrahl während seiner Rücklaufzeiten zu unterbrechen. Bei diesen Röhren erzeugt die Unterbrechung des Abtaststrahls ein Signal, das sich vom durchschnittlichen Schwarzwert des zu übertragenden Bildes durch einen endlichen Betrag unterscheidet, der praktisch unabhängig von der Bildhelligkeit ist. Diese Signale, welche in den Zeiten der Strahlsperrurig erzeugt werden, sollen im folgenden mit Austastsignalen bezeichnet werden. Sie stehen in einer bestimmten .Beziehung zum durchschnittlichen Schwarzwert, weil wegen der sägezahnförmigen Komponente der dem Bildhelligkeitssignal bekanntlich, additiv überlagerten Störspannung, die im vorhanden ist, nicht von einem absoluten Schwarzwert gesprochen werden kann. Derartige Austastsignale entstehen auch bei zweiseitigen speichernden Bildfängerröhren und ferner bei solchen Röhren, hei denen die Photo-
    kathodenschicht vorn '1lo.sailcscliirrn getrennt
    ist und das .Ladungsbild nach einer Sekundär-
    .missionsrerrielfachung der Photoele!ktrorren
    erzeugt wird. Die Abweichung des Austast-
    signals vom durchschnittlichen Schwarzwert
    hängt z. B. von der verwendeten Röhrentype
    und vom Strahlstrom ab. Diese Differenz
    zwischen den Austastsignalen und dem durch-
    schnittlichen Schwarzwert so11 im folgenden
    Verschiebung genannt werden. Bei manchen
    Röhren kann hei schwacher Beleuchtung die
    Verschiebung sehr viel größer sein als die
    Bildsignalamplitude.
    Es ist bekannt, zur Wiedereinfiihrinig der
    Gleichstromkomponente die .-#ustastsigii@rle
    als regelmäßig wiederkehrenden Festwert im
    Fernsehsignal zu benutzen. Hierbei tritt je-
    doch folgende Schwierigkeit auf: Es möge
    eine Bildfä ngerröhrceiner dr ol::nr-
    wähnten Arten betrachtet «-erden. an welch-,-
    ,in Verstärker mit einstellbarem ''erstä r-
    kungsgrad angeschlossen ist, auf den seiner-
    seits eine Stufe zur Wiedereinführung der
    mittleren Bildhelligkeit in Abhängigkeit von
    den Austastsignalen folgt. Für einen ge-
    gabenen Verstärkungsgrad kann die Ver-
    schiebung durch eine entsprechende Vor-
    spannung an der Stelle der @@'iedereinführung
    der Gleichstromkomponente berücksichtigt
    werden. M'enn nun auf die Bildfängerröhre
    ein weniger Helles Bild projiziert wird, muß
    man den 'Verstärkungsgrad in die Höhe
    setzen, um ein gutes Empfangsbild zu er-
    halten. Die Steigerung des V erstiirlcuii--s-
    grades erhöht dann auch die V erschi-ebung an
    dem Punkt der Wiedereinführung der Gleich-
    stromkomponente, und diese macht eine Neu-
    einstellung der ohenerwähnten Vorspannung
    notwendig, werin die Gleichstromkomponente
    in der richtigen Größe wiedergegeben werden
    soll. Wenn die Verschiebung groß gegenüber
    den Bildlielligkeitssignalen ist, kann die Än-
    derung des Verstärkungsgrades, die man vor-
    nehmen muß, 13-.vor die erwähnte Vorspannung
    neu eingestellt wird, die Bildhelligkeit um
    einen Betrag ändern, der nicht im richtigen
    Verhältnis zu der Änderung des -#'.erstärkungs-
    grades steht. Man könnte natürlich die V°r-
    stellmittel für den Verstärkungsgrad und die-
    )eriigen für die Änderung der Vorspannung
    miteinander koppeln, jedoch würde die hierzu
    notwendige Einrichtung für jede Bildfänger-
    röhre besonders bemessen «-erden müssen, da
    die am Verstärkungsgrad und an der Vor-
    spannung rorzunelinienden einander zugeord-
    neten Änderungen lief jeder Röhre verschieden
    groß sind.
    Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit soll
    gemäß der Erfindung eine Schaltungsanord-
    nung zur Zurückführung eines ],,stimmten
    Signalwertes auf einen vorgegebenen Fest--
    wert in einem Signalverlauf, in dem ein Hilfs-
    wert wiederholt auftritt, der in einer be-
    stimmten Beziehung zu dein -erwähnten be-
    stimmten Signalwert steht, aber von ihm ver-
    s@:h ieden ist, geschaffen «-erden mit dem
    Isennzeichen, daß zu den Signalen vor dem
    Punkt, in welchem die Zurückführung der
    l ?stimmten Signalwerte auf den vorgegebenen
    Festwert stattfindet, ein Kompensationssignal
    finit den gegelierren Signalen additiv- gemischt
    u: ird, welches die Amplitudendifferenz zwi-
    schen dpm bestimmten Signalwert und dein
    i ilfswert beseitigt.
    Die Erfindung wird an Hand der Zeicli-
    min- erläutert, in welcher
    Abl>. i und 2 besondere Ausfiihrungs-
    1 :-ispiele der Erfindung darstell°ti und
    .@lily. 3 eine bevorzugte Form eines Phasen-
    umkehrstromkreises.
    Die Ahb. i zeigt eine Schaltungsanordnung.
    ltei der die Kompensationssignale ans den zur
    Strahlsperrung bei einer speichernden Bild-
    fänge@rröhre dienenden Impulsen gewonnen
    werden. Die nach oben oder nach unten he-
    richteten Pfeilspitzen zeigen an, claß die be-
    treffenden Leitungen an geeignete positive.
    oder negative Potentialpunkte angeschlossen
    sind. Die Ausgangsspannung der Bildfiinger-
    öhre wird der Leitung i zu--,führt und ge-
    langt über ein zur Ankopplung dienend. s
    Widerstandskondensatorglied an das Steuer-
    gitter der Röhre 3. Die Kompensationssignale
    liegen an der Klemme 2 und damit am Gitter
    der Röhre .1, und zwar ebenfalls über ein
    ceignetes Kopplungsglied, das aus Wider-
    stand und Kondensator besteht. Die Kathoden
    und die Fanggitter der Röhren 3 rigid .4 sind
    g°erd.et. Die Anoden der Röhren 3 und 4 sind
    zu einem gemeinsamen Anodenwiderstand
    geführt. Die Kompensationssignale können
    beispielsweise Strahlsperrsignale von Zeilen-
    freduenz sein. Ihre Phasenlage ist so gewählt,
    daß sie mit dem Austastsi-nal an der
    Klemme i zusammenfallen. Die Amplitude
    der Kompensationssignale wird mittels eines
    Potentioniet°rs 2« eiirg:ste11t. Hei dieser
    Schaltung haben die Kompensationssignale
    immer gleiches Vorzeichen.
    Die Ahb. 3 zeigt eine andere Schaltungsan-
    ordnung, bei welcher inan das Vorzeichen der
    Kompensationssignale nach Wunsch ein-
    s s tellen kann. In dieser Schaltung ist ein
    Transformator parallel mit dein Potentio-
    ineter 211 geschaltet, und die Mittelanzapfung
    des Transformators ist geerdet, während die
    Hilfssignale der Klemme 2 zugeführt werden.
    Die beiden Spannungen. trelche auf d.--n beiden
    Transformatorhälften entstehen, sind von
    bleicher Größe, aber entgegengesetztem Vor-
    zeichen. Man kann deshalb durch Verschiebung
    des Schleifkontaktes am I'otentionieter 2" die
    Größe und das Vorzeichen der Kompensationssignale für die Röhre 4 einstellen. Die Kompensationssignale und die Bildhelligkeitssignale werden im gemeinsamen Anodenstromkreis der Röhren 3 und d. gemischt und -,-,langen über .ein Kopplungsglied zu der Verstärkungsregelungsstufe 5, welche aus einer Exponentialröhre, deren Vo.rspannung mittels eines Potentiometers 7 eingestellt werden kann, besteht. Die Ausgangsspannung der Röhre 5 wird an der Klemme 6 abgenommen und weiteren Verstärkerröhreun sowie der Wiedereinführungsstelle für die Gleichstromkomponente zugeleitet. Das Pot,nt.iom@et-r 2a kann so eingestellt werden, daß sich durch die Kompensation der richtige Schwarzwert ergibt, wobei angenommen wird., daß die Einrichtung zur Wiedereinführung der Gleichstromkompanente so eingestellt wird, daß sie das richtige Signalniveau liefert, wenn das modifizierte Austastsignal, d. h. der Signalwert nach Zuführung des EZ-ompensationssignals, mit dem durchschnittlichen Schwarzwert übereinstimmt.
  • Wenn die Wiedereinführung der Gleichstromkomponente unter Verwendung der Austastsignale stattfindet, empfiehlt es sich, die Kompensationsspannung zur Beseitigung der sägezalinförmigen Komponente der den Bildhelligkeitssignalen @ überlagerten Störspannungen hinter der Wiedereinführungsstelle zuzuführen. Änderungen des Verstärkungsgrades ändern auch die Amplitude der erforderlichen sägezahnförmigen Korrekturspannung. Daher wird noch eine zusätzliche Röhre 8, die eine ähnliche Charakteristik besitzt wie die Röhre 5, vorgesehen, die in der gleichen Weise wie die Röhre 5 an das Po tentiometer 7 angeschlossen ist. Die sägezahnförmige I"'-arrelcturspannung wird der Klemme 9 zugeführt und gelangt über ein Kopplungsglied an das Gitter der Röh re S, um an der Klemme io wieder abgenommen zu werden, worauf eine Mischung mit den an der Klemme 6 auftretenden Signalen stattfindet. Wenn die Bildhelligkeitssignale binsichtlich ihrer Amplitude in der Röhre 5 durch Verstellung des Potentiometers 7 geändert werden, wird die sägezah.nförmige Korrekturspannung durch die Röhre 5 ebenfalls geändert.
  • Die Abb.2 zeigt eine Anordnung, mit welcher die für die Verschiebung vorgesehenen Kompensationssignale an der Kathodenstrahlröhre eingemischt werden können. Diese Anordnung arbeitet derart, daß die Kompensationssignale abhängig von dem Strahlstrom der Bildfängerröhre i i verändert werden. In Abb. 2 ist die Signalplatte mit 12 bezeichnet, die Kathode der Strahlerzeugungseinrichtung mit 13 und ihr Steuergitter mit i-.. Die, Signalplatte ist an einen Belastungskreis angeschlossen, der aus einem sehr hohen Widerstand 15 besteht, dem ein kleiner Wide@rstand 16 in Reihe mit einem Kondensator 17 parallel geschaltet ist. Dieser Belastungskreis gibt, gegenüber einem lediglich vorhandenen Belastungswiderstand 16, ein sehr großes Signal bei tiefen Frequenzen und vermindert dadurch das Verstärkerrauschen. Die Verzerrung des Frequenzganges, «-elche durch diese Schaltung hereingetragen wird, kann man an einer späteren Stelle des >v bertragungskanals wieder korrigieren. Die Kathode 13 ist über einen Widerstand ig an die auf negativem Potential befindliche Leitung 18 angeschlossen. Außerdem ist die Kathode 13 über einen Kondensator und e inen Gitterableitwiderstand an das Gitter einer Röhre, 2o geführt, deren Anodenwiderstand aus einem einstellbaren Widerstand 21 1T@S'telit. Die Röhre 2o wird mit eiii-em geeigneten Vorspannwiderstand in ihrer Kathodenzuleitung -ersehen. Wenn die Strahlsperrinipulse, deren Quelle nicht dargestellt ist, an der Steuer-°l ektrode 14 ankommen und den Strahl während der Rücklaufzeiten in der Zeilen-und Bildrichtung sperren, verschwindet der Kathodenstrom, und es verschwindet somit auch der Spannungsabfall längs des Widerstandes i9 in der Zuleitung zur Kathode 13. Dieses negative Signal vermindert den Strom in der Röhre 20 und erzeugt somit einen positiven Impuls am Widerstand 21. Der Widerstand 21 wird in ähnlicher Weise eingestellt wie das Potentiometer 2" in :11ih. i, «-elches die Kompensationssignale zur Kompensation der Verschiebung zu liefern hat. Wenn die Phasenlage nicht die richtige ist, kann eine Pliasenumkehrröhre eingeschaltet werden. Bei bestimmten Typen von Bildfängerröhren ist die Verschiebung proportional dein Strahlstrom.Wenn bei der beschriebenen Einrichtung der Strahlstrom gesteigert wird, z. B. durch Änderung der Vorspannung an 14, nimmt der Spannungsabfall am Widerstand icg zu, und die Signale, welche bei der Sperrung des Kathodenstrahls auftreten und am Gitter der Röhre 2o liegen, wachsen -ebenfalls. Auf diese Weise entstehen auch größere Isompensationssignate am Widerstand 2i.
  • Bei praktischen Versuchen wurde gefunden, daß dieAtistastsignale der Bildfängerröhre in höherem Grade konstant sind, wenn die Röhre in geeigneter Weise durch das Licht einer kleinen Lampe bestrahlt wird, wie es an anderer Stelle beschrieben wird.

Claims (1)

  1. P-1TE\TANSPRt`CiI,E: i. Schaltungsanordnung zur Zurückführung eines bestimmten Signalwertes auf einen vorgegebenen Festwert in einem Signalverlauf, in dem ein Hilfswert wiederholt auftritt, der in einer bestimmten Beziehung zu dem erwähnten bestimmten Signalwert steht, aber von ihm verschieden ist, insbesonder: Schaltungsanordnung zur Wiedereinführung der mittleren Helligkeit beim Fernsehen, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Signalen vor dem Punkt (6), in welchem die Zurückführung der b°stimmten Signalwerte auf den vorgegebenen Festwert stattfindet, ein Kompensationssignal mit den gegebenen Signalen additiv gemischt wird, welches die Amplitudendifferenz zwischen dem bestimmten Signalwert und dem Hilfswert beseitigt. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Fernsehbildsign.ale, i>ei welchen die bestimmten Signalwerte mit speichernden Kathodenstrahlbildfängerröhre:n durch Unterbrechung des abtastenden Kathodenstrahls erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationssignal vom Abtaststrahlstrom der Bildfängerröhre (i i) abhängig ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kathodenzuleitung des Strahlerzeugungsrohres der Bildfängerröhre ein Widerstand (ig) liegt und die an ihm bei Unterbrechung des Abtaststrahles der Bildfängerröhre (i i) auftretende Spaninnig über eine oder mehrere Verstärkerröhren (2o) einen Strom durch einen Teil (2i) des Ausgangswiderstandes der Bildfängerröhre Hervorruft. d. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Zurückführungsstelle (6) liegenden Verstärker an die gleiche Regeleinrichtung (7) angeschlossen sind wie die zur Verstärkung der sägezahnförmigen Korrekturspannungen für das Bildhelligkeitssignal vorhandenen Verstärker.
DEE52602D 1938-05-30 1939-05-27 Schaltungsanordnung zur Zurueckfuehrung eines bestimmten Signalwertes auf einen vorgegebenen Festwert Expired DE757694C (de)

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GB757694X 1938-05-30

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DEE52602D Expired DE757694C (de) 1938-05-30 1939-05-27 Schaltungsanordnung zur Zurueckfuehrung eines bestimmten Signalwertes auf einen vorgegebenen Festwert

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